DE1029123B - Bergungssack - Google Patents

Bergungssack

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DE1029123B
DE1029123B DEA25288A DEA0025288A DE1029123B DE 1029123 B DE1029123 B DE 1029123B DE A25288 A DEA25288 A DE A25288A DE A0025288 A DEA0025288 A DE A0025288A DE 1029123 B DE1029123 B DE 1029123B
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Martin Achner
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Bergungssack, der zum Einhüllen von verletzten Personen vor und während des Transportes zur Behandlungsstätte Verwendung findet. Solche Säcke sollen von möglichst geringem Gewicht und leicht und raumsparend zu transportieren sein und trotzdem den Körper des Verletzten vor Wärmeverlust schützen.
Bisher bestehen solche Bergungssäcke aus einer wasser- und luftdichten Hülle aus einfachem oder gummiertem Segeltuch.
Solche Segeltuchsäcke erfüllen jedoch bei weitem nicht die gestellten Bedingungen.
Die Erfindung beschreitet zur Schaffung von Bergungssäcken einen anderen Weg, der darin besteht, daß der Sack aus einer aus Kunststoff geringer Eigendehnung gefertigten Hülle und einer auf der Innenseite desselben angeordneten Metallschicht besteht. Die Verwendung von Kunststoff-Folie geringer Eigendehnung ist deshalb notwendig, damit sich die Metallschicht nicht nach längerer Zeit ablösen kann. Besonders vorteilhaft besteht die Hülle aus einer Folie, die aus einem aus Kunststoff-Fäden hergestellten und mit Kunststoff beschichteten Gewebe aufgebaut ist.
Ferner ist es ein Merkmal der Erfindung, daß die Metallschicht aus Aluminium besteht, das entweder als Folie aufkaschiert oder aufgedampft ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können in Hülle und Metallschicht das Zusammenfalten erleichternde Rillen eingeprägt sein. Bei ausreichender Zerreißfestigkeit schützt der Bergungssack trotz des außerordentlich geringen Gewichts und Raumbedarfs den Körper hervorragend vor Wärmeverlust, der insbesondere durch Abstrahlung hervorgerufen wird. Die Tatsache, daß Metallfolien warm halten, ist an sich bereits bei Bekleidungs- und Futterstoffen verwertet worden. Zu diesem Zweck war zwischen Stoffen eine Metallfolie eingenäht oder auf dem Futterstoff aufgeklebt. Solche Stoffe haben sich aber nicht bewährt, weil die Metallfolie infolge ihrer geringen Dehnungsfähigkeit gegenüber Textilgeweben den Beanspruchungen nicht standhielt. Es sind solche Stoffe außerdem noch niemals zur Herstellung von Bergungssäcken vorgeschlagen worden, wohl weil sie nicht nur nicht haltbar, sondern auch verhältnismäßig schwer sind.
Ferner hat man sich bisher allgemein geweigert, eine Metallschicht so anzuordnen, daß sie dem Körper zugewandt ist, weil man das unangenehme Gefühl bei Berührung von Metall vermeiden wollte.
Die Erfindung schlägt jedoch ganz bewußt vor, bei dem neuen Bergungssack eine Metallschicht, insbesondere Aluminiumfolie oder aufgedampftes Aluminium auf der Sackinnenseite anzubringen. Einmal ist nämlich die Wärmekapazität solcher Aluminiumschichten, Bergungssack
Anmelder:
Martin Achner,
München 15, Lindwurms tr. 76
Martin Achner, München,
ist als Erfinder genannt worden
die bekanntlich höchstens einige Hunderstel Millimeter dick sind, sehr gering, so daß tatsächlich das bei Berührung von Metall sonst übliche Kältegefühl nicht auftritt; zum anderen kommt bei solchen Bergungssäcken dem Umstand besondere Bedeutung zu, daß die Aluminiumfolie, wie an sich bekannt, besonders gewebefreundlich ist und die Epithelisierung der Wunde vom Wundrand aus anregt. Auch ist dabei die Gefahr nicht mehr vorhanden, daß die Wunde wie bei den bisher üblichen Segeltuchen mit dem Bergungssack verklebt. Endlich läßt sich der neue Bergungssack vorzüglich reinigen und sauber halten, und zwar sowohl die innenliegende Metallfolie als auch die außenliegende Kunststoffhülle.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 den Bergungssack in Vorderansicht und
Fig. 2 einen Schnitt des Sackes durch die Hinterwand nach der Linie A-A der Fig. 1.
Der Sack ist, wie üblich, an einem Ende 1 offen und trägt dort Bänder 2, mittels welcher der Sack nach Einbringen des Körpers am Hals verschlossen werden kann. Damit der Verletzte leicht in den Sack eingebracht werden kann, ist in bekannter Weise auf der Vorderseite des Sackes ein Reißverschluß 3 angeordnet.
Der Sack besteht aus einer dünnen, nur Bruchteile eines Millimeters dicken Hülle 4, vorzugsweise aus kunststoffbeschichtetem Gewebe aus Kunststoffäden und einer auf der Innenseite der Hülle 4 aufgebrachten, ebenfalls sehr dünnen Metallschicht 5, insbesondere einer Aluminiumschicht, die entweder als Folie aufkaschiert oder aufgedampft ist (Fig. 2).
Der Bergungssack kann besonders leicht gefaltet werden, wenn die Hülle 4 und die Metallschicht 5 mit Rillen (nicht gezeichnet) versehen sind, die z. B. beim Kaschieren der Folie durch entsprechende Ausbildung der Kalander leicht eingeprägt werden können.
809 508/15
Es ist auch möglich, den Sack in bekannter Weise noch mit einer den Kopf des Verletzten einhüllenden Kapuze zu versehen, die in der gleichen Weise wie der Sack ausgebildet ist. Auch kann es unter Umständen zweckmäßig sein, am Fußteil eine kleine Filzeinlage anzuordnen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bergungssack zum Einhüllen von verletzten Personen vor und während des Transportes zur Behandlungsstätte, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack aus einer aus Kunststoff-Folie geringer Eigendehnung gefertigten Hülle (4) und einer auf der Innenseite derselben angeordneten Metallschicht (5) besteht.
2. Bergungssack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) aus einer Folie besteht, die aus einem aus Kunststoff-Fäden hergestellten und mit Kunststoff beschichteten Gewebe aufgebaut ist.
3. Bergungssack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (5) als aufkaschierte Aluminiumfolie ausgebildet ist.
4. Bergungssack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (5) als aufgedampfte Aluminiumschicht ausgebildet ist.
5. Bergungssack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hülle (4) und die Metallschicht (5) das Zusammenfalten erleichternde Rillen eingeprägt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 875 707, 547 046,
362;
österreichische Patentschrift Nr. 165 876;
USA.-Patentschriften Nr. 2 331 315, 2 279 694.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 508/15 4.58
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