DE19956783A1 - Matte zum Einhüllen von organischen Reststoffen - Google Patents

Matte zum Einhüllen von organischen Reststoffen

Info

Publication number
DE19956783A1
DE19956783A1 DE19956783A DE19956783A DE19956783A1 DE 19956783 A1 DE19956783 A1 DE 19956783A1 DE 19956783 A DE19956783 A DE 19956783A DE 19956783 A DE19956783 A DE 19956783A DE 19956783 A1 DE19956783 A1 DE 19956783A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
mat
mat according
cover layer
carrier layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19956783A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Bruhier
Newenka Alexiew
Albert Koffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huesker Synthetic GmbH and Co
Original Assignee
Huesker Synthetic GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huesker Synthetic GmbH and Co filed Critical Huesker Synthetic GmbH and Co
Priority to DE19956783A priority Critical patent/DE19956783A1/de
Publication of DE19956783A1 publication Critical patent/DE19956783A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/06Sacks for corpses; Corpse wrappings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/007Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns characterised by the construction material used, e.g. biodegradable material; Use of several materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/04Fittings for coffins
    • A61G17/042Linings and veneer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/04Fittings for coffins
    • A61G17/047Devices for absorbing decomposition liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2203/00General characteristics of devices
    • A61G2203/70General characteristics of devices with special adaptations, e.g. for safety or comfort
    • A61G2203/90General characteristics of devices with special adaptations, e.g. for safety or comfort biodegradable

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Matte zum Einhüllen von organischen Reststoffen, insbesondere von in der Erde zu begrabenden Leichen oder Kadavern. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matte zum Einhüllen organischer Reststoffe zu schaffen, welche das Austreten gesundheitsgefährdender Substanzen, insbesondere von Viren und anderen Mikroorganismen, verhindert. DOLLAR A Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die Matte folgende Merkmale: DOLLAR A a) eine Trägerschicht (2) und eine Deckschicht (1), die jeweils aus flexiblem, vorzugsweise textilem Material bestehen, DOLLAR A b) eine Zwischenschicht (3), welche ein zur Bekämpfung von Mikroorganismen geeignetes pulverförmiges oder granulatförmiges Material (4) enthält, DOLLAR A c) ein Mittel zur Verbindung der Trägerschicht (2) mit der Deckschicht (1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Matte zum Einhüllen von organischen Reststof­ fen, insbesondere von in der Erde zu begrabenden Leichen oder Kadavern.
Beim Vergraben von Leichen oder Kadavern ist eine Gesundheitsgefährdung der sich in der Nähe des Grabes aufhaltenden Lebewesen bekannt. Insbeson­ dere bei Massengräbern besteht eine erhebliche Seuchengefahr. Aber auch bei Einzelgräbern ist insbesondere in Ballungsräumen darauf zu achten, daß keine gefährlichen Mikroorganismen aus dem Grab in die Umwelt, insbe­ sondere in das Grundwasser, eintreten. Vor Allem besteht die Gefahr der Infektion mit Viren. Diese Gefahr ist durch Vermeidung des Austretens aktiver Viren aus dem Grab zu reduzieren oder möglichst zu beseitigen.
Bei Massengräbern ist es bekannt, die Leichen vor dem Zuschütten der Gräber mit einer viruziden Substanz zu bestreuen. Um die Verbreitung von Infektionen oder Seuchen zuverlässig zu vermeiden, werden hierbei erhebli­ che Mengen aggressiver viruzider Substanz, insbesondere Chlor, verwendet. Dieses Vorgehen ist bei Einzelgräbern nicht möglich, da die Leichen in der Regel in Särgen in Einzelgräber eingebracht werden und somit ein unmittel­ bares Bestreuen der Leichen mit viruzider Substanz nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matte zum Einhüllen organischer Rest­ stoffe zu schaffen, welche das Austreten gesundheitsgefährdender Substan­ zen, insbesondere von Viren und anderen Mikroorganismen, verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Matte folgen­ de Merkmale aufweist:
  • a) eine Trägerschicht und eine Deckschicht, die jeweils aus flexiblem, vorzugsweise textilem Material bestehen,
  • b) eine Zwischenschicht, welche ein zur Bekämpfung von Mikroorga­ nismen geeignetes pulverförmiges oder granulatförmiges Material enthält,
  • c) ein Mittel zur Verbindung der Trägerschicht mit der Deckschicht.
Mit anderen Worten besteht die Erfindung daraus, eine Schichtmatte zu schaffen, bei der eine wenige Millimeter starke Deckschicht und eine ebenso starke Trägerschicht eine dünne Zwischenschicht aus zur Bekämpfung von Mikroorganismen wirksamem, d. h. mikrobizidem Pulver einschließt, wobei alle drei Schichten über ein Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
Derartige Schichtkörper sind beispielsweise aus der Bautechnik bekannt. Sie enthalten in ihrer Zwischenschicht dichtende Pulver oder Granulate, z. B. Bentonit, und dienen der Abdichtung gegen Wasserdurchtritt.
Durch die Verwendung eines viruziden oder bakteriziden Pulvers anstatt des dichtenden Pulvers (z. B. Bentonit) wird eine Matte geschaffen, die das Heraustreten aktiver Mikroorganismen aus der Grabstätte wirksam unterbin­ det. Da die Zwischenschicht durch die Deckschicht und die Trägerschicht gegen Beschädigungen oder Unterbrechungen geschützt ist, wird beim vollständigen Umhüllen einer Leiche mit der erfindungsgemäßen Matte eine geschlossene mikrobizide Umhüllung geschaffen. Selbst wenn die erfin­ dungsgemäße Matte das Hindurchtreten von Flüssigkeit zuläßt, kann die austretende Flüssigkeit keine aktiven Mikroorganismen enthalten, da diese beim Passieren durch die Zwischenschicht zerstört wurden.
Vorrangiges Ziel der Erfindung ist die Zerstörung von Viren. Besonders hartnäckige Viren im europäischen Raum sind beispielsweise die Enteroviren und die Adenoviren. Deswegen wird vorzugsweise das pulverförmige Material zur Bekämpfung derartiger Viren ausgewählt. Beispielsweise sind Stoffe wie Calciumoxid (ungelöschter Kalk), Calciumhydroxid (gelöschter Kalk) Chlor, Chlorkalk sowie verschiedene Hipochlorite zur Bekämpfung derartiger Viren geeignet. Insbesondere wird hierbei das Calciumhydroxid (gelöschter Kalk) bevorzugt, da dieses für die mit der Herstellung der erfindungsgemäßen Matte betrauten Personen kaum schädlich ist. Bei textilen Fertigungsverfahren, bei denen Deckschicht, Trägerschicht und mikrobizide Schicht von Nadeln durchstochen werden, ist oft eine starke Staubbildung zu beobachten. Bei der Verwendung von Calciumhydroxid beeinträchtigt der entstehende Staub nicht wesentlich die Gesundheit der die Fertigung der Matte durchführenden Personen.
Dagegen können aggressivere Pulver wie Calciumoxid oder Chlor beispiels­ weise Verätzungen der Atemwege und der Augen hervorrufen, so daß bei der Herstellung und der Handhabung einer Matte mit einem derartigen Pulver besondere Vorsicht erforderlich ist.
Je nach Einsatzzweck können beliebige weitere Desinfektionsmittel zur Bekämpfung anderer Mikroorganismen in die Zwischenschicht eingebracht werden. Auch können Mittel zur Neutralisierung aus faulendem Eiweiß entstehender Leichengifte in die Zwischenschicht eingebracht werden.
Die Zwischenschicht ist in einer ausreichenden Dicke vorzusehen, um eine wirksame Bekämpfung der beim Verwesungsprozeß freiwerdenden Mikro­ organismen, insbesondere Viren, zu gewährleisten. Bei der Verwendung von gelöschtem Kalk werden nach bisherigen Erkenntnissen 2 bis 10 kg Kalk pro m2 der Mattenfläche für die wirksame Bekämpfung auch hartnäckiger Viren ausreichen.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Matte wird zurückgegriffen auf Techniken, die aus der Herstellung von Dichtungsmatten bekannt sind. Beispielsweise offenbart das europäische Patent EP 0 278 419 B1 eine Dichtungsmatte mit zwischen zwei Vliesschichten eingestreutem Bento­ nit-Pulver, wobei beide Vliesschichten durch die Bentonitschicht hindurch miteinander vernadelt sind. Dementsprechend besteht bei der erfindungsge­ mäßen Matte zumindest eine der äußeren Schichten (Trägerschicht und Deckschicht) aus einem Vliesstoff, wobei die beiden äußeren Schichten miteinander vernadelt sind. Beim Vernadeln werden Faserbüschel aus der Vliesstoff-Schicht herausgezogen und in die zweite textile Schicht gezogen. Hier werden die Enden der Faserbüschel verankert, indem sie zwischen den Fasern der zweiten Schicht im wesentlichen aufgrund der Reibungswirkung gehalten werden. Vorzugsweise bestehen bei einer derartigen Matte Deck­ schicht und Trägerschicht aus einem mechanisch verfestigten Spinn­ faservlies.
Bei einem alternativen Aufbau der erfindungsgemäßen Matte ist die Träger­ schicht mit der Deckschicht der Matte vernäht. Die Nähte können beispiels­ weise zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen verlaufen, so daß die sich kreuzenden Nähte kleine Rechtecke auf der Oberfläche der Matte ausbilden.
Da im Bereich der Nähte die Deckschicht mit der Trägerschicht durch den Nähfaden unter Vorspannung gehalten ist, ist hier das eingestreute pulver­ förmige Material innerhalb der rechteckigen Felder weitgehend fixiert. Ferner vermeiden die Nähte das Heraustreten des pulverförmigen Materials von einem Rechteck in das andere. Bei ausreichend hoher Nahtdichte (Nahtabstand z. B. wenige Zentimeter) ist somit eine zuverlässige Fixierung der dünnen Schicht pulverförmigen Materials über die gesamte Fläche der Matte gewährleistet.
Eine Verbesserung der Fixierung des pulverförmigen Materials bei einer vernähten Matte läßt sich durch die Verwendung einer porösen Schicht, z. B. eines Aerovlieses erzielen. Ein Aerovlies ist ein Wirrfaservlies mit sehr hohem Porenanteil, d. h. sehr geringem spezifischen Fasergehalt. Das Aerovlies kann in einer wenige Millimeter dicken Lage zwischen die Trägerschicht und die Deckschicht eingebracht werden, wobei das mikrobi­ zide Pulver vor dem Vernähen aller drei Schichten in das Aerovlies einge­ streut und erforderlichenfalls verdichtet wird. Nach dem Vernähen aller drei Schichten wird das eingestreute Pulver durch die Fasern des Aerovlieses in gleichmäßiger Verteilung über die gesamte Fläche der Matte gehalten.
Bei der Fixierung des Pulvers in der porösen Schicht ist es nicht erforder­ lich, daß die Nähte einander kreuzen. In diesem Fall kann die Matte mit zueinander parallelen Nähten mit geeignetem Abstand, vorzugsweise zwischen 15 und 50 mm, vernäht werden.
Selbstverständlich ist auch jeder andere poröse und flexible Schichtkörper zur Fixierung des Pulvers geeignet. So kann beispielsweise ein offenporiger Schaumstoff mit großen Poren zwischen die Deckschicht und Trägerschicht der Matte gelegt werden.
Die Schichtstärke des porösen Materials sollte der Schichtstärke des einge­ streuten Pulvers entsprechen. Diese liegt bevorzugt im Bereich von 2 bis 10 Millimetern.
Vorzugsweise besteht die Deckschicht und die Trägerschicht sowie gegebe­ nenfalls die poröse Zwischenschicht aus biologisch abbaubarem Material. Dieses Material sollte eine Haltbarkeit von mehreren Monaten oder auch Jahren aufweisen, um während der Zersetzungs- und Verwesungsvorgänge der mit der Matte umhüllten organischen Reststoffe einen sicheren Schutz gegen Austreten von Mikroorganismen zu bieten. Nach einem Zeitraum von mehr als 10 Jahren sollte das Material der Trägerschicht und der Deck­ schicht sowie gegebenenfalls das poröse Material biologisch abgebaut sein, so daß keine störenden oder schädlichen Reststoffe in dem Grab verbleiben. Dies ist beispielsweise für Friedhöfe wesentlich, deren Gräber jeweils nur 30 Jahre für eine Person reserviert werden und anschließend neu genutzt werden.
Zur Bildung der Trägerschicht, der Deckschicht und der porösen Schicht eignen sich sämtliche Biologisch abbaubare Gewebe, Gewirke oder Vlies­ stoffe aus Naturfasern wie Baumwolle, Schafwolle, Hanf, Kokosfasern, Flachs, Zellstoff oder auch aus Kunstfasern wie Kasein. Sollte ein dauer­ hafter Bestand der Matte gewünscht sein, können selbstverständlich nicht verrottbare Textilmaterialien verwendet werden.
Um ein Austreten des pulverförmigen Materials aus dem Randbereich der Matte zu verhindern, sollte dieser rundum vernäht sein. Vorzugsweise wird dabei ein gegen den Austritt des pulver- oder granulatförmigen Materials dichtes Band um den Mattenrand geschlagen und mit vernäht. Alternativ kann eine der beiden äußeren Schichten, d. h. die Deckschicht oder die Trägerschicht, um einige Zentimeter über die zweite äußere Schicht hinaus­ ragen und vor dem Umnähen des Randbereiches umgeschlagen werden.
Ferner kann die der Zwischenschicht zugewandte Seite der Deckschicht und der Trägerschicht mit einer wasserlöslichen Beschichtung, z. B. aus Leim oder Gelatine abgedichtet werden. Die wasserlösliche Beschichtung kann vor dem Zusammenfügen der Matte aufgesprüht werden. Alternativ kann die Matte ein Bad mit einer Lösung dieser Beschichtung durchlaufen. Die dichtende Beschichtung reduziert die Gefahr des Heraustretens des in der Matte eingeschlossenen Pulvers durch die Poren der Träger- bzw. Deck­ schicht hindurch. Somit wird die Sicherheit der Matte gegen Staubaustritt während der Herstellung und der Handhabung beim Transport erheblich erhöht. Da die Beschichtung wasserlöslich ist, ist gewährleistet, daß nach dem einbringen der Matte die Beschichtung durch die Feuchtigkeit im Boden durch von innen nach außen passierende Flüssigkeit aufgelöst wird, so daß Mikroorganismen mit dem mirobiziden Pulver im Innern der Matte in Kontakt kommen können.
Selbstverständlich sind beliebige andere Verbindungstechniken für das Verbinden der Deckschicht mit der Trägerschicht sowie das Fixieren des Pulvers zwischen diesen beiden Schichten denkbar. Beispielsweise kann das Pulver in eine Klebstoffschicht eingemischt werden, die die beiden äußeren Schichten der Matte miteinander verbindet. Der Kleber sollte wasserlöslich und biologisch abbaubar sein. Allerdings wird eine Matte ohne Kleber mit textilen Verbindungstechniken (Nähen oder Nadeln) sowohl aus fertigungs­ technischen Gründen als auch wegen der erhöhten strukturellen Festigkeit im Fall von Flüssigkeitsaufnahme bevorzugt.
Zusätzlich zur mikrobiziden Wirkung kann die in der Matte enthaltene Zwischenschicht auch eine dichtende Wirkung entfalten. In diesem Fall muß die Zwischenschicht neben der mikrobizid wirkenden Substanz ein Dicht­ mittel enthalten. Insbesondere eignet sich hierzu das aus dem Stand der Technik bekannte Bentonit. Das mikrobizide Pulver kann entweder mit dem Bentonit vermischt sein oder hierzu in einer parallelen Schicht angeordnet sein. Da eine Dichtmatte mit dichtendem Pulver wie Bentonit nie vollständig gegen den Durchtritt von Flüssigkeiten und Mikroorganismen abdichten kann, ist es nicht möglich, mit einer Bentonitmatte ohne mikrobizid wirken­ de Substanz das Austreten von Mikroorganismen zuverlässig zu verhindern. Nach bisherigem Kenntnisstand ist aber die Matte mit rein mikrobizider Zwischenschicht ohne Dichtmittel zu bevorzugen.
Das erfindungsgemäße Produkt kann bei Bedarf unmittelbar zur Umhüllung von Leichen und Kadavern konfektioniert werden. Beispielsweise kann es als Überzug der Innenwand eines Sarges dienen. Auf das erfindungsgemäße Material kann dann die schmückende Auskleidung des Sarges aufgebracht werden. Zur Optimierung der mikrobiziden Wirkung des Materials sollten sowohl Sargkasten als auch Sargdeckel mit der erfindungsgemäßen Matte ausgekleidet werden. Die im Sargdeckel angebrachte erfindungsgemäße Matte sollte über den Deckelrand überstehen, so daß sie mit der Matte im Sargkasten überlappt und das Heraustreten von Mikroorganismen durch die Fuge zwischen Sargdeckel und Sargkasten erschwert.
Ebenso sollten die an den Seitenwänden des Sargkastens angebrachten Mattenabschnitte den Mattenabschnitt am Boden des Sarges über mehrere Zentimeter überlappen.
Schließlich kann gemäß der Erfindung aus einer vorstehend beschriebenen Matte eine verschließbare Hülle gebildet werden. Diese kann ähnlich einem Schlafsack mit einer Länge und Breite konfektioniert werden, die für die Aufnahme einer Leiche geeignet ist. Die Hülle sollte ein Schließmittel aufweisen, welches ein Öffnen ermöglicht. Insbesondere dicht schließende Schließmittel wie Reißverschlüsse, Klettverschlüsse o. ä. sind hierfür geeignet. Es sind jedoch auch herkömmliche Schließmittel (Knöpfe und Knopflöcher, Druckknöpfe, Haken und Ösen etc.) verwendbar, wenn wiederum eine ausreichende Überlappung der einzelnen Bereiche der die Hülle bildenden Matte im Bereich der Schließmittel sichergestellt ist.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Matte,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matte,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Herstellungsvorrichtung für die Matte aus Fig. 2,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matte,
Fig. 5 einen mit einer erfindungsgemäßen Matte ausgekleideten Sarg,
Fig. 6 eine aus einer erfindungsgemäßen Matte gebildete Hülle,
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsform einer Hülle zur Aufnahme eines vollständigen Sarges.
Der strukturelle Aufbau der in der Fig. 1 dargestellten Matte entspricht im wesentlichen dem Aufbau der Dichtungsmatte aus der oben genannten Patentschrift EP 0 536 475 B1. Die Matte besteht aus einer Deckschicht 1, einer Trägerschicht 2 sowie einer Zwischenschicht 3, in die ein zur Bekämp­ fung von Mikroorganismen geeignetes, d. h. ein mikrobizides Pulver, eingebracht ist. Einzelne Partikel des mikrobiziden Pulvers sind mit dem Bezugszeichen 4 versehen. Das mikrobizide Pulver besteht vorzugsweise aus, gelöschtem Kalk (Calciumhydroxid).
Zur Fixierung einer gleichmäßigen Schicht des mikrobiziden Pulvers zwischen der Deckschicht 1 und der Trägerschicht 2 ist ein Aerovlies 6, d. h. ein leichtes Wirrfaservlies aus synthetischen Fasern mit einem sehr hohen Porenanteil zwischengefügt. Die Partikel 4 des mikrobiziden Pulvers sind in das Aerovlies 6 eingestreut. Deckschicht 1 und Trägerschicht 2 sind mittels eines Nähfadens 5 miteinander verbunden, der in zueinander parallelen Nähten 7 verläuft. Die Nähte 7 haben einen Abstand von 15 bis 50 mm, vorzugsweise 20 bis 40 mm zueinander.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine alternative Möglichkeit zur Herstellung der erfindungsgemäßen Matte, welche in ihrem strukturellen Aufbau im wesent­ lichen der Dichtungsmatte aus der EP 0 278 419 B1 entspricht. Hier besteht die Deckschicht 1' und die Trägerschicht 2' jeweils aus einem mechanisch verfestigten Spinnfaservlies. Wie insbesondere in Fig. 3 erkennbar, wird das mikrobizide Pulver 4 mittels eines Trichters 14 in einer gleichmäßigen Schichtstärke auf die Trägerschicht 2' aufgestreut. Anschließend wird die Deckschicht 1' über das aufgestreute mikrobizide Pulver 4 gedeckt und der so gebildete Verbund durch einen Nadelstuhl 8 geleitet, bei dem in periodi­ schen Hüben mit Widerhaken versehene Nadeln durch beide Vliesschichten hindurchgedrückt werden. Die Nadeln nehmen Faserbüschel aus der einen Vliesschicht mit und ziehen sie in die andere Vliesschicht hinein. So entsteht ein fester Verbund zwischen der Deckschicht 1' und der Trägerschicht 2'.
Die Fig. 4 zeigt wiederum eine vernähte Matte, bei der allerdings die Deckschicht 1" mit der Trägerschicht 2" über einander kreuzende Nähte 7' vernäht ist. Die einander kreuzenden Nähte 7' umschließen jeweils im wesentlichen rechteckige Felder, in welchen das mikrobizide Pulver der Matte fixiert ist. Eine den Rand der Matte umsäumende Naht schützt gegen den Austritt des mikrobiziden Pulvers aus der Zwischenschicht.
Die Fig. 5 zeigt einen Sarg, bei dem sowohl der Sargkasten 9 als auch der Sargdeckel 10 an ihrer Innenseite mit einer erfindungsgemäßen Matte ausgekleidet sind. Vorzugsweise steht ein Streifen der erfindungsgemäßen Matte über den Rand des Sargdeckels 10 oder des Sargkastens 9 über, so daß er als dichte Lippe gegen den gegenüberliegenden Bereich bei geschlossenem Sargdeckel anliegt.
Die Fig. 6 zeigt eine aus der erfindungsgemäßen Matte gefertigte ver­ schließbare Hülle 11, die in einem seitlichen Randabschnitt, der zwischen zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken der Hülle 11 verläuft, einen Reißverschluß aufweist. Bei geöffnetem Reißverschluß wird somit zwischen den beiden miteinander verbindbaren Hälften 12, 13 des Reißver­ schlusses eine große Öffnung freigegeben, in die eine Leiche oder ein Kadaver eingebracht werden kann. Auch hier kann ein Streifen der Matte vorgesehen werden, der bei geschlossener Hülle 11 den Reißverschluß überdeckt und ein Hindurchtreten von Mikroorganismen durch den Reißver­ schluß vermeidet.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Hülle 11', in die ein kompletter Sarg 16 einfügbar ist. Die Hülle 11' wird in ein ausgehobenes Grab eingebracht, bevor der Sarg 16 darin versenkt wird. Durch die Hülle werden die Wan­ dungen des Grabes und damit der Blick auf das Erdreich verdeckt. Es entsteht während der Beerdigungszeremonie ein optisch sauberer Eindruck. Nach dem Ende der Beerdigungszeremonie wird die Hülle 11' durch geeig­ nete Schließmittel verschlossen.
Bezugszeichenliste
1
,
1
',
1
" Deckschicht
2
,
2
',
2
" Trägerschicht
3
Zwischenschicht
4
mikrobizides Pulver
5
Nähfaden
6
Aerovlies
7
,
7
' Nähte
8
Nadelstuhl
9
Sargkasten
10
Sargdeckel
11
,
11
' verschließbare Hülle
12
Reißverschlußhälfte
13
Reißverschlußhälfte
14
Trichter
15
Randnaht
16
Sarg

Claims (21)

1. Matte zum Einhüllen von organischen Reststoffen, insbesondere von in der Erde zu begrabenden Leichen oder Kadavern, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) eine Trägerschicht (2, 2', 2") und eine Deckschicht (1, 1', 1"), die je­ weils aus flexiblem, vorzugsweise textilem Material bestehen,
  • b) eine Zwischenschicht (3), welche ein zur Bekämpfung von Mikro­ organismen geeignetes pulverförmiges oder granulatförmiges Mate­ rial (4) enthält,
  • c) ein Mittel zur Verbindung der Trägerschicht (2, 2', 2") mit der Deckschicht (1, 1', 1").
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mikrobizide Material (4) mindestens einen der Stoffe Calciumhydroxid, Calciumoxid, Chlor, Chlorkalk, Hipochlorit enthält.
3. Matte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Trägerschicht (2, 2', 2") und Deckschicht (1, 1', 1") aus biolo­ gisch abbaubarem Material bestehen.
4. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden äußeren Schichten, nämlich Trägerschicht (2, 2', 2") und Deckschicht (1, 1', 1"), aus einem Vliesstoff besteht und Deckschicht (1, 1', 1") und Trägerschicht (2, 2', 2") miteinander vernadelt sind, wobei das Verbindungsmittel von aus dem Vliesstoff herausgezogenen Faserbüscheln gebildet wird.
5. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Träger­ schicht (2, 2', 2") und Deckschicht (1, 1', 1") miteinander vernäht sind, wobei der Nähfaden (5) das Verbindungsmittel bildet.
6. Matte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trägerschicht (2, 2', 2") und Deckschicht (1, 1', 1") eine poröse und flexible Schicht mit hohem Porenanteil angeordnet ist, in welcher das pulver- oder granulatförmige Material enthalten ist. "
7. Matte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht von einem Aerovlies (6) gebildet wird.
8. Matte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht von einem offenporigen Schaumstoff gebildet wird.
9. Matte nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht aus biologisch abbaubarem Material besteht.
10. Matte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihr Rand von einer gegen den Austritt des pulver- oder granulatförmigen Materials dichtenden und die Deckschicht (1, 1', 1") mit der Trägerschicht (2, 2', 2") verbindenden Naht umsäumt ist.
11. Matte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihr Rand von einem gegen den Austritt des pulver- oder granulatförmige Materials dichten Band umfaßt ist.
12. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der äußeren Schichten (1, 1', 1" bzw. 2, 2', 2") um den Rand der Matte umgeschlagen und vernäht ist.
13. Matte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Zwischenschicht (3) zugewandte Seite der Deckschicht (1, 1', 1") und der Trägerschicht (2, 2', 2") mit einer wasserlöslichen Be­ schichtung, z. B. aus Leim oder Gelatine, abgedichtet ist.
14. Matte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenschicht (3) zusätzlich ein dichtendes, pulverför­ miges oder granulatförmiges Material, insbesondere Bentonit, enthält.
15. Matte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das dichtende Material und das mikrobizide Material (4) in zwei zueinander parallelen Schichten in der Zwischenschicht (3) angeordnet sind.
16. Matte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das dichtende Material und das mikrobizide Material (4) miteinander vermischt sind.
17. Sarg, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innenwand mit einer Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 16 überzogen ist.
18. Sarg nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder einzelner Abschnitte der Matte einander überlappen.
19. Verschließbare Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wandung aus einer Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 16 besteht.
20. Hülle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Schließmittel aufweist, welches aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist:
  • a) Knöpfe und Knopflöcher,
  • b) Druckknöpfe,
  • c) Haken und Ösen,
  • d) Reißverschlüsse,
  • e) Klettverschlüsse.
21. Verwendung einer Matte, bestehend aus einer Trägerschicht (2, 2', 2") und einer Deckschicht (1, 1', 1") aus flexiblem, vorzugsweise textilem Material, aus einer Zwischenschicht (3), welche ein zur Bekämpfung von Mikroorganismen geeignetes pulverförmiges oder granulatförmiges Material enthält, sowie aus einem Mittel zur Verbindung der Trägerschicht (2, 2', 2") mit der Deckschicht (1, 1', 1") zur Umhüllung von gefährliche Mikroorga­ nismen enthaltenden organischen Reststoffen, insbesondere Leichen oder Kadavern.
DE19956783A 1999-11-25 1999-11-25 Matte zum Einhüllen von organischen Reststoffen Withdrawn DE19956783A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19956783A DE19956783A1 (de) 1999-11-25 1999-11-25 Matte zum Einhüllen von organischen Reststoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19956783A DE19956783A1 (de) 1999-11-25 1999-11-25 Matte zum Einhüllen von organischen Reststoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19956783A1 true DE19956783A1 (de) 2001-05-31

Family

ID=7930315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19956783A Withdrawn DE19956783A1 (de) 1999-11-25 1999-11-25 Matte zum Einhüllen von organischen Reststoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19956783A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1283314A1 (de) * 2001-08-08 2003-02-12 RW Bestattungssysteme GmbH & Co KG Grabmatratze zum Schutze des Erdreiches und Grundwassers
EP2228047A3 (de) * 2009-03-09 2011-06-01 Teijin Monofilament Germany GmbH Bestattungsartikel aus biologisch abbaubaren Polyestern und deren Verwendung
DE202022103585U1 (de) 2022-06-28 2023-09-29 Naue Gmbh & Co. Kg Biologisch abbaubare Bodendichtungsbahn

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE70846C (de) * CH. GOODING, 190 New Crcfs Road b. London, County of Kent, England Sarg mit Kalkauspolsterung
FR1151167A (fr) * 1956-06-04 1958-01-24 Pompes Funebres Generales Perfectionnements aux cercueils
US2931043A (en) * 1956-07-10 1960-04-05 Achner Martin Salving-bag
EP0278419B1 (de) * 1987-02-13 1992-04-22 NAUE-FASERTECHNIK GMBH & CO. KG Wasserundurchlässige Dichtungsmatte, bestehend im wesentlichen aus einer Trägerschicht, einer Zwischenschicht aus quellfähigem Ton und einer Deckschicht

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE70846C (de) * CH. GOODING, 190 New Crcfs Road b. London, County of Kent, England Sarg mit Kalkauspolsterung
FR1151167A (fr) * 1956-06-04 1958-01-24 Pompes Funebres Generales Perfectionnements aux cercueils
US2931043A (en) * 1956-07-10 1960-04-05 Achner Martin Salving-bag
EP0278419B1 (de) * 1987-02-13 1992-04-22 NAUE-FASERTECHNIK GMBH & CO. KG Wasserundurchlässige Dichtungsmatte, bestehend im wesentlichen aus einer Trägerschicht, einer Zwischenschicht aus quellfähigem Ton und einer Deckschicht

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 10277106 A., In: Patent Abstracts of Japan *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1283314A1 (de) * 2001-08-08 2003-02-12 RW Bestattungssysteme GmbH & Co KG Grabmatratze zum Schutze des Erdreiches und Grundwassers
EP2228047A3 (de) * 2009-03-09 2011-06-01 Teijin Monofilament Germany GmbH Bestattungsartikel aus biologisch abbaubaren Polyestern und deren Verwendung
DE202022103585U1 (de) 2022-06-28 2023-09-29 Naue Gmbh & Co. Kg Biologisch abbaubare Bodendichtungsbahn
WO2024003106A2 (de) 2022-06-28 2024-01-04 Naue Gmbh & Co. Kg Biologisch abbaubare bodendichtungsbahn
WO2024003106A3 (de) * 2022-06-28 2024-02-29 Naue Gmbh & Co. Kg Biologisch abbaubare bodendichtungsbahn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0928583B1 (de) Waschbarer Bezug für Matratzen
EP1037544B1 (de) Allergenhemmende umhüllung zur aufnahme mit allergenen und/oder lungengängigen feinstäuben kontaminierter gegenstände
WO2008131895A1 (de) Flachdrainage für wundbehandlungen
DE102008062472A1 (de) Wundverband für die Unterdrucktherapie
DE7703897U1 (de) Wundkompresse
DE202020102429U1 (de) Atemschutzmaske
DE3302984C2 (de) Wundabdeckmaterial in Bahnform
EP2629733A1 (de) Tragbare transportvorrichtung für patienten, insbesondere zur verwendung für stark verschmutzte, durchnässte oder chemisch, biologisch oder radioaktiv kontaminierte patienten
DE60224253T2 (de) Matratzenhüllenstoff mit Sperreigenschaften
DE19956783A1 (de) Matte zum Einhüllen von organischen Reststoffen
DE69421524T3 (de) Abdeckung für einen dichtungsring von gehörschutzmuscheln
DE9411193U1 (de) Dämmaterial
DE19836892A1 (de) Schutzanzug
EP1478230A1 (de) Textiler träger und verfahren zu dessen herstellung
DE102009005783B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kassettensteppbettes und Kassettensteppbett
EP3758560B1 (de) Decke, insbesondere steppdecke
DE9318318U1 (de) Verschließbare Behälter zur Aufnahme von mit Allergenen kontaminierten Gegenständen
WO1998029012A1 (de) Zellenkonstruktion für bettmaterial und dgl.
DE102004026689B3 (de) Vorrichtung zur Unterfütterung, Ummantelung und Lagesicherung von Trachealkanülen
DE4335794C2 (de) Voluminöse Unterlage zur Verhinderung des Dekubitus
DE202007017715U1 (de) Bekleidungstextilie mit Vektorenschutz
DE102013010602B4 (de) Neugeborenenmatratze
DE102012009422A1 (de) Mikrofaser-Schwammtuch mit Dichtschichten
DE4411150C1 (de) Kordelzug für ein Kleidungsstück
EP0732073A1 (de) Wasserdichte Matratze oder dergleichen, Verfahren zum Wasserdichtmachen einer Matratze, und Verfahren zum Waschen derselben

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee