DE19836892A1 - Schutzanzug - Google Patents

Schutzanzug

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Rodolf Ascherl
Annemarie Eisinger
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ASCHERL, RUDOLF, PROF.DR., 04319 LEIPZIG, DE
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Krankenhauszweckverband Ingolstadt
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • A41D13/1218Surgeons' gowns or dresses with head or face protection

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Schutzanzug für infektiöse Patienten, um eine Kontaminierung und damit aufwendige Desinfektionsmaßnahmen zu vermeiden. Das Verfahren besteht darin, daß der Patient vor der durchzuführenden Behandlung oder den Transport in einen Schutzanzug eingehüllt wird, der als Stoffbahn ausgebildet ist. Der Patient wird entweder auf die als Schutzanzug ausgebildete Stoffbahn gelegt und in diese eingehüllt oder die Stoffbahn wird über den Patienten einschließlich seiner Bettung ausgebreitet, um den Patienten einzuhüllen. Der Schutzanzug weist Verschlüsse auf und ist so geschnitten, daß der Schutzanzug in seiner geöffneten Stellung eine Stoffbahn darstellt, auf die der Patient gelegt und unter Schließung der Verschlüsse eingehüllt wird. Um auch bewegungsunfähige Patienten einhüllen zu können, kann der Schutzanzug auch als Stoffbahn ausgebildet sein, die über den Patienten einschließlich seiner Bettung gelegt wird, wobei der Kopf in einer Kapuze mit Gesichtsausschnitt aufgenommen wird. Für Behandlungszwecke sind verschließbare Öffnungen in dem Schutzanzug vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzanzug für infektiöse Patienten.
Es ist etwa seit einem Jahr zu beobachten, daß immer mehr Patienten mit Keimen in die Krankenhäuser kommen, die weitgehend resistent gegen An­ tibiotika sind. Es ist eine Tatsache, daß durch die verstärkte Fütterung bei der Tierhaltung mit beigemischten Antibiotika diese sich im Tierfleisch abla­ gern und durch die Nahrungsaufnahme in den Menschen gelangen. Die Fol­ ge ist, daß bei immer mehr Menschen Antibiotika unwirksam werden, weil sich der Körper daran gewöhnt hat und auch die Bakterien und Keime resi­ stent sind. Diesen Keimen und Bakterien ist deshalb nur mit einer sehr auf­ wendigen Sonderbehandlung beizukommen. Dies Problem tritt nun etwa seit einem Jahr fortschreitend in Krankenhäusern verstärkt auf, so daß derartige Patienten auf Sonderstationen aufgenommen werden müssen, damit nicht andere Patienten angesteckt werden. Für diese Stationen gelten sowohl bei Personal als auch Material und Bettwäsche usw. sehr strenge und besonde­ re Desinfektionsmaßnahmen.
Wenn derartige Patienten zur Behandlung, beispielsweise zum Röntgen, zur Kernspintomographie und anderes von der Sonderstation in den Behand­ lungsraum gebracht werden, besteht die Gefahr, daß beispielsweise durch Berührung mit den kontaminierten Patienten diese Bakterien auf das Perso­ nal oder die Transportmittel, aber auch auf die Behandlungsgeräte übertra­ gen werden, so daß nach jeder Benutzung durch einen solchen Patienten eine sehr aufwendige und kostspielige Desinfektion stattfinden muß.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb Mittel und Wege zu finden, um eine der­ artige Kontamination weitgehend zu verhindern und damit den Desinfekti­ onsaufwand zu vermeiden, zumindest erheblich zu reduzieren.
Die Lösung besteht in einem Schutzanzug, den der Patient für den Transport und auch die Behandlung erhält und durch den der Patient komplett einge­ hüllt ist, so daß eine Berührung mit dem Personal oder auch mit den Trans­ portgeräten und ähnlichem vermieden ist.
Schutzanzüge als solche sind an sich nichts neues und werden für die ver­ schiedensten Zwecke hergestellt und benutzt. Das besondere dieses medi­ zinischen Schutzanzuges ist, daß dieser Verschlüsse aufweist und so ge­ schnitten ist, daß der Schutzanzug in seiner geöffneten Stellung eine Stoff­ bahn darstellt, auf die der Patient gelegt wird und der Patient in diese sei­ nem Körper angepaßte Stoffbahn eingehüllt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schutzanzug in der geschlossenen Form mit Reißverschlüssen,
Fig. 2 eine andere Ausführung des Schutzanzuges, teilweise geöffnet mit Klettverschluß.
Der Schutzanzug 1 gemäß Fig. 1 ist in geschlossener Form dargestellt und weist Beinteile 11 und 11' auf. Es sind Reißverschlüsse 13 und 13' vorgese­ hen, die im oberen Teil des Schutzanzuges 1 ein Mittelstück 14 einschlie­ ßen. Die Reißverschlüsse 13 und 13' werden in Richtung der Pfeile geöffnet durchgehend bis zum Ende der Beinteile 11 und 11'. Das Mittelteil 14 wird dann zwischen die Beinteile 11 und 11' geklappt, so daß wieder eine ge­ schlossene Fläche entsteht, auf der der Patient liegt, wenn auch die durch die Reißverschlüsse freigewordenen Teile des Schutzanzuges 1 auseinan­ dergefaltet werden. Die Reißverschlüsse 13 und 13' gehen jeweils so weit am unteren und oberen Rand des Schutzanzuges 1 nach außen, daß ein vollständiges Aufklappen des Schutzanzuges gewährleistet ist. Der Schutz­ anzug kann außerdem noch eine Kapuze 12 haben, die fest angeschnitten sein kann, oder ebenfalls durch einen Reißverschluß angesetzt wird. Die Kapuze 12 weist zu beiden Seiten Lappen auf, die die Seiten des Kopfes abdecken können, so daß der gesamte Patient, bis auf das Gesicht, abge­ deckt ist.
Die Handhabung des Schutzanzuges ist sehr einfach und kann auch bei Pa­ tienten angewendet werden, die sich nicht selbst einen Schutzanzug über­ ziehen können. Zunächst wird der geöffnete Schutzanzug über das Bett oder die Transportbahre gelegt, sodann legt sich der Patient darauf oder wird auf diese Unterlage gelegt. Sodann werden die geöffneten Seitenteile über den Patienten geschlagen und die Reißverschlüsse 13 und 13' geschlossen. Der Kopf liegt dabei auf der Kapuze 12, die ebenfalls geschlossen wird, so daß nur noch das Gesicht frei bleibt. In diesem eingehüllten Zustand kann der Patient transportiert werden oder auch auf den Röntgentisch gelegt werden. Wichtig dabei ist nur, daß keine Metallteile bei der Herstellung des Schutz­ anzuges 1 Verwendung finden, da diese die Röntgenaufnahmen stören wür­ den. Es werden deshalb Reißverschlüsse verwendet, die aus nichtmetalli­ schem Material, vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Die Teilung des Schutzanzuges 1 in die Beinteile 11 und 11' hat den Vorteil, daß die Glied­ maßen auch eingehüllt in den Schutzanzug deutlich zu sehen sind und damit die Behandlung vereinfacht wird, beispielsweise wenn nur ein Beinteil geröntgt werden soll. Es kann aber auch sein, daß am Bein eine andere Be­ handlung vorgenommen werden soll, wozu ein Öffnen dieses Beinteiles er­ forderlich ist. Es ist dann zweckmäßig, nicht einen durchgehenden Reißver­ schluß 13 oder 13' zu verwenden, sondern die Reißverschlüsse so vorzuse­ hen, daß jedes der Beinteile 11 oder 11' für sich unabhängig von dem ande­ ren Beinteil geöffnet werden kann, beispielsweise auch nur, um den Fuß für die Behandlung zugänglich zu machen.
Bei dem anhand Fig. 1 beschriebenen Schutzanzug ist eine Öffnung im Ganzen oder eines Beinteiles teilweise oder ganz vorgesehen. Es ist jedoch möglich die Reißverschlüsse so zu legen, daß auch weitere Teile des Kör­ pers oder auch Gliedmaßen für spezielle Behandlungen zugänglich sind, während der Patient als solches abgedeckt bleibt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung eines Schutzanzuges 2, der ohne Abgrenzung der Gliedmaßen den gesamten Patienten einhüllt. Als Ver­ schlüsse sind Klettverschlüsse 23 vorgesehen. Diese sind in Stücken vorge­ sehen, da ein durchgehender Klettverschluß sich schwer akkurat schließen läßt und es dann zu Verwerfungen und Öffnungen kommt. Um ein einwand­ freies Verschließen bei einfacher Handhabung zu ermöglichen, kann auch eine solche Heftnaht aus einzelnen Klettverschlüssen 23, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, vorgesehen sein und anschließend ein Einrollen der mit Klettver­ schlüssen gehefteten Kante erfolgen mit anschließender Sicherung der Ver­ schlußnaht durch eine weitere Klettverschlußverbindung. Ein solcher Roll­ verschluß zeichnet sich trotz einfacher Handhabung durch besondere Dicht­ heit und Stabilität aus.
Der Schutzanzug muß so geschnitten sein, daß der Patient ihn nicht über­ ziehen muß sondern von Kopf bis Fuß in diesen eingehüllt wird. Das heißt, der Schutzanzug wird offen wie ein Tuch auf die Unterlage gelegt, damit diese durch den Patienten nicht kontaminiert wird. Der Patient wird dann eingehüllt, wobei der Schutzanzug mit Reiß- oder Klettverschlüssen keim­ dicht verschlossen wird. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 wird der Patient ganzheitlich umhüllt, d. h. der Schutzanzug ist wie ein Schlafsack ausgeführt, bei dem die einzelnen Glieder nicht durch den Zuschnitt berücksichtigt und separiert sind. Das Kopfteil 12 ist mit einer Kapuze versehen, die um den Kopf herumgelegt wird. Der Verschluß erfolgt durch Klettverschlüsse.
Die Verschlüsse müssen gut halten, dürfen nicht aufgehen, sollen aber an­ dererseits die Desinfektion gut überstehen und dürfen insbesondere für Röntgenbehandlungen und Kernspintomographische Untersuchungen keine Metallteile enthalten.
Wie bereits oben erwähnt, muß der Schutzanzug behandlungsgeeignet sein. Das bedeutet, daß das Material keine Störungen bei der Behandlung oder Untersuchung verursacht, bezüglich Magnetismus (Kernspintomographie), bei radiologischen Untersuchungen und Röntgenaufnahmen. Dies gilt insbe­ sondere für die Verschlüsse. Es ist beispielsweise auch möglich, Infusions­ zuleitungen zur Infusionsnadel des Patienten durch den Anzug herauszufüh­ ren, so daß bei Infusionen der Patient nicht mehr berührt werden muß.
Der für die Schutzanzüge verwendete Stoff besteht aus einem bakterieniso­ lierenden Material, das atmungsaktiv, aber wasserundurchlässig ist. Bei den bereits erprobten Schutzanzügen wurde ein Stoff aus Mikrofaser verwendet. Dieser Stoff hat sich bei Tests als isolierfähig gegen Bakterien und Keime erwiesen. Dieser Stoff hat auch mehrere Desinfektionsbehandlungen, z. B. Kochen in der Wäsche und anderes, mehrmalig einwandfrei überstanden, ohne seine isolierende Wirkung einzubüßen.
Die Erfindung hat große wirtschaftliche und medizinische Bedeutung. Der bisherige Aufwand an Desinfektion ist beträchtlich. Es können auf diese Weise hohe Einsparungen erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß das Problem resistenter Keime oder Kokken sich überraschend gut bei geringem Aufwand lösen läßt.

Claims (17)

1. Schutzanzug für infektiöse Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug Verschlüsse aufweist und so geschnitten ist, daß der Schutzanzug in seiner geöffneten Stellung eine Stoffbahn darstellt, auf die der Patient gelegt wird und der Patient in diese seinem Körper ange­ paßte Stoffbahn eingehüllt wird.
2. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug einzelnen oder mehreren Gliedmaßen angepaßt ist.
3. Schutzanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ge­ trennte Beintaschen vorgesehen sind.
4. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapuze zur Aufnahme des Kopfes vorgesehen ist.
5. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug verschließbare Öffnungen auf­ weist, um einzelne Teile oder Bereiche des Körpers und/oder Gliedmaße für die Behandlung zugänglich zu machen.
6. Schutzanzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Bein eine getrennte Tasche vorgesehen ist, die unabhängig von der an­ deren Beintasche zu öffnen ist.
7. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageseite trotz Öffnen der für die Behand­ lung vorgesehenen Öffnungen eine geschlossene Fläche bleibt.
8. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug Verschlüsse aufweist, die nicht­ metallisch, insbesondere nicht magnetisch sind.
9. Schutzanzug nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Klettver­ schluß.
10. Schutzanzug nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Reißver­ schluß.
11. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, ge­ kennzeichnet durch einen Rollverschluß.
12. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug aus einem gegen Keime oder Kokken isolierenden Stoff hergestellt ist.
13. Schutzanzug nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch, einen aus Mikro­ fasern hergestellten Stoff.
14. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug Öffnungen zur Durchfüh­ rung von Infusionsleitungen aufweist.
15. Verfahren zur Vermeidung von Infektionen durch Patienten, die Träger von Keimen, Kokken oder anderen Bakterien sind, beim Transportieren und/oder Behandeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Patient vor der durchzuführenden Behandlung auf einen zu einer Fläche geöffneten Schutzanzug gelegt wird, der Schutzanzug unter Einhüllung des Patien­ ten geschlossen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz­ anzug während der gesamten Behandlung und des Transportes ge­ schlossen bleibt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net daß der Schutzanzug nur teilweise und nur so weit es für die Be­ handlung erforderlich ist, geöffnet wird.
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