DE19836892A1 - Schutzanzug - Google Patents
SchutzanzugInfo
- Publication number
- DE19836892A1 DE19836892A1 DE19836892A DE19836892A DE19836892A1 DE 19836892 A1 DE19836892 A1 DE 19836892A1 DE 19836892 A DE19836892 A DE 19836892A DE 19836892 A DE19836892 A DE 19836892A DE 19836892 A1 DE19836892 A1 DE 19836892A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective suit
- patient
- treatment
- protective
- suit according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/12—Surgeons' or patients' gowns or dresses
- A41D13/1236—Patients' garments
- A41D13/1263—Suits
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/12—Surgeons' or patients' gowns or dresses
- A41D13/1209—Surgeons' gowns or dresses
- A41D13/1218—Surgeons' gowns or dresses with head or face protection
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Schutzanzug für infektiöse Patienten, um eine Kontaminierung und damit aufwendige Desinfektionsmaßnahmen zu vermeiden. Das Verfahren besteht darin, daß der Patient vor der durchzuführenden Behandlung oder den Transport in einen Schutzanzug eingehüllt wird, der als Stoffbahn ausgebildet ist. Der Patient wird entweder auf die als Schutzanzug ausgebildete Stoffbahn gelegt und in diese eingehüllt oder die Stoffbahn wird über den Patienten einschließlich seiner Bettung ausgebreitet, um den Patienten einzuhüllen. Der Schutzanzug weist Verschlüsse auf und ist so geschnitten, daß der Schutzanzug in seiner geöffneten Stellung eine Stoffbahn darstellt, auf die der Patient gelegt und unter Schließung der Verschlüsse eingehüllt wird. Um auch bewegungsunfähige Patienten einhüllen zu können, kann der Schutzanzug auch als Stoffbahn ausgebildet sein, die über den Patienten einschließlich seiner Bettung gelegt wird, wobei der Kopf in einer Kapuze mit Gesichtsausschnitt aufgenommen wird. Für Behandlungszwecke sind verschließbare Öffnungen in dem Schutzanzug vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzanzug für infektiöse Patienten.
Es ist etwa seit einem Jahr zu beobachten, daß immer mehr Patienten mit
Keimen in die Krankenhäuser kommen, die weitgehend resistent gegen An
tibiotika sind. Es ist eine Tatsache, daß durch die verstärkte Fütterung bei
der Tierhaltung mit beigemischten Antibiotika diese sich im Tierfleisch abla
gern und durch die Nahrungsaufnahme in den Menschen gelangen. Die Fol
ge ist, daß bei immer mehr Menschen Antibiotika unwirksam werden, weil
sich der Körper daran gewöhnt hat und auch die Bakterien und Keime resi
stent sind. Diesen Keimen und Bakterien ist deshalb nur mit einer sehr auf
wendigen Sonderbehandlung beizukommen. Dies Problem tritt nun etwa seit
einem Jahr fortschreitend in Krankenhäusern verstärkt auf, so daß derartige
Patienten auf Sonderstationen aufgenommen werden müssen, damit nicht
andere Patienten angesteckt werden. Für diese Stationen gelten sowohl bei
Personal als auch Material und Bettwäsche usw. sehr strenge und besonde
re Desinfektionsmaßnahmen.
Wenn derartige Patienten zur Behandlung, beispielsweise zum Röntgen, zur
Kernspintomographie und anderes von der Sonderstation in den Behand
lungsraum gebracht werden, besteht die Gefahr, daß beispielsweise durch
Berührung mit den kontaminierten Patienten diese Bakterien auf das Perso
nal oder die Transportmittel, aber auch auf die Behandlungsgeräte übertra
gen werden, so daß nach jeder Benutzung durch einen solchen Patienten
eine sehr aufwendige und kostspielige Desinfektion stattfinden muß.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb Mittel und Wege zu finden, um eine der
artige Kontamination weitgehend zu verhindern und damit den Desinfekti
onsaufwand zu vermeiden, zumindest erheblich zu reduzieren.
Die Lösung besteht in einem Schutzanzug, den der Patient für den Transport
und auch die Behandlung erhält und durch den der Patient komplett einge
hüllt ist, so daß eine Berührung mit dem Personal oder auch mit den Trans
portgeräten und ähnlichem vermieden ist.
Schutzanzüge als solche sind an sich nichts neues und werden für die ver
schiedensten Zwecke hergestellt und benutzt. Das besondere dieses medi
zinischen Schutzanzuges ist, daß dieser Verschlüsse aufweist und so ge
schnitten ist, daß der Schutzanzug in seiner geöffneten Stellung eine Stoff
bahn darstellt, auf die der Patient gelegt wird und der Patient in diese sei
nem Körper angepaßte Stoffbahn eingehüllt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schutzanzug in der geschlossenen Form mit
Reißverschlüssen,
Fig. 2 eine andere Ausführung des Schutzanzuges, teilweise geöffnet
mit Klettverschluß.
Der Schutzanzug 1 gemäß Fig. 1 ist in geschlossener Form dargestellt und
weist Beinteile 11 und 11' auf. Es sind Reißverschlüsse 13 und 13' vorgese
hen, die im oberen Teil des Schutzanzuges 1 ein Mittelstück 14 einschlie
ßen. Die Reißverschlüsse 13 und 13' werden in Richtung der Pfeile geöffnet
durchgehend bis zum Ende der Beinteile 11 und 11'. Das Mittelteil 14 wird
dann zwischen die Beinteile 11 und 11' geklappt, so daß wieder eine ge
schlossene Fläche entsteht, auf der der Patient liegt, wenn auch die durch
die Reißverschlüsse freigewordenen Teile des Schutzanzuges 1 auseinan
dergefaltet werden. Die Reißverschlüsse 13 und 13' gehen jeweils so weit
am unteren und oberen Rand des Schutzanzuges 1 nach außen, daß ein
vollständiges Aufklappen des Schutzanzuges gewährleistet ist. Der Schutz
anzug kann außerdem noch eine Kapuze 12 haben, die fest angeschnitten
sein kann, oder ebenfalls durch einen Reißverschluß angesetzt wird. Die
Kapuze 12 weist zu beiden Seiten Lappen auf, die die Seiten des Kopfes
abdecken können, so daß der gesamte Patient, bis auf das Gesicht, abge
deckt ist.
Die Handhabung des Schutzanzuges ist sehr einfach und kann auch bei Pa
tienten angewendet werden, die sich nicht selbst einen Schutzanzug über
ziehen können. Zunächst wird der geöffnete Schutzanzug über das Bett oder
die Transportbahre gelegt, sodann legt sich der Patient darauf oder wird auf
diese Unterlage gelegt. Sodann werden die geöffneten Seitenteile über den
Patienten geschlagen und die Reißverschlüsse 13 und 13' geschlossen. Der
Kopf liegt dabei auf der Kapuze 12, die ebenfalls geschlossen wird, so daß
nur noch das Gesicht frei bleibt. In diesem eingehüllten Zustand kann der
Patient transportiert werden oder auch auf den Röntgentisch gelegt werden.
Wichtig dabei ist nur, daß keine Metallteile bei der Herstellung des Schutz
anzuges 1 Verwendung finden, da diese die Röntgenaufnahmen stören wür
den. Es werden deshalb Reißverschlüsse verwendet, die aus nichtmetalli
schem Material, vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Die Teilung des
Schutzanzuges 1 in die Beinteile 11 und 11' hat den Vorteil, daß die Glied
maßen auch eingehüllt in den Schutzanzug deutlich zu sehen sind und
damit die Behandlung vereinfacht wird, beispielsweise wenn nur ein Beinteil
geröntgt werden soll. Es kann aber auch sein, daß am Bein eine andere Be
handlung vorgenommen werden soll, wozu ein Öffnen dieses Beinteiles er
forderlich ist. Es ist dann zweckmäßig, nicht einen durchgehenden Reißver
schluß 13 oder 13' zu verwenden, sondern die Reißverschlüsse so vorzuse
hen, daß jedes der Beinteile 11 oder 11' für sich unabhängig von dem ande
ren Beinteil geöffnet werden kann, beispielsweise auch nur, um den Fuß für
die Behandlung zugänglich zu machen.
Bei dem anhand Fig. 1 beschriebenen Schutzanzug ist eine Öffnung im
Ganzen oder eines Beinteiles teilweise oder ganz vorgesehen. Es ist jedoch
möglich die Reißverschlüsse so zu legen, daß auch weitere Teile des Kör
pers oder auch Gliedmaßen für spezielle Behandlungen zugänglich sind,
während der Patient als solches abgedeckt bleibt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung eines Schutzanzuges 2, der ohne
Abgrenzung der Gliedmaßen den gesamten Patienten einhüllt. Als Ver
schlüsse sind Klettverschlüsse 23 vorgesehen. Diese sind in Stücken vorge
sehen, da ein durchgehender Klettverschluß sich schwer akkurat schließen
läßt und es dann zu Verwerfungen und Öffnungen kommt. Um ein einwand
freies Verschließen bei einfacher Handhabung zu ermöglichen, kann auch
eine solche Heftnaht aus einzelnen Klettverschlüssen 23, wie in Fig. 2 ge
zeigt, vorgesehen sein und anschließend ein Einrollen der mit Klettver
schlüssen gehefteten Kante erfolgen mit anschließender Sicherung der Ver
schlußnaht durch eine weitere Klettverschlußverbindung. Ein solcher Roll
verschluß zeichnet sich trotz einfacher Handhabung durch besondere Dicht
heit und Stabilität aus.
Der Schutzanzug muß so geschnitten sein, daß der Patient ihn nicht über
ziehen muß sondern von Kopf bis Fuß in diesen eingehüllt wird. Das heißt,
der Schutzanzug wird offen wie ein Tuch auf die Unterlage gelegt, damit
diese durch den Patienten nicht kontaminiert wird. Der Patient wird dann
eingehüllt, wobei der Schutzanzug mit Reiß- oder Klettverschlüssen keim
dicht verschlossen wird. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 wird der Patient
ganzheitlich umhüllt, d. h. der Schutzanzug ist wie ein Schlafsack ausgeführt,
bei dem die einzelnen Glieder nicht durch den Zuschnitt berücksichtigt und
separiert sind. Das Kopfteil 12 ist mit einer Kapuze versehen, die um den
Kopf herumgelegt wird. Der Verschluß erfolgt durch Klettverschlüsse.
Die Verschlüsse müssen gut halten, dürfen nicht aufgehen, sollen aber an
dererseits die Desinfektion gut überstehen und dürfen insbesondere für
Röntgenbehandlungen und Kernspintomographische Untersuchungen keine
Metallteile enthalten.
Wie bereits oben erwähnt, muß der Schutzanzug behandlungsgeeignet sein.
Das bedeutet, daß das Material keine Störungen bei der Behandlung oder
Untersuchung verursacht, bezüglich Magnetismus (Kernspintomographie),
bei radiologischen Untersuchungen und Röntgenaufnahmen. Dies gilt insbe
sondere für die Verschlüsse. Es ist beispielsweise auch möglich, Infusions
zuleitungen zur Infusionsnadel des Patienten durch den Anzug herauszufüh
ren, so daß bei Infusionen der Patient nicht mehr berührt werden muß.
Der für die Schutzanzüge verwendete Stoff besteht aus einem bakterieniso
lierenden Material, das atmungsaktiv, aber wasserundurchlässig ist. Bei den
bereits erprobten Schutzanzügen wurde ein Stoff aus Mikrofaser verwendet.
Dieser Stoff hat sich bei Tests als isolierfähig gegen Bakterien und Keime
erwiesen. Dieser Stoff hat auch mehrere Desinfektionsbehandlungen, z. B.
Kochen in der Wäsche und anderes, mehrmalig einwandfrei überstanden,
ohne seine isolierende Wirkung einzubüßen.
Die Erfindung hat große wirtschaftliche und medizinische Bedeutung. Der
bisherige Aufwand an Desinfektion ist beträchtlich. Es können auf diese
Weise hohe Einsparungen erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß das Problem
resistenter Keime oder Kokken sich überraschend gut bei geringem Aufwand
lösen läßt.
Claims (17)
1. Schutzanzug für infektiöse Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schutzanzug Verschlüsse aufweist und so geschnitten ist, daß der
Schutzanzug in seiner geöffneten Stellung eine Stoffbahn darstellt, auf
die der Patient gelegt wird und der Patient in diese seinem Körper ange
paßte Stoffbahn eingehüllt wird.
2. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schutzanzug einzelnen oder mehreren Gliedmaßen angepaßt ist.
3. Schutzanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ge
trennte Beintaschen vorgesehen sind.
4. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kapuze zur Aufnahme des Kopfes vorgesehen
ist.
5. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schutzanzug verschließbare Öffnungen auf
weist, um einzelne Teile oder Bereiche des Körpers und/oder Gliedmaße
für die Behandlung zugänglich zu machen.
6. Schutzanzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes
Bein eine getrennte Tasche vorgesehen ist, die unabhängig von der an
deren Beintasche zu öffnen ist.
7. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageseite trotz Öffnen der für die Behand
lung vorgesehenen Öffnungen eine geschlossene Fläche bleibt.
8. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schutzanzug Verschlüsse aufweist, die nicht
metallisch, insbesondere nicht magnetisch sind.
9. Schutzanzug nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Klettver
schluß.
10. Schutzanzug nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Reißver
schluß.
11. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, ge
kennzeichnet durch einen Rollverschluß.
12. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug aus einem gegen Keime
oder Kokken isolierenden Stoff hergestellt ist.
13. Schutzanzug nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch, einen aus Mikro
fasern hergestellten Stoff.
14. Schutzanzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug Öffnungen zur Durchfüh
rung von Infusionsleitungen aufweist.
15. Verfahren zur Vermeidung von Infektionen durch Patienten, die Träger
von Keimen, Kokken oder anderen Bakterien sind, beim Transportieren
und/oder Behandeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Patient vor der
durchzuführenden Behandlung auf einen zu einer Fläche geöffneten
Schutzanzug gelegt wird, der Schutzanzug unter Einhüllung des Patien
ten geschlossen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz
anzug während der gesamten Behandlung und des Transportes ge
schlossen bleibt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeich
net daß der Schutzanzug nur teilweise und nur so weit es für die Be
handlung erforderlich ist, geöffnet wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836892A DE19836892A1 (de) | 1998-08-14 | 1998-08-14 | Schutzanzug |
EP99115665A EP0980653B1 (de) | 1998-08-14 | 1999-08-09 | Schutzanzug |
DE59914339T DE59914339D1 (de) | 1998-08-14 | 1999-08-09 | Schutzanzug |
AT99115665T ATE362333T1 (de) | 1998-08-14 | 1999-08-09 | Schutzanzug |
US09/371,808 US6782560B1 (en) | 1998-08-14 | 1999-08-11 | Protective suit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836892A DE19836892A1 (de) | 1998-08-14 | 1998-08-14 | Schutzanzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19836892A1 true DE19836892A1 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=7877541
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19836892A Withdrawn DE19836892A1 (de) | 1998-08-14 | 1998-08-14 | Schutzanzug |
DE59914339T Expired - Lifetime DE59914339D1 (de) | 1998-08-14 | 1999-08-09 | Schutzanzug |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59914339T Expired - Lifetime DE59914339D1 (de) | 1998-08-14 | 1999-08-09 | Schutzanzug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6782560B1 (de) |
EP (1) | EP0980653B1 (de) |
AT (1) | ATE362333T1 (de) |
DE (2) | DE19836892A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2805130A1 (fr) * | 2000-02-21 | 2001-08-24 | Martine Paule Dominique Coute | Vetement d'isolation cutanee permettant l'aquisition et le maintien de l'isothermie |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7662169B2 (en) * | 2000-09-05 | 2010-02-16 | Wittmann Dietmar H | Prosthesis and method for lowering abdominal pressure |
FR2868257B1 (fr) * | 2004-03-30 | 2006-06-30 | Bicat Adela Olejnik | Vetement pour personne qui se deplace en fauteuil roulant |
US20050262613A1 (en) * | 2004-05-25 | 2005-12-01 | Ron Panek | Cold weather garment |
US7766950B2 (en) * | 2006-07-21 | 2010-08-03 | North American Rescue, Llc | Hypothermia treatment sack |
US8225422B1 (en) * | 2007-10-18 | 2012-07-24 | Mcsparron Erin J | Car seat coat |
US20130007940A1 (en) * | 2011-07-06 | 2013-01-10 | Claudia Jane Ryerson | Child garment for car seat and method of clothing child restrained in car seat |
USD706555S1 (en) * | 2013-02-21 | 2014-06-10 | Target Brands, Inc. | Chair accessory |
US10463086B2 (en) * | 2013-11-26 | 2019-11-05 | Vanessa Danielle Brown | Outerwear garment with semi-removable front panels |
USD747616S1 (en) * | 2014-06-12 | 2016-01-19 | Michelle Gholston | Convertible chair adapter slip cover |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7500349U (de) * | 1975-09-18 | Zippel, Jürgen, Dr.med.; Türk, Günter, Dr.med.; 2000 Hamburg | Patientenoperationsanzug | |
DE8703376U1 (de) * | 1987-03-06 | 1988-04-07 | Schleicher, Anna, 8503 Altdorf, De | |
GB2269086A (en) * | 1992-07-27 | 1994-02-02 | Laurence Ernest Henderson | Preservation suit |
Family Cites Families (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2008152A (en) * | 1933-01-03 | 1935-07-16 | Henry V Nier | Garment |
US2008919A (en) * | 1935-02-28 | 1935-07-23 | Leah G Milkes | Infant's garment |
US2227751A (en) * | 1939-02-13 | 1941-01-07 | Idelman Bernard | Combination infant's garment and blanket |
US2675552A (en) * | 1951-06-11 | 1954-04-20 | Margaret Wilson | Baby's waterproof bunting |
US3412407A (en) * | 1966-09-19 | 1968-11-26 | Virginia Key | Infant's receiving blanket |
US3985130A (en) * | 1975-05-07 | 1976-10-12 | Poly-Wide, Inc. | Method of and means for treating burn victims |
US4382303A (en) * | 1977-01-17 | 1983-05-10 | Lunt Audrey T | Non-woven polyester wearing apparel |
US4158892A (en) * | 1977-05-31 | 1979-06-26 | Gonzales John A | Sleeping bag, jumpsuit jacket, and vest |
US4485806A (en) * | 1983-10-24 | 1984-12-04 | Calspan Corporation | Method and apparatus for evacuating contaminated casualties |
US4726076A (en) * | 1985-06-26 | 1988-02-23 | Francoise Douez | Childs garment |
JPH0336489Y2 (de) * | 1986-04-18 | 1991-08-02 | ||
US4688270A (en) * | 1986-11-28 | 1987-08-25 | Children's Hospital Medical Center | Garment for shielding lines connected to a patient during invasive therapy |
US4790040A (en) * | 1987-04-06 | 1988-12-13 | Grilliot William L | Transport container for victim contaminated by hazardous material |
US6040251A (en) * | 1988-03-14 | 2000-03-21 | Nextec Applications Inc. | Garments of barrier webs |
US4897885A (en) * | 1989-03-17 | 1990-02-06 | Lunt Audrey T | One-piece infant bunting |
US5042507A (en) * | 1990-02-21 | 1991-08-27 | Baxter International Inc. | Surgical drape for ophthalmic procedures |
SE9003847L (sv) * | 1990-12-03 | 1992-02-17 | New Pac Systems Ab | Skyddsdraekt av ponchotyp med integrerad skyddhuva samt foerfarande foer dess framstaellning |
DE4101580C1 (de) * | 1991-01-21 | 1992-05-27 | Martina 8752 Waldaschaff De Faeth | |
WO1996017006A1 (fr) * | 1994-12-02 | 1996-06-06 | Toray Industries, Inc. | Preimpregne et materiau composite renforces par des fibres |
FR2727833B1 (fr) * | 1994-12-09 | 1998-09-04 | Belot Maryvonne | Vetement d'isolation cutanee, modulaire, a usage medical permettant de recouvrir ou decouvrir une partie isolee du corps |
US5960480A (en) * | 1995-05-26 | 1999-10-05 | Otis Elevator Company | Fall protection safety suit |
GB2308813B (en) * | 1996-01-05 | 1999-12-29 | Boc Group Plc | Garments for controlling body temperature |
US6003749A (en) * | 1996-02-22 | 1999-12-21 | Sabo; Robert C. | Individual camouflage system |
US5778889A (en) * | 1996-08-30 | 1998-07-14 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Craniotomy drape |
US5662372A (en) * | 1996-11-06 | 1997-09-02 | Lubkeman; Arnold F. | Flexible weather protective vehicle cover structure |
JP3777432B2 (ja) * | 1996-12-03 | 2006-05-24 | 東洋リントフリー株式会社 | 防塵衣 |
-
1998
- 1998-08-14 DE DE19836892A patent/DE19836892A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-08-09 AT AT99115665T patent/ATE362333T1/de active
- 1999-08-09 EP EP99115665A patent/EP0980653B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-08-09 DE DE59914339T patent/DE59914339D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-08-11 US US09/371,808 patent/US6782560B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7500349U (de) * | 1975-09-18 | Zippel, Jürgen, Dr.med.; Türk, Günter, Dr.med.; 2000 Hamburg | Patientenoperationsanzug | |
DE8703376U1 (de) * | 1987-03-06 | 1988-04-07 | Schleicher, Anna, 8503 Altdorf, De | |
GB2269086A (en) * | 1992-07-27 | 1994-02-02 | Laurence Ernest Henderson | Preservation suit |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2805130A1 (fr) * | 2000-02-21 | 2001-08-24 | Martine Paule Dominique Coute | Vetement d'isolation cutanee permettant l'aquisition et le maintien de l'isothermie |
EP1127501A1 (de) * | 2000-02-21 | 2001-08-29 | Martine Coute | Haut-isolierkleidung zur Haltung von isothermalen Bedingungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6782560B1 (en) | 2004-08-31 |
EP0980653A2 (de) | 2000-02-23 |
ATE362333T1 (de) | 2007-06-15 |
DE59914339D1 (de) | 2007-06-28 |
EP0980653B1 (de) | 2007-05-16 |
EP0980653A3 (de) | 2001-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1613217B1 (de) | Strahlenschutzanordnung mit separierbarer umhüllung | |
DE19514387C2 (de) | Anzug für einen Säugling, insbesondere für ein Frühgeborenes | |
DE2549163A1 (de) | Chirurgenumhang | |
DE2634323A1 (de) | Notfallausruestung zum einhuellen und behandeln von verbrennungsverletzten | |
DE19836892A1 (de) | Schutzanzug | |
DE202019106684U1 (de) | Tragbares Therapie- und Desinfektionsgerät | |
DE3839377A1 (de) | Orthopaedische stuetzweste fuer personen mit unbeweglichen oder ruhiggestellten oberen koerpergliedern | |
DE10162594B4 (de) | Strahlenschutzbekleidung mit einer separaten Umhüllung | |
AT393595B (de) | Schutzbekleidung fuer inkontinente und/oder geistesbehinderte patienten | |
DE202006018775U1 (de) | Transportmatratze | |
DE102011114929A1 (de) | Pflegehemd | |
EP0746989B1 (de) | Einweg-Seuchenkleidung | |
EP1329907B1 (de) | Strahlenschutzbekleidung mit lösbaren Klettverschlussteilen | |
DE4304358C2 (de) | Spezial-Pflegeanzug | |
DE202005016479U1 (de) | Sichtschutzvorrichtung für Beutel für Körperflüssigkeiten | |
DE19844590C2 (de) | Pflege-Anzug für inkontinente Personen | |
DE19600213C2 (de) | Einwegschutzbekleidung | |
DE69906597T2 (de) | Krankenhemd | |
DE2043487A1 (de) | Schutzkleidung | |
DE3630721A1 (de) | Am menschlichen koerper zu tragender schutzueberzug, zum beispiel fuer enuresewindeln | |
DE202020103798U1 (de) | Mehrweg-Infektionsschutzkleidung | |
EP0732073A1 (de) | Wasserdichte Matratze oder dergleichen, Verfahren zum Wasserdichtmachen einer Matratze, und Verfahren zum Waschen derselben | |
DE2530590C3 (de) | Kopfkissen | |
DE7609119U (de) | Röntgenschürze | |
DE202018107290U1 (de) | Stutzen für Sportler und System aus Stutzen und Schienbeinschoner |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASCHERL, RUDOLF, PROF.DR., 04319 LEIPZIG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |