DE69906597T2 - Krankenhemd - Google Patents

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    • A41D13/12Surgeons' or patients' gowns or dresses
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Krankenhemd mit einem Rückenteil und einem Vorderteil, die entlang zweier Seitenverbindungen und entlang zweier sich von der Schulter bis zum Ende des Ärmels erstreckender Verbindungen zusammengefügt sind, wobei wenigstens eine dieser Verbindungen mit Hilfe von Schnellkopplungs-Verbindungselementen, welche entlang der genannten Verbindung angeordnet sind, wenigstens teilweise lösbar ausgebildet ist, wobei das Vorderteil eine Öffnung aufweist, die den Zugang zu einem Teil des Körpers ermöglicht, wobei die genannte Öffnung durch wenigstens einen Umschlag verschlossen ist, wovon wenigstens ein Teil durch Schnellkopplungs-Verbindungselemente mit dem Hemd verbunden ist, wobei der obere Rand dieses Umschlags der Halsweite des Hemdes entspricht.
  • Hemden dieses Typs werden in Krankenhäusern verwendet, um kranke Menschen zu bekleiden. In herkömmlicher Weise ist das Rückenteil aus zwei symmetrischen Stücken gefertigt, die durch jedwedes bekannte Befestigungsmittel, wie Bänder oder Druckknöpfe, fixiert werden. Einige Patientenhemdenmodelle haben lediglich einige Bänder oder Knöpfe im oberen Bereich des Rückenteils, was bedeutet, dass – wenn der Patient steht – die Stücke des Rückenteils des Hemdes gespreizt sind, wodurch der hintere Teil seines Körpers frei liegt.
  • Darüber hinaus kann – wenn es sich bei den zum Verbinden der beiden Stücke des Rückenteils verwendeten Befestigungsmittel um Knöpfe oder Druckknöpfe handelt – der Patient, welcher dauerhaft bettlägerig ist, diese an seinem Rücken spüren und dadurch eine gewisse Unbehaglichkeit empfinden.
  • Andererseits ist es zum Anziehen dieses Hemdentyps erforderlich, es über die Ärmel überzustreifen und es am Rücken zu verknüpfen. Diese Handhabung kann sich als schwierig erweisen, wenn der obere Teil des Körpers des Patienten in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ist. Ebenso muss der Patient, um sein Hemd auszuziehen, seine Arme aus den Ärmeln herausziehen. Nun bekommt aber ein Patient im Krankenhausbereich oftmals eine Infusion, oder er ist an Geräte, wie zum Beispiel eine Infusionsspritrenpumpe, oder jedwede andere Maschine angeschlossen. Wenn das Pflegepersonal das Hemd des Patienten wechseln muss, muss es die Flaschen, welche das Infusionsserum enthalten, durch die Ärmel führen oder es muss die Maschinen, an die der Patient angeschlossen ist, abschalten, um das Hemd ausziehen zu können. Diese Vorgänge brauchen Zeit, und es kann sich als gefährlich erweisen, die Geräte, selbst für einen kurzen Augenblick, abzuschalten.
  • Einige Modelle sind entwickelt worden, um zu versuchen, diese Probleme zu lösen. Derartige Modelle sind in den amerikanischen Patenten US-A-4 422 186, US-A-4 805 241, US-A-3 276 036, US-A-5 611 087 und US-A-4 964 173 beschrieben. Diese Patente beschreiben kompliziert gestaltete Modelle, deren Selbstkostenpreise folglich hoch und wenig an die knappen Budgets der Krankenhäuser angepasst sind. Außerdem ermöglichen diese Ausführungen keinen Zugang, insbesondere zum Rumpf, um dringende Handlungen, wie Luftröhrenschnitt, Intubation, Defibrillation, etc. vorzunehmen und dabei das Schamgefühl des Patienten zu achten. Insbesondere enthält das in der US-A-4 422 186 beschriebene Hemd ein Rückenteil und ein Vorderteil, die durch zwei Seitenverbindungen und zwei obere, sich von der Schulter bis zum Ende des Ärmels erstreckende Verbindungen zusammengefügt sind, wobei diese beiden oberen Verbindungen durch Schnellkopplungs-Verbindungselemente realisiert sind, die den Zugang zu den Schulter und zum Hals des Patienten ermöglichen, indem der gesamte obere Bereich des Vorderteils heruntergeklappt wird. Diese Art des Öffnens weist den Nachteil auf, dass der Patient über einen Bereich entblößt wird, der sich weit über den Eingriffsbereich hinaus erstreckt. Des Weiteren ist die Öffnung in Richtung der Höhe begrenzt und ermöglicht kein leichtes Erreichen des Rumpfes und des Unterleibs des Patienten. Diese Lösung ist folglich nicht zufriedenstellend.
  • Das in dem amerikanischen Patent US-A-S 062 159 beschriebene Hemd schlägt ein dezentriertes vorderes Öffnen vor, um zum Rumpf des Patienten Zugang zu haben. Dennoch ist dieses Hemd sehr komplex aus unterschiedlichen Teilen gestaltet, die lediglich mit Schnellkopplungs-Verbindungselementen verbunden sind. Aus diesem Grund ist es für den Komfort des Patienten sowie die praktische Seite für das Pflegepersonal vollkommen ungeeignet.
  • All diese bekannten Modelle stehen im Gegensatz zu den von der derzeitigen medizinischen Welt verfolgten Zielen, nämlich effiziente und schnelle Versorgung, Berücksichtigung der Schmerzen des Kranken sowie dessen Schamgefühls, und Komfort. Sie werden den Bedürfnissen des liegenden und leidenden Patienten nicht gerecht.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteil zu beheben, indem sie ein Krankenhemd für Patienten vorschlägt, das deren Intimität achtet und deren Komfort gewährleistet und das es ermöglicht, die Handgriffe des Pflegepersonals zu erleichtern, insbesondere indem der schnelle Zugang zum Brustkorb begünstigt wird, um dringende Handlungen vorzunehmen.
  • Mit diesem Ziel betrifft die Erfindung ein Hemd der im Oberbegriff angegebenen Gattung, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Öffnung die Form eines umgekehrten T aufweist und durch zwei symmetrische Umschläge verschlossen ist, wobei diese Umschläge angeordnet sind, um sich entlang einer parallel zur Mittelachse des genannten Hemdes verlaufenden Schwenkachse zu öffnen.
  • Gemäß unterschiedlicher Varianten können die Schnellkopplungs-Verbindungselemente entlang wenigstens einer der genannten, sich von der Schulter bis zum Ende des Ärmels erstreckenden Verbindungen angeordnet sein, wobei die Seitenverbindungen durch Nähen hergestellt sind, oder sie können entlang wenigstens einer sich im Wesentlichen von der Schulter bis zum Ellbogen erstreckenden Verbindung angeordnet sein, wobei die Verbindung des restlichen Ärmels und die Seitenverbindungen durch Nähen hergestellt sind.
  • Das Rückenteil kann zwei Stücke enthalten, die entlang einer vertikalen Verbindung zusammengefügt und mit entlang der genannten vertikalen Verbindung angeordneten Schnellkopplungs-Verbindungselementen versehen sind.
  • Die genannten Schnellkopplungs-Verbindungselemente können ausgewählt sein aus der Gruppe enthaltend Knöpfe, Druckknöpfe, Kontaktverschlüsse, Haken.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, in der die einzige Figur eine Vorderansicht einer Ausführungsvariante des Hemdes gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, besser hervorgehen.
  • Unter Bezugnahme auf die einzige Figur weist das Krankenhemd 31 ein (nicht dargestelltes) Rückenteil und ein Vorderteil identischer Form auf, das darüber legbar ist. Jedes Teil besteht aus einem einzigen, im Wesentlichen T-förmigen Stück, um den Körper 2 und die beiden Ärmel 3 zu bilden. Ein Halsausschnitt 4 ist zwischen den Schultern 5 vorgesehen. Das Rücken- und das Vorderteil werden übereinandergelegt und werden entlang zweier Seitenverbindungen 6, welche sich von der Unterseite des Ärmels 3 bis zum unteren Ende des Körpers 2 erstrecken, sowie entlang zweier Verbindungen 7, welche sich von der Schulter 5 bis zum Ende des Ärmels 3 erstrecken, verbunden. Nach der dargestellten Variante sind die Seitenverbindungen 6 durch Nähen hergestellt. Entlang der beiden Verbindungen 7 sind Druckknöpfe 8 vorgesehen, die in gleichem Abstand von der Schulter 5 bis zum Ende des Ärmels 3 angeordnet sind. Somit kann das Pflegepersonal dem Patienten das Hemd leicht anziehen, indem es dieses über den Kopf oder über die Füße überzieht und es entlang des Körpers gleiten lässt, um es an Ort und Stelle zu bringen. Es müssen nur noch die Schultern 5 und die Ärmel 3 durch Verschließen der Druckknöpfe 8 verbunden werden. Aufgrund dieser Tatsache muss der Patient nicht wieder aufgerichtet werden, um das Hemd am Rücken zu verknüpfen, und er wird nicht durch Knöpfe beeinträchtigt, die ihm den Rücken wund reiben könnten. Des Weiteren besteht aufgrund der Tatsache, dass das Rückenteil aus einem einzigen Stück besteht, nicht das Risiko, dass der Körper entblößt wird, wenn der Patient steht.
  • Muss der Patient eine Infusion erhalten oder an Geräte angeschlossen werden, so kann das Pflegepersonal den zu versorgenden Bereich durch Öffnen eines Druckknopfes 8 oder mehrerer Druckknöpfe 8 schnell freilegen, ohne den Ärmel umkrempeln oder ihn vollkommen ausziehen zu müssen.
  • Außerdem kann das Hemd – wenn der Patient eine Infusion, eine Transfusion erhält oder an Geräte angeschlossen ist – sehr einfach und sehr schnell gewechselt werden. Denn hierfür reicht es aus, die Druckknöpfe 8 zu öffnen und das Hemd entlang der Körpers gleiten zu lassen. Die Infusionen und verschiedenen Geräte bleiben an Ort und Stelle und müssen nicht abgeschaltet werden, da die Arme des Patienten beim Öffnen der Verbindungen 7 automatisch aus den Ärmeln 3 gelöst werden. So bleibt der Komfort des Kranken während der Handlungen erhalten, und der Zeitgewinn für das Umziehen der Kranken ist für das Pflegepersonal äußerst merkbar.
  • Es ist natürlich möglich, vorzusehen, dass Druckknöpfe 8 auch entlang der Seitenverbindungen 6 angeordnet werden können, so dass das Rücken- und das Vorderteil vollständig trennbar sind. Diese Variante kann für vollständig bewegungsunfähige Patienten verwendet werden; das Rückenteil wird auf dem Bett angeordnet, der Patient wird darauf gelegt und mit dem Vorderteil bedeckt, das nun mit dem Rückenteil verbunden wird. Der Patient wird somit angekleidet, ohne die geringste Handlung durchführen zu müssen.
  • Es ist auch möglich, Druckknöpfe vorzusehen, die lediglich entlang einer Verbindung angeordnet sind, welche sich von der Schulter bis annähernd zum Ellbogen erstreckt, wobei der restliche Ärmel durch Nähen verbunden wird.
  • Für besonders gebrechliche Menschen kann vorgesehen sein, dass das Rückenteil in der Mitte durch zwei Stücke vertikal getrennt ist, die in bekannter Weise mit Hilfe von Druckknöpfen oder anderen Verbindungselementen verbunden werden können. Es wird einzig darauf geachtet, genügend Verbindungselemente vorzusehen, damit das Rückenteil gut verschlossen ist, wenn der Patient steht. Bei dieser Variante kann das Hemd sehr leicht über das Vorderteil und die Ärmel übergezogen werden. Die Verbindungen der Schultern und der Ärmel werden beim Wechseln des Hemdes zum Durchführen der Infusionsflaschen oder der Geräte einfach geöffnet.
  • Bei der in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsvariante ist die Öffnung 39 von zwei symmetrischen Umschlägen 39a, 39b gebildet, die sich entlang einer parallel zur Mittelachse des Hemdes 31 verlaufenden Schwenkachse öffnen. Die Umschläge 39a, 39b sind durch einen Ausschnitt aus dem Stoff des Hemdes 31 in Form eines umgekehrten T gebildet. Diese Ausschnittsform ist besonders einfach und kostengünstig herzustellen. Der Ausschnitt in Form eines umgekehrten T kann länger sein, so dass das Öffnen der Umschläge bis zur Unterleibshöhe erfolgt.
  • Kontaktverschlüsse 35 vom Typ Klettverschluss sind entlang der Ränder der Umschläge 39a und 39b angeordnet, um diese Ränder auf lösbare Art und Weise mit dem Vorderteil und untereinander zu verbinden.
  • Der obere Rand der Umschläge 39a, 39b entspricht der Halsweite 34 des Hemdes 31, so dass der Zugang zum Rumpf für das Durchführen dringender Handlungen sehr einfach und schnell ist.
  • Somit können die Umschläge 39a, 39b von dem Pflegepersonal geöffnet werden, um einen Zugang zu dem zu versorgenden Bereich zu ermöglichen, ohne das ganze Hemd ausziehen zu müssen. Wenn der Patient beispielsweise mit Hilfe von auf seiner Brust aufgelegten Geräten unter Beobachtung steht, kann das Pflegepersonal die Geräte an Ort und Stelle lassen, indem der Umschlag mehr oder weniger geöffnet gehalten wird und ohne dass der Patient entkleidet wird.
  • Darüber hinaus ist dieses Hemd dank der Verwendung von Schnellkopplungs-Verbindungselementen besonders an Reanimationsdienste angepasst, da die Umschläge 39a, 39b sehr einfach geöffnet werden können, wodurch sehr schnell der Bereich des Körpers entblößt wird, an dem ein umgehendes Eingreifen erforderlich ist.
  • Muss das Pflegepersonal dringend im Bereich der Brust oder des Halses des Patienten eingreifen, beispielsweise um einen Luftröhrenschnitt durchzuführen, so reicht es aus, einen der Umschläge 39a, 39b oder beide Umschläge dank der Schnellkopplungs-Verbindungselemente sehr schnell zu entfernen, um zu dem zu versorgenden Bereich Zugang zu haben, ohne dass es erforderlich ist, das Hemd zu zerreißen und ohne Zeit zu verlieren.
  • Selbstverständlich können die Druckknöpfe oder die Kontaktverschlüsse durch jedwedes andere Schnellkopplungs-Verbindungselement, wie zum Beispiel Knöpfe oder Haken ersetzt werden. Es ist ebenfalls möglich, dort Kontaktverschlüsse anzubringen, wo Druckknöpfe vorgesehen sind und umgekehrt. Außerdem ist die Anzahl der Verbindungselemente nicht auf die beschriebenen Beispiele begrenzt.
  • Das erfindungsgemäße Hemd ist in Kinder- und Erwachsenengröße vorgesehen und wird aus einem für den Krankenhausbereich geeigneten Material, beispielsweise einer Baumwoll-Polyester-Mischung gefertigt.
  • Die obige Beschreibung zeigt klar, dass alle Ziele der vorliegenden Erfindung erreicht sind. Das erfindungsgemäße Krankenhemd ermöglicht gleichzeitig die Wahrung des Komforts und des Schamgefühls des Patienten, einen Zeitgewinn sowie eine Erleichterung der Handhabung, des Eingreifens und einen besseren Zugang zu den zu versorgenden Bereichen für das Pflegepersonal.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das beschriebne Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern erstreckt sich auf jede für einen Fachmann augenscheinliche Änderung und Variante und bleibt dabei im Schutzbereich, der in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

  1. Krankenhemd (31) mit einem Rückenteil und einem Vorderteil, die wenigstens entlang zweier Seitenverbindungen (6) und entlang zweier sich von der Schulter (5) bis zum Ende des Ärmels (3) erstreckender Verbindungen (7) zusammengefügt sind, wobei wenigstens eine dieser Verbindungen mit Hilfe von Schnellkopplungs-Verbindungselementen (8), welche entlang der genannten Verbindung angeordnet sind, wenigstens teilweise lösbar ausgebildet ist, wobei das Vorderteil eine Öffnung (39) aufweist, die den Zugang zu einem Teil des Körpers ermöglicht, wobei die genannte Öfnung (39) durch wenigstens einen Umschlag (39a, 39b) verschlossen ist, wobei wenigstens ein Teil des genannten Umschlags durch Schnellkopplungs-Verbindungselemente (35) mit dem Hemd verbunden ist, wobei der obere Rand des genannten Umschlags (39a, 39b) der Halsweite (34) des Hemdes entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (39) die Form eines umgekehrten T aufweist und durch zwei symmetrische Umschläge (39a, 39b) verschlossen ist, wobei diese Umschläge angeordnet sind, um sich entlang einer parallel zur Mittelachse des genannten Hemdes verlaufenden Schwenkachse zu öffnen.
  2. Hemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schnellkopplungs-Verbindungselemente (8) entlang wenigstens einer der genannten, sich von der Schulter (5) bis zum Ende des Ärmels erstreckenden Verbindungen (7) angeordnet sind, wobei die Seitenverbindungen (6) durch Nähen hergestellt sind.
  3. Hemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schnellkopplungs-Verbindungselemente (8) entlang wenigstens einer sich im Wesentlichen von der Schulter (5) bis zum Ellbogen erstreckenden Verbindung angeordnet sind, wobei die Verbindung des restlichen Ärmels und die Seitenverbindungen (6) durch Nähen hergestellt sind.
  4. Hemd nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Rückenteil zwei Stücke enthält, die entlang einer vertikalen Verbindung zusammengefügt und mit entlang der genannten vertikalen Verbindung angeordneten Schnellkopplungs-Verbindungselementen versehen sind.
  5. Hemd nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schnellkopplungs-Verbindungselemente (8, 35) ausgewählt sind aus der Gruppe enthaltend Knöpfe, Druckknöpfe, Kontaktverschlüsse, Haken.
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