DE29714882U1 - Oberkörperbekleidungsstück für pflegebedürftige Personen - Google Patents
Oberkörperbekleidungsstück für pflegebedürftige PersonenInfo
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Description
Bezeichnung: Oberkörperbekleidungsstück für pflegebedürftige
Personen
Beschreibung
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Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 19 454.8 ist ein Bekleidungsstück
bekannt, das in erste Linie auf die Bedürfnisse der Pflege von geistig- und/oder motorisch gestörten Personen
abgestellt ist und das so konzipiert ist, daß einerseits das Öffnen durch das Pflegepersonal schnell geschehen
kann, während andererseits gerade bei geistig- oder motorisch gestörten Personen diese nicht in der Lage sind, diese Verschlüsse
selbst zu öffnen. Dies wird im wesentlichen dadurch bewirkt, daß die Verschlüsse, vorzugsweise Klettverschlüsse
oder Reißverschlüsse mit einer Abdeckung versehen sind, die ihrerseits mit einem Verschluß versehen ist, der so angeordnet
ist, daß er von dem Träger des Bekleidungsstückes nicht erreicht werden kann, jedoch der Zugriff durch das Pflegepersonal
ohne weiteres möglich ist.
Das vorbekannte Kleidungsstück ist jedoch nicht geeignet für den normalen Krankenbereich, insbesondere für den Bereich der
Intensivpflege. Auch hier besteht grundsätzlich das Erfordernis, daß das Pflegepersonal das Kleidungsstück bequem und
schnell öffnen kann. Es besteht jedoch nicht die Notwendigkeit, die Verschlüsse so zu sichern, daß der Kranke die Verschlüsse
nicht selbst öffnen kann. Für den Bereich der Krankenpflege, insbesondere der Intensivpflege, ergeben sich dementsprechend
völlig andere Anforderungen an die Handhabungs-0 möglichkeiten durch das Pflegepersonal.
Um diesen Anforderungen zu genügen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen ein Oberkörperbekleidungsstück für pflegebedürftige
Personen, mit einem Halsausschnitt und mit Ärmeln, die entlang der Ärmelunterseite jeweils mit einem Verschluß
versehen sind, der sich mindestens bis in den Seitenbereich des den Brustkorb überdeckenden Teils erstreckt. Durch diese
Anordnung der Verschlüsse auf der Ärmelunterseite ist es mög-
lieh, die Arme freizulegen, beispielsweise für Untersuchungen,
aber auch für die Anlegung von Infusionen, ohne daß der Ärmel des Bekleidungsstückes an dem betreffenden Arm ziehharmonikaartig
zusammengeschoben oder aufgekrempelt werden muß. Nach dem Anlegen der Infusion ist es möglich, den Ärmel wieder
weitgehend zu schließen und über die betreffende Zuführungsstelle von Schläuchen lose aufzulegen. Die Anordnung der
Verschlüsse auf der Ärmelunterseite erlaubt es hierbei, Bekleidungsstücke zu schaffen, die in Schnitt, Stoffwahl und
auch Färb- oder Musterwahl auch ästhetischen Ansprüchen genügen, was insbesondere für Langzeitkranke vorteilhaft ist, da
eine ansprechende Bekleidung sich auch auf das Wohlbefinden des Kranken positiv auswirkt.
Zusätzlich zu den Verschlüssen auf der Ärmelunterseite kann das Bekleidungsstück in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
auch mit einem Verschluß auf der Vorderseite versehen sein, der sich vom Halsausschnitt bis in den Bundbereich erstreckt.
Damit ist dann auch die Möglichkeit gegeben, den Brustbereich für Untersuchungen oder dergl. freizulegen. Zweckmäßig ist es
hierbei, wenn die Verschlüsse am Ärmel und/oder der Verschluß auf der Vorderseite vollständig offenbar sind, wie dies beispielsweise
über aushängbare Reißverschlüsse möglich ist. Insbesondere bei der Anordnung derartiger Verschlüsse auf der
Ärmelunterseite besteht für das Pflegepersonal die Möglichkeit, nach dem vollständigen Öffnen der Verschlüsse auf der
Ärmelunterseite dss Bekleidungsstück insbesondere auf der Rückenseite vollständig umzulegen, so daß hier der gesamte
Rückenbereich bis in den Schulterbereich sowohl für Untersu-0 chungen wie auch für Behandlungen, beispielsweise ein Einreiben
des Oberkörpers, zugänglich ist. Auch besteht hier die Möglichkeit, das Kleidungsstück nach Art eines Ponchos über
den Kopf des Kranken in einfacher Weise anzulegen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Kranke in der Bewegungsfähigkeit
seiner Arme, sei es durch die Krankheit selbst, sei es durch angelegte Schläuche von Infusionen oder
dergl. behindert ist.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß im Bereich der Brustfläche wenigstens
eine schlitzförmige Öffnung zur Durchführung von Leitungen angeordnet ist. Durch diese schlitzförmigen Öffnungen können
beispielsweise Versorgungsleitungen für Infusionen, aber auch Leitungen für Diagnosegeräte, die am Körper befestigt sind,
in dezenter Form herausgeführt werden, so daß derartige Leitungen auch auf Dauer angeschlossen sein können, ohne daß
hierdurch die äußere Erscheinung des Kranken durch eine offens
teilende Bekleidung auf der Brustseite oder dergl. beeinträchtigt
wird. Diese schlitzförmigen Öffnungen sind insbesondere in Verbindung mit der hier vorgeschlagenen Lösung einer
vollständigen Öffnung des Kleidungsstückes über Verschlüsse auf der Ärmelunterseite vorteilhaft, da zum Anlegen
von Infusionen und/oder der Diagnosesensoren der Oberkörper des Kranken vollständig freigelegt werden kann und vom ärztlichen
Personal die notwendigen Maßnahmen getroffen werden können, nachdem die Zuleitungen vorher oder hinterher, je
nach Art der betreffenden Leitung, durch den zugehörigen 0 Schlitz hindurchgesteckt worden sind.
Eine oder auch mehrere schlitzförmige Öffnungen können hier vorgesehen sein, wobei schlitzförmige Öffnungen sowohl im unmittelbaren
Brustbereich vorgesehen sein können, etwa in der Positionierung, in der üblicherweise an einer Jacke oder einem
Hemd die Öffnung einer Brusttasche angeordnet ist, Zweckmäßig ist es aber auch, wenn jeweils eine schlitzförmige Öffnung
im Übergangsbereich zwischen Brust und Arm unterhalb der Schulter angeordnet ist.
Für die Verschlüsse können Knopfverschlüsse oder auch Klettverschlüsse
vorgesehen werden. Letztere haben jedoch den Nachteil, daß sie bei häufigerem Waschen sich mit Flusen zusetzen
und damit ihre Haftfähigkeit vermindert wird. Besonders zweckmäßig ist jedoch die Verwendung von Reißverschlüssen,
insbesondere aushängbaren Reißverschlüssen, wobei diese sowohl auf der dem Körper zugewandten Unterseite aber auch
auf der Außenseite mit einer pattenartigen Abdeckung versehen
sind, so daß auf der einen Seite keine Berührung zwischen Körper und Reißverschluß gegeben ist und auf der anderen Seite
der Reißverschluß "unsichtbar" ist und so der optisch vorteilhafte Eindruck des erfindungsgemäßen Kleidungsstücks beibehalten
werden kann. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn zumindest die Abdeckung eines auf der Brustseite verlaufenden
Reißverschlusses durch zusätzliche Verschlußmittel, beispielsweise in Form von durchknöpfbaren Knöpfen oder auch
Druckknöpfen über eine gewisse Teillänge festlegbar ist, so daß die Abdeckung bei einer Bewegung des Kranken nicht aufklaffen
kann. Für die Reißverschlüsse auf der Ärmelunterseite ist eine derartige Abdeckung nicht unbedingt erforderlich.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein jackenförmiges Oberteil dargestellt,
das auf seiner Vorderseite einen vom Haltausschnitt 1 bis zum Bund 2 durchgehenden Verschluß 3 in Form eines aushängbaren
Reißverschlusses aufweist. Der Reißverschluß 3 ist mit einer Abdeckung 4 abgedeckt, die bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
mit drei Druckknöpfen 5 festlegbar ist.
Für das hier dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein Ärmel-5
schnitt nach Art eines Raglanschnittes vorgesehen, bei dem die Armlochnaht 6 bis in den Bereich des Haltausschnittes 1
durchgeführt ist. Der Ärmel 7 ist hierbei ohne sogenannte Schulternaht geschnitten. Stattdessen ist der Zuschnitt für
den Ärmel auf der Unterarmseite mit einem Verschluß 8, vor-0 zugsweise in Form eines Reißverschlusses versehen, der sich
mindestens bis in den Oberkörperbereich entlang der Körperflanke erstreckt. Bei der hier dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Reißverschluß 8 bis in den Bereich des Bundes 2 durchgeführt und ebenfalls als aushängbarer Reißverschluß
5 ausgebildet. Der Reißverschluß 8 ist hierbei zweckmäßigerweise so am Kleidungsstück angebracht, daß sein Schieber 9 im
Schließzustand sich am Ärmelende befindet, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Insbesondere bei der möglichen
Öffnung des Bekleidungsstückes über die Verschlüsse 8 an der Ärmelunterseite kann das Bekleidungsstück auch so abgewandelt
werden, daß der Verschluß auf der Körpervorderseite nur über einen Teil der Länge vom Hals her geöffnet werden kann.
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auf der Brustseite und/oder im Bereich der Ärmelnaht 6 sind
Schlitze 10 und 11 vorgesehen, die zweckmäßigerweise über eine Patte 12 abgedeckt sind. Durch die Schlitze 10 und 11 können
dann Versorgungs-und/oder Diagnoseleitungen durchgeführt werden, die von Einrichtungen ausgehen, die am Oberkörper
festgelegt sind, wie beispielsweise Kanülen, Ports, Diagnosesensoren oder dergl. und die an externe Geräte angeschlossen
sind.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß über die besondere Anordnung
der Verschlüsse 8 auf der Ärmelunterseite das Pflegepersonal zum Zwecke der Untersuchung oder auch zum Zwecke des
Anlegens von Infusionen oder dergl. das Bekleidungsstück sehr schnell und ohne große Belästigung für den Kranken auf das
erforderliche Maß geöffnet werden kann, so daß die betreffenden Körperbereiche im Armbereich, Rückenbereich und/oder im
Brustbereich freiliegen. Nach der Untersuchung und/oder nach der Behandlung kann dann der Verschluß wieder geschlossen
werden, so daß der Kranke nach außen hin wieder ein "angezogenes" Erscheinungsbild aufweist. Auch zum Wechseln
des Bekleidungsstückes sind die vollständig offenbaren Verschlüsse
8 auf der Ärmelunterseite vorteilhaft, da nach dem vollständigen Öffnen der Verschlüsse 8 und einem teilweisen
Öffnen des Verschlusses 3 das Bekleidungsstück nach Art eines 0 Poncho über den Kopf des Kranken angezogen und in entsprechender
Weise wieder ausgezogen werden kann.
Claims (9)
1. Oberkörperbekleidungsstück für pflegebedürftige Personen,
mit einem Halsausschnitt (1) und mit Ärmeln (7), die jeweils entlang der Ärmelunterseite jeweils mit einem Verschluß (8)
versehen sind, der sich zumindest bis in den Seitenbereich des den Brustkorb überdeckenden Teil erstreckt.
2. Oberkörperbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (8) sich durchgehend bis an den Bund (2) erstreckt.
3. Oberkörperbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite einen sich vom Halsausschnitt
(1) bis in den Bundbereich (2) erstreckenden Verschluß
(3) aufweist.
4. Oberkörperbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (8) am Ärmel
0 (7) und/oder der Verschluß (3) der Vorderseite vollständig
offenbar ist.
5. Oberkörperbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (3, 8) durch Reißverschlüsse gebildet werden.
6. Oberkörperbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die vollständig offenbaren
Verschlüsse {3, 8) durch aushängbare Reißverschlüsse gebildet 0 werden.
7. Oberkörperbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlüsse (8) an den Ärmeln (7) so angeordnet sind, daß in Schließstellung der
Schieber (9) sich jeweils am Ärmelende befindet.
8. Oberkörperbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Brustfläche we-
nigstens eine schlitzförmige Öffnung (10, 11) zur Durchführung von Leitungen angeordnet ist.
9. Oberkorperbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bisa
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlüsse (3, 8) und/oder die schlitzförmige Öffnung (10, 11) mit einer pattenartigen
Abdeckung (4, 12) versehen sind.
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DE29714882U1 true DE29714882U1 (de) | 1997-10-16 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29714882U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10322327A1 (de) * | 2003-05-17 | 2005-02-24 | Gabriele Surburg | Umarbeiten von Kleidung für Behinderte |
EP1588637A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-10-26 | Josette Saquet | Kranken-Oberkleidungsstück |
DE102016011734A1 (de) | 2016-09-28 | 2018-03-29 | Nadine Wegner | 6 in 1 Pflegenachthemd |
-
1997
- 1997-08-20 DE DE29714882U patent/DE29714882U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE10322327A1 (de) * | 2003-05-17 | 2005-02-24 | Gabriele Surburg | Umarbeiten von Kleidung für Behinderte |
EP1588637A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-10-26 | Josette Saquet | Kranken-Oberkleidungsstück |
DE102016011734A1 (de) | 2016-09-28 | 2018-03-29 | Nadine Wegner | 6 in 1 Pflegenachthemd |
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