DE2202988A1 - Ein- oder mehrmotoren-antriebsanlage, insbesondere fuer schiffsantriebe - Google Patents

Ein- oder mehrmotoren-antriebsanlage, insbesondere fuer schiffsantriebe

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DE2202988A1
DE2202988A1 DE19722202988 DE2202988A DE2202988A1 DE 2202988 A1 DE2202988 A1 DE 2202988A1 DE 19722202988 DE19722202988 DE 19722202988 DE 2202988 A DE2202988 A DE 2202988A DE 2202988 A1 DE2202988 A1 DE 2202988A1
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Erich John
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Georg Rampp
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/10Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing for transmitting drive from more than one propulsion power unit

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gear Transmission (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Ein- oder Mehrmotoren-Antriebsanlage, insbesondere für Schiffsantriebe Die Erfindung betrifft Ein- oder Mehrmotoren-Antriebssnlagen, insbesondere für Schiffaantriebe, mit einer die hohle Ritzelwelle durchsetzenden Getriebe-Antriebswelle und einer auf der Antriebsgegenseite befindlichen Schaltkupplung.
  • Bei Schiffeantriebsanlagen, im besonderen mit Antrieben durch mehrere Motoren, ist erforderlich, zum Ab- und Zuschalten der Motoren beim Wenden ihrer Drehrichtung, zum Ab- und Zuschalten der Motoren bei der Umstellung vom Mehrmotoren- auf den Einmotoren-Betrieb und umgekehrt, und sum Abschalten einee Motors bei einem Defekt an ihm zwischen Jedem Motor und der von ihm angetriebenen Ritzelwelle des Getriebes eine Schaltkupplung anzuordnen.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform beiindet sich die Schaltkupplung zwischen dem Motor und dem Getriebe. Hierbei sind Jedoch grundsätzlich die verschleißenden Bauelemente der kupplung nicht frei zugänglich und austauschbar.
  • Um eine freie Zugänglichkeit der Kupplung und einen ungehinderten Wechsel der Kupplungslamellen ale verschleißende Bauelemente su ermöglichen, wird bei einer weiteren bekannten Ausführungsform, der sogenannten Hohlwellenbauart, die Schaltkupplung auf der dem Motor abgewandten Getriebeseite angeordnet. Dabei ist die Getriebe-Antriebewelle in der hohlen Getriebe-Ritzelwelle an ihren beiden Enden regulär gelagert und an ihrem einen Ende über eine radial und axial nachgiebige elastische Motor-Kupplung vom Motor aue angetrieben, während sich am anderen, propellerseitigen, Wellenende die Schaltkupplung zur Verbindung mit der Getriebe-Ritzelvelle befindet. Aber auch diese AusfUhrungsform besitzt einige schwerwiegende Nachteile. Die Wärmedehnungen des Motors und des Getriebes und die durch den Seegang hervorgerufenen Schiffskarper-Verformungen ergeben bei einem großen Schiffegetriebe eine Lageveränderung, besonder einen Achsversatz, der Motor-Abtriebewelle zur Getriebe-Antriebswelle in der Größenordnung von einigen Millimetern. Die Rückstellkraft der elastischen Motor-Kupplung, die bei den genannten Abmessungen einige Tonnen betragen kann, ergibt damit eine zusätzliche Beanspruchung besonders der.Iotorseitigen Getriebelager und der getriebezeitigen Motorlager, aber auch der Verzahnungen, was schon wiederholt zu Betriebeetörungen Anlaß gab.
  • Aue diesen Nachteilen ergab sich die Aufgabe, eine Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und dem Getriebe bzw. eine Lagerung von Getriebelementen zu finden, die die Nachteile der bekannten Ausführungsformen vermeidet.
  • Nach der Erfindung wird bei einer Ein- oder Mehrmotoren-Antriebsanlage, insbesondere für Schiffsantriebe, mit einer die hohle Ritzelwelle durchsetzenden Getriebe-Antriebswelle und einer auf der Antriebegegenseite befindlichen Schaltkupplung die Getriebe-Antriebswelle einerseits durch ein Pendellager im Primärteil der elastischen Motorkupplung und andererseits durch ein Pendellager in der hohlen Getriebe-Ritzelwelle an deren antriebsgegenseitigem Ende doppelgelenkig gelagert, wobei die Getriebe-Antriebswelle in beiden Pendellagern axial verschiebbar ist.
  • Das Pendellager für die Lagerung der Getriebe-Antriebswelle in der hohlen Ritzelwelle an deren antriebsseitigem Ende kann nach der Erfindung ein bekanntee Pendellager sein, oder auch durch ein Gleitlager verwirklicht werden, das durch eine biegeelastische Membrane mit der Ritzelwelle verbunden ist.
  • Durch dieee erfindungsgemäßen Maßnahmen bildet die Getriebe-Antriebewelle mit ihren beiden Gelenkstellen eine Doppelgelenkwelle, und ee wird erreicht, daß ein Achsenversatz sowie auch eine Achsenschränkung zwischen dem Getriebe und dem Antriebsmotor ermöglicht wird, ohne daß in den Motor- und Getriebelagern Zusatzkräfte entstehen. Des weiteren ist keine genaue Ausrichtung des Motore zum Getriebe mehr erforderlich.
  • Nach der Erfindung ist weiter daß Außenteil der auf dem antriebegegenseitig frei auskragenden Teil der Getriebe Antriebswelle angeordneten Schaltkupplung an seinem äußeren Ende durch ein Führungslager auf der Getriebe-Antriebswelle und an seinem inneren Ende durch die Zentrierwirkung einer kugelig-balligen der formechlüssigen Eraftübertragung vom Außenteil der Schaltkupplung zur Getriebe Ritselwelle dienenden Zahnkupplung konzentrisch zur Getriebe-Antriebswelle geführt, wosu eich die Zahnkupplungenabe und das Pendellager für die gelenkige Lagerung der Getriebe-Antriebswelle in der Getriebe-Ritzelwelle an ihrem antriebeseitlgen Ende in einer Wirkungsebene befinden.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist sichergestellt, daß durch einen Achsenversatz wie auch eine Achsenschränkung zwischen dem Getriebe und dem Antriebsmotor die Schaltkupplung und das gesamte weitere Getriebe keine Zusatzbeanspruchung erfahren.
  • Nach einer weiteren Erfindung wird bei einer Ein- oder Mehrmotoren-Antriebsanlage, insbesondere für Schiffsantriebe, mit einer die hohle Ritzelwelle durchsetzenden Getriebe-Antriebswelle und einer auf der Antriebegegenseite befindlichen Schaltkupplung das Außenteil der Schaltkupplung auf dem antriebsseitig frei auskragenden Teil der Getriebe-Antriebswelle durch 2 Lager konzentrisch zur Getriebe-Antriebswelle gelagert, und die Getriebe-Antriebswelle einerseits durch ein Pendellager im Primärteil der elaetischen Motor-Kupplung und andererseits in der hohlen Getrlebe-Ritselwelle an deren antriebsgegenseitigem Ende etatt durch ein Pendellager durch die Zentrierwirkung einer kugelig-balligen der formschlüssigen Kraftübertragung vom Außenteil der Schaltkupplung zur Getriebe-Ritzelwelle dienenden Zahnkupplung doppelgelenkig geführt.
  • Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung der Antriebsanlage ist wiederum erreicht, daß durch einen Achsenversatz wie auch eine *chsenschränkung zwischen dem Getriebe und dem Antriebemotor die Motor- und Getriebelager, dte Schaltkupplung und die Verzahnungen keine Zusatzkräfte inhalten.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt die Abb. 1 eine erfindungsgemäße Lagerung der Getriebe-Antriebswelle sowie Anordnung und Lagerung des Außenteils der Schaltkupplung, dle Abb. 2 eine Anlage nach der Abb. 1 mit einer anderen erfindungsgemäßen lagerung der Getriebe-Antriebswelle in der Getriebe-Ritzeiwelle, und die Abb. 3 eine erfindungsgemäße Lagerung der Getriebe-Antriebswelle einerseits in der elastischen Motorkupplung nach der Abb. 1 sowie andererseits ihre Lagerung und Zentrierung über die Schaltkupplung und die Zahnkupplung an der Ritzelwelle.
  • D1e hohle Getriebe-Ritzelwelle 1 mit den Zahnrädern 2, die in den Getriebelagern 3 gelagert ist, trägt an ihrem linken, propellerseitigen, Ende die kugelig-ballige Zahnkupplungsnabe 4. Die Getriebe-Antriebswelle 5 wird an ihrem rechten, motorseitigen, Ende über die elastische Motor-Kupplung 6 von der Motorwelle 7 aus angetrieben und ist mit ihrem rechten Ende dUrch das Pendellager 8, z.B. Pendelwälzlager, im Primärteil der elastischen Kupplung 6 gelenkig gelagert. Im Ausführungsbeispiel nach der Abb. 1 befindet sich in der Mit-####bene 9 der Zahnkupplunganabe 4 das Pendelwälzlager 10, mit dem die Getriebe-Abtriebewelle 5 um den Schnittpunkt 11 der Zahnkupplungs-Mittenebene 9 mit der Welle 1 gelenkig in der Ritzelwelle 1 gelagert ist. Die Getriebe-Antriebswelle 5 ist in den Pendellagern 8 und 10 auch axial verschiebbar.
  • Die Getriebe-Antriebswelle 5 mit ihren beiden Gelenkwellen (elastische Kupplung 6 mit Pendellager 8 und Pendellager 10) bildet somit eine Doppelgelenkwelle, die mit ihren Doppelgelenk-Eigenschaften einen axialen Versatz sowie auch eine Achsenschränkung zwischen Getriebe und Antriebsmotor ermdglicht. Die Getriebe-Antriebswelle 5 schwenkt dabei gegenüber der hohlen Ritzelwelle 1 und damit dem gesamten Getriebe um den Drehpunkt 11. Auf dem Uber das Lager 10 frei auskragenden Ende der Getriebe-Antriebswelle 5, und damit auf der dem Antriebsmotor abgewandten Seite des Getriebes, befindet sich die Nabe 12 mit der hydraulischen Betätigungseinrichtung und den Innenlamellen der Lamellen-Schaltkupplung 13. Das Außenteil 14 dieser Kupplung 13 ist an seinem linken Ende mittels eines Lagers 15 (Wälz-oder Gleitlager) auf der Getriebe-Abtriebswelle 5 gelagert, an seinem rechten Ende mittels der Zahnkupplungshülse 16 auf der um den Schwenkpunkt 11 kugelig-balligen Zahnkupplungsnabe 14 durch die Zentrierwirkung der Zahnkupplung 4,16 sowie des Pendellagers 10 zentriert. Das Kupplungs-Außenteil 14 ist somit unabhängig von einer Achsenschränkung der Welle 5 zur Welle 1 immer auf seiner ganzen Länge konzentrisch zur Kupplungsnabe 12 geführt, Die Zahnkupplung 4,16 überträgt das Drehmoment von der Schaltkupplungshülse 14 formschlüssig weiter zur Getriebe-Ritzelwelle 1.
  • Die bei Schiffsantriebsanlagen oft verwendeten Gummikupplungen 6 besitzen die Eigenschaft, unter der Wirkung eines Drehmoments nicht nur eine Verdrehung zuzulassen, sondern auch eine Axialbewegung zu ergeben. Um durch diese Axialbewegung keine Zwangszustände im Antrieb zu erhalten, wird, wie bereits genannt, die Getriebe-Antriebswelle 5 in den beiden Lagern 8 und 10 axial verschiebbar gemacht. Dadurch wird während eines einwandfreien Zustands der Kupplung 6 die axiale Lage der Getriebe-Antriebswelle 5 durch die Kupplung 6 bestimmt.
  • Die axiale Lage der Ritzelwelle t wird über daa duppelachrägvrzahnt'e Getriebe durch. das Propellerschublager vorgegeben. Im Falle eines: Defa der elastischen Glieder der Kupplung 6, s.B. ihrem Reißen, übernehmen an der ZahnkupplungshUlve 16 angebrachte Anschlagscheiben 17 die axiale Wegbegrenzung der Getriebe-Antriebswelle 5.
  • Das im Normal-Betriebszustand zwischen der Zahnkupplungenabe 4 und den beiden Anschiagscheiben 17 in beiden Richtungen vorhandene Axialspiel nimmt dann die axiale Wärmedehnung und die elastischen Dehnungen zwischen den beiden Festpunkten, dem Propellerschublager und der Motorwelle 7, auf.
  • Im Ausführungsbeispiel der Abb. 2 ist anstelle des Pendelwälzlagers 10 daß Gleitlager 18 angeordnet. Um durch die Pendelbewegung der Getriebe-Antriebswelle 5 keine unsulEssig hohe Kantenpressung in diesem Lager 18 entstehen zu lassen und diesem Lager ebenfalls eine Pendelbarkeit zu geben, ist dieses Lager 18 mit der Getriebe-Ritzelwelle 1 durch eine biegefähige Membrane 19 verbunden.
  • Im Ausführungsbeispiel der Abb. 3 ist die Getriebe-Antriebswelle 5 nicht mehr in der Getriebe-Ritzelwelle 1 direkt gelagert. Dafür ist das Schaltkupplungs-Außenteil 14 an seinem rechten Ende durch das Lager 20 auf der Getriebe-Antriebswelle 5 gelagert. Das ganze System Getriebe-Antriebswelle 5 - Schaltkupplung 13 ist jetzt links in der Zahnkupplung 4,16 abgestützt und zentriert und schwenkt dann bei einem Achsenversatz zwischen dem Getriebe und dem Antriebsmotor wiederum um den Mittelpunkt 11 der kugelig-balligen Zahnkupplung 4,16. Daß dabei die Zahnkupplung 4,16 das anteilig Gewicht der Welle 5 und das der Schaltkupplung 13 aufnehmen muß, bedeutet für sie jedoch keine Beeinträchtigung ihrer Funktionsfähigkeit.
  • Die erfindungsgemäßen Lagerungen und Zentrierungen der Getriebe-Antriebswelle und des Schaltkupplunge-Außenteils, die hier mit dem Ausftihrungsbeispiel einer Lamellen-Schaltkupplung beschrieben wurden, können aber auch mit anderen Schal tkupplunge-Bauart en, wie hydrodynamischen Kupplungen, verwirklicht werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich mit der erfindungsgemäßen Auegestaltung einer Ein- oder Mehrmotoren-Antriebsanlage, insbesondere bei Schiffsantrieben, die eingangs aufgeführten Nachteile vermeiden lassen.

Claims (6)

PAT:NTANSPRUCHE
1.) Ein- oder Mehrmotoren-Antriebsanlage, insbesondere für Schiffsantriebe, mit einer die hohle Ritzelwelle durchsetzenden Getriebe-Antriebswelle und einer auf der Antriebsgegenseite befindlichen Schaltkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe-Antriebswelle (5) einerseits durch ein Pendellager (8) im Primärteil der elastischen Motor-Kupplung (6) und andererseits durch ein Pendellager in der Getriebe-Ritzelwelle (1) an deren antriebsgegenseitigem Ende doppelgelenkig gelagert ist.
2.) Antriebsanlage nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß das Pendellager in der Getriebe-Ritzelwelle (1) an deren antriebsgegenseitigem Ende ein Pendelwälzlager (10) ist.
3.) Antriebsanlage nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelwälzlager in der Getriebe-Ritzelwelle (1) an deren antriebsgegenseitigem Ende ein Gleitlager (18) ist, das durch eine biegeelastische membrane (19) mit der Ritzelwelle (1) verbunden ist.
4.) Antriebsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (14) der auf dem antriebagegenseitig frei auskragenden Teil der Getriebe-Antriebswelle (5) angeordneten Schaltkupplung (13) an seinem äußeren Ende durch ein PUhrungslager (15) auf der Getriebe-Antriebswelle (5) und an seinem inneren winde durch die Zentrierwirkung einer kugelig-balligen der formschlüssigen KraftUbertragung vom Außenteil (14) der Schaltkupplung (13) zur Getriebe-Ritzelwelle (1) dienenden Zahnkupplung (4,16) konzentrisch zur Getriebe-Antriebswelle (5) geführt ist.
5.) Antriebsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2 und 4 oder 1 und 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendellager (10 oder 13) und die Zahnkupplung (4,16) in einer Wirkungsebene (9) liegen .
6.) Ein- oder Mehrmotoren-Antriebsanlage, insbesondere für Schiffsantriebe, mit einer die hohle Ritzelwelle durchsetzenden Getriebe-Antriebswelle und einer auf der Antriebsgegenseite befindlichen Schaltkupplung, dadurch gekennzeichnet, Ua2 dt3 Außenteil (14) der Schaltkupplung (13) auf dem antriebsgegenseitig frei auskragenden Teil der Getriebe-Antriebswelle (5) durch 2 Lager (15 und 20) konzentrisch zur Getriebe-Antriebswelle (5) gelagert ist, und die Getriebe-Antriebswelle (5) einerseits durch ein Pendellager (8) im Primärteil der elastiechen Motor-Kupplung (6) und andererseits an der Getriebe-Ritzelwelle (1) an deren antriebsgegenseitigem Ende durch die Zentrierwirkung einer kugelig-balligen der formschlüssigen Kraftübertragung vom Außenteil (14) der Schaltkupplung (13) zur Getriebe-Ritzelwelle (1) dienenden Zahnkupplung (4,16) doppelgelenkig geführt ist.
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