DE3700584C2 - - Google Patents

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DE3700584C2
DE3700584C2 DE19873700584 DE3700584A DE3700584C2 DE 3700584 C2 DE3700584 C2 DE 3700584C2 DE 19873700584 DE19873700584 DE 19873700584 DE 3700584 A DE3700584 A DE 3700584A DE 3700584 C2 DE3700584 C2 DE 3700584C2
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Germany
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shaft
clutch
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hub
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DE19873700584
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Rolf Dipl.-Ing. Beckmann
Erwin 4440 Rheine De Teroerde
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Renk GmbH
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Renk Tacke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/32Other parts
    • B63H23/34Propeller shafts; Paddle-wheel shafts; Attachment of propellers on shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/08Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
    • F16D11/10Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable only axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D2011/002Clutches in which the members have interengaging parts using an external and axially slidable sleeve for coupling the teeth of both coupling components together

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen der Propellerwelle einer Schiffsantriebsanlage von der An­ triebsmaschine oder dem Getrieberad eines Untersetzungsge­ triebes unter Verwendung einer Schaltkupplung.
Schaltkupplungen zum Trennen des Propellers von der oder den Antriebsmaschinen sind bekannt. Sie können sowohl zwischen dem Motor und dem Getriebe als auch zwischen dem Propeller und dem Getriebe angeordnet werden. Hierdurch ist es beispiels­ weise möglich, Hauptmaschinenanlagen auch für Bordhilfsdienste und zur Erzeugung elektrischer Energie in vielfältiger kosten­ sparender Weise zu benutzen. Hierfür sind Nebenantriebe be­ kannt, die sowohl motorabhängig als Primär-PTO als auch wel­ lenabhängig als Sekundär-PTO ausgeführt werden. Der immer mit der Propellerwelle laufende Sekundär-PTO für den Antrieb von Wellengeneratoren, Pumpen usw. in Verbindung mit einem Schiffsgetriebe wird direkt vom Hauptradsatz angetrieben. Eine Schaltkupplung zum Abschalten des Propellers ermöglicht es, Sekundär-PTO′s für Seebetrieb mit Propeller, die in den Haupt­ radsatz eingreifen, zu Primär-PTO′s bei Hafenbetrieb mit abge­ schaltetem Propeller, beispielsweise zum Antrieb von Ladeöl­ pumpen, umzufunktionieren, und zwar durch Trennen der Propel­ lerwelle vom Großradgetriebe. Diese Anordnung gestattet, in Verbindung mit entsprechenden Schaltkupplungen (Motor- und PTO-Seite), wechselseitig mit Backbord- und Steuerbordmaschi­ ne alle am Getriebe vorhandenen PTO′s zu treiben und einen der Motoren für Inspektionszwecke stillzusetzen. Die bisher bekannten Ausführungen zum Trennen sind jedoch kostenintensiv, erfordern einen großen Einbauraum und die Anordnung eines Drucklagers im Bereich zwischen Propeller und Kupplung. Bei getrennten Fundamenten der Radiallager von Antriebsmaschinen, Getriebe und Wellenlagerungen in größeren Abständen, bedarf es der Vermeidung einer Wellenklaffung bzw. Begrenzung solcher im Kupplungsbereich, jeweils in Abhängigkeit von der Kupplungs­ ausführung einschließlich Lagerausführungen selber. Durch die französische Patentschrift Nr. 8 52 086 ist zwar eine flexible Kupplung für Propellerwellen bekannt, welche übermäßige Verla­ gerungen vermeiden soll, ohne dabei die Leistungsübertragung erheblich zu reduzieren. Die Kupplung ist dafür vorgesehen, Stöße, die aus plötzlichen Schubbeanspruchungen resultieren, zu dämpfen. Die schaltbare Ausführung nach der Vorveröffentlichung zeigt eine statisch unbestimmte Konstruktion, da die radiale Abstützung unterhalb des axialen Drucklagers die Durchbiegungsabweichungen von Antriebs- und Abtriebswelle aufzunehmen hat. Es handelt sich deshalb um eine im wesentlichen lose Zentrierung, die nicht mit einer festen Bolzenverbindung zweier Wellenenden zu vergleichen ist. Das Axial-/Radiallagersystem hängt deshalb im Leerlauf weitgehend durch. Dieser Zustand bleibt auch nach dem Einkuppeln weitgehendst bestehen. Hierdurch werden die Segmente oder Anlaufflächen im Axialdrucklager, verkantet und verschleißen vorzeitig. Die Ausführung der Drucklagersegmente als elastische, dämpfende Gummiteile weist darauf hin, daß die Kupplungsübertragung großer Leistungen mit der Aufnahme des vollen Propellerschubs nicht möglich ist. Die Verwendung von Gummielementen zur Abstützung von Wellenenden mit großen Dimensionen ist zur Verhinderung von Klaffungen im Kupplungsbereich ungeeignet. Deshalb kann die bekannte Kupplung nur als elastische Verbindung von Wellenabschnitten der Propellerwelle mit einer sehr begrenzten Leistungsübertragung dienen. In diesem Rahmen ist die Ausbildung als Lastschaltkupplung mit Hilfe eines expansivfähigen elastischen Elements auf einer trommelähnlichen Nabe möglich. Die Konstruktion dieser Kupplung erlaubt jedoch keine Leistungsübertragung, wie sie bei großen und größten Schiffseinheiten notwendig sind. Sie läßt auch nicht erkennnen, wie die vorgenannten Nachteile vermieden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kupplungsvorrichtung der eingangs genannten Art für einen geringen Einbauraum zu schaffen, mit dem insbesondere der Wellenversatz und die damit verbundene Klaffung im Kupplungsbereich vermieden wird. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schaltkupplung in der Propellerwelle im Bereich zwischen dem Propeller und dem Wellendrucklager angeordnet und mit einem fundamentlosen Drucklager zur Übertragung des Propellerschubs zwischen den zu verbindenen Wellenabschnitten kombiniert ist, und daß die Wellenenden mit den daran befestigten Kupplungs- und Drucklagerteilen durch Radiallager gegenseitig abgestützt sind.
Die Anordnung des fundamentlosen Drucklagers ist in unter­ schiedlicher Weise möglich. So kann es in einem antriebssei­ tigen Hohlwellenabschnitt untergebracht sein, in welchen eine mit dem Druckflansch versehene Verlängerung des abtriebssei­ tigen Wellenabschnittes hineinreicht. Der abtriebsseitige Wellenabschnitt, also die Verlängerung der Propellerwelle, kann innerhalb des hohlen Wellenabschnitts der Antriebsseite gelagert sein. Ihr Durchmesser ist der erforderlichen Biegevorspannung bzw. ihrer Biegelinie angepaßt. Bei der Ausbildung des Hohlwellenabschnitts werden entsprechend die erforderliche Biegevorspannung bzw. die Biegelinie berücksichtigt.
Weitere den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende Merk­ male sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1a eine ausrückbare Zahnkupplung mit Radialstützlagern zur Aufnahme großer, aus der Wellenbiegelinie resul­ tierenden Kräfte und zur Vermeidung von Verkantungen des zwischen den Stützlagern angeordneten Drucklagers,
Fig. 1b eine Ausführung gemäß Fig. 1a, jedoch statt einer Zahnkupplung eine kraftschlüssige Lastschaltkupplung,
Fig. 2a eine kompakte Bauweise mit der Anordnung des fundament­ losen Drucklagers innerhalb einer ausrückbaren Zahn­ kupplung, beispielsweise mit einer Wälzlagerabstützung der abtriebsseitigen Kupplungsnabe, die mit einem Druckflansch versehen ist, verwendbar vorzugsweise für Propellerwellen ohne Wellenbiegekräfte,
Fig. 2b eine Ausführung gemäß Fig. 2a, jedoch mit einer zwei­ ten Wälzlagerabstützung der abtriebsseitigen Kupp­ lungsnaben für geringe Wellenbiegekräfte,
Fig. 2c wie Ausführung Fig. 2a, jedoch für umgekehrten Kraft­ fluß und eine antriebsseitige Hohlwellenkonstruktion,
Fig. 3 das gegenständliche Ausführungsbeispiel einer Aus­ führungsform der Erfindung gemäß Schemazeichnung nach Fig. 2b.
Zwischen der Antriebswelle 1 einer nicht dargestellten An­ triebsmaschine bzw. eines Getriebegroßrades und der Welle 2 eines Schiffspropellers 3 ist an einer geeigneten Stelle eine Schaltkupplung bestehend aus den Kupplungsnaben 4, 5 mit den Außenverzahnungen 6, 7 und einer in Richtung des Dop­ pelpfeiles 8 bewegbaren Kupplungshülse 9 angeordnet (Fig. 1a). In Fig. 1b ist an gleicher Stelle eine kraftschlüssige Lastschaltkupplung 10, 11 eingesetzt.
Die antriebsseitige Kupplungsnabe 4 wird von einem Hohlwellen­ abschnitt 12, der in Verbindung mit einem weiteren hohlen Wellenabschnitt 13 die Verlängerung der Antriebswelle 1 bil­ det, getragen. Mit ihren Flanschen 14 und 15, die gleichzei­ tig die Flanschleisten eines Drucklagergehäuses 16 bilden, sind die hohlen Wellenabschnitte miteinander verschraubt.
Innerhalb des Drucklagergehäuses 16 sind zu beiden Seiten des Druckflansches 17 Drucklagerelemente 18 angebracht, die somit von der Antriebsseite getragen werden.
Der Druckflansch 17 ist auf einer Wellenverlängerung 19 der Propellerwelle 2 befestigt. Durch die Wellenflansche 20 und 21 sind diese beiden Teile fest miteinander verbunden. Der Wellenflansch 21 trägt gleichzeitig ein ringförmiges Wellen­ stück 22, welches in die abtriebsseitige Kupplungsnabe 5 über­ geht. Stützlager 23 innerhalb der hohlen Wellenabschnitte 12 und 13 sorgen für eine genügende Abstützung der den Druck­ flansch 17 tragenden Propellerwellenverlängerung 19. Die Wel­ lenflansche 24 und 25 dienen der Verschraubung der Antriebs­ welle 1 mit den Hohlwellenabschnitten 13 bzw. 12. Da das Drucklager 17, 18 mittig zwischen den beiden relativ weit aus­ einanderliegenden Stützlagern 23 angeordnet ist, bleibt dessen volle Funktionsfähigkeit bei Wellendurchbiegungen unterschied­ licher Größe, verursacht durch Schiffskonstruktion, Beladungs­ zustand der Schiffe, Propellerausführung, Propellerwellenlänge und Stärke des Seegangs, erhalten. Die Schrägstellung des mit­ tig angeordneten Drucklagers wird verhindert.
In den Fig. 2a bis 2c und 3 sind lediglich die von den Teilen der Ausführungsform gemäß Fig. 1a und 1b abweichen­ den Elemente mit anderen Bezugsziffern versehen. Die baumäßig abweichenden Teile ermöglichen eine besonders kompakte Aus­ führung der Kupplungsvorrichtung mit dem fundamentlosen Druck­ lager, vorzugsweise für Wellenanlagen ohne bzw. geringe Bie­ gespannungen und -kräfte. So ist erkennbar, daß unmittelbar neben den Verbindungsflanschen 30 und 31 die Kupplung und, konzentrisch innerhalb deren Verzahnung 6, 7, die Drucklager­ elemente 18 angeordnet sind. Sie werden von der antriebssei­ tigen Kupplungsnabe 4 und einem an der Antriebswellenverlän­ gerung 32 befestigten Wellenbund 33 getragen.
Zwischen die Drucklagerelemente 18 greift ein radial einwärts gerichteter Bund 34 der trommelförmig ausgeführten, abtrieb­ seitigen Kupplungsnabe 35. Über den Bund 34 und das Wälzlager 36 ist die trommelförmige Nabe 35 auf der Antriebswellenver­ längerung 32 abgestützt.
Eine zusätzliche Abstützung 37 (Fig. 2b) führt zu einer be­ sonders biegesteifen Ausführung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2c ist lediglich eine Umkehrung der Kraftverhältnisse durch eine Änderung der Druck­ lageranordnung vorgesehen. Hierbei werden die Drucklagerele­ mente von der abtriebsseitigen Kupplungsnabe getragen, wäh­ rend der Druckflansch in Form eines Wellenbundes 38 an der trommelförmig ausgeführten Antriebswellenverlängerung 39 an­ geordnet ist. Der Druckflansch 38 ist auch hier über Wälz­ lager 36 abgestützt. Die Drucklagerelemente 18 sind wiederum auf beiden Seiten des Druckflansches angeordnet, zu welchem Zweck die trommelförmige Kupplungsnabe 35 mit einem Endbund bzw. Scheibe 40 versehen ist.
Die ausrückbare Kupplungshülse 9 braucht lediglich in einer der durch den Doppelpfeil 8 gekennzeichneten Richtungen ver­ schoben zu werden, um die Propellerwelle 2 von der Antriebs­ welle 1 zu trennen, wie auf der unteren Bildhälfte der Fig. 3 gezeigt ist, oder durch Einrücken wieder zu verbinden. Le­ diglich im ausgerückten Zustand setzt eine Relativbewegung zwischen dem Druckflansch und den Drucklagerelementen ein, wobei zusätzlich noch eine Schubumkehr erfolgen kann, sofern sich das Schiff, beispielsweise bei 2-Propellerantrieben, in Fahrt befindet und den abgeschalteten Propeller schleppt. Bei hergestellter Wellenverbindung wird dagegen der Propeller­ schub über die Welle 2 und das fundamentlose, umlaufende Drucklager, d. h. ohne Relativbewegung zwischen dessen Teilen, auf die Antriebswelle 1 übertragen und damit in das auf einem Fundament abgestützte Drucklager an der Hauptantriebsmaschine oder am Getriebe geleitet.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Trennen der Propellerwelle einer Schiffs­ antriebsanlage von der Antriebsmaschine oder dem Getrieberad eines Untersetzungsgetriebes, unter Verwendung einer Schaltkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung (6, 7, 9, 10, 11) in der Propellerwelle (2) im Bereich zwischen dem Propeller (3) und dem Wellendrucklager angeordnet und mit einem fundamentlosen Drucklager (17, 18, 34, 38) zur Übertragung des Propellerschubs zwischen den zu verbindenden Wellenabschnitten kombiniert ist, und daß die Wellenenden (1, 2) mit den daran befestigten Kupplungs- und Drucklagerteilen durch Radiallager (23, 36) gegenseitig abgestützt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltkupplung eine ausrückbare Zahnkupplung (6, 7, 9) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine kraftschlüssige Lastschaltkupplung (10, 11) eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager (17, 18) in einem Hohlwellenabschnitt (12, 13) der Antriebswelle (1) angeordnet ist, in welchen eine mit dem Druckflansch (17) versehene Verlängerung der Propellerwelle (2) hineinreicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (19) der Propellerwelle zusätzlich innerhalb des Hohlwellenabschnitts (12, 13) der Antriebswelle abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager (17, 18) mittig zwischen zwei Radiallagern (23) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager (18, 34, 38) innerhalb der Schaltkupplung (6, 7, 9) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abtriebsseitige Kupplungsnabe (35) trommelförmig ausgebildet und mit einem Druckflansch (34) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abtriebsseitige Kupplungsnabe (35) über wenigstens ein Wälzlager auf der Verlängerung (32) der Antriebswelle (1) abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibende Kupplungsnabe (39) trommelförmig ausgebildet und mit einem Druckflansch (38) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibende Kupplungsnabe (39) über ein Wälzlager (36) auf der abtriebsseitigen Kupplungsnabe (35) abgestützt ist.
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