DE3700584C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3700584C2 DE3700584C2 DE19873700584 DE3700584A DE3700584C2 DE 3700584 C2 DE3700584 C2 DE 3700584C2 DE 19873700584 DE19873700584 DE 19873700584 DE 3700584 A DE3700584 A DE 3700584A DE 3700584 C2 DE3700584 C2 DE 3700584C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- clutch
- propeller
- thrust bearing
- hub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/32—Other parts
- B63H23/34—Propeller shafts; Paddle-wheel shafts; Attachment of propellers on shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
- F16D11/08—Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
- F16D11/10—Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable only axially
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
- F16D2011/002—Clutches in which the members have interengaging parts using an external and axially slidable sleeve for coupling the teeth of both coupling components together
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen
der Propellerwelle einer Schiffsantriebsanlage von der An
triebsmaschine oder dem Getrieberad eines Untersetzungsge
triebes unter Verwendung einer Schaltkupplung.
Schaltkupplungen zum Trennen des Propellers von der oder den
Antriebsmaschinen sind bekannt. Sie können sowohl zwischen
dem Motor und dem Getriebe als auch zwischen dem Propeller
und dem Getriebe angeordnet werden. Hierdurch ist es beispiels
weise möglich, Hauptmaschinenanlagen auch für Bordhilfsdienste
und zur Erzeugung elektrischer Energie in vielfältiger kosten
sparender Weise zu benutzen. Hierfür sind Nebenantriebe be
kannt, die sowohl motorabhängig als Primär-PTO als auch wel
lenabhängig als Sekundär-PTO ausgeführt werden. Der immer mit
der Propellerwelle laufende Sekundär-PTO für den Antrieb von
Wellengeneratoren, Pumpen usw. in Verbindung mit einem
Schiffsgetriebe wird direkt vom Hauptradsatz angetrieben. Eine
Schaltkupplung zum Abschalten des Propellers ermöglicht es,
Sekundär-PTO′s für Seebetrieb mit Propeller, die in den Haupt
radsatz eingreifen, zu Primär-PTO′s bei Hafenbetrieb mit abge
schaltetem Propeller, beispielsweise zum Antrieb von Ladeöl
pumpen, umzufunktionieren, und zwar durch Trennen der Propel
lerwelle vom Großradgetriebe. Diese Anordnung gestattet, in
Verbindung mit entsprechenden Schaltkupplungen (Motor- und
PTO-Seite), wechselseitig mit Backbord- und Steuerbordmaschi
ne alle am Getriebe vorhandenen PTO′s zu treiben und einen
der Motoren für Inspektionszwecke stillzusetzen. Die bisher
bekannten Ausführungen zum Trennen sind jedoch kostenintensiv,
erfordern einen großen Einbauraum und die Anordnung eines
Drucklagers im Bereich zwischen Propeller und Kupplung. Bei
getrennten Fundamenten der Radiallager von Antriebsmaschinen,
Getriebe und Wellenlagerungen in größeren Abständen, bedarf
es der Vermeidung einer Wellenklaffung bzw. Begrenzung solcher
im Kupplungsbereich, jeweils in Abhängigkeit von der Kupplungs
ausführung einschließlich Lagerausführungen selber. Durch die
französische Patentschrift Nr. 8 52 086 ist zwar eine flexible
Kupplung für Propellerwellen bekannt, welche übermäßige Verla
gerungen vermeiden soll, ohne dabei die Leistungsübertragung
erheblich zu reduzieren. Die Kupplung ist dafür vorgesehen,
Stöße, die aus plötzlichen Schubbeanspruchungen resultieren,
zu dämpfen. Die schaltbare Ausführung nach der Vorveröffentlichung
zeigt eine statisch unbestimmte Konstruktion, da die
radiale Abstützung unterhalb des axialen Drucklagers die Durchbiegungsabweichungen
von Antriebs- und Abtriebswelle aufzunehmen
hat. Es handelt sich deshalb um eine im wesentlichen lose Zentrierung,
die nicht mit einer festen Bolzenverbindung zweier
Wellenenden zu vergleichen ist. Das Axial-/Radiallagersystem
hängt deshalb im Leerlauf weitgehend durch. Dieser Zustand bleibt
auch nach dem Einkuppeln weitgehendst bestehen. Hierdurch werden
die Segmente oder Anlaufflächen im Axialdrucklager, verkantet und
verschleißen vorzeitig. Die Ausführung der Drucklagersegmente
als elastische, dämpfende Gummiteile weist darauf hin, daß die
Kupplungsübertragung großer Leistungen mit der Aufnahme des
vollen Propellerschubs nicht möglich ist. Die Verwendung von
Gummielementen zur Abstützung von Wellenenden mit großen Dimensionen
ist zur Verhinderung von Klaffungen im Kupplungsbereich
ungeeignet. Deshalb kann die bekannte Kupplung nur als elastische
Verbindung von Wellenabschnitten der Propellerwelle mit einer
sehr begrenzten Leistungsübertragung dienen. In diesem Rahmen
ist die Ausbildung als Lastschaltkupplung mit Hilfe eines expansivfähigen
elastischen Elements auf einer trommelähnlichen
Nabe möglich. Die Konstruktion dieser Kupplung erlaubt jedoch
keine Leistungsübertragung, wie sie bei großen und größten
Schiffseinheiten notwendig sind. Sie läßt auch nicht erkennnen,
wie die vorgenannten Nachteile vermieden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kupplungsvorrichtung
der eingangs genannten Art für einen geringen Einbauraum
zu schaffen, mit dem insbesondere der Wellenversatz und
die damit verbundene Klaffung im Kupplungsbereich vermieden
wird. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus,
daß die Schaltkupplung in der Propellerwelle im Bereich zwischen
dem Propeller und dem Wellendrucklager angeordnet und mit einem
fundamentlosen Drucklager zur Übertragung des Propellerschubs
zwischen den zu verbindenen Wellenabschnitten kombiniert ist,
und daß die Wellenenden mit den daran befestigten Kupplungs- und
Drucklagerteilen durch Radiallager gegenseitig abgestützt sind.
Die Anordnung des fundamentlosen Drucklagers ist in unter
schiedlicher Weise möglich. So kann es in einem antriebssei
tigen Hohlwellenabschnitt untergebracht sein, in welchen eine
mit dem Druckflansch versehene Verlängerung des abtriebssei
tigen Wellenabschnittes hineinreicht. Der abtriebsseitige
Wellenabschnitt, also die Verlängerung der Propellerwelle,
kann innerhalb des hohlen Wellenabschnitts der Antriebsseite
gelagert sein. Ihr Durchmesser ist der erforderlichen Biegevorspannung
bzw. ihrer Biegelinie angepaßt. Bei der Ausbildung
des Hohlwellenabschnitts werden entsprechend die erforderliche
Biegevorspannung bzw. die Biegelinie berücksichtigt.
Weitere den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende Merk
male sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1a eine ausrückbare Zahnkupplung mit Radialstützlagern
zur Aufnahme großer, aus der Wellenbiegelinie resul
tierenden Kräfte und zur Vermeidung von Verkantungen
des zwischen den Stützlagern angeordneten Drucklagers,
Fig. 1b eine Ausführung gemäß Fig. 1a, jedoch statt einer
Zahnkupplung eine kraftschlüssige Lastschaltkupplung,
Fig. 2a eine kompakte Bauweise mit der Anordnung des fundament
losen Drucklagers innerhalb einer ausrückbaren Zahn
kupplung, beispielsweise mit einer Wälzlagerabstützung
der abtriebsseitigen Kupplungsnabe, die mit einem
Druckflansch versehen ist, verwendbar vorzugsweise
für Propellerwellen ohne Wellenbiegekräfte,
Fig. 2b eine Ausführung gemäß Fig. 2a, jedoch mit einer zwei
ten Wälzlagerabstützung der abtriebsseitigen Kupp
lungsnaben für geringe Wellenbiegekräfte,
Fig. 2c wie Ausführung Fig. 2a, jedoch für umgekehrten Kraft
fluß und eine antriebsseitige Hohlwellenkonstruktion,
Fig. 3 das gegenständliche Ausführungsbeispiel einer Aus
führungsform der Erfindung gemäß Schemazeichnung nach
Fig. 2b.
Zwischen der Antriebswelle 1 einer nicht dargestellten An
triebsmaschine bzw. eines Getriebegroßrades und der Welle 2
eines Schiffspropellers 3 ist an einer geeigneten Stelle
eine Schaltkupplung bestehend aus den Kupplungsnaben 4, 5 mit
den Außenverzahnungen 6, 7 und einer in Richtung des Dop
pelpfeiles 8 bewegbaren Kupplungshülse 9 angeordnet (Fig. 1a).
In Fig. 1b ist an gleicher Stelle eine kraftschlüssige
Lastschaltkupplung 10, 11 eingesetzt.
Die antriebsseitige Kupplungsnabe 4 wird von einem Hohlwellen
abschnitt 12, der in Verbindung mit einem weiteren hohlen
Wellenabschnitt 13 die Verlängerung der Antriebswelle 1 bil
det, getragen. Mit ihren Flanschen 14 und 15, die gleichzei
tig die Flanschleisten eines Drucklagergehäuses 16 bilden,
sind die hohlen Wellenabschnitte miteinander verschraubt.
Innerhalb des Drucklagergehäuses 16 sind zu beiden Seiten des
Druckflansches 17 Drucklagerelemente 18 angebracht, die somit
von der Antriebsseite getragen werden.
Der Druckflansch 17 ist auf einer Wellenverlängerung 19 der
Propellerwelle 2 befestigt. Durch die Wellenflansche 20 und
21 sind diese beiden Teile fest miteinander verbunden. Der
Wellenflansch 21 trägt gleichzeitig ein ringförmiges Wellen
stück 22, welches in die abtriebsseitige Kupplungsnabe 5 über
geht. Stützlager 23 innerhalb der hohlen Wellenabschnitte 12
und 13 sorgen für eine genügende Abstützung der den Druck
flansch 17 tragenden Propellerwellenverlängerung 19. Die Wel
lenflansche 24 und 25 dienen der Verschraubung der Antriebs
welle 1 mit den Hohlwellenabschnitten 13 bzw. 12. Da das
Drucklager 17, 18 mittig zwischen den beiden relativ weit aus
einanderliegenden Stützlagern 23 angeordnet ist, bleibt dessen
volle Funktionsfähigkeit bei Wellendurchbiegungen unterschied
licher Größe, verursacht durch Schiffskonstruktion, Beladungs
zustand der Schiffe, Propellerausführung, Propellerwellenlänge
und Stärke des Seegangs, erhalten. Die Schrägstellung des mit
tig angeordneten Drucklagers wird verhindert.
In den Fig. 2a bis 2c und 3 sind lediglich die von den
Teilen der Ausführungsform gemäß Fig. 1a und 1b abweichen
den Elemente mit anderen Bezugsziffern versehen. Die baumäßig
abweichenden Teile ermöglichen eine besonders kompakte Aus
führung der Kupplungsvorrichtung mit dem fundamentlosen Druck
lager, vorzugsweise für Wellenanlagen ohne bzw. geringe Bie
gespannungen und -kräfte. So ist erkennbar, daß unmittelbar
neben den Verbindungsflanschen 30 und 31 die Kupplung und,
konzentrisch innerhalb deren Verzahnung 6, 7, die Drucklager
elemente 18 angeordnet sind. Sie werden von der antriebssei
tigen Kupplungsnabe 4 und einem an der Antriebswellenverlän
gerung 32 befestigten Wellenbund 33 getragen.
Zwischen die Drucklagerelemente 18 greift ein radial einwärts
gerichteter Bund 34 der trommelförmig ausgeführten, abtrieb
seitigen Kupplungsnabe 35. Über den Bund 34 und das Wälzlager
36 ist die trommelförmige Nabe 35 auf der Antriebswellenver
längerung 32 abgestützt.
Eine zusätzliche Abstützung 37 (Fig. 2b) führt zu einer be
sonders biegesteifen Ausführung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2c ist lediglich eine
Umkehrung der Kraftverhältnisse durch eine Änderung der Druck
lageranordnung vorgesehen. Hierbei werden die Drucklagerele
mente von der abtriebsseitigen Kupplungsnabe getragen, wäh
rend der Druckflansch in Form eines Wellenbundes 38 an der
trommelförmig ausgeführten Antriebswellenverlängerung 39 an
geordnet ist. Der Druckflansch 38 ist auch hier über Wälz
lager 36 abgestützt. Die Drucklagerelemente 18 sind wiederum
auf beiden Seiten des Druckflansches angeordnet, zu welchem
Zweck die trommelförmige Kupplungsnabe 35 mit einem Endbund
bzw. Scheibe 40 versehen ist.
Die ausrückbare Kupplungshülse 9 braucht lediglich in einer
der durch den Doppelpfeil 8 gekennzeichneten Richtungen ver
schoben zu werden, um die Propellerwelle 2 von der Antriebs
welle 1 zu trennen, wie auf der unteren Bildhälfte der Fig. 3
gezeigt ist, oder durch Einrücken wieder zu verbinden. Le
diglich im ausgerückten Zustand setzt eine Relativbewegung
zwischen dem Druckflansch und den Drucklagerelementen ein,
wobei zusätzlich noch eine Schubumkehr erfolgen kann, sofern
sich das Schiff, beispielsweise bei 2-Propellerantrieben, in
Fahrt befindet und den abgeschalteten Propeller schleppt. Bei
hergestellter Wellenverbindung wird dagegen der Propeller
schub über die Welle 2 und das fundamentlose, umlaufende
Drucklager, d. h. ohne Relativbewegung zwischen dessen Teilen,
auf die Antriebswelle 1 übertragen und damit in das auf einem
Fundament abgestützte Drucklager an der Hauptantriebsmaschine
oder am Getriebe geleitet.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Trennen der Propellerwelle einer Schiffs
antriebsanlage von der Antriebsmaschine oder dem Getrieberad
eines Untersetzungsgetriebes, unter Verwendung einer Schaltkupplung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung (6, 7, 9,
10, 11) in der Propellerwelle (2) im Bereich zwischen dem Propeller
(3) und dem Wellendrucklager angeordnet und mit einem
fundamentlosen Drucklager (17, 18, 34, 38) zur Übertragung des
Propellerschubs zwischen den zu verbindenden Wellenabschnitten
kombiniert ist, und daß die Wellenenden (1, 2) mit den daran
befestigten Kupplungs- und Drucklagerteilen durch Radiallager
(23, 36) gegenseitig abgestützt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schaltkupplung eine ausrückbare Zahnkupplung (6, 7, 9)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine kraftschlüssige Lastschaltkupplung (10, 11) eingesetzt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drucklager (17, 18) in einem Hohlwellenabschnitt
(12, 13) der Antriebswelle (1) angeordnet ist, in
welchen eine mit dem Druckflansch (17) versehene Verlängerung
der Propellerwelle (2) hineinreicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verlängerung (19) der Propellerwelle zusätzlich innerhalb
des Hohlwellenabschnitts (12, 13) der Antriebswelle abgestützt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drucklager (17, 18) mittig zwischen zwei Radiallagern (23)
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drucklager (18, 34, 38) innerhalb der
Schaltkupplung (6, 7, 9) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die abtriebsseitige Kupplungsnabe (35) trommelförmig ausgebildet
und mit einem Druckflansch (34) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die abtriebsseitige Kupplungsnabe (35) über wenigstens
ein Wälzlager auf der Verlängerung (32) der Antriebswelle (1)
abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die antreibende Kupplungsnabe (39) trommelförmig
ausgebildet und mit einem Druckflansch (38) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 7 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die antreibende Kupplungsnabe (39)
über ein Wälzlager (36) auf der abtriebsseitigen Kupplungsnabe
(35) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700584 DE3700584A1 (de) | 1986-01-15 | 1987-01-10 | Wellenkupplung fuer schiffsantriebe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3600922 | 1986-01-15 | ||
DE19873700584 DE3700584A1 (de) | 1986-01-15 | 1987-01-10 | Wellenkupplung fuer schiffsantriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700584A1 DE3700584A1 (de) | 1987-08-27 |
DE3700584C2 true DE3700584C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=25840121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700584 Granted DE3700584A1 (de) | 1986-01-15 | 1987-01-10 | Wellenkupplung fuer schiffsantriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3700584A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520759A1 (de) * | 1995-06-07 | 1996-12-12 | Renk Tacke Gmbh | Getriebeanlage für Mehrmotoren-Schiffsantrieb |
DE10235286A1 (de) * | 2002-08-02 | 2004-02-26 | Renk Aktiengesellschaft | Propellerwellen-Schaltkupplung für einen Schiffsantrieb |
DE102005050021A1 (de) * | 2005-10-19 | 2007-04-26 | Renk Ag | Schiffsgetriebe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR852086A (fr) * | 1938-03-26 | 1940-01-23 | Gen Tire & Rubber Co | Perfectionnements relatifs aux accouplements flexibles |
-
1987
- 1987-01-10 DE DE19873700584 patent/DE3700584A1/de active Granted
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520759A1 (de) * | 1995-06-07 | 1996-12-12 | Renk Tacke Gmbh | Getriebeanlage für Mehrmotoren-Schiffsantrieb |
DE19520759C2 (de) * | 1995-06-07 | 1998-01-29 | Renk Ag | Getriebeanlage für Mehrmotoren-Schiffsantrieb |
DE10235286A1 (de) * | 2002-08-02 | 2004-02-26 | Renk Aktiengesellschaft | Propellerwellen-Schaltkupplung für einen Schiffsantrieb |
DE10235286B4 (de) * | 2002-08-02 | 2005-02-10 | Renk Aktiengesellschaft | Propellerwellen-Schaltkupplung für einen Schiffsantrieb |
DE102005050021A1 (de) * | 2005-10-19 | 2007-04-26 | Renk Ag | Schiffsgetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3700584A1 (de) | 1987-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3423168A1 (de) | Rotorvorrichtung | |
DE3046679C2 (de) | Abzweiggetriebe für einen Schiffsantrieb | |
DE2358778A1 (de) | Kraftuebertragungsanlage | |
DE3700584C2 (de) | ||
DE3936680C1 (de) | ||
DE102008005351B4 (de) | Drehmomentübertragungsvorrichtung für ein Schiff | |
DE19729046A1 (de) | Schiffsantrieb mit einer Antriebsmaschine und direkt angetriebener Propellerwelle | |
DE1601638A1 (de) | Geblaese fuer Gasturbinenstrahltriebwerke | |
EP2664536B1 (de) | Schiffsantriebsystem | |
DE3444000C2 (de) | ||
DE3516903A1 (de) | Schiffsgetriebe | |
DE873656C (de) | Kraftuebertragung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2501675C3 (de) | Schiffsgetriebe für mindestens einen Antriebsmotor | |
DE3780238T2 (de) | Antriebslasche fuer drehmomentwandler. | |
EP0401596B1 (de) | Kurbelwellengetriebe | |
DE102012218912B4 (de) | Getriebe mit einem Grundgetriebe und schaltbarem Nebenabtrieb für einen Schiffsantrieb | |
DE10005538A1 (de) | Bootsantrieb | |
EP0258622B1 (de) | Schiffsmaschinenanlage | |
DE4446689C2 (de) | Ausrückbarer Antrieb eines Kurbelwellengetriebes | |
DE69724139T2 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE8600791U1 (de) | Wellenkupplung für Schiffsantriebe | |
DE2405419C3 (de) | Schiffsantriebsanordnung mit einer schaltbaren Kupplung und einer nicht schaltbaren elastischen Kupplung | |
DE312894C (de) | ||
DE2906277C2 (de) | Schiffsantrieb mit hydrodynamischer Kupplung | |
DE2909619C2 (de) | Rüttelwalzenantrieb mit Fliehkraftkupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RENK TACKE GMBH, 8900 AUGSBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RENK AG, 86159 AUGSBURG, DE |