DE4446689C2 - Ausrückbarer Antrieb eines Kurbelwellengetriebes - Google Patents

Ausrückbarer Antrieb eines Kurbelwellengetriebes

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63J3/00Driving of auxiliaries
    • B63J3/02Driving of auxiliaries from propulsion power plant
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Description

Die Erfindung betrifft einen ausrückbaren Antrieb eines Kurbelwellengetriebes, insbesondere von "Free End" oder "Power­ take-off" Schiffsgetrieben mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Solche Getriebe sind für die sich auf Schiffen befindenden Generatoren, Pumpen, Gebläse oder ähnlichen Aggregate geeignet.
Aus DE-PS 25 01 675 ist ein Schiffsgetriebe bekannt, bei dem das PTO-Zahnrad über eine durch das Zahnrad sich erstreckende doppelkardanische Welle mittels abtriebsseitiger Verzahnung antreibbar angebracht ist. Die doppelkardanische Welle weist einen Satz beweglicher Kupplungen auf, die an den Enden einer Drehmomentenhülse angeordnet sind, die eine Torsionswelle mit Spiel umgibt und das PTO-Zahnrad berührungsfrei durchdringt. Der Gegenstand dieser Schrift befaßt sich mit dem Problem, mit einfachen Mitteln eine primäre PTO-Anlage in eine sekundäre PTO- Anlage umzubauen. Bei einem primären PTO-Antrieb steht das PTO- Zahnrad mit der Welle des Hauptritzels in Verbindung, beim sekundären PTO besteht diese Verbindung zu der den Propeller antreibenden Torsionswelle. Bei der aus dieser Schrift bekannten Vorrichtung kommt ein konstruktiv kompliziertes und fertigungstechnisch schwierig herstellbares Bauteil zum Einsatz, das sich aus einer Drehmomentenhülse und daran angeordneten beweglichen Kupplungen zusammensetzt. Darüber hinaus ist die Ausrückvorrichtung instandhaltungstechnisch ungünstig aufgebaut.
Aus der DE-PS 30 46 679 ist ein Abzweiggetriebe für einen Schiffsantrieb bekannt, bei dem das Großrad des Abzweiggetriebes mit einer hohlen Nabe versehen ist, die beiderseits des Großrades in einer Lagerstelle gelagert ist. Durch die hohle Nabe ist ein Wellenstück der Propellerwelle hindurchgeführt. Das Großrad ist mit dem Wellenstück der Propellerwelle durch eine bewegliche Zahnkupplung verbunden, die ringsum das Wellenstück und teilweise innerhalb der hohlen Nabe angeordnet ist.
Aus der DE-OS 35 16 614 ist eine schaltbare Zahnkupplung für Schiffsantriebe zum Kuppeln der Propellerwelle mit dem Antrieb bekannt. Die Zahnkupplung besteht aus mit Außenverzahnungen versehenen Kupplungshälften der Antriebs- und Abtriebsseite sowie einer eine korrespondierende Verzahnung besitzenden verschiebbaren Schalthülse und einem die Kupplungshälften und die Schalthülse umgebenden Gehäuse.
Aus der US-PS 38 17 056 ist eine Kardanwelle bekannt, die mit einer Antriebswelle über eine elastische Kupplung in Verbindung steht. Diese Kupplungseinrichtung ist für hohe Geschwindigkeiten vorgesehen und dient insbesondere der Geräuschdämmung. Die Kardanwelle ist als Hohlwelle ausgeführt und weist dabei keine Einrichtung zum Aus- bzw. Einkuppeln auf.
Aus der DE 39 18 385 ist ein gattungsgemäßer ausrückbarer Antrieb eines Kurbelwellengetriebes bekannt, bei dem von der Kurbelwelle des Motors eine doppelkardanische Zahngelenkspindel und eine drehschwingungsdämpfende Kupplung vorgesehen sind. Die Dämpfungskupplung dient dabei als Hohlwelle und als Träger des Antriebsrades und ist in dieses kraftschlüssig eingebaut. Zum Ausrücken der mechanischen Kupplung ist das Antriebsrad einschließlich der angeschraubten Dämpfungskupplung durch axiales Verschieben außer Eingriff zu bringen. In nachteiliger Weise sind also beim Kupplungsvorgang wesentliche Elemente zu verschieben, was zu einer konstruktiv aufwendigen und verschleißbehafteten Konstruktion führt. Darüber hinaus befindet sich das Dämpfungselement im Nahbereich des Getriebes und ist somit hohen Belastungen bezüglich Schmutz und Temperatur ausgesetzt. Beim Auskuppeln wird bei dem aus dieser Schrift bekannten Getriebe der PTO-Zweig vom Diesel-Motor und von der elastischen Kupplung getrennt, so daß ein weiterer Einsatz des Dämpfungsteils des ausrückbaren Antriebs eines Kurbelwellengetriebes unterbleibt.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, einen ausrückbaren Antrieb eines Kurbelwellengetriebes zu schaffen, der die Nachteile der vorgenannten Antriebe vermeidet und einen kompakten, wenige und dabei konstruktiv einfache Bauteile aufweisenden, sicher und schnell aus- bzw. einkuppelbaren Antrieb hoher Lebensdauer ermöglicht.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der ausrückbare Antrieb des Kurbelwellengetriebes weist dabei eine Kardanwelle auf, die durch axiales Bewegen den Kraftfluß zwischen der Antriebswelle und dem Zahnrad des PTO-Getriebes unterbrechen kann. Die Kardanwelle, die mit der antriebsseitigen und der abtriebsseitigen Verzahnung eine Einheit bildet, ist dabei durch eine Hohlwelle geführt, an der das Zahnrad des PTO- Getriebes befestigt ist. Die Hohlwelle besitzt auf der Abtriebsseite eine Verzahnung, die mit der vom Antrieb wegweisenden Seite der Kardanwelle zusammenwirkt. Die antriebsseitige Verzahnung der Kardanwelle steht mit einem eine hiermit korrespondierende Verzahnung aufweisenden Ring oder Flansch der Kupplung in Verbindung. Im Sinne eines instandhaltungstechnisch günstigen Aufbaues sind der äußere Durchmesser der Kardanwelle und der innere Durchmesser der Hohlwelle so aufeinander abgestimmt, daß ein axiales Durchschieben der Kardanwelle durch die Hohlwelle möglich ist.
Mit Hilfe einer Ausrückeinrichtung ist die Kurbelwelle aus mindestens einer der genannten Verzahnungen ausrückbar und bildet somit eine äußerst einfache Kupplung. Die für die axiale Verschiebung der Kardanwelle erforderliche Ausrückeinrichtung ist einfach aufgebaut und leicht zugänglich. Setzt sich hierbei die Ausrückeinrichtung aus einem Vater- und Mutterteil zusammen, so kann sowohl das Vaterteil aber auch das Mutterteil mit der Kardanwelle verbunden sein.
Der eine Verzahnung aufweisende Ring oder Flansch der Kupplung steht mit einem elastischen Kupplungselement in Verbindung, das andernends mit der Antriebswelle verbunden ist. Diese elastische Kupplung ist leicht zugänglich, einfach demontierbar und kann, da baulich nahezu keine Begrenzung ist, anforderungsgemäß ausgelegt werden. Im ausgekuppelten Zustand bleibt das elastische Dämpfungselement mit dem freien Kurbelwellenende verbunden. Dieses freie Ende kann bei geeigneter Auslegung der Sekundärmassen als Schwingungsdämpfer benutzt werden.
Das Zahnrad des PTO-Getriebes ist mit der Hohlwelle fest verbunden und wird in keiner Phase des Ein- und Auskuppelns bewegt. Zahnrad und Hohlwelle sind auf Rollen- oder Gleitlagern in unmittelbarer Nähe des Zahnrades gelagert und können daher bei hoher Lebensdauer große Belastungen aufnehmen.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Fig. 1 dargelegt. Die Fig. 1 zeigt dabei eine Kurbelwelle 11 eines nicht weiter dargestellten Motors M, die kopfendig einen Flansch 12 besitzt. An diesem Flansch 12 ist ein Dämpfungselement 21 befestigt, an dem abtriebsseitig ein Kupplungsaußenteil 22 vorgesehen ist. Am Kupplungsaußenteil 22 ist in der Fig. 1 ein Ring 24 befestigt, der im dargestellten Fall eine als Innenverzahnung ausgebildete Verzahnung 23 aufweist.
Nicht weiter dargestellt ist die Variation der Ausbildung der Verzahnung 23 als Außenverzahnung, die mit dem als Flansch ausgebildeten Kupplungsaußenteil 22 in Verbindung steht.
Mit der Verzahnung 23 steht eine entsprechende Verzahnung 33 einer Kardanwelle 31 in Verbindung. In der Fig. 1 ist die Verzahnung 33 als Außenverzahnung ausgebildet, die auf einem kupplungsseitig angeordneten Flansch der Kardanwelle sich befindet. Die Kurbelwelle 11 ist somit über die Verzahnung 23 und 33 mit der Kardanwelle 31 torsionsfest kuppelbar.
Die Kardanwelle 31 weist andernends eine Verzahnung 35 auf, die in der dargestellten Form als in einen Flansch 34 eingearbeitete Außenverzahnung ausgebildet ist. Dabei bildet die Kardanwelle 31 zusammen mit der antriebsseitigen Verzahnung 33 und der abtriebsseitigen Verzahnung 35 eine Einheit.
Die Verzahnung 35 korrespondiert mit einer an einer Hohlwelle 42 vorgesehenen Verzahnung 43, so daß die Kardanwelle 31 und die Hohlwelle 42 winkelbeweglich sowie torsionsfest miteinander in Verbindung stehen. Die Hohlwelle 42 ist koaxial zur Kardanwelle 31 angeordnet und umhüllt diese. Am kopfseitigen Ende der Hohlwelle 42 ist ein Führungslager 46 vorgesehen, das mit einem auf der Kardanwelle 31 angeordneten Führungslager 36 in der ausgekuppelten Stellung der Kardanwelle 31 zusammenwirkt.
Die Hohlwelle 42 ist durch ein Zahnrad 41 geführt und mit diesem verbunden. Zu beiden Seiten des Zahnrades 41 sind Lager 44 und 45 vorgesehen, auf der sich die Baueinheit Zahnrad 41 und Hohlwelle 42 abstützen.
Der äußere Durchmesser der Kardanwelle 31 ist hinsichtlich der Verzahnungen 33, 35 und des Führungslagers 36 so gewählt, daß er höchstens gleich oder etwas kleiner ist als der innere Durchmesser der Hohlwelle 42. Diese Abstimmung ermöglicht einen einfachen Ein- und Ausbau der Kardanwelle 31 und erleichtert damit die Montage und Demontage des gesamten Antriebes.
Auf der dem Antrieb abgewandten Seite der Kardanwelle 31 ist eine Ausrückeinheit A vorgesehen. Dargestellt ist ein als Vaterteil ausgebildetes Ausrückelement 37. Nicht weiter dargestellt ist die Bauform, das Mutterteil der Ausrückeinheit A mit der Kardanwelle 31 zu verbinden.
Positionsliste
10
Antrieb
11
Kurbelwelle
12
Flansch
20
Kupplung
21
Dämpfungselement
22
Kupplungsaußenteil
23
Verzahnung antriebsseitig
24
Ring
30
Ausrückkupplung
31
Kardanwelle
32
Flansch kupplungsseitig
33
Außenverzahnung antriebsseitig
34
Flansch hohlwellenseitig
35
Außenverzahnung abtriebsseitig
36
Führungslager
37
Ausrückelement
38
Ausrückeinheit
40
Kurbelwellengetriebe
41
Zahnrad
42
Hohlwelle
43
Verzahnung abtriebsseitig
44
,
45
Lager
46
Führungslager
M Motor
A Ausrückeinheit

Claims (3)

1. Ausrückbarer Antrieb eines Kurbelwellengetriebes, insbesondere von free-end oder power-take-off Schiffsgetrieben, mit einer Kupplung, die einends mit dem freien Wellenende eines Antriebsmotors verbunden und andernends über antriebsseitige Verzahnungen an eine doppelkardanische Welle torsionsfest kuppelbar ist, wobei die Kardanwelle durch ein Zahnrad des Kurbelwellengetriebes geführt und mit diesem über abtriebsseitige Verzahnungen in Verbindung steht, wobei die Kardanwelle (31) mit der antriebsseitigen (33) und der abtriebsseitigen (35) Verzahnung eine Einheit bildet, wobei das Zahnrad (41) des Kurbelwellengetriebes (40) mit einer Hohlwelle (42) fest verbunden ist, wobei die Hohlwelle (42) beidseits des Zahnrades (41) mit einer Lagerstelle (44, 45) versehen ist und auf der Abtriebsseite eine Verzahnung (43) aufweist, die mit der abtriebseitigen Verzahnung (35) der Kardanwelle zusammenwirkt, und wobei kopfendig an der dem Antriebsmotor (M) abgewandten Seite der Kardanwelle (41) ein Ausrückelement (37) zur Ankupplung an eine Ausrückeinheit (A) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser der Kardanwelle (31) und der innere Durchmesser der Hohlwelle (42) so aufeinander abgestimmt sind, daß ein axiales Durchschieben der Kardanwelle (31) durch die Hohlwelle (42) möglich ist und daß an der Kardanwelle (41) ein Führungslager (36) und mit diesem ein in der ausgerückten Schaltposition korrespondierendes an der Hohlwelle (42) angeordnetes Führungslager (46) vorgesehen ist.
2. Ausrückbarer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (20) einends über ein Dämpfungselement (21) mit dem freien Wellenende (11) eines Antriebsmotors (M) verbunden ist.
3. Ausrückbarer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsseitige Verzahnung (23) in bekannter Weise als Innenverzahnung ausgebildet ist, die in einem an ein Kupplungsaußenteil (22) angeordneten Ring (24) der Kupplung (20) vorgesehen ist und die Masse des Kupplungsteils (22) und des Ringes (24) so ausgelegt sind, daß in ausgekuppeltem Betriebszustand diese als Schwingungsdämpfer benutzbar sind.
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