DE69724139T2 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE69724139T2
DE69724139T2 DE69724139T DE69724139T DE69724139T2 DE 69724139 T2 DE69724139 T2 DE 69724139T2 DE 69724139 T DE69724139 T DE 69724139T DE 69724139 T DE69724139 T DE 69724139T DE 69724139 T2 DE69724139 T2 DE 69724139T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crankshaft
output shaft
connection
motor according
obstacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69724139T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69724139D1 (de
Inventor
Michel Desclaux
Marie-Helene Parisot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DESCLAUX, MICHEL, VENERQUE, FR
PARISOT, MARIE-HELENE, VENERQUE, FR
Original Assignee
Michel Desclaux
Marie-Helene Parisot
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Michel Desclaux, Marie-Helene Parisot filed Critical Michel Desclaux
Application granted granted Critical
Publication of DE69724139D1 publication Critical patent/DE69724139D1/de
Publication of DE69724139T2 publication Critical patent/DE69724139T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B31/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01B31/22Idling devices, e.g. having by-passing valves
    • F01B31/24Disengagement of connections between pistons and main shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B73/00Combinations of two or more engines, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
    • F02B75/225Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement having two or more crankshafts

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbrennungsmotoren, die mindestens eine erste Kurbelwelle, die mit einer Abtriebswelle des Motors mittels einer ersten drehenden Verbindung verbunden ist, sowie eine zweite Kurbelwelle umfasst, die mit der Abtriebswelle des Motors mittels einer zweiten drehenden Verbindung verbunden ist, und betrifft insbesondere die Motoren, die dazu bestimmt sind, Ultraleichtflugzeuge, Tragschrauber, Amateur-Leichtflugzeuge, Luftkissenfahrzeuge, Gleitboote, Dronen oder dergleichen auszurüsten.
  • Ein vordringliches Problem bei diesem Anwendungstyp im Fall einer Motorfehlfunktion besteht darin, trotz allem die Sicherheit der Piloten und eventuellen Passagiere zu gewährleisten und diesen zu gestatten, mit einem Maximum an Sicherheit einen Haltepunkt zu erreichen. Ein weiteres Problem besteht darin, die Zerstörung von Ausrüstungseinrichtungen aufgrund von Pannen oder Defekten zu vermeiden, die direkt oder indirekt durch Motorfehlfunktionen verursacht sind. Demzufolge muss eine Motorisierung für derartige Anwendungen sehr zuverlässig und robust sein und gleichwohl leicht, leistungsfähig und praktisch bleiben.
  • Das Dokument EP 0316 286 beschreibt eine Motorgruppe für ein Ultraleichtflugzeug, aufweisend einen Motorblock, mindestens ein Paar autonomer Motoreinheiten tragend, mit Antriebswellen, die unabhängig an eine Abtriebswelle gekuppelt sind, die den Mitteln der unidirektionalen Übersetzungsgetriebeeinheiten gemeinsam ist, eine jede einen Freilauf aufweisend, die angeordnet sind, um die Abtriebswelle und die Antriebswellen zu kuppeln, die sich einzig dann in Drehung befinden, wenn die jeweiligen Motoreinheiten einsatzbereit sind.
  • Eine derartige Motorgruppe weist aufgrund der unidirektionalen Übersetzungsgetriebe den größeren Nachteil auf, keine vorbestimmte und notwendige optimale winkelige Positionierung der Motoreinheiten zueinander bezogen auf die Abtriebswelle garantieren zu können, beispielsweise 180° für zwei Einheiten, 120° für drei usw., um eine ausgeglichene Verteilung der Kräfte auf die Abtriebswelle und folglich eine korrekte Funktionsweise der Motorgruppe zu gewährleisten. Au ßerdem gestattet eine derartige Motorgruppe nicht, die Abtriebswelle zu nutzen, um eine Drehbewegung an die Motoreinheiten zu übertragen, beispielsweise dank der Trägheit der Abtriebswelle und dem darauf montierten Propeller, oder um einen Start der Motorgruppe ausgehend von der Abtriebswelle durchzuführen. Ferner weist eine derartige Motorgruppe den Nachteil auf, so viele Vorrichtungen mit Freilauf zu benötigen wie es Motoreinheiten gibt, wobei eine derartige Vorrichtung vor allem besonders voluminös ist; im Fall des bezeichneten Dokuments sind die Freiläufe hintereinander an der Abtriebswelle vorgesehen, was aus diesem Grunde einen sehr großen axialen Raumbedarf der Motorgruppe und einen sehr großen Überstand der Schraubenwelle zur Folge hat.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Lösung für die vorgenannten Probleme vorzuschlagen und weitere Vorteile zu erbringen. Genauer gesagt, besteht sie in einem Verbrennungsmotor, der zumindest eine erste Kurbelwelle, die mit einer Abtriebswelle des Motors mittels einer ersten drehenden Verbindung verbunden ist, sowie eine zweite Kurbelwelle umfasst, die mit der Abtriebswelle des Motors mittels einer zweiten drehenden Verbindung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste drehende Verbindung umkehrbar ist und ein erstes Antriebsrad aufweist, welches vollständig drehbar mit der ersten Kurbelwelle über eine erste Hindernisverbindung verbunden ist, die in der Lage ist, eine von der ersten Kurbelwelle abgegebene Antriebskraft auf die Abtriebswelle zu übertragen, und die bei einer Fehlfunktion, welche eine Blockade der ersten Kurbelwelle zur Folge hat, geeignet ist, unter einer Kraft, die geringer oder gleich der zur Blockade der ersten Kurbelwelle notwendigen Kraft ist, zu brechen, und dass die zweite drehende Verbindung umkehrbar ist und ein zweites Antriebsrad aufweist, welches vollständig drehbar mit der zweiten Kurbelwelle über eine zweite Hindernisverbindung verbunden ist, die in der Lage ist, eine von der zweiten Kurbelwelle abgegebene Antriebskraft auf die Abtriebswelle zu übertragen, und die bei einer Fehlfunktion, welche eine Blockade der zweiten Kurbelwelle zur Folge hat, geeignet ist, unter einer Kraft, die geringer oder gleich der zur Blockade der zweiten Kurbelwelle notwendigen Kraft ist, zu brechen.
  • Der erfindungsgemäße Motor kann trotz der Blockade zumindest einer Kurbelwelle mittels eines kontrollierten Bruchs der Verbindung funktionieren, die die Abtriebswelle mit der blockierten Kurbelwelle oder derjenigen verbindet, die dazu bestimmt ist, infolge einer Fehlfunktion, beispielsweise eine Blockade des Kolbens, zu blockieren. In einem erfindungsgemäßen Motor, der dazu bestimmt ist, beispielsweise ein Ultraleichtflugzeug oder dergleichen auszurüsten, kann sich die Abtriebswelle, die mit dem Propeller fest verbunden ist, trotz der Blockade einer Kurbelwelle unter der Wirkung des Motordrehmoments weiterdrehen, das durch die nicht blockierte(n) Motorkurbelwelle(n) bereitgestellt wird. Somit kann das Ultraleichtflugzeug oder dergleichen in aller Sicherheit einen Landepunkt erreichen, anstatt den Unsicherheiten des Gleitflugs im Fall des Ultraleichtflugzeugs oder dem Absturz im Fall eines Tragschraubers beispielsweise ausgeliefert zu sein. Es ist anzumerken, dass der erfindungsgemäße Motor vorteilhafterweise mehr als zwei Kurbelwellen umfassen kann.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal umfasst der erfindungsgemäße Motor zumindest eine dritte Kurbelwelle, eine dritte drehende Verbindung, ein drittes Antriebsrad, eine dritte Hindernisverbindung.
  • Dieses Merkmal betrifft einen Motor mit drei Kurbelwellen, wobei eine jede mit der Abtriebswelle mittels einer Hindernisverbindung verbunden ist, die in der Lage ist zu brechen. Im Fall einer Blockade irgendeiner der Kurbelwellen funktioniert der Motor weiter an den beiden anderen Kurbelwellen, wobei die blockierte Kurbelwelle von der Abtriebswelle durch das Brechen der betroffenen Hindernisverbindung ausgekuppelt wird.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung sowie die Erkenntnis weiterer Merkmale und Vorteile sind möglich anhand der nachfolgenden Lektüre eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Motors sowie anhand der beigefügten beispielhaften Zeichnungen, die der Veranschaulichung dienen, ohne Anlass für eine restriktive Interpretation der Erfindung zu sein.
  • 1 zeigt eine explodierte teilweise Vorderansicht des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Motors.
  • 2 zeigt eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie I-I von 1.
  • 3 zeigt ein vergrößertes Detail von 2, insbesondere auf die Hindernisverbindung bezogen.
  • 4 und 5 zeigen ein und dasselbe isolierte Element von 2, in Perspektive für 4 und in der Rückansicht für 5.
  • 6 und 7 zeigen ein und dasselbe isolierte Element von 1, in Perspektive für 6 und in Seitenansicht für 5.
  • Der in 1 dargestellte Motor 1 ist ein Verbrennungsmotor mit drei Zylindern 2, 3, 4, die sternförmig (nicht dargestellt) angeordnet sind, Zweitakt und besonders geeignet, um die vorgenannten Maschinen auszurüsten. Einem jeden Zylinder 2, 3, 4 entspricht eine jeweilige Kurbelwelle 5, 6, 7. Der in 1 und 2 dargestellte Motor umfasst eine erste Kurbelwelle 5, die mit einer Abtriebswelle 8 des Motors mittels einer ersten drehenden Verbindung verbunden ist, eine zweite Kurbelwelle 6, die mit der Abtriebswelle 8 des Motors mittels einer zweiten drehenden Verbindung verbunden ist, eine dritte Kurbelwelle 7, die mit der Abtriebswelle 8 des Motors mittels einer dritten drehenden Verbindung verbunden ist. Die erste 5, die zweite 6 und die dritte Kurbelwelle 7 werden drehbar in einem Gehäuse 9 entsprechend jeglichem bekannten Mittel geführt, beispielsweise mittels Wälzlager 10, wie in 2 dargestellt. Es ist anzumerken, dass 2 einem Schnitt gemäß dem ersten Zylinder 2, entlang der Linie I-I von 1 entspricht, jedoch dessen ungeachtet auch dem ähnlichen Schnitt gemäß einem beliebigen der beiden anderen Zylinder 3 und 4 entsprechen kann. Die Abtriebswelle 8 ist die Antriebswelle, an welcher die Leistung des Motors rückgewonnen wird, und trägt in dem Beispiel einen Propeller (nicht dargestellt).
  • Die erste drehende Verbindung ist umkehrbar und umfasst ein erstes Antriebsrad 11, welches vollständig drehbar mit der ersten Kurbelwelle 5 mittels einer ersten Hindernisverbindung verbunden ist, die in der Lage ist, eine von der ersten Kurbelwelle 5 abgegebene Antriebskraft auf die Abtriebswelle 8 zu übertragen und die bei einer Fehlfunktion, welche eine Blockade der ersten Kurbelwelle 5 zur Folge hat, geeignet ist, unter der Kraft, die geringer oder gleich der zur Blockade der ersten Kurbelwelle 5 notwendigen Kraft ist, zu brechen. Die zweite drehende Verbindung ist umkehrbar und umfasst ein zweites Antriebsrad 25, welches vollständig drehbar mit der zweiten Kurbelwelle 6 mittels einer zweiten Hindernisverbindung verbunden ist, die in der Lage ist, eine von der zweiten Kurbelwelle 6 abgegebene Antriebskraft auf die Abtriebswelle 8 zu übertragen, und die bei einer Fehlfunktion, welche eine Blockade der zweiten Kurbelwelle 6 zur Folge hat, geeignet ist, unter einer Kraft, die geringer oder gleich der zur Blockade der zweiten Kurbelwelle 6 notwendigen Kraft ist, zu brechen. Die dritte drehende Verbindung ist umkehrbar und weist ein drittes Antriebsrad 26 auf, welches vollständig drehbar mit der dritten Kurbelwelle 7 mittels einer dritten Hindernisverbindung verbunden ist, die in der Lage ist, eine von der dritten Kurbelwelle abgegebene Antriebskraft auf die Abtriebswelle 8 zu übertragen, und die bei einer Fehlfunktion, welche eine Blockade der dritten Kurbelwelle 7 zur Folge hat, geeignet ist, unter einer Kraft, die geringer oder gleich der zur Blockade der dritten Kurbelwelle 7 notwendigen Kraft ist, zu brechen.
  • Die erste, zweite und dritte drehende Verbindung sind vorteilhafterweise Getriebeverbindungen, wie in 1 bis 3 dargestellt.
  • Vorteilhafterweise sind das erste Antriebsrad 11, das zweite Antriebsrad 25 und das dritte Antriebsrad 26 in Eingriff mit einem vierten, getriebenen Rad 12, das vollständig drehbar mit der Abtriebswelle 8 verbunden ist entsprechend einem jeglichen bekannten Mittel, beispielsweise durch einen Keil 30, wie in 1 und 2 dargestellt.
  • Man wird feststellen, dass der in 1 und 2 dargestellte Motor vorteilhafterweise eine Montage gestattet, in welcher das erste Antriebsrad 11, das zweite Antriebsrad 25 und das dritte Antriebsrad 26 und das vierte, getriebene Rad 12 im wesentlichen oder genau in ein und derselben Ebene gelegen sind, wobei das erste Antriebsrad 11, das zweite Antriebsrad 25 und das dritte Antriebsrad 26, die jeweils mit der ersten Kurbelwelle 5, der zweiten Kurbelwelle 6 und der dritten Kurbelwelle 7 fest verbunden sind, mit dem Umfang des vierten, getriebenen Rads 12 gemäß einer Winkelverschiebung in Eingriff sind, beispielsweise gleich 120° im Fall des Motors mit drei sternförmig angeordneten Zylindern, wie in 1 dargestellt. Folglich besitzt der erfindungsgemäße Motor eine sehr große funktionelle longitudinale Kompaktheit, eine Einfachheit und eine Rationalität der Bewegungsübertragung, die eine Verringerung des Raumbedarfs und des Gewichts des Motors und eine Erhöhung der Zuverlässigkeit gestatten.
  • Es ist anzumerken, dass in dem nachfolgenden Abschnitt der Beschreibung nur die erste Hindernisverbindung beschrieben wird, wobei die zweite und die dritte Hindernisverbindung vorteilhafterweise der ersten Hindernisverbindung ähneln. Ferner hat eine jede der drei Hindernisverbindungen zur Aufgabe, die Antriebskraft der betroffenen Kurbelwelle an die Abtriebswelle zu übertragen, indem ein Brechen der drehenden Verbindung zwischen dieser Kurbelwelle und der Abtriebswelle im Fall der Blockade dieser Kurbelwelle infolge beispielsweise einer Blockierung des Kolbens gestattet ist, welcher die betroffene Kurbelwelle antreibt. Gegebenenfalls können mehrere Kolben ein und dieselbe Kurbelwelle antreiben. Daher erlaubt beispielsweise die Blockierung eines Kolbens den Betrieb des Motors an den beiden restlichen Zylindern dank dem Auskuppeln der blockierten Kurbelwelle, was dem erfindungsgemäßen Motor eine hohe Betriebssicherheit verleiht.
  • Die erste Hindernisverbindung umfasst mindestens einen Abscherstift 13. Der Abscherstift 13 kann ersetzt werden durch einen Abscherkeil (nicht dargestellt) oder dergleichen und seine Abmessungen und sein Material sind vorteilhafterweise so gewählt, dass, wenn der Stift oder die Stifte das einzige Hindernis der Hindernisverbindung darstellt bzw. darstellen, der Scherquerschnitt oder die Scherquerschnitte, in der Anzahl 2 im Beispiel der Figuren, der Übertragung der maximalen Antriebskraft der betroffenen Kurbelwelle im normalen Betrieb des Motors standhalten und ferner derart ausgewählt sind, dass sich der oder die Stifte unter einer Kraft abscheren, die geringer oder gleich der zur Blockade der betroffenen Kurbelwelle notwendigen Kraft ist, wenn der Motor in Betrieb ist.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst die erste Hindernisverbindung einen ersten Abscherstift 13 oder dergleichen und umfasst vorteilhafterweise zusätzlich ein erstes Antriebslager 14, welches geeignet ist, die von der ersten Kurbelwelle 5 abgegebene Antriebskraft an die Abtriebswelle zu übertragen. Das erste Antriebslager 14 hat zur wesentlichen Aufgabe zu vermeiden, dass die Antriebskraft durch den Abscherstift übertragen wird, und dass der Abscherstift einzig dann genutzt wird, wenn die Kurbelwelle der Abtriebswelle einen Widerstand entgegengesetzt. Daher werden die Abmessungen und das Material des Stiftes derart gewählt, dass dieser sich unter einer Kraft abscheren kann, die geringer oder gleich der zur Blockade der ersten Kurbelwelle 5 notwendigen Kraft ist, wenn der Motor in Betrieb ist, wobei der Stift selbstverständlich der maximalen restlichen Kraft standhalten muss, den die Kurbelwelle der Abtriebswelle im normalen Betrieb des Motors entgegensetzen kann. Es ist anzumerken, dass in 3 die Gehäuseelemente nicht dargestellt wurden, wobei die dargestellten Elemente nicht im Schnitt sind.
  • Das erste Antriebslager 14 umfasst vorteilhafterweise mindestens einen asymmetrischen Zahn 15, der durch den Abscherstift 13, Abscherkeil oder dergleichen in einem Hohlraum 16 von komplementärer Form im Eingriff gehalten wird, wie in 3 dargestellt.
  • Der asymmetrische Zahn 15 weist vorzugsweise eine erste Fläche 17 auf, die zur Übertragung der Antriebskraft geeignet ist, sowie eine der ersten Fläche 17 gegenüberliegende zweite Fläche 18, die es im Falle eines Bruchs des Abscherstifts 13, Abscherkeils oder dergleichen ermöglicht, ein Eingreifen des asymmetrischen Zahns 15 in den Hohlraum 16 zu verhindern. Die erste Fläche 17 ist vorzugsweise in einer Ebene enthalten, die durch die Drehachse der betroffenen Kurbelwelle verläuft, so dass die übertragene Kraft senkrecht zur Fläche 17 verläuft, und die zweite Fläche 18 des asymmetrischen Zahns 15 besitzt vorteilhafterweise eine geeignete Neigung, wie in 3 dargestellt, so dass der Zahn 15 beim Brechen des Stiftes 13 aus der Aufnahme 16 herausgetrieben wird und sich nicht mehr dorthin einstecken kann.
  • Es ist anzumerken, dass das Vorhandensein des Antriebslagers durch die zweite geneigte Fläche 18 des Zahns 15 eine axiale Komponente und zusätzliche Reibungen für den Bruch des Stiftes 13 zuführt, die bei der Bestimmung des Materials und der Abmessungen des Stiftes 13 entsprechend jeglichem bekannten Mittel, der Berechnungs- oder Versuchsmethode beispielsweise berücksichtigt werden müssen.
  • Das erste Antriebslager 14 umfasst vorteilhafterweise, wie in 3 dargestellt, eine Vielzahl von Zähnen 15, die einen ersten Zahnkranz bilden, der sich in einer ersten Ebene senkrecht zu einer Längsachse der ersten Kurbelwelle 5 erstreckt. Die Zähne des Zahnkranzes sind vorzugsweise identisch mit dem vorstehend beschriebenen. Die Vielzahl der Zähne gestattet, den Druck regelmäßig, den Umfang betreffend auf die erste Kurbelwelle 5 und das erste Antriebsrad 11 zu verteilen und demzufolge die Abmessungen dieses Antriebslagers 14 zu verringern. Die Zähne des Zahnkranzes können an dem Rad 11 ausgeführt sein, wobei die entsprechenden hohlen Aufnahmen in dem Fall an der Kurbelwelle 5 ausgeführt sind oder umgekehrt.
  • 4 und 5 zeigen das Rad 11 allein, isoliert von der Verbindung, im Maßstab von 3 und machen den Kranz asymmetrischer Zähne 15 sichtbar, der 12 Zähne aufweist.
  • 6 und 7 zeigen die Kurbelwelle 5 allein, im Maßstab von 2 und machen den Kranz komplementärer Aufnahmen 16 der asymmetrischen Zähne 15 sichtbar, der 12 Aufnahmen aufweist. Ferner wird man in diesen Figuren das Vorhandensein eines diametralen Loches im zylindrischen Abschnitt 20 feststellen, um den Stift 13 unterzubringen, sowie das Vorhandensein einer Kehle, um einen elastischen Ring 24 unterzubringen, wie nachfolgend erläutert.
  • Wie in 3 bis 5 dargestellt, besitzt das erste Antriebsrad 11 eine Bohrung 19, die eine Zentrierung desselben an einem zylindrischen Abschnitt 20 kreisförmigen Querschnitts am Ende der ersten Kurbelwelle 5 derart gestattet, dass sich das Rad 11 um die Kurbelwelle 5 herum drehen kann, wenn der Bruch des Stiftes 13 ausgeführt ist. Das vorstehend Gesagte betrifft undifferenziert die erste, zweite oder dritte drehende Verbindung.
  • Der Motor 1 verfügt über ein jegliches bekanntes Mittel, das dazu geeignet ist, die Reibungen eines Antriebsrads an der zugeordneten Kurbelwelle im Fall des Bruchs der Hindernisverbindung zu verringern, beispielsweise eine Montage des Rads an der Kurbelwelle mittels eines oder mehrerer Wälzlager (nicht dargestellt), die geeignet sind, zusätzlich in Translation eine eventuelle Verlagerung des Antriebsrads an der Kurbelwelle zu gestatten, oder mittels eines Rings oder Lagers 22 (nicht dargestellt). Das Material des Lagers kann derart ausgewählt sein, dass es dem von den übertragenen Kräften verursachten Druck standhält und aufgrund seiner Kapazität, die Reibungen zu verringern, Bronze beispielsweise.
  • Das Ende des zylindrischen Abschnitts der Kurbelwelle ist mit einem jeglichen Mittel versehen, das für den Halt des Antriebsrads an der Kurbelwelle im Fall eines Bruchs der Hindernisverbindung erforderlich ist, beispielsweise ein Ring oder elastischer Ring 24, wie in 3 dargestellt.
  • Alle Antriebsräder und das getriebene Rad 12 sind vorteilhafterweise in einem dichten und geschmierten Gehäuse 21 enthalten, wie in 2 dargestellt, um eine Schmierung der drehenden Verbindungen zwischen den Kurbelwellen und der Abtriebswelle zu gewährleisten, wenn diese Verbindungen eine derartige Schmierung erfordern wie beispielsweise Verbindungen durch Metallgetriebe. Diese Schmierung kann vorteilhafterweise ausgeführt werden durch Ölspritzschmierung oder dergleichen. Die Schmierung der drehenden Verbindungen kann vorteilhafterweise genutzt werden, um, falls erforderlich, die Rotation des Antriebsrads an der Kurbelwelle im Fall des Bruchs der Hindernisverbindung zu schmieren. Es ist anzumerken, dass das Gehäuse 21 in 1 herausgenommen wurde, um die drehenden Verbindungen zu zeigen.
  • Die drehenden Verbindungen zwischen den Kurbelwellen und der Abtriebswelle können alternativ und als Funktion der Nutzung des Motors mittels beispielsweise Ketten oder Zugkraftorganen ausgeführt sein.

Claims (10)

  1. Verbrennungsmotor, der zumindest eine erste (5) Kurbelwelle, die mit einer Abtriebswelle (8) des Motors mittels einer ersten drehenden Verbindung verbunden ist, sowie eine zweite (6) Kurbelwelle umfasst, die mit der Abtriebswelle des Motors mittels einer zweiten drehenden Verbindung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste drehende Verbindung umkehrbar ist und ein erstes (11) Antriebsrad aufweist, welches vollständig drehbar mit der ersten Kurbelwelle über eine erste Hindernisverbindung (13) verbunden ist, die in der Lage ist, eine von der ersten Kurbelwelle abgegebene Antriebskraft auf die Abtriebswelle zu übertragen, und die bei einer Fehlfunktion, welche eine Blockade der erste Kurbelwelle zur Folge hat, geeignet ist, unter einer Kraft, die geringer oder gleich der zur Blockade der ersten Kurbelwelle notwendigen Kraft ist, zu brechen, und dass die zweite drehende Verbindung umkehrbar ist und ein zweites (25) Antriebsrad aufweist, welches vollständig drehbar mit der zweiten Kurbelwelle über eine zweite Hindernisverbindung verbunden ist, die in der Lage ist, eine von der zweiten Kurbelwelle abgegebene Antriebskraft auf die Abtriebswelle zu übertragen, und die bei einer Fehlfunktion, welche eine Blockade der zweite Kurbelwelle zur Folge hat, geeignet ist, unter einer Kraft, die geringer oder gleich der zur Blockade der zweiten Kurbelwelle notwendigen Kraft ist, zu brechen.
  2. Motor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest eine dritte (7) Kurbelwelle, eine dritte drehende Verbindung, ein drittes (26) Antriebsrad sowie eine dritte Hindernisverbindung aufweist.
  3. Motor gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste und die zweite drehende Verbindung Zahnrad-Verbindungen sind.
  4. Motor gemäß einem aus den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Hindernisverbindung einen ersten Abscherkeil, Abscherstift (13) oder dergleichen aufweist, und dass die zweite Hindernisverbindung einen zweiten Abscherkeil, Abscherstift oder dergleichen aufweist.
  5. Motor gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Hindernisverbindung zusätzlich ein erstes Antriebslager (14) aufweist, welches geeignet ist, die von der ersten (5) Kurbelwelle abgegebene Antriebskraft auf die Abtriebswelle (8) zu übertragen, und dass die zweite Hindernisverbindung zusätzlich ein zweites Antriebslager aufweist, welches geeignet ist, die von der zweiten Kurbelwelle abgegebene Antriebskraft auf die Abtriebswelle zu übertragen.
  6. Motor gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens erstes (14) und zweites Antriebslager jeweils zumindest einen asymmetrischen Zahn (15) aufweist, der durch den Abscherkeil, Abscherstift (13) oder dergleichen in einem Hohlraum (16) von komplementärer Form im Eingriff gehalten wird.
  7. Motor gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der asymmetrische Zahn (15) eine erste (17) Fläche aufweist, die zur Übertragung der Antriebskraft geeignet ist, sowie eine der ersten Fläche gegenüberliegende zweite (18) Fläche, die es im Falle eines Bruchs des Abscherkeils, Abscherstifts (13) oder dergleichen ermöglicht, ein Eingreifen des asymmetrischen Zahns in den Hohlraum (16) zu verhindern.
  8. Motor gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste Antriebslager (14) eine Vielzahl an Zähnen (15) aufweist, die einen ersten Zahnkranz bilden, der sich in einer ersten Ebene senkrecht zur Längsachse der ersten (5) Kurbelwelle erstreckt, und dass das zweite Antriebslager eine Vielzahl an Zähnen umfasst, die einen zweiten Zahnkranz bilden, der sich in einer zweiten Ebene senkrecht zur Längsachse der zweiten Kurbelwelle erstreckt.
  9. Motor gemäß einem aus den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens erstes (11) und zweites (25) Antriebsrad in ein viertes (12) angetriebenes Rad eingreifen, welches vollständig drehend mit der Abtriebswelle (8) verbunden ist.
  10. Motor gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens erstes (11) und zweites (25) Antriebsrad sowie das vierte (12) angetriebene Rad ungefähr in derselben Ebene liegen.
DE69724139T 1996-11-14 1997-11-13 Brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE69724139T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9614109 1996-11-14
FR9614109A FR2755728B1 (fr) 1996-11-14 1996-11-14 Moteur a combustion interne
PCT/FR1997/002035 WO1998021458A1 (fr) 1996-11-14 1997-11-13 Moteur a combustion interne

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69724139D1 DE69724139D1 (de) 2003-09-18
DE69724139T2 true DE69724139T2 (de) 2004-06-17

Family

ID=9497780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69724139T Expired - Lifetime DE69724139T2 (de) 1996-11-14 1997-11-13 Brennkraftmaschine

Country Status (13)

Country Link
US (1) US6095110A (de)
EP (1) EP0938627B1 (de)
CN (1) CN1238026A (de)
AT (1) ATE247224T1 (de)
AU (1) AU732318B2 (de)
CA (1) CA2271093C (de)
CZ (1) CZ170699A3 (de)
DE (1) DE69724139T2 (de)
ES (1) ES2205259T3 (de)
FR (1) FR2755728B1 (de)
NZ (1) NZ335349A (de)
PL (1) PL333406A1 (de)
WO (1) WO1998021458A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9618108B2 (en) * 2013-07-17 2017-04-11 Achates Power, Inc. Gear noise reduction in opposed-piston engines

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1624269A (en) * 1927-04-12 Motor
US1095074A (en) * 1913-05-06 1914-04-28 James Delbert Blayney Rotary explosive-engine.
US1627108A (en) * 1925-01-30 1927-05-03 Morehouse Harold Emerson Aircraft engine
US2085270A (en) * 1933-11-22 1937-06-29 Pavlecka John Piston engine
US2117118A (en) * 1936-08-10 1938-05-10 Pavlecka John Engine frame
US2264648A (en) * 1937-08-30 1941-12-02 Tebaldi Alessandro Explosion engine
US2347444A (en) * 1942-01-06 1944-04-25 Vincent H R D Company Ltd Compressor for internal combustion engines
US2303025A (en) * 1942-05-04 1942-11-24 Stanley E Cliff Internal combustion engine
US3390670A (en) * 1967-06-26 1968-07-02 Ametek Inc Combined engines
FR1544031A (fr) * 1967-08-07 1968-10-31 Ametek Inc Groupe générateur de force motrice
DE2645279A1 (de) * 1976-10-07 1978-04-13 Manfred Hackl Mehrzylinder-zweitakt-sternmotor fuer flugmodelle
BE893338A (nl) * 1982-05-28 1982-09-16 Gijbels Peter H Verbrandingsmotor met konstante verbrandingsruimte
IT1211518B (it) * 1987-11-12 1989-11-03 Offmar S N C Di Matta Emiliano Motore particolarmente per velivoli ultraleggeri

Also Published As

Publication number Publication date
AU5124898A (en) 1998-06-03
CA2271093C (fr) 2006-08-08
WO1998021458A1 (fr) 1998-05-22
DE69724139D1 (de) 2003-09-18
FR2755728A1 (fr) 1998-05-15
NZ335349A (en) 2000-07-28
PL333406A1 (en) 1999-12-06
AU732318B2 (en) 2001-04-12
ATE247224T1 (de) 2003-08-15
EP0938627A1 (de) 1999-09-01
EP0938627B1 (de) 2003-08-13
US6095110A (en) 2000-08-01
CN1238026A (zh) 1999-12-08
FR2755728B1 (fr) 1999-01-22
ES2205259T3 (es) 2004-05-01
CA2271093A1 (fr) 1998-05-22
CZ170699A3 (cs) 1999-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3424999A1 (de) Schlitzwandfraese
DE2541726A1 (de) Getriebe fuer den hauptrotor eines hubschraubers mit auswechselbarer freilaufkupplung
DE2402772A1 (de) Energie-uebertragungseinrichtung
DE60211292T2 (de) Differenzdrehmomentbegrenzer
DE10015692A1 (de) Achsanordnung
DE2358778A1 (de) Kraftuebertragungsanlage
EP0080670B1 (de) Drehvorrichtung für hängende Lasten
DE1430831A1 (de) Mehrrad-,insbesondere Vierradantriebseinheit
DE19715026B4 (de) Elastischer Antrieb für Druckmaschinen
EP0025901B1 (de) Elastische Kupplung
DE3306369A1 (de) Uebertragungseinrichtung fuer hydraulikleistung
DE10205124C1 (de) Gewinnungsvorrichtung
DE3809191C2 (de) Anlasser zur Abgabe von Leistung an eine anzulassende Brennkraftmaschine sowie an ein weiteres externes Gerät
DE2525821A1 (de) Bergwerksmaschine
DE2361019C2 (de) Lösbare starre Kupplung
DE2059820A1 (de) Getriebe
DE69724139T2 (de) Brennkraftmaschine
DE2423378A1 (de) Seilwinde zum spannen der segel durch aufwickeln des taues
DE19729046A1 (de) Schiffsantrieb mit einer Antriebsmaschine und direkt angetriebener Propellerwelle
DE3529992A1 (de) Antrieb fuer schrauber
CH689005A5 (de) Antriebseinheit mit einer Fliehkraftkupplung.
DE4002791C2 (de) Antriebsanlage für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Vollkettenfahrzeug
DE102017217215A1 (de) Zahnradkombination mit Ausfallsicherung, insbesondere zur Verwendung für den Antrieb einer Ölpumpe
DE2944354A1 (de) Vorrichtung zum elastischen kuppeln von zwei koaxialen, drehenden teilen mit zylindrischer uebergangsflaeche
EP0228609B1 (de) Zahnärztliches Handstück mit Untersetzungsgetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DESCLAUX, MICHEL, VENERQUE, FR

Owner name: PARISOT, MARIE-HELENE, VENERQUE, FR

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: INVENTOR IS APPLICANT