DE3780238T2 - Antriebslasche fuer drehmomentwandler. - Google Patents
Antriebslasche fuer drehmomentwandler.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Antriebslaschenanordnungen.
- Der Zweck einer Befestigungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler, wie z. B. einer Antriebsscheibe, besteht darin, Drehmoment bei geringen Feuchtungsfehlern zwischen einem Fahrzeugmotor und einem Getriebe zu übertragen. Konventionellerweise ist eine Antriebsscheibe an ihrem inneren Umfang an der Antriebswelle des Motors befestigt, z. B. mit Bolzen, und fest z. B. mit Bolzen und/oder Paßstiften am Drehmomentwandlergehäuse angebracht, wobei das Gehäuse mit dem Laufrad oder der Pumpe des Drehmomentwandlers verbunden ist und diese antreibt.
- Die Befestigungsvorrichtung zwischen der Antriebswelle des Motors und dem Drehmomentwandler muß beweglich genug sein, um kleinere Versetzungen aufzufangen, aber fest genug, um exzessive Axialbewegung des Drehmomentwandlers zu verhindern. Eine Antriebslasche stellt eine ökonomische Methode zur Erlangung der Funktion der Drehmomentübertragung dar. Jedoch ist eine solche Lasche im allgemeinen zu beweglich, um die Axialbewegung des Wandlers unter Axialbelastung zu begrenzen.
- US-A-2 858 681 offenbart eine Antriebslaschenanordnung, die eine verlängerte, relativ bewegliche Antriebslasche umfaßt, die an ihren entgegengesetzten Enden jeweils an einem Motorschwungrad und einem Drehmomentwandlergehäuse befestigt ist, um Drehmoment zwischen ihnen zu übertragen, wobei die Antriebslasche so angeordnet ist, daß sich ihre Dicke in axialer Richtung in bezug auf die Drehachse des Motorschwungrads und das Drehmomentwandlergehäuse erstreckt und wobei die Antriebslasche auch so angeordnet ist, daß sie sich der Länge nach zwischen ihren entgegengesetzten Enden erstreckt.
- Genauer gesagt, erstreckt sich die Antriebslasche der Länge nach zwischen den jeweiligen Enden sehnenförmig zum Umfang um die Drehachse, wobei die Antriebslasche dazu dient, Antrieb direkt vom Motorschwungrad zum Drehmomentwandlergehäuse in direkter Linie zu übertragen, die mit der Hauptachse der Antriebslasche zusammenfällt. Die Antriebslasche besteht vorzugsweise aus Federstahl und erlaubt ein gewisses Maß an axialer Bewegung des Drehmomentwandlergehäuses in bezug auf das Motorschwungrad, wobei sich hierbei die Antriebslasche an dem am Motorschwungrad befestigten Ende ausbiegt.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die oben beschriebene Antriebslaschenanordnung dadurch gekennzeichnet, daß zwei verhältnismäßig steife Gegenhalter vorgesehen sind, die zwischen sich die Antriebslasche der Dicke nach einschließen und sich über einen wesentlichen Teil ihrer Länge erstrecken, wobei die freien Enden der Gegenhalter jeweils nach außen von der Antriebslasche derart weggekrümmt sind, daß sich bei einer relativen axialen Bewegung zwischen dem Drehmomentwandlergehäuse und dem Motorschwungrad die Antriebslasche ausbiegt und unabhängig vom Ausmaß der axialen Bewegung sich an unterschiedliche Stellen des einen oder anderen gekrümmten Endes der Gegenhalter anlegt, so daß der Hebelarm der Antriebslasche bei anwachsender relativer axialer Bewegung zwischen dem Drehmomentgehäuse und dem Motorschwungrad abnimmt und damit die axiale Steifigkeit der Antriebslasche mit steigender Laschenauslenkung ansteigt.
- Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Antriebslasche flexibel genug ist, um kleine Versetzungen zwischen dem Fahrzeugmotor und dem Drehmomentwandler des Getriebes auszugleichen, während Drehmoment zwischen ihnen übertragen wird, während sie steif genug ist, um exzessive axiale Bewegung des Drehmomentwandlers sowohl zum Motor hin als auch weg vom Motor zu begrenzen.
- Es wird auch auf FR-A-771 728 verwiesen, wo ein Vorwärts- und Rückwärts-Torsionsdämpfer beschrieben wird, bei dem eine Blattfeder zwischen zwei Gegenhaltern eingeschlossen ist, auf die die Blattfeder zunehmend Druck ausübt.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden eine Ausführung anhand eines Beispiels beschrieben und anhand der Figuren erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Schwungrads und Drehmomentwandlers, die durch eine Antriebslaschenanordnung verbunden sind, die die Erfindung verkörpert;
- Fig. 2 einen vergrößerten Seitenaufriß derselben Antriebslaschenanordnung;
- Fig. 3 einen vergrößerten Grundriß derselben Antriebslaschenanordnung; und
- Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht ähnlich Fig. 2, die jedoch die Antriebslasche in gespanntem Zustand zeigt.
- Fig. 1 zeigt eine Drehmomentwandleranordnung 10, die eine Antriebsnabe 11 umfaßt, die an der Motorantriebswelle (nicht gezeigt) und an einem an seinem Außenumfang mit Anlasserzähnen versehenen Schwungrad 12 befestigt ist. Ein Drehmomentwandlergehäuse 14 weist ein im allgemeinen radiales Teil 15 auf, das an seiner Innenseite 16 innerhalb der Antriebsnabe mit Achszapfen versehen ist und einen äußeren Gehäuseabschnitt 17, der sich über die Turbine 18 und das Gebläserad (nicht gezeigt) erstreckt, mit dem er treibend verbunden ist. Die Turbine 18 weist eine konventionelle Konstruktion auf und umfaßt eine innere Turbinennabe 19 mit inneren Keilwellen 21, die in Eingriff mit den äußeren Keilwellen 22 einer Transmissionswelle 23 sind, die sich bis zum Fahrzeuggetriebe erstreckt (nicht gezeigt).
- Eine Anzahl von ringförmig mit Zwischenräumen angeordneten Antriebslaschenanordnungen 25 stellen eine Antriebsverbindung zwischen dem Motorschwungrad 12 und dem Drehmomentwandlergehäuse 14 her und sorgen für genügend Flexibilität bei kleineren Versetzungen, wobei sie aber genügend Steifigkeit aufweisen, um axiale Bewegung des Drehmomentwandlers unter Axialbelastung zu begrenzen. Jede Anordnung 25 umfaßt eine oder mehrere flexible Antriebslaschen 26, die an einem Ende 27 durch eine Unterlegscheibe 29 und einen Bolzen 31 mit einem runden Vorsprung 28 verbunden sind, der an dem Drehmomentwandlergehäuse 14 angeschweißt ist. Das entgegengesetzte Ende 32 der Antriebslasche ist beidseitig zwischen einem Paar Gegenhaltern 33 und 34 eingeschlossen und am Schwungrad 12 durch Unterlagscheiben 35 und einen Bolzen 36 sicher befestigt.
- Jeder Gegenhalter 33 und 34 ist sehr steif und weist ein inneres Ende 37 und 38 mit einer aufgebogenen Lippe 39 und 41 und jeweils ein nach außen gebogenes freies Ende 42 und 43 auf. Jede aufgebogene Lippe 39 und 41 beträgt die halbe Breite des Gegenhalters, damit sie in Eingriff sind, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Radius jedes freien Endes 42 und 43 der Antriebslasche ist so bemessen, daß er den Vorwärts- und Rückwärts-Axialdruck der Drehmomentwandleranordnung begrenzt. Die Lippen 39, 41 der Gegenhalter 33 und 34 am Schwungradende sind während der Montage in Eingriff miteinander und mit dem Antriebslaschenende 32, um die Gegenhalter und die Antriebslasche nach dem Befestigen parallel zueinander zu halten.
- Bei Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Wandleranordnung 10, wie in Fig. 4 gezeigt, bewegt sich jede flexible Antriebslasche 26 entlang der Stirnfläche des einen oder des anderen Gegenhalters 33 oder 34, wodurch der Hebelarm der Antriebslasche 26 zwischen dem Bolzen 28 und dem Schwungrad-Befestigungsbolzen 36 abnimmt und wodurch wiederum die Federkonstante der Antriebslasche größer wird. Deshalb ist das durch die Anwendung der Gegenhalter erreichte Ergebnis ein charakteristisches Merkmal von zunehmender axialer Steifigkeit bei zunehmender Krümmung der Lasche. Der Grund hierfür besteht darin, daß der wirksame Hebelarm der Antriebslasche abnimmt, während die Lasche gegen den steifen, gebogenen Gegenhalter gebogen wird; die Steifigkeit oder Federkonstante der Lasche variiert als eine Funktion der Krümmung.
Claims (4)
1. Antriebslaschenanordnung mit einer länglichen,
verhältnismäßig flexiblen Antriebslasche (26), die an ihren
entgegengesetzten Enden (27, 32) an einem Motorschwungrad
(12) und einem Drehmomentwandlergehäuse (14) zum Übertragen
von Drehmoment befestigt ist, wobei die Antriebslasche (26)
so angeordnet ist, daß ihre Dicke sich in axialer Richtung
bezüglich der Drehachse des Motorschwungrades (12) und des
Drehmomentenwandlergehäuses (14) erstreckt und wobei die
Antriebslasche (26) so angeordnet ist, daß sie sich in
Längsrichtung zwischen ihren entgegengesetzten Enden (27,
32) erstreckt, dadurch gekennzeichnet daß zwei
verhältnismäßig steife Gegenhalter (33, 34) vorgesehen sind, die
zwischen sich die Antriebslasche der Dicke nach einschließen
und sich über einen wesentlichen Teil ihrer Länge
erstrecken, wobei die freien Enden (42, 43) der Gegenhalter
(33, 34) jeweils nach außen von der Antriebslasche (26)
derart weggekrümmt sind, daß sich bei einer relativen
axialen Bewegung zwischen dem Drehmomentenwandlergehäuse
(14) und dem Motorschwungrad (12) die Antriebslasche (26)
ausbiegt und abhängig vom Ausmaß der axialen Bewegung sich
an unterschiedliche Stellen des einen oder anderen
gekrümmten Endes (42, 43) der Gegenhalter (33, 34) anlegt, so
daß der Hebelarm der Antriebslasche (26) bei anwachsender
relativer axialer Bewegung zwischen dem Drehmomentengehäuse
(14) und dem Motorschwungrad (12) abnimmt und damit die
axiale Steifigkeit der Antriebslasche (26) mit steigender
Laschenauslenkung ansteigt.
2. Antriebslaschenanordnung nach Anspruch 1, wobei
die Gegenhalter (33, 34) an einem Ende (37, 38) zusammen mit
dem Ende (32) der Antriebslasche (26) an dem Motorschwungrad
(12) befestigt sind.
3. Antriebslaschenanordnung nach Anspruch 1 oder
2, wobei das feste Ende (37, 38) jedes Gegenhalters (33, 34)
mit einer nach innen gebogenen Lippe (39, 41) versehen ist,
die das Ende (32) der Antriebslasche (26) erfaßt.
4. Antriebslaschenanordnung nach Anspruch 3, wobei
die Lippen (39, 41) der Gegenhalter (33, 34) zur
gegenseitigen Verzahnung versetzt sind und mit der Antriebslasche
(26) zusammenwirken, um die Antriebslasche (26) und
Gegenhalter (33, 34) zueinander parallel zu halten.
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