DE2202984A1 - Atemhilfsvorrichtung - Google Patents

Atemhilfsvorrichtung

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DE2202984A1 DE19722202984 DE2202984A DE2202984A1 DE 2202984 A1 DE2202984 A1 DE 2202984A1 DE 19722202984 DE19722202984 DE 19722202984 DE 2202984 A DE2202984 A DE 2202984A DE 2202984 A1 DE2202984 A1 DE 2202984A1
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Description

ATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTI N LICHT
TENTANWALTEIICHT1HANSMANN1HERRMANn Dr. REINHOLD SCHMIDT
β München ,.THERESiENSTRA^ 33^^ Dipl.-Wirtsch.-Ing. A X E L H A N S M A N N
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN Mönchen, den 2i. Januar 1972
Ihr Zeichen Unser Zeichen
vRi/LÜ
HUDSON OXYGEN THERAPY SALES COMPANY 27711 Diaz Street
Temecula, Kalifornien V. St. A.
"Ateaihilfsvorrichtung*
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Atemhilfsvorrichtung. Eine für gewöhnlich als Luftweg bezeichnete Atemhilfsvorrichtung findet seit einiger Zeit Verwendung. Eine besondere Art eines derartigen Luftweges ist durch ein längliches und im wesentlichen rohrfö'rmiges Gebilde gekennzeichnet, das einen gekrümmten Teil und einen Halsteil aufweist, der von einem Ende des gekrümmten Teils ausgeht. Die Vorrichtung wird im Mund eines Patienten angebracht, wobei der gekrümmte Teil über der Zunge liegt. Wenn die Vorrichtung eingesetzt ist, befindet sich das vordere Ende des gekrümmten Teils in dem oberen Rachenbereich des Patienten, während der Halsteil zwischen den oberen und unteren Zähnen und den Ober- und Unterlippen des Patienten
hindurchgeht. Ein abgeflachter Flansch ist für gewöhnlich an dem Ende des Halsteils vorgesehen, um zu verhindern, dass die Vorrichtung weiter in den Mund eindringt oder tiefer in den Rachen verläuft, und dadurch das Würgen des Patienten zu vermeiden.
Ein Luftweg wird vielfach bei Patienten verwendet, denen ein Narkosemittel verabreicht worden ist, wie zum Beispiel während chirurgischer Eingriffe, oder bei Patienten, die in sonstiger Weise bewusstlos sind, um einen direkten Luftdurchgang zwischen den Lippen und dem Rachen aufrechtzuerhalten. Oa der gebogene Teil der Vorrichtung über der Zunge des Patienten liegt und in den oberen Rachenbereich verläuft, wird die Zunge daran gehindert, in den Hals zu fallen, was sonst den Rachen versperren und die Atemwege unterbrechen würde. Die Vorrichtung findet auch Verwendung bei der Wiederbelebung oder Rettungebeatmung. Sauerstoffhaltige Gase können durch die Öffnung in dem vorderen Ende in den Luftweg eingeführt werden, oder der Patient kann selbst ohne die Hilfe von Gasen aus einer anderen Quelle atmen, indem er durch den Luftweg ein- und ausatmet. Mit anderen Worten, die Vorrichtung erhält in einfacher Weise einen Luftdurchgang von dem Rachen durch den Mund und die Lippen aufrecht.
Während chirurgischer Eingriffe bei einem bewusstlosen Patienten ist es oft erforderlich, einen Katheter in den Rachenbereich des Patienten einzuführen, um eine Verstopfung zu vermeiden, die durch Blutandrang oder Blutungen in den oberen Atemwegen hervorgerufen werden könnte. Der Katheter wird in den mit Blut überfüllten Bereich eingeführt und an eine Saugkraft angeschlossen, um den verstopfenden Stoff aus der Luftröhre des Patienten durch den Katheter abzusaugen. Da für gewöhnlich auch gleichzeitig ein Luftweg der oben beschriebenen Art verwendet wird, ist es allgemein
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üblich, den Katheter durch den Luftweg einzuführen. Der Luftweg wird also allgemein als eine Führung für den Katheter bei dessen Einführung verwendet. Die gegenwärtig verwendeten Luftwege sind jedoch bestimmten Nachteilen und Beschränkungen unterworfen.
Das bei den bekannten Luftwegen auftretende Problem besteht darin, dass bei einem Vorschub eines Katheters in die Vorrichtung der Katheter die Neigung hat, sich zwischen den Innenseiten der Vorrichtung entlangzuschlängeln. Wenn dies auftritt und die Wände des Katheters sich beiden Seiten des Luftweges nähern, wird der hohle Innenraum des Luftweges im wesentlichen versperrt und der Luftkanal verschlossen. Wenn der Katheter sich bei seiner Einführung in den Luftweg schlängelt, kann durch den Winkel, mit dem das vordere Ende des Katheters durch den Luftweg und in den Hals des Patienten verläuft, eine Kratzwirkung des vorderen Endes an der Innenwand des Halses und des Rachens des Patienten hervorgerufen werden, was zu Verletzungen und möglichen Blutungen führen kann.
Die oben genannten Nachteile eines Luftweges, die darin bestehen, dass der Luftweg nicht eine genügende Richtungsstabilität während dessen Einführung ermöglicht, und die Schlängelwirkung, die zu einem Verschluss des Luftkanals führt, ist bei allen Grossen von Luftwegen und Kathetern möglich. Im allgemeinen entspricht die Grosse des Luftweges dem besonderen Patienten. Beispielsweise sind für gewöhnlich Grossen für grossgewachsene Erwachsene und neugeborene Kinder mit einem Bereich von Zwischengrössen verfügbar. Ebenso sind verschiedene Kathetergrössen zur Verwendung mit den verschieden grossen Luftwegen verfügbar. Je kleiner ein Katheter ist, desto biegsamer ist er für gewöhnlich, und diese Biegsamkeit kann die Schiangelwirkung und die damit verbundenen Gefahren erhöhen«
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Der Luftweg gemäss der vorliegenden Erfindung ist dazu bestimmt, die den bisher verwendeten Guedel-Luftwegen innewohnenden Nachteile auszuschalten. Der Luftweg gemäss der vorliegenden Erfindung ist ait mehreren Rippen versehen, die entlang der Innenseite des länglichen, gebogenen Leitungsteils verlaufen. Diese Rippen bilden mehrere Kanäle, die dazu dienen, einen eingeführten Katheter zu leiten und während seiner Benutzung seine Lage in dem Luftweg aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig ist bei einem derartig angeordneten Katheter der übrige Teil der Leitung offen und unbehindert. Ferner wird die Richtung des Endes des Katheters, das von dem Luftweg in den Hals und Rachen des Patienten bewegt wird, beibehalten, wodurch die oben erwähnte Verletzungsgefahr für den Patienten erheblich herabgesetzt wird.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung gehen für den Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen sinds
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemässen Luftweg,
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht des in Fig, I gezeigten Luftweges entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Luftweges,
Fig. k eine Aufrissansicht der vorderen öffnung des Luftweges, ,
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Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, in der ein in den
Luftweg eingeführter Saugkatheter gezeigt ist,
und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Bisseinsatzes,
der mit dem erfindungsgemässen Luftweg Verwendung
findet.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst der Luftweg einen länglichen gebogenen Leitungsteil 12 mit einer vorderen Öffnung 18. Ein hohler Halsteil Ik ist mit dem Ende des gebogenen Leitungsteils 12 verbunden und verläuft von diesem nach hinten. An dem Ende des Halsteils Ik befindet sich ein Flanschteil 16. Der Flanschteil l6 ist abgeflacht, wobei die Ebene seiner abgeflachten Flächen im wesentlichen rechtwinklig zu den gemeinsamen Achsen des Halses und des Leitungsteils Ik bzw. 12 verlaufen. Der hohle Halsteil Ik bildet einen Kanal 52, der an dem äusseren Ende 28 der
Vorrichtung endet, wobei der Kanal 52 auch mit dem Hohlraum 30 des Leitungeteils 12 in Verbindung steht. Der Leitungsteil 12 ist entlang seiner oberen Fläche 20 und entlang
seiner unteren Fläche 22 gekrümmt, so dass er im wesentlichen dem Bogen der Zunge und des oberen Rachenbereiches eines Patienten angepasst ist.
Wie in Fig. k gezeigt ist, ist der Leitungsteil 12 des Luftweges nit mehreren Rippen 2k, 25, 26 und 27 versehen, die entlang der Innenlänge des Leitungsteils 12 verlaufen. Obere Rippen 26 und 27 verlaufen entlang der oberen Innenfläche der Leitung, während untere Rippen 2k und 25 entlang der
unteren Innenfläche des gebogenen Leitungsteile 12 verlaufen, Es ist ersichtlich, dass jede obere Rippe im wesentlichen gegenüber einer unteren Rippe verläuft und mit den Leitungsseiten 45 und k7 zusammenwirkt, um Kanäle 42, hk und k6 zu
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bilden, die entlang der Länge des gebogenen Leitungsteils
12 verlaufen. Wie insbesondere in Fig. 1 und 4 gezeigt ist, verlaufen die Kanäle 46 und 42 entlang den Seiten des Leitungsteils, der durch die entsprechende Innenseite des Leitungsteils 12 und die Seiten der entsprechenden Rippen begrenzt wird. Ein dritter Kanal 44 befindet sich in der Mitte und wird im wesentlichen durch die Seiten der vier zusammenwirkenden Rippen umgrenzt.
Die Querschnittsform des Leitungsteils 12 und des Halsteils 14 ist im wesentlichen ellipsenförmig, wobei die oberen und unteren Leitungsflächen 20 und 22 und die Halsflächen
13 bzw. 15 etwas abgeflacht sind. Demzufolge ist die Querschnittsform des Halsteils 14 und des gebogenen Leitungsteils 12 einschliesslich der vorderen und hinteren Luftwegöffnungen 28 und 18 eine abgewandelte oder etwas abgeflachte Ellipsenform, die als verlängerter oder gestreckter Sphäroid bezeichnet werden kann.
Die bevorzugte Vorrichtung enthält zwei Paare oberer und unterer Rippen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die gezeigte Vorrichtung umfasst also einen durch den gebogenen Teil 12 verlaufenden Hohlraum 30, in den die Rippen hineinragen, um die drei Kanäle 42, 44 und 46 zu bilden. Es kann jedoch auch eine andere Anzahl von einander gegenüberstehenden Rippen verwendet werden, beispielsweise eine obere und eine untere Rippe, die einander gegenüberliegen, um zwei an je einer Seite der oberen und unteren Rippen befindliche Kanäle zu bilden. Ebenso können drei oder mehr obere und untere Rippen verwendet werden, wenn mehrere Kanäle erwünscht sind.
Wie oben bemerkt, wirken die Rippen zusammen, ura die Kanäle entlang dem gebogenen Leitungsteil 12 des Luftweges zn bilden. Diese Kanäle dienen als Führung für einen in den
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Luftweg eingeführten otheter. In Fig. 5 ist ein Katheter 32 gezeigt, der durch den Luftweg 10 verlauft. Der Katheter 32 verläuft entlang dem Mittelkanal kk, der von den zusammenwirkenden Rippen umgrenzt wird. Selbst wenn also der Katheter 32 einen grossen Teil dieses Kanals kk ausfüllt, bleiben die beiden Kanäle 42 und 46 offen und unbehindert und gewährleisten damit einen ausreichenden Luftkanal zu und aus den Lungen des Patienten.
Einander gegenüberliegende Rippen, d.h., die Rippen 2k und 26, verlaufen ein beträchtliches Stück in den Hohlraum 30 des Leitungsabschnittes 12 hinein. Das Hervorstehen dieser einander gegenüberliegenden Rippen in Richtung auf einander zu ist nur insofern von kritischer Bedeutung, als sie weit genug hervorstehen müssen, um zu verhindern, dass ein verbal tnismäss ig kleiner Katheter zwischen ihnen hindurchschlüpfen kann, so dass sich der Katheter in zwei oder mehr Kanälen befände, was dem der Erfindung zugrundeliegenden Ziel entgegenstünde. Die einander gegenüberliegenden Rippen könnten eich sogar berühren oder kannten als eine einzige Rippe ausgebildet sein, die dann als eine Trennwand zwischen den Kanälen wirkt.
Die Rippen verlaufen nicht bis in den Hals des Luftweges. Dieses Merkmal ist insofern wünschenswert, als ein Bissblock, wie er zum Beispiel in Fig. 6 gezeigt ist, zweckmässigerweise mit dem Luftweg verwendet wird, wie es weiter unten ausführlicher angegeben wird.
Die besondere Form des Leitungsteils 12 ist nicht von ausserordentlich kritischer Bedeutung, aber wie bereits oben hervorgehoben, sollte der Leitungsteil 12 im allgemeinen der Form der gebogenen Zunge und des nach unten gerichteten Kanals von dem hinteren Mundraum des Patienten in die Speise-
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röhre und den oberen Rachenbereich angepasst sein. Es ist insbesondere wünschenswert, dass der vordere Rand 18 des Luftweges abgerundet ist, um jede scharfe Kante zu vermeiden, die einen Patienten bei Einführung des Luftweges verletzen könnte. Aus8erdem ist die Vorrichtung vorzugsweise aus weichen und eher biegsamem Kunststoff, wie zum Beispiel Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat. Wenngleich Stoffe, wie zum Beispiel Polyäthylen und Polypropylen auch verwendet werden könnten, sind diese Kunststoffe für gewöhnlich etwas härter und sind für den Patienten daher nicht so angenehm wie die weicheren und biegsameren Stoffe. Diese Stoffe sind jedoch nur als Beispiel genannt, und die Vorrichtung gemäse der vorliegenden Erfindung ist nicht auf besondere plastische Kunststoffe begrenzt, wenngleich eine relative Weichheit des Stoffes bevorzugt wird.
Fig. 6 veranaohaulicht einen Bisseinsatz 36, der vorzugsweise in Verbindung mit dem oben beschriebenen Luftweg verwendet wird. Der Bisseineatz 36 umfasst eine längliche hohle Leitung, die mit oberen und unteren einander gegenüberliegenden Rippen 33t 34 und 37, 38 versehen ist, die nach innen hervorstehen. Bei Verwendung des Bisseinsatzes 36 mit dem Luftweg wird er in den Kanal 52 des hohlen Halsteils 14 des Luftweges IO eingeführt. Da der Stoff, aus dem der Luftweg besteht, vorzugsweise weich ist, wenn er nicht über eine gewisse Strecke verstärkt ist, kann ein Patient den Halsteil 14 zusammenbeissen, was zu dem Verschluss des Kanals 52 und des Saugkatheters führen kann. Dieses unerwünschte Merkmal wird dadurch vermieden, dass der Bisseinsatz 36 verwendet wird, der aus verhältnismässig hartem Stoff, wie zum Beispiel steifen Polyäthylen, Nylon oder einem ähnlichen Stoff besteht. Die aussere Fläche des Bissblocks ist so geformt, dass der Block eng in dem Innenraum des hohlen Halsteils sitzt und eine Verstärkung für dessen Fläche bildet.
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Das Innere des Bisseinsatzes 36 ist mit den Rippen versehen, die entlang einem Teil der Länge der oberen und unteren Innenfläche verlaufen. Die Rippen sind so geformt, dass sie mit den Rippen des Leitungsteils des Luftweges fluchten, um fortlaufende Kanäle durch den Bisseinsatz und den Luftweg für die Führung eines eingeführten Katheters zu bilden. Vorzugsweise gehen die Rippen nur von einem Ende des Bisseinsatzes aus und verlaufen nur über eine Hälfte der Länge der Leitung, wodurch die andere Leitungshälfte frei bleibt. Dieses Merkmal ist wünschenswert, um die Einführung einer Luftweg-Anschlussvorrichtung in den 1CiI der Bisseinsatzleitung zu ermöglichen, der keine Rippen enthält.
Die vorgenannten sowie weitere Vorteile der Erfindung sind für den Fachmann klar ersichtlich.
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Claims (10)

- ίο - PATENTANSPRÜCHE:
1./ Verbesserte Atemhilfsvorrichtung, bestehend aus einem länglichen, gebogenen Leitungsteil, durch dessen Inneres ein Kanal verläuft, gekennzeichnet durch mehrere im wesentlichen parallele Rippen (24, 25, 26, 27)» die entlang dem Kanal (30) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen paarweise einander gegenüberliegen und dahingehend zusammenwirken, mehrere Kanäle (42, 44, 46) zu bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsteil ellipsoide Querschnittsform hat und im wesentlichen gleiche obere und untere Innenflächen aufweist, von denen die Rippen hervorstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Ende des Leitungsteils (12) ein hohler Halsteil (14) ausgeht, dessen Inneres (52) in Verbindung mit dem durch den Leitungsteil verlaufenden Kanal (30) steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Leitungsteil (12) entgegengesetzten Ende des hohlen Ilalsteils (14) ein Flanschteil (l6) angebracht ist.
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- li -
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Leitungsten (12) im wesentlichen abgeflachte obere und untere Innen- und Aussenflachen und gekrümmte Seiten hat, und dass die Rippen aus zwei Rippenpaaren bestehen, von denen das erste Paar von der abgeflachten oberen Innenwand nach unten absteht und das zweite Paar von der abgeflachten unteren Innenfläche nach oben absteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus verhältnismässig weichem, biegsamem Plastikmaterial besteht.
8. Vorrichtung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Plastikmaterial Polyvinylchlorid ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein längliches hohles Verstärkungsteil (36) in den hohlen Halsteil (14) eingesetzt ist und mit seiner Aussenflache im wesentlichen an der Innenfläche des Halsteils anliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des hohlen Verstärkungsteils Rippenpaare (33t 3* und 37» 38) enthält, die im wesentlichen mit den Rippen des gebogenen Leitungsteil fluchten und über einen Teil des Inneren des Verstärkungsteils (36) verlaufen.
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