DE69817553T2 - Führung für einen orotrachealtubus - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Führungen zur orotrachealen Intubation und insbesondere Führungen zur blinden Intubation zur Einführung eines Orotrachealtubus in die Luftröhre eines Patienten.
  • II. Beschreibung des Stands der Technik
  • Wenn ein Patient aufhört zu atmen, ist es zwingend, dass wirksame Ventilation so bald wie möglich eingeleitet wird. Ventilation wird am besten durch Treiben von Luft durch einen Orotrachealtubus, der durch den Mund und die Kehlkopföffnung und in die Luftröhre eingeführt wird, erreicht. Ein allgemein verwendetes Verfahren der orotrachealen Intubation beruht auf einem Blattlaryngoskop, durch welches die Kehlkopföffnung sichtbar gemacht wird, um die Einführung des Tubus zu erleichtern. Die Intubation mit dem Blattlaryngoskop stellt wesentliche Schwierigkeiten und Gefahren dar. Zusätzlich zur möglichen Verletzung oder zum Trauma des Patienten bei der Anwendung des Blattlaryngoskops ist es für den Orotrachealtubus nicht selten, dass er versehentlich in die anatomischen Räume eingeführt wird, die den Kehlkopf umgeben, wie die nah angrenzende Speiseröhre. Eine derartige Fehlintubation kann, wenn sie nicht schnell erkannt wird und korrigiert wird, tödliche Konsequenzen haben.
  • Eine andere Herangehensweise der Intubation ist die sogenannte blinde Intubation, bei welcher eine Führungsvorrichtung in den Schlund eingeführt wird, um den Orotrachealtubus in die Kehlkopföffnung zu führen, ohne die Sichtbarmachung der Kehlkopföffnung zu erfordern. Derartige Vorrichtungen können die Veretzung und das Trauma von Patienten verringern, die bei Verwendung von Blattlaryngoskopen auftreten, aber sie haben normalerweise keine Vorrichtung zum Verhindern der Fehlintubation. Ich habe mehrere Führungen zur blinden Intubation entwickelt, welche nicht nur Verletzung und Trauma bei der Verwendung minimieren, sondern auch im wesentlichen die Gefahr der Fehlintubation verringern. Eine besonders vorteilhafte Führung zur blinden Intubation ist in US Patent-Nr. 5,339,805 beschrieben.
  • Die Führung des '805-Patents weist einen hinteren Teil oder ein hinteres Element mit einem Boden zum Tragen des Orotrachealtubus während seines Durchganges durch den Mund auf. Der hintere Teil weist eine allgemein horizontale Orientierung auf, wobei der Boden einen Bogen dazu aufweist, der dem Bogen der Zunge folgt. Der Boden geht weiter hinunter in einen allgemein vertikalen Stützteil, welcher dazu bestimmt ist, in die Valleculae am Rücken der Zunge und der Vorderseite des Kehldeckels einzugreifen. Die Unterseite des hinteren Elements dient als Zungendepressor, um die Zunge gegen den Mundboden niederzuhalten. Wie auch im '805-Patent gezeigt, kann die Führung eine obere Wand oder ein Dach aufweisen, die/das parallel zum Boden verläuft und in eine allgemein vertikal orientierte Führungswand übergeht, die mit Zwischenraum vor dem Stützteil angeordnet ist und dazu bestimmt ist, mit einer unteren Kante, die neben der hinteren Kante der Kehlkopföffnung sitzt, an der Rückseite des Schlunds angeordnet zu sein. Der Orotrachealtubus folgt einem Weg, der zwischen dem Dach und dem Boden definiert ist, so dass der Orotrachealtubus gegen die Führungswand drückt und daran entlang in die Kehlkopföffnung und in die Luftröhre gleitet. Zu diesem Zweck sitzt die untere Kante der Führungswand neben der hinteren Wand der Kehlkopföffnung, um an diese Wand wirksam anzugrenzen und eine nach oben gerichtete Verlängerung davon wirksam zu definieren, entlang derer der Tubus wirksam weitergeht. Als Folge erlaubt die Führungswand keine Abweichung durch den Tubus von einer Bahn, welche den Tubus in die Kehlkopföffnung führt. Die Intubation kann folglich leicht und sicher und ohne erhebliche Gefahr von Verletzungen und/oder Fehlintubation erreicht werden, welche mit der Verwendung des Blattlaryngoskops und früherer Führungsvorrichtungen zur blinden Intubation zu häufig auftreten.
  • Während die Führung zur Intubation des '805-Patents folglich eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Blattlaryngoskop sowie früherer Versuche bei der blinden Intubation ist, scheint es, dass in einigen Fällen der Orotrachealtubus am Kehldeckel hängenbleiben kann, wenn der Tubus über den Stützteil der Führung hinaus in Richtung der Führungswand vorgeschoben wird. Wenn dies passiert, kann der Tubus den Kehldeckel über die Kehlkopföffnung drücken oder ziehen, wodurch diese Öffnung blockiert wird und der Versuch vereitelt wird, den Tubus in die Kehlkopföffnung zu lenken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Führung zur blinden Intubation bereit, welche den Orotrachealtubus am Hängenbleiben am Kehldeckel hindert. Zu diesem Zweck und gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung wird die Führung zur Intubation mit einer verlängerten tubusstützenden Fläche, wie einem Schnabel oder einer Verlängerung des Bodens, bereitgestellt, welche in einer allgemein horizontalen Orientierung über den Stützteil hinaus und in Richtung der Führungswand weitergeht, um folglich über mindestens einen Teil des Raumes zwischen dem Stützteil und der Führungswand hervorzuragen. Auf diese Art und Weise ragt, wenn die Führung im Schlund sitzt, wobei sich das Stützelement an der Rückseite der Zunge befindet, der Schnabel wirksam über den Kehldeckel hervor, so dass der Tubus, wenn der Orotrachealtubus vom hinteren Element entlang dem Schnabel in Richtung der Führungswand vorgeschoben wird, über den Kehldeckel und über diesen hinaus hinübergeht und also nicht am Kehldeckel hängenbleibt oder diesen drückt oder zieht.
  • Der Schnabel muss nicht notwendigerweise tatsächlich über den Kehldeckel hinüberragen, solange der Schnabel sich über der Höhe des Kehldeckels erstreckt und funktionell über den Kehldeckel hinüberragt, so dass ein Tubus, der entlang der Oberseite des Schnabels vorgeschoben wird, über die Oberseite des Kehldeckels und über diesen hinaus hinübergeht, so dass eine Kehldeckel-freie Tubusbahn vom hinteren Element zur Führungswand bereitgestellt wird.
  • Das Führungselement schließt einen hinteren, die Zunge herunterdrückenden Teil, welcher eine allgemein horizontale Orientierung aufweist, und einen allgemein vertikal angeordneten Stützteil oder -element ein, welcher/s zum Beispiel in die Vallecula-Vertiefungen hinter der Zunge eingreift, und ist mit dem hinteren Element an dessen distalen Ende verbunden. Die Führungswand ist ebenfalls allgemein vertikal orientiert und vom Stützelement mit einem festgelegten Abstand angeordnet, um einen Tubus aufnehmenden Raum dazwischen zu definieren. Der Schnabel erstreckt sich vorteilhafterweise vom distalen Ende des hinteren Elements in den Tubus aufnehmenden Raum in Richtung der Führungswand, wobei die Vorderkante des Schnabels der Führungswand nicht näher kommt als dem Außendurchmesser der Manschette des größten Tubus, der durch den Tubus aufnehmenden Raum vorgeschoben werden soll. Der Schnabel kann als Fortsetzung des Bodens des hinteren Elements angesehen werden, welches einen überhängenden Vorsprung erzeugt, der in einer freien Kante endet, über welche sich der Orotrachealtubus von einer verhältnismäßig horizontalen Position zu einer vertikaleren Position drehen kann, wenn die Tubusspitze entlang der Führungswand gleitet. Der Schnabel kann etwas abwärts verlängert sein und vorteilhafterweise einen allgemein konkaven Querschnitt aufweisen, um mit der Kontur der Tubusperipherie zusammenzuarbeiten und seine Bahn in Richtung der Führungswand zu begrenzen. Die Führungswand kann durch einen einzelnen Seitenarm am Stützelement und am hinteren Element gehalten werden, und die Führung kann durch Gleiten des Tubus seitlich durch eine Öffnung gegenüber dem Seitenarm vom Tubus entfernt werden. Eine seitliche oder Seitenkante des Schnabels befindet sich neben dem Seitenarm und ist vorteilhafterweise mit diesem verbunden.
  • Es scheint, dass sich der Tubus, um leicht in die Kehlkopföffnung zu gleiten, nachdem er über den Kehldeckel hinübergegangen ist, schnell in eine vertikalere Orientierung drehen muss, als es mit einigen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik erreicht werden kann. Zum Beispiel neigt das Dach in der Führung des '805-Patents dazu, den Tubus auf einen regulierten gebogenen Weg zu begrenzen, welcher zu horizontal ist und welcher die Fähigkeit des Tubus beschränkt, sich vom Boden der Vorrichtung aufwärts zu wölben, wenn gewünscht. Die vorliegende Führung überwindet dieses Problem auf zwei Möglichkeiten. Erstens beseitigt sie die obere Wand oder das Dach der Führung, mindestens im Bereich der Führungswand und über dem Tubus aufnehmenden Raum zwischen der Führungswand und dem Stützelement. Zu diesem Zweck und gemäß dieser weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, weist die Führungswand eine obere Kante auf, welche unterhalb der Höhe der Verbindungsstelle des hinteren Elements, des Stützelements und des Schnabels liegt, so dass es kein Dach über dem Tubus aufnehmenden Raum gibt, das die aufwärtsgerichtete Biegung oder eine vertikale Orientierung des Tubus beschränkt. Zweitens wirken die Führungswand und die freie Kante des Schnabels zum teilweise Drehen des vorschiebenden Tubus in die gewünschte Orientierung zusammen. Wenn die distale Spitze des Tubus entlang der Führungswand vorgeschoben wird, werden die Mittelteile und proximalen Teile des Tubus gezwungen, sich teilweise um die freie Kante des Schnabels zu drehen, wobei bewirkt wird, dass jene Teile des Tubus vom allgemein horizontalen Boden des hinteren Elements in eine vertikalere Orientierung aufwärts steigen, wodurch sie den Tubus entlang der verhältnismäßig vertikalen Bahn zwischen der Führungswand und der freien Kante des Schnabels leicht in die Kehlkopföffnung gleiten lassen. Die freie Kante des Schnabels wird gerundet, um diese Drehung zu erleichtem.
  • Das Stützelement, der Schnabel und die Führungswand können vorteilhafterweise mit einer Schmiermittelbeschichtung vorgeschmiert werden, die kovalent an ihren Oberflächen gebunden sind, um die Geschwindigkeit und Leichtigkeit der Einführung der Vorrichtung und eines Tubus dorthindurch zu erleichtern
  • Aufgrund des Vorhergehenden wird folglich eine Führung zur blinden Intubation bereitgestellt, die dazu verwendet werden kann, einen Orotrachealtubus zuverlässig und sicher in die Luftröhre eines Patienten zu legen, ohne am Kehldeckel hängenzubleiben oder diesen zu schieben oder zu ziehen, und mit einer wirksamen Bahn zum Tubus. Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollten aus den dazugehörigen Zeichnungen und deren Beschreibung ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichungen
  • Die dazugehörigen Zeichnungen, welche in einen Teil dieser Beschreibung eingebracht sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der vorstehend angegebenen allgemeinen Beschreibung der Erfindung und der nachstehend angegebenen ausführlichen Beschreibung der Ausführungsform dazu, die Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • 1 ist eine Aufrissansicht von der linken Seite einer Führung zur blinden Intubation gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht, die entlang der Linie 2–2 von 1 genommen wurde;
  • 3 ist eine teilweise Draufsicht der Führung von 1;
  • 4 ist eine teilweise Schnittbildaufrissansicht von den linken Seite des Führung von 1, die ihre Verwendung mit einem Orotrachealtubus zeigt;
  • 5 ist eine schematische Darstellung, teilweise Schnittansicht, die die Führung von 1 zeigt, die im Schiund angeordnet ist, wobei der Orotracheaitubus entlang der Führungswand vorgeschoben wird, zum Zweck des Erklärens der Grundsätze der vorliegenden Erfindung;
  • 6A ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 6–6 von 1 genommen wurde;
  • 6B ist eine der 6A ähnliche Ansicht, die eine versetzte Führungswand als alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6C ist eine der 2 ähnliche Ansicht, aber mit einem Standard-Orotrachealtubus an der Verwendungsstelle, die eine altemative Ausführungsform der Erfindung zeigt, die ein versetztes Stützelement einschließt.
  • 7 ist eine Vorderansicht einer Führung zur Intubation, wie der, die in 1 mit einem modifizierten Führungsspitzenteil gezeigt ist; und
  • 8 ist eine teilweise Draufsicht der Führung zur Intubation mit einem in 7 gezeigten modifizierten Führungsspitzenteil.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Mit Bezug auf 1 wird dort eine Führung zur blinden Intubation 10 gezeigt, die als Einzelstück aus Kunststoff (wie Polyethylen, Polypropylen oder ABS) spritzgegossen wird und gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Die Führung 10 schließt ein Hauptelement 12 mit einem proximalen Griffteil 14 und einem hinteren, die Zunge herunterdrückenden Teil oder Element 16 ein. Wie ausführlicher in 2 gesehen werden kann, weist der hintere Teil 16 allgemein einen U-förmigen Querschnitt oder eine U-förmige Rinne 24 mit einer linken und einer rechten Seitenwand 18 und 20 und einem Boden 22 auf, wobei sich der letztere in einer allgemein horizontalen, obgleich etwas gebogenen, Orientierung erstreckt, wie in 1 dargestellt. Die Seitenwände 18, 20 und der Boden 22 können sich zum Griffteil 14 erstrecken oder in dieses übergeht, wie gewünscht. In einer allgemein vertikalen Orientierung vom distalen Ende 28 des hinteren Elements 16 hängt ein Stützteil oder -element 30 herab. Der Stützteil 30 endet in einem Paar von mit Zwischenraum angeordneten Beinen 32, 33 mit einer Mittelkerbe 34 dazwischen. Die Unterseitenfläche 36 des hinteren Elements 16 geht kontinuierlich in die Rückseite 38 des Stützteils 30 über und definiert eine Zunge herunterdrückende Fläche von Führung 10. Die Vorderseite 39 des Stützteils 30 kann im Querschnitt etwas konkav sein.
  • Mit Zwischenraum vor dem Stützteil 30 angeordnet ist der Tubusspitzen-Führungsteil 40. Der Tubusspitzen-Führungsteil 40 weist eine allgemein vertikal angeordnete Führungswandinnenfläche 42 auf, welche, wie von der Oberseite in 3 ersichtlich, einen allgemein konkaven Querschnitt aufweist, wobei der Teil 40 etwa 2 bis 5 mm dick ist. Der Tubusspitzen-Führungsteil 40 ist mit dem Stützteil 30 und dem hinteren Element 16 durch einen einzelnen Seitenarm 44 verbunden, welcher eine gebogene untere Kante 45 aufweist. Der Arm 44 ordnet den Stützteil 30 und die Führungswand 42 mit Zwischenraum an, um einen Tubus aufnehmenden Raum 46 dazwischen zu definieren. Die freie vertikale Kante 48 des Tubusspitzen-Führungsteils 40 ist gegenüber von Bein 33 des Stützteils 30 mit Zwischenraum angeordnet, um einen Tubus entfernenden Schlitz 49 dazwischen zu definieren. Die Breite von Schlitz 49 darf nicht mehr als 2–3 mm kleiner als der Außendurchmesser des größten Orotrachealtubus 60 sein (siehe 4), welcher durch diesen Schlitz durchgeführt werden soll, damit ein derartiger Tubus seitlich aus Raum 46 durch Schlitz 49 entfembar ist.
  • Führung 10 schließt ferner eine verlängerte Tubusstütze 50 ein, die in einer freien distalen Kante 52 endet, welche sich zwischen Stützteil 30 und Führungswand 42 in den Raum 46 erstreckt, um eine allgemein horizontale, aber etwas abwärtsgerichtete Verlängerung von Boden 22 des hinteren Elements 16 wirksam zu definieren. Der Abstand zwischen Kante 52 und Führungswand 42 muss mindestens etwas größer sein als der Außendurchmesser der Manschette 61 (4) der größten Orotrachealtubus 60, welche dort durchgeführt werden soll, um das einfache Gleiten des Tubus dazwischen zu ermöglichen. Die Tubusstützfläche 50 kann als Schnabel angesehen werden, der einen überhängenden Vorsprung in Raum 46 erzeugt. Wie in 2 ersichtlich, weist Schnabel 50 einen allgemein konkaven Querschnitt auf. Die seitliche, linke Seitenkante 54 von Schnabel 50 ist neben dem und vorteilhafterweise verbunden mit dem Seitenarm 44 (siehe 3), wobei die rechte Seitenkante 56 durch den Schlitz 49 exponiert ist.
  • Die obere Ausführungsform von Element 12 ist angepasst, um darin einen Endotrachealtubus 60 (gekennzeichnet als ein Orotrachealtubus, wenn er durch den Mund eingeführt wird, wie hier beabsichtigt) aufzunehmen und zu stützen, wie in 4 ersichtlich. Zu diesem Zweck kann der Tubus 60 in den U-förmigen Querschnitt 24 des Elementes 12 passen, so dass die distale Spitze 62 von Tubus 60 über Schnabel 50 hinaus und über die freie Kante 52 hinaus in Richtung der Führungswand 42 vorgeschoben werden kann, um darauf zu treffen und dagegen zu drücken. Wenn der Tubus 60 in Element 12 vorgeladen ist (oder vor dem Legen von Tubus 60 in Element 12, wenn gewünscht), kann die Führung 10 durch den Mund 70 eines Patienten und in den Schlund 72 eingeführt werden. Zu diesem Zweck und mit Bezug auf 5 wird während des Niederdrückens von Zunge 74 und/oder des Herausziehens aus dem Mund 70 die Führung 10 eingeführt, so dass die Beine 32 und 33 des Stützteils 30 über die Zunge 74 gleitet, bis der Stützteil 30 an der Rückseite 75 der Zunge 74 zur Ruhe kommt, wobei sich die Beine 32, 33 hinter der Zunge 74 in die Valleculae 76 (nur eine gezeigt) setzen. In dieser Position ist das hintere Element 16 über der Zunge 74 durch das Stützelement 30 gestützt, wobei es auch dazu dient, die Zunge 74 unten gegen den Boden 78 von Mund 70 zu halten. Auch wenn der Stützteil 30 in die Anatomie des Schlunds 72 eingreift, wie vorstehend beschrieben, liegt die Führungswand 42 an der Rückseite des Schlunds 72 in einer Orientierung, die eine aufwärtsgerichtete Verlängerung der hinteren Kante 80 der Kehlkopföffnung 82 wirksam definiert. Insbesondere ist die unterste Kante 84 der Führungswand 42 allgemein neben der hinteren Kante 80 der Kehlkopföffnung 82 oder berührt sie, um die Tubusspitze 62 am Hineingehen zwischen Führungswand 42 und Kehlkopfkante 80 in die Speiseröhre 100 oder andere anatomische Räume außerhalb der Kehlkopföffnung zu hindern. Wie in 5 gesehen werden kann, muss die untere Kante 84 von Führungswand 42 nicht notwendigerweise die hintere Kante 80 von Kehlkopföffnung 82 berühren, solange sie sich funktionell berühren, so dass die Lücke 86 von der Abmessung und/oder vom Winkel her für die Tubusspitze 62 unzugänglich ist, damit ein Weg vom Tubus aufnehmenden Raum 46 ausschließlich in die Kehlkopföffnung 82 und die Luftröhre 96 bereitgestellt wird.
  • Wenn die Führung 10 im Schlund des menschlichen oder Tierpatienten sitzt, steht der Kehldeckel 90 des Patienten allgemein aufwärtsgerichtet entlang der Vorderseite 39 des Stützteils 30 und unterhalb der Höhe des überhängenden Vorsprungs vor, der durch den Schnabel 50 definiert ist. Abwärtsgerichteter Druck, der auf die Valleculae vom hinteren Element 16 über die Beine 32, 33 und die Mittelkerbe 34 aufgebracht wird, und/oder Traktion, die auf die Rückseite der Zunge über das hintere Element 16 ausgeübt wird, bewirkt, dass der Kehldeckel 90 eine aufrechtere Position dichter an der Oberfläche 39 unterhalb des Schnabels 50 annimmt. Als Folge kann der Orotrachealtubus 60 über die freie Kante 52 von Schnabel 50 hinaus und in Richtung der Führungswand 42 hinausgehen, ohne auf den Kehldeckel 90 zu treffen. Wenn die Spitze 62 die Führungswand 42 berührt und sie entlang dieser beginnt, nach unten zu gleiten, wird der Mittelteil 94 des Tubus 60 über der Schnabelkante 52 gezwungen, sich da herum zu drehen und sich von seiner allgemein horizontalen Orientierung entlang dem Boden 22 und Schnabel 50 nach oben zu wölben (wie in 5 gezeigt). Dieses gibt dem Teil des Tubus in Raum 46 eine vertikalere Orientierung, was seinen Durchgang abwärts nach unten an Lücke 86 vorbei und in und durch die Kehlkopföffnung 82 erleichtert. Um diese vertikalere Position von Tubus 60 anzupassen, ist der Raum 46 zwischen der Führungswand 42 und dem Stützelement 30 von oben (anders als durch Schnabel 50) unbehindert, und die obere Kante 92 des Tubusspitzen-Führungsteils 40 liegt vorteilhafterweise unterhalb der Höhe der Verbindungsstelle 28 des hinteren Elements 16, des Stützteils 30 und des Schnabels 50 (1), d. h. unterhalb der daran definierten Horizontalebene 93.
  • Eines oder mehrere oder alle von dem Stützelement 30, Schnabel 50 und/oder Tubusführungsteil 40 (einschließlich dessen Führungswand 42) weisen vorteilhafterweise eine bioverträgliche Schmiermittelbeschichtung auf, die kovalent an ihre Oberflächen gebunden ist, wie eine Beschichtung, die von SurModics, Inc. of Eden Prairie, Minnesota erhältlich ist, die auf der Technologie beruht, die in US-Patent Nr. 5,637,460 und verwandten Patenten offennbart wird. Die Schmiermittelbeschichtung verringert die Reibung zwischen diesen beschichteten Oberflächen und anatomischen Strukturen, gegen und durch welche sie gleiten, und zwischen jenen beschichteten Oberflächen und dem Tubus 60. Unmittelbar vor der Verwendung von Führung 10 wird die Schmiermittelbeschichtung auf ihrer Oberfläche durch Anfeuchten mit einem Bad oder einem Spray von Wasser oder Kochsalzlösung aktiviert. Ein alternatives Verfahren der Führungsschmierung unmittelbar vor ihrer Verwendung ist das manuelle Aufbringen eines Films eines sterilen, wasserlöslichen, bioverträglichen Schmiermittels, wie SURGILUBE, erhältlich von Altana, Inc., Melville, New York, auf die vorstehenden Oberflächen.
  • Die Führung 10 kann eine nicht-versetzte Führungswand 42 und ein Stützelement 30, eine versetzte Führungswand 42 oder ein versetztes Stützelement 30 aufweisen, wie jetzt mit Bezug auf die 6A, 6B bzw. 6C beschrieben wird. Wie in 6A ersichtlich, sind die Führungswand 42 und das Stütrelement 30 seitlich nicht voneinander versetzt (oder von der Mittellinie des hinteren Elements 16). Stattdessen sind die Führungswand 42 und das Element 30 in gegenüberliegender Beziehung, so dass eine allgemein vertikale Ebene 100, die die Führungswand 42 halbiert, auch den Stützteil 30 halbieren würde. In dieser Version halbiert die Ebene 100 auch den Tubus 60. Wenn ein typischer Seitenprofil-Konustubus 60' mit der Führung 10 verwendet werden soll, kann es wünschenswert sein, die Führungswand 42 bezüglich des Stütrelements 30 seitlich zu versetren, um den Meißelpunkt (nicht gezeigt) des Tubus mit der vorderen-hinteren Mittellinie der Kehlkopföffnung 82 auszurichten. Zu diesem Zweck kann entweder die Führungswand 42 relativ zum Rest der Führungvorrichtung 10 verschoben sein, oder das Stütrelement 30 kann verschoben sein. Das erstere ist in 6B gezeigt, wobei der Arm 44 und der Schnabel 50 (nicht gezeigt in 6B) verschoben oder umrissen sind, so dass die Führungswand 42 von der in 6A gezeigten Position nach rechts versetzt ist. Mit dem Versatz halbiert eine erste allgemein vertikale Ebene 102, die die Führungswand 42 halbiert, das Stützelement 30 nicht. Stattdessen ist eine zweite allgemein vertikale Ebene 104, die das Element 30 halbiert (und minder Mittellinie des hinteren Elements 16 übereinstimmt) allgemein parallel zu Ebene 102, aber mit einem Zwischenraum von Abstand D getrennt davon angeordnet. Der Abstand D ist vorteilhafterweise gleich etwa der Hälfte des Außendurchmessers von Tubus 60', wobei die Ebene 102 auch den Tubus 60' halbiert. In einer anderen Ausführungsform kann, wenn die Führungswand 42 relativ zum hinteren Element 16 in Position gehalten wird (wie in 6A gezeigt), so dass die vertikale Ebene 100 mit der Mittellinie des hinteren Elements 16 übereinstimmt (nicht gezeigt in 6A), das Stützelement 30 bezüglich der Führungswand 42 und der Mittellinie des hinteren Elements 16 verschoben werden, wie in 6C ersichtlich. In der in 6C gezeigten Ausführungsform ist die untere Ausführungsform 30' des Stützelements 30 unterhalb einer Horizontaiebene, die die obere Kante 108 der gewölbten unteren Kante 48 des Arms 44 schneidet, verschoben, so dass eine allgemein vertikale Ebene 110, die die Stützelementausführungsform 30' halbiert, allgemein parallel zur vertikalen Ebene ist, die die Führungswand 42 halbiert, aber mit einem Zwischenraum von mindestens Abstand D getrennt davon angeordnet ist, so dass der Meißelpunkt 112 des Tubus 60' mit der Ebene 110 übereinstimmt. Obwohl in den 6B und 6C als rechte seitliche Verschiebung gezeigt, ist es ersichtlich, dass die Führungswand 42 und/oder das Stützelement 30 mit einer linken seitlichen Verschiebung versetzt werden könnten, wenn gewünscht.
  • Wenn die Führungswand und das Stützelement nicht verschoben sind, wie im in 6A gezeigten Beispiel, kann das Führungsspitzenteil 40 durch Ändern seiner Form in Richtung auf die untere Kante 84 modifiziert werden. Zu diesem Zweck und mit Bezug auf die 7 und 8 weicht der Führungsspitzenteil 40' vom Führungsspitzenteil 40 durch Formung der unteren Kante 84' ab, wobei eine Nasenform erhalten wird, die durch die unterste Nase 150 definiert ist, die mit Zwischenraum seitlich oberhalb der Höhe der Mittelkerbe 34 der Stütze 30 angeordnet ist, und die durch sich nach oben verjüngende Kanten 152 gebunden sind. Die Nasenform der unteren Kante 84' entspricht folglich der Form der hinteren Kante 80 der Kehlkopföffnung 82 (5), wobei die Nase 150 dazu bestimmt ist, mit der interarytenoiden Inzisur 154 der hinteren Kante 80 zu profilieren und/oder sich in diese zu setzen. Auch können die Seitenwände 18 und 20 eingeschnürt oder nach innen gewölbt sein, wenn sie sich dem Schnabel 50 nähern, wie bei 160, um einen engen Schnabelkanal 162 zu definieren.
  • Bei der Verwendung wird eine Schmiermittelbeschichtung auf dem Stützelement 30, dem Tubusführungsteil 40 und dem Schnabel 50 aktiviert oder auf diese aufgebracht. Ein Orotrachealtubus 60, welcher auch geschmiert sein kann, ist in Element 12 angeordnet, wobei sich die Spitze 62 über die freie Kante 52 des Schnabels 50 hinaus und gegen die Wand 42 erstreckt. Die Führung 10 wird während des Niederdrückens und/oder Herausziehens der Zunge 74 aus dem Mund 70 (wie mit einem separaten Zungendepressor, nicht gezeigt) und dem Gleiten der Beine 32, 33 über die Zunge 74 in den Schlund 72 eingeführt, bis das Stützelement 30 hinter der Zunge 74, wie mit den Beinen 32, 33 in den Valleculae 76, sitzt. Geringfügiges Ziehen wird dann auf die Führung 10 ausgeübt, um den Kehldeckel 90 nahe der Paarbeine 32, 33 und der Vorderseite 39 in eine aufrechtere Position aufzurichten, und die Führungswand 42 mit der hinteren Kante 80 der Kehlkopföffnung 82 funktionell angrenzend zu machen. Der Tubus 60 kann dann durch Drücken auf das proximale Ende 98 von Tubus 60 leicht in die Kehlkopföffnung 82 geführt werden, so dass der Tubus aus dem Schnabel 50 über die Oberseite des Kehldeckels 90 und entlang der Führungswand 42 abwärts gleitet. Anhaltendes Drücken auf den Tubus 60 bewirkt, dass sich der Mittelteil 94 von Tubus 60 über die freie Kante 52 von Schnabel 50 in eine vertikalere Orientierung dreht, und dann in die Kehlkopföffnung 82 und die Luftröhre kommt, wie vorstehend diskutiert. Sobald das distale Ende 62 von Tubus 60 zur gewünschten Tiefe in die Luftröhre 96 vorgeschoben worden ist, kann die Führung 10 über den Tubus 60 zurückgezogen werden und dann vom Tubus 60 durch den Schlitz 49 seitlich ausgerückt werden. Der Tubus 60 wird dann auf herkömmliche Art und Weise am Patienten befestigt.
  • Aufgrund des vorhergehenden wird folglich eine Führung zur blinden Intubation bereitgestellt, die vorteilhafterweise die Merkmale meiner vorherigen Führungen verwendet, wodurch ein Patient sicher und leicht intubiert wird, aber ohne das Problem des Hängenbleibens am Kehldeckel.
  • Während die vorliegende Erfindung durch die Beschreibung ihrer Ausführungsformen veranschaulicht worden ist, und während die Ausführungsformen beträchtlich ausführlich beschrieben worden sind, werden dem Fachmann weitere Vorteile und Abwandlungen leicht ersichtlich. Zum Beispiel können die Stützteilbeine 32, 33 beseitigt werden, um eine allgemein gerade Fläche bereitzustellen, die auf der Plica glossoepiglottica mediana (ohne Bezugszeichen) zwischen den Valleculae 76 sitzt. Feiner kann die Führung 10 mit einem Endoskop- (d. h. einem Laryngoskop-) Betrachtungssystem durch Anordnen von einem oder mehreren Kanälen (nicht gezeigt) durch die Führung 10 und Enden in einer oder mehreren Öffnungen (auch nicht gezeigt) in der Führungswand 42, wie im '805-Patent beschrieben, oder mit einem Endoskop-Betrachtungssystem, wie in PCT/US98/04783 beschrieben, bereitgestellt werden. Auch um die Benutzerfreundlichkeit von Tubus 60 zu erleichtern, kann die distale Spitze 62 vorteilhafterweise mit einer teilweisen hinteren konischen und gewölbten vorderen Lippe bereitgestellt werden, wie in NO98/41273 mit dem Titel „Endotracheal Tube" beschrieben.
  • Legende
    • D Abstand
  • 10
    Führung
    12
    Hauptelement
    14
    Griffteil
    16
    (allgemein horizontales) hinteres(,Zunge herunterdrückendes) Element
    18
    linke Seitenwand
    20
    rechte Seitenwand
    22
    Boden
    24
    (U-förmige) Rinne; (U-förmiger) Querschnitt
    28
    distales Ende; Verbindungsstelle
    30
    (allgemein vertikales) Stützelement; Stützteil
    30'
    Stützelement
    32, 33
    ein Paar mit Zwischenraum angeordnete Beine
    34
    Mittelkerbe
    36
    Unterseitenfläche
    38
    Rückseite
    39
    Vorderseite; Oberfläche
    40
    Tubusspitzen-Führungsteil; Teil
    40'
    Führungsspitzenteil
    42
    Führungswand(innenfläche)
    44
    Seitenarm; Arm
    45
    gebogene untere Kante
    46
    Tubus aufnehmender Raum; Raum
    48
    freie vertikale Kante; gewölbte untere Kante
    49
    Schlitz
    50
    (verlängerte) Tubusstütze; Tubusstützfläche; Schnabel
    52
    freie distale Kante
    54
    (seitliche, linke) Seitenkante
    56
    rechte Seitenkante
    60
    Orotrachealtubus; Tubus
    60'
    Tubus; Seitenprofil-Konustubus
    61
    Manschette
    62
    (Tubus-)Spitze
    70
    Mund
    72
    Schlund
    74
    Zunge
    75
    Rückseite der Zunge 74
    76
    Valleculae
    78
    Boden von Mund 70
    80
    hintere Kante
    82
    Kehlkopföffnung
    84
    unterste Kante der Führungswand 42
    84'
    untere Kante
    86
    Lücke
    90
    Kehldeckel
    92
    Kante des Tubusspitzen-Führungsteils 40
    93
    Horizontalebene
    94
    Mittelteil von Tubus 60
    96
    Luftröhre
    98
    proximales Ende von Tubus 60
    100
    Speiseröhre; (allgemein vertikale) Ebene
    102
    (allgemein vertikale) Ebene
    104
    (allgemein vertikale) (allgemein parallele) Ebene
    108
    obere Kante
    110
    (allgemein vertikale) (allgemein parallele) Ebene
    112
    Meißelpunkt
    150
    Nase
    152
    sich nach oben verjüngende Kanten
    154
    Inzisur
    160
    eingeschnürte oder nach innen gewölbte Seitenwände 18 und 20
    162
    enger Schnabelkanal

Claims (17)

  1. Führung für einen Orotrachealtubus, die folgendes umfasst: ein allgemein horizontales hinteres Element (16), ein allgemein vertikales Stützelement (30), das von einem distalen Ende (28) des hinteren Elements (16) herabhängt, und eine allgemein Führungswand (42), die mit Abstand vor dem Stützelement (30) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Schnabel (50), der sich ab dem hinteren Element (16) über das Stützelement (30) hinaus in Richtung der Führungswand (42) erstreckt.
  2. Führung für einen Orotrachealtubus, die folgendes umfasst: ein hinteres, die Zunge herunterdrückendes Element (16), ein Stützelement (30), das vom hinteren Element (16) herabhängt und sich in einer dazu allgemein transversalen Richtung erstreckt, und eine Seitenwand (42), die mit Abstand vom hinteren Element (16) angeordnet ist und dem Stützelement (30) gegenüberliegt, gekennzeichnet durch eine verlängerte Tubusstütze (50), die sich ab dem hinteren Element (16) und über das Stützelement (30) hinaus in Richtung der Führungswand (42) zu einer freien distalen Kante (52) erstreckt, die mit Abstand von sowohl dem Stützelement (30) als auch der Führungswand (42) angeordnet ist.
  3. Führung für einen Orotrachealtubus wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, wobei das Stützelement (30) und die Führungswand (42) einen Tubus empfangenden Raum (46) dazwischen definieren, und der von oberhalb, mit Ausnahme des Schnabels oder der verlängerten Tubusstütze (50) über einer freien distalen Kante (52), über der sich ein orotrachealer Tubus (60) drehen kann, frei ist.
  4. Führung für einen Orotrachealtubus wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, wobei das hintere Element (16), das Stützelement (30), und der Schnabel oder die verlängerte Tubusstütze (50) an einer Verbindungsstelle (28) zusammentreffen und wobei die Führungswand (42) eine obere Kante (92) aufweist die mit Abstand unterhalb der Ebene der Verbindungsstelle (28) angeordnet ist.
  5. Führung für einen Orotrachealtubus wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, der weiter einen Seitenarm (44) umfasst, der die Führungswand (42) und das hintere Element (16) miteinander verbindet.
  6. Führung für einen Orotrachealtubus wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, der weiter einen Seitenarm (44) umfasst, der die Führungswand (42) und das Stützelement (30) miteinander verbindet.
  7. Führung für einen Orotrachealtubus wie in entweder Anspruch 5 oder Anspruch 6 beansprucht, wobei der Seitenarm (44) eine gebogene untere Kante (45) aufweist.
  8. Führung für einen Orotrachealtubus wie in einem beliebigen der Ansprüche 5 bis 7 beansprucht, wobei der Schnabel oder die verlängerte Tubusstütze (50) eine Seitenkante (54) angrenzend an den Seitenarm (44) aufweist.
  9. Führung für einen Orotrachealtubus wie in Anspruch 8 beansprucht, wobei die Seitenkante (54) mit dem Seitenarm (44) verbunden ist.
  10. Führung für einen Orotrachealtubus wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, wobei der Schnabel oder die verlängerte Tubusstütze (50) einen konkaven Querschnitt aufweist.
  11. Führung für einen Orotrachealtubus wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, wobei die Führungswand (42) einen konkaven Querschnitt aufweist.
  12. Führung für einen Orotrachealtubus wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, wobei die Führungswand (42) und das Stützelement (30) einander gegenüberliegen.
  13. Führung für einen Orotrachealtubus wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, wobei eine allgemein vertikale Ebene (100) die Führungswand (42) und das Stützelement (30) halbiert.
  14. Führung für einen Orotrachealtubus wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, wobei eine allgemein vertikale erste Ebene (102) die Führungswand (42) halbiert und eine allgemein vertikale zweite, allgemein parallele Ebene (104) das Stützelement (30) halbiert, die Führungswand (42) und das Stützelement (30) relativ zueinander so versetzt sind, dass die ersten und zweiten Ebenen (102, 104) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  15. Führung für einen Orotrachealtubus wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, wobei eine allgemein vertikale erste Ebene (100) mit einer Halbierungslinienachse des hinteren Elements. (16) zusammenfällt und eine allgemein vertikale zweite, allgemein parallele Ebene (110) das Stützelement (30) halbiert, wobei das Stützelement (30) relativ zum hinteren Element (16) lateral so versetzt ist, dass die ersten und zweiten Ebenen (10, 110) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  16. Führung für einen Orotrachealtubus wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, wobei die Führungswand eine untere Kante hat, die eine spitz zulaufende Form aufweist.
  17. Führung für einen Orotrachealtubus wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, die weiter eine schlüpfrige Beschichtung umfasst, die kovalent an ein oder mehrere des Stützelements (30), die Führungswand (42) und den Schnabel oder die verlängerte Tubusstütze (50) gebunden ist.
DE69817553T 1997-03-18 1998-03-13 Führung für einen orotrachealtubus Expired - Lifetime DE69817553T2 (de)

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