DE220244C - - Google Patents

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DE220244C
DE220244C DENDAT220244D DE220244DA DE220244C DE 220244 C DE220244 C DE 220244C DE NDAT220244 D DENDAT220244 D DE NDAT220244D DE 220244D A DE220244D A DE 220244DA DE 220244 C DE220244 C DE 220244C
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Germany
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/12Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means tamping or ramming the material or the mould elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 220244 -■ KLASSE 80«. GRUPPE
Zusatz zum Patente 177950 vom 10. Januar 1905.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Januar 1909 ab. Längste Dauer: 9. Januar 1920.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine besondere Ausführungsform der Füllvorrichtung für Stampfmaschinen nach Patent 177950, welche dazu dient, die durch dieses Patent geschützte Vorrichtung auch kleineren Betrieben zugänglich zu machen und bei ihnen die kostspieligen Unterlagen für jedes erzeugte Stück ersparen.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht und
to Fig. 2 eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes ;
Fig. 3 stellt den Trichter mit Drehverschluß in größerem Maßstabe dar.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Füllvorrichtung mit dem darunter befindlichen Drehverschluß p nicht wie bei dem Gegenstande des Hauptpatentes in mehrere Trichter geteilt um die Form c herum, sondern daß nur ein Trichter mitten über der Form angebracht ist. Ferner wird der selbsttätige Drehverschluß p nicht mittels auf dem Stampfer angebrachter Anschläge, sondern mittels einer an einem Hebelarm g angebrachten Stange i und mittels eines auf der Achse des 'DrehVerschlusses p fest gelagerten Armes k verdreht. Der Dreh Verschluß besteht hier aus einem hohlen zylindrischen Körper, welcher nur einen länglichen Ausschnitt zum Aufnehmen und Abgeben des Mischgutes hat.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Bevor gestampft wird, also in der Anfangsstellung, ist der Ausschnitt des Drehverschlusses p nach oben gerichtet, so daß er mit dem in dem Trichter 0 befindlichen Mischgut gefüllt wird.
Zu dieser Zeit ist der Stampfer d, welcher in einem Gestell η, η geführt wird, in seiner tiefsten Stellung, der Hebelarm g dagegen in der höchsten. Die an den Arm g angelenkte Stange i ist in das hakenförmig umgebogene Ende des Hebels k eingehängt. Jetzt wird der Hebel g niedergezogen, der Stampfer d steigt in die Höhe und die Stange i drückt den Hebel k herunter, wodurch der Drehverschluß p eine solche Drehung macht, daß sein Ausschnitt nach unten kommt und das Mischgut durch den Hohlraum des Stampferrahmen d hindurch auf den pyramidenförmig ausgebildeten Deckel I geschleudert wird, von welchem es in den Raum zwischen Kern und Formwand rutscht. Nachdem jetzt schon eine gewisse Menge Mischgut sich in dem Formkasten befindet, wird der Stampfer fallen gelassen, wobei das gabelförmige Ende der Stange i den am Dreh Verschluß p angebrachten Hebel k freigibt. Durch das Gegengewicht am Hebel k wird darauf der Verschluß p in die Anfangsstellung zurückgedreht.
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Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ausführungsform der Füllvorrichtung für Stampfmaschinen zur Herstellung von Form-
    stücken aus Beton o. dgl. nach Patent 177950, dadurch gekennzeichnet, daß der mitten über der Form gelagerte Fülltrichter (0) beim Hochgehen des Stampfklotzes mittels einer entgegen der Wirkung eines Gewichtshebels (k) durch eine an den Stampferhebearm (g) angelenkte Stange (i) mit ihrer Öffnung nach unten gedrehten Fülltrommel (ft) das Gut in die Form abgibt, während beim Fallen des Stampfers die Verschlußtrommel (ft) unter Einwirkung des Gewichtshebels (k) in die Anfangsstellung zurückkehrt und von neuem gefüllt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (2) DE177950C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5711196A (en) * 1996-04-25 1998-01-27 Hughes Electronics Tooling apparatus and methodology for machining a blank having multiple spin centers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5711196A (en) * 1996-04-25 1998-01-27 Hughes Electronics Tooling apparatus and methodology for machining a blank having multiple spin centers

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