DE2202420A1 - Fahrzeug- spikesbereifung fuer extrem geringen verschleiss an strasse und rad - Google Patents

Fahrzeug- spikesbereifung fuer extrem geringen verschleiss an strasse und rad

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DE2202420A1
DE2202420A1 DE19722202420 DE2202420A DE2202420A1 DE 2202420 A1 DE2202420 A1 DE 2202420A1 DE 19722202420 DE19722202420 DE 19722202420 DE 2202420 A DE2202420 A DE 2202420A DE 2202420 A1 DE2202420 A1 DE 2202420A1
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spikes
vehicle
road
tires
tire
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DE19722202420
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Inventor
Rolf Rittinghaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
    • B60C11/1606Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug
    • B60C11/1612Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug actuated by fluid, e.g. using fluid pressure difference

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeug- Spikesbereifung für extrem geringen Verschleiß an Straße und Rad.
  • Die Erfindung betrifft eine Spikesbereifung für Winterreifen sowie wintertaugliche sommerreifen, bei der die Spikes durch einfache Hilfsmittel nur bei vereister Fahrbahn herausgefahren werden. Bei eisfreier Straße werden die Spikdes mit Hilfe vorgenannter Apparatur konzentrisch nach innen gezogen.
  • Es sind Spikesreifen in Diagonalbauweise bekannt, die beim Abrollen auf der Fahrbahn eine Walkbewegung ausführen und dadurch, infolge des steilen Aufprallwinkels der Spikes, sehr hohe Schlagenergien abgeben.
  • Durch den Einsatz von Radialreifen mit Spikdes wird der Aufprallwinkel durch die steifere T aufilachenions truktion e twas flacher, so daEv die Aufprallenergie geringer und der Spikdesreifen straßenschonender wird.
  • Die schädliche Aufprallenergie wird neuerdings auch durch leichtere Spikeskonstruktionen reduziert.
  • Ferner haben wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, daß Spikesreifen mit einem Spikesüberstand von nur einem mm durch geringere Kratzwirkung erheblich zur Straßenschonung beitragen.
  • Schließlich ist es einer Firmengruppe gelungen, einen Spike zu entwickeln, der ständig einen Spikesüberstand von nur einem mm gewährleistet; ganz unabhängig vom fortschreitenden Reifenverschleiß. ei dieser Entwicklung soll sich in Verbindung mit allen anderen Verteilen, wie Gürtel- bzw.
  • Radialreifen anstelle der Diagonalreifen, mehr und weicheres Untergummi zwischen Spikeshalterung und Karkasse usw. ein um ca. 75 % geringerer Fahrbahnverschleiß einstellen.
  • Alle bisherigen Entwicklungen stellen aber hinsichtlich des 'v'erschleißverhaltens noch kein Optimum dar.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Ausbildung eines Spikesreifens, bei dem die Spikes mit hilfe einfacher Zusatzeinrichtungen nur für die Zeitdauer vereister Straßen bzw. bei Temperaturen um Oo C zur Wirkung kommen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die ialterungen der Spikes g getrennt vom einen, beispielsweise in einem Stahl- oder Textilgewebegürtel befestigt sind, der jeweils durch Spezialschlciuche, die zwischen Reifenkarkasse und Normal schlauch eingebettet sind, durch Umpumpen nach außen oder nach innen versetzt wird.
  • Bei vereister Fahrbahn wird ein flacher Spezialschlauch, der als Ersatz für das übliche weiche Untergummi dient, mit einem Luftdruck von über 4 atü aufgepumpt. In diesen Zustand wird der Gewebegürtel der die Spikeshalterungen beinhaltet nach außen zur Xeifenlauffläche gepreßt. Dabei ist in dem Spezialsclllauch, der zwischen Karkasse und Gewebegürtel liegt, keine Luft enthalten. Die Spikes selbst werden zunachst in Kunststoffhülsen, die in der Reifendecke eingebracht sind, geführt. Im unteren Bereich, nahe der Reifenlauffläche, wird der Spike von einer Öffnung im Gummi, die im Durchmesser kleiner ist als der Spike selbst, umschlossen.
  • Hiermit wird eine weitere Führung des Spikes erzielt.
  • Zusätzlich tritt eine Vorspannung zwischen Reifen und Spikes in diesem Fereich auf, die eine v@llige Abdichtung des @ifeninnenraumes gegenüber Verschmu@zun en von der Fahrbahn her bewirkt. Diese Dichtwirkung ist ebenfalls bei eingefahrenen Spikdes für den normalen Straßenverkehr vorhanden. Für normalen Straßenverkehr wird durch nicht näher beschriebenen dünne Auftschläuche und einem Umschaltventil, das sich beispielsweise aus Gründen der Unwucht um 180° zum Normalventil versetzt befindet, der zwischen Gewebegürtel und Normalschlauch sitzende Spezialschlauch entleert und der zwischen Reifenkarkasse und Gewebegürtel angeordnete Spezialschlauch mit über 4 atü Drucklauft gefüllt. Dadurch wird der Gewebegürtel mit den eingearbeiteten Spikes nach innen gepreßt, so daß die Spikes bis unt grundebene in den Reifen hineingezogen werden. Das erwähnte Umschaltventil kann nucli durch 2 Ventile ersetzt werden, die jeweils um 1200 zum Normalventil vsrsetzt angeordnet sind.
  • Die Umrüstung von Spikeswirksamkeit auf Normalzustand und umgekehrt, kann bei jeder Tankstelle in Sekundenschnelle durchgeführt werden. Die bei dieser Erfindung verwendeten Konstruktionselemente, vornehmlich zwei Spezialschläuche und ein Gewebegürtel, sind erprobte Bauteile, die, hinsichtlich der Sicherheit, mit einer Normalbereifung gleichzusetzen sind. Die vorbescliriebene Konstruktion stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar. Die beiden Spezialschläuche und die Spikesgürtel können ebensogut zu einem Konstuktionseleiiient zusammengefaßt werden. Ferner kann der Gegenstand dieser Erfindung auch mit dem Reifen selbst zu einer Einheit zusammengefaßt sein.
  • Der besondere Vorteil dieser Ärfindung liest in der äußerst starken Reduzierung des Fahrbahnverschleißes. Wenn mit neueren Spikeskonstruktionen gegenüber dem früheren Diagonalreifen 75 @ Fahrbahnverschleißmin erung erzielt wird, so kann mon mit dieser Srfindunun in bestimmten, weniger von Eis und Schnee gefährdeten Gebieten, mit einer Reduzierung des Fahrbahnverschleißes auf mehr als 95 @ rechnen.
  • Für den Verbraucher hat diese Erfindung diverse Vort-ile: Das lästige Auswechseln der Felgen bzw. der Reifen im Herbst und im Frühjahr ist nicht mehr erforderlich. Die Mehrkosten für eine dieser Erfindung zugrunde liegenden Spezialbereifung werden durch Wegfall eines zweiten Satzes Felgen bzw.
  • Winterreifen mehr als ausgeglichen.
  • Der Spikesverschleiß wird ebenfalls durch seinen selteneren Einsatz - nur bei vereisten Straße - erheblich zurückgehen, so daß mit einer weitaus längeren Tebensdauer zu r@ chnen ist.
  • Ferner kann der Fahrer des mit diesen Spezialreifen ausSerüsteten Fahrzeugs auch im Winter auf eisfreien Autobahnen mit Höchstgeschwindigkeiten oder hohen Dauergeschwindig keiten operieren. Schließlich wird auch bei regennasser Straße - mit eingefahrenen Spikes - die Bremswirkung in keiner Weise reduziert. tit der vorliegenden Erfindung ist eine Lösung erarbeitet worden, die sämtliche Vorteile von wintertauglichen Sommerreifen bzw. Winterreifen unc Spikesreifen in sich vereint. Sie ist besonders hinsichtlich des Stiaßenverschleißes von außerordentlichem wirtschaftlichen Nutzen, wobei außerdem insgesamt die Sicherheit im Straßenverkehr erheblich gesteigert wird.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand beispielsweise veranschaulicht: Fig. 1 zeigt die Spezialbereifung im Radialquerschnitt, und zwar mit herausgefahrenen Spikes.
  • Fig. 2 zeigt die Spezialbereifung im Radialquerschnitt, und zwar hiermit nach innen gezogenen Spikes.
  • In einem Normalreifen (1) sind zur Aufnahme der Spikes (6) Kunststoffhülsen (7) mit Bohrungen (13) und Öffnungen (8) angeordnet. Die Spikes (6) sind mit Halterungen (?) in einem Gewebegürtel (i4) befestigt. Der Gewebegürtel (4) mit den eingearbeiteten Spikes (6 + 9) befindet sici] zwischen den beiden Spezialschläuchen (3 @ 5), die wiederum zwischen Reifen (1) und Normalschlauch (2) angeordnet sind. Bei entleertem Spezialschlauch (5) und mit Druckluft (10) gefülltem Spezialschlauch (3) wird der Gewebegürtel (4) und damit der Spikesfuß (9) und der Spike (6) zur Reifenlauffläche nach außen gedrückt und erhält seine wintertaugliche Wirkung. Bei eistreien Straßen wird der Spezialschlauch (3) entleert und der Spezialschlauch (5) mit Preßluft (11) gefüllt (Fig. 2). Dadurch wird der Gewebegürtel (4) mit der Spikeshalt rung (9) und cleri Spikes (6) konzentrisch nach innen gezogen. Die jeweilige Öffnung (12) im Spezialschlauch (5) gewährleistet ein einwandfreies Verschieben der Spikes(6), die in diesem Zustand nur noch in den Kunststoffhülsen (7) geführt sind und durch die kleineren Öffnungen (8) gegen Verschmutzung von außen abgedichtet sind.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Fahrzeugspikesbereifung für extrem geringen Verschleiß an Straße und Rad, beider die Spikes durch einfache Hilfsmittel nur bei vereister Fahrbahn herausgefahren werden und bei eistreier Straße mit Hilfe dieser Aoparatur konzentrisch nach innen gezogen werden.
    Dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes auf einem Cewebeg;irtel angeordnet sind und sich nach außen und innen verschieben lassen.
  2. 2. Fahrzeugspikesbereifung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spezialschlauch (3), der als Ersatz für die weichere Untergummischicht bei Normalreifen dient und durch Aufpumpen auf höheren Iuftdruck den Gewebegürtel (4) sowie die Spikeshalterung (9) und den Spike (6) nach außen drückt.
  3. 3. Fahrzeugspikesbereifung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Spezialschlauch (5) im luftgefüllten Zustand (11) den @ ewebegürtel (4) mit den Spezialhalterungen (9) und den Spikes (6) konzentrisch nach innen drückt und die Wirksamkeit der Spikes aufhebt.
  4. 4. Fahrzeugspikesbereifung nach Anspruch 1 - 3, gekennzeichn-t dadurch, daß im Reifen (1) Büchsen (7) angeordnet sind, die ein Verschieben der Spikes (6) ermöglichen und diese in ihren Bohrungen seitlich führen.
  5. 5. Fahrzeugspikesbereifung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnrt, daß die Offnungen (8) im Reifen (1) kleinere Durchmesser haben als die Bohrungen (13) in den Hülsen (7) sowie die Außendurchmesser der Spikes (6), so daß der Spikes (6) unter Vorspannung geführt wird und in beiden Arbeitsstellungen eine einwandfreie Dichtwirkung erzielt wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577851A1 (fr) * 1985-02-25 1986-08-29 Tomei Dominique Procede pour deplacer radialement les clous d'un pneu a clous, et pneu a clous mettant en oeuvre ce procede
WO1990015725A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-27 Willi Liebig Verfahren zur variierbarkeit der laufflächenbeschaffenheit von kraftfahrzeugrädern
DE4005010A1 (de) * 1990-02-19 1991-08-29 Willi Liebig Verfahren und einrichtungen zur variierbarkeit der laufflaechenbeschaffenheit von kraftfahrzeugraedern
DE19710434A1 (de) * 1997-03-13 1998-09-17 Stevan Petrovic Fahrzeugreifen mit veränderbarem Laufflächenprofil
SE2200087A1 (sv) * 2022-06-16 2023-12-17 Otto Sperling Dubbdäck

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