DE19710434A1 - Fahrzeugreifen mit veränderbarem Laufflächenprofil - Google Patents

Fahrzeugreifen mit veränderbarem Laufflächenprofil

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DE19710434A1
DE19710434A1 DE1997110434 DE19710434A DE19710434A1 DE 19710434 A1 DE19710434 A1 DE 19710434A1 DE 1997110434 DE1997110434 DE 1997110434 DE 19710434 A DE19710434 A DE 19710434A DE 19710434 A1 DE19710434 A1 DE 19710434A1
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Stevan Petrovic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
    • B60C11/1606Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug
    • B60C11/1612Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug actuated by fluid, e.g. using fluid pressure difference
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/20Inflatable pneumatic tyres or inner tubes having multiple separate inflatable chambers
    • B60C5/22Inflatable pneumatic tyres or inner tubes having multiple separate inflatable chambers the chambers being annular

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit veränderbarem Laufflächenprofil gemäß der Gattung der Patentansprüche. Der Fahrzeugreifen ist für alle Kraftfahrzeugarten geeignet, insbesondere aber für solche, die unter allen, u. U. plötzlich wechselnden Bedingungen einsatz- und fahrbereit sein müssen, wie Einsatzwagen der Feuerwehr und der Rettungsdienste.
Bekanntlich bereitet es große Schwierigkeiten, die Bereifung von Kraftfahrzeugen den unterschiedlichen und oftmals schnell wechselnden Bedingungen anzupassen. Insbesondere ist es kompliziert, die Bereifung von Kraftfahrzeugen, die ständig im Einsatz sind, den örtlich und zeitlich wechselnden Gegebenheiten entlang der Fahrstrecke entsprechen zu lassen. Beispielsweise ist bei Kälte- und Schneeeinbrüchen, die mit Fahrbahnvereisung bzw. störenden Schneehöhen verbunden sind, eine rasche und bequeme Anpassung der Bereifung an die veränderten und möglicherweise ständig wechselnden Fahrbahnverhältnisse nicht möglich. Eine gewisse Abhilfe wird gemäß der DE 37 41 122 A1 dadurch geschaffen, daß über einen gewebeverstärkten Reifenschlauch mit grobem Profil an seiner Außenfläche, der eine erste Druckluftkammer darstellt, ein Mantel mit üblichem Profil gezogen und zwischen beiden eine zweite Luftdruckkammer eingerichtet ist. Beide Luftdruckkammern haben getrennte Ventile. Wird die Luft aus der zweiten Luftdruckkammer abgelassen, so überlagert sich dem üblichen Profil des Mantels das grobe Profil des Reifenschlauches und die Griffigkeit des üblichen Profils wird erhöht. Die Nachteile dieser Anordnung sind darin zu sehen, daß im wesentlichen das äußere Profil nicht verändert wird, daß die Wirkung des groben Profils durch die Dicke des zur Fahrbahn hin darüberliegenden Mantels erheblich eingeschränkt wird und daß infolge des schlaffen äußeren Mantels es zu einem Arbeiten zwischen dem groben Profil, Mantel und Reifenschlauch und damit zu verstärkten Abnutzungserscheinungen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fahrzeugreifen mit veränderbarem Laufflächenprofil zu schaffen, bei dem das äußere Profil völlig geändert und griffiger gestaltet wird und ein schädliches Arbeiten der einzelnen Kammerwandungen gegeneinander und damit eine Verringerung der Reifenhaltbarkeit verhindert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhaft umfaßt der Mantel mindestens zwei in radialer Richtung aufeinanderfolgende ringförmige Luftschläuche, von denen der der Lauffläche am nächsten angeordnete als Netzschlauch mit veränderbarem Anpassungsluftdruck ausgebildet ist, zwischen dem inneren Luftschlauch mit konstantem Luftdruck und dem Netzschlauch ein Gürtelring befindet sich ein Gürtelring, auf dem die Stollen befestigt sind, deren radiale Länge veränderbar ist. Der Netzschlauch und der Mantel weisen Öffnungen auf, durch die die auf dem Gürtelring befestigten Stollen sich nach außen erstrecken. Die Stollen sind auf dem Gürtelring vorzugsweise lösbar befestigt. Infolge der Veränderbarkeit der radialen Länge eines Teiles der Stollen über der Lauffläche ergibt sich das völlig veränderte Profil. Da im Inneren des Mantels nur glatte Begrenzungswände zwischen den einzelnen Bauteilen des erfindungsgemäßen Fahrzeugreifens vorhanden sind, kommt es zu keinem nennenswerten Abrieb. Zwischen dem Gürtelring und dem inneren Luftschlauch ist ein dritter ringförmiger Luftschlauch mit veränderbarem Luftdruck vorgesehen, dessen Luftdruckänderungen zu denen des Netzschlauchs alternativ sind. Hat also der Netzschlauch den erforderlichen Luftdruck, so befindet sich im dritten Luftschlauch keine Luft und umgekehrt. Auf diese Weise befinden sich die Profilstollen, die durch den Netzschlauch und den Mantel hindurchragen, in der gleichen Höhe wie die auf dem Mantel befestigten Stollen oder sie erheben sich mit ihrer ganzen Länge über die Lauffläche. Darüber hinaus kommt es praktisch zu keiner Reibung zwischen Reifenbauteilen. Zur Stabilisierung des Reifens ist zwischen dem dritten Schlauchring und dem inneren Schlauchring mindestens eine Ringwand vorgesehen. Sind vorteilhaft zwei sich überlappende Ringwände vorgesehen, so sind jede auf einer Seite mit dem Mantel und beide miteinander lösbar verbunden. Zu ihrer Verbindung kann ein Klettverschluß oder eine Verknöpfung dienen. Vorteilhaft ist der Luftdruck im dritten Schlauchring 10-25% höher als im inneren Luftschlauch, dessen Luftdruck vorzugsweise gleich dem Luftdruck des Netzschlauchs ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Fahrzeugreifens mit Normalprofil und
Fig. 2 den Querschnitt desselben Fahrzeugreifens mit griffigem Profil.
In den Fig. 1 und 2 sind in einem Reifenmantel 1, radial nach außen gerichtet, folgende Bauteile vorgesehen:
  • - ein innerer gefüllter Luftschlauch 2,
  • - zwei mit dem Mantel 1 vorzugsweise aus einem Stück bestehende Ringwände 3, die den Fahrzeugreifen in zwei voneinander unabhängige Kammern 4, 5 unterteilen,
  • - ein dritter, mittlerer Luftschlauch 6,
  • - ein Gürtelring 7, mit dem radial verstellbare Profilstollen 8 fest verbunden sind,
  • - ein Netzschlauch 9 mit Ausnehmungen 14.
Der Mantel 1 ist gewebeverstärkt und besitzt feste Profilstollen 10 sowie eine Profillauffläche 11 und Ausnehmungen 12 für die radial verstellbaren Stollen 8. Die Wandungen der Ausnehmungen 12 und der Stollen 8 schließen die darunter liegende Kammer 5 staubdicht ab.
In Fig. 1 ist der Netzschlauch 9 mit Luft gefüllt, wobei der erforderliche Luftdruck eingehalten ist. Sämtliche Profilstollen 8, 10 befinden sich in einer Höhe, die durch die Profillauffläche 11 definiert ist. Zum Zwecke der Montage oder der Auswechselung sind die Profilstollen 8 mit dem Gürtelring 7 lösbar verbunden, bspw. in den Gürtelring 7 einschraubbar oder mit Hilfe von nicht dargestellten Spreizklemmen einsteckbar.
In Fig. 2 ist der mittlere Luftschlauch 6 vorschriftsmäßig mit Luft gefüllt und der Netzschlauch 9 luftleer. Die Stollen 8 sind um ihre volle Länge radial bezüglich einer nicht dargestellten Fahrzeugfelge verschoben, um das der dargestellte Reifen 13 gelegt ist. Die Ringwände 3 sind lösbar miteinander verbunden und ermöglichen auf diese Weise den Abschluß der beiden Kammern 4, 5 ebenso wie eine einfache Montage der Schläuche 6, 9 und des Gürtelringes 7.
Nicht dargestellte Ventile dienen zum Füllen und Entleeren der Schläuche 2, 6, 9, wobei jedem Schlauch ein Ventil an der nicht dargestellten Felge zugeordnet und entsprechend gekennzeichnet ist. Der Luftdruck im Netzschlauch 9 kann dem im Schlauch 2 gleich sein (2 bar); etwas höher ist im allgemeinen der Luftdruck im Zwischenschlauch 6 (2,4 bar). Das alternierende Füllen und Entleeren der Schläuche 6 und 9 kann auch während der Fahrt von der Fahrzeugkabine aus erfolgen.
Anstatt des vom Hersteller eines Fahrzeugs angegebenen Luftdrucks kann im Bedarfsfall und unter bestimmten Bedingungen im Schlauch 6 bzw. 9 auch ein geringerer Luftdruck erzeugt werden.
Bezugszeichenliste
1
Mantel
2
,
6
,
9
Schläuche
3
Ringwände
4
,
5
Kammern
7
Gürtelring
8
,
10
Profilstollen
11
Profillauffläche
12
,
14
Ausnehmungen
13
Reifen

Claims (7)

1. Fahrzeugreifen mit veränderbarem Laufflächenprofil, das aus Stollen besteht, die nebeneinander auf einem Mantel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe wenigstens eines Teiles der Stollen gegenüber dem Mantel veränderbar ist.
2. Fahrzeugreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel mindestens zwei radial aufeinanderfolgende ringförmige Luftschläche umfaßt, von denen der der Lauffläche am nächsten angeordnete als Netzschlauch mit anpaßbarem Luftdruck ausgebildet ist, daß sich zwischen dem inneren Luftschlauch konstanten Luftdrucks und dem Netzschlauch ein Gürtelring befindet, auf dem die Stollen befestigt sind, deren radiale Höhe veränderbar ist, und daß der Netzschlauch und der Mantel Ausnehmungen aufweisen, durch die die auf dem Gürtelring befestigten Stollen sich nach außen erstrecken.
3. Fahrzeugreifen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gürtelring und dem inneren Luftschlauch ein mittlerer ringförmiger Luftschlauch mit anpaßbarem Luftdruck vorgesehen ist, dessen Luftdruckanpassung alternativ zur Luftdruckanpassung des Netzschlauches ist.
4. Fahrzeugreifen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck im mittleren Luftschlauch höher ist als im Gürtelring und im innerem Luftschlauch.
5. Fahrzeugreifen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren und dem mittleren Luftschlauch Ringwände vorgesehen und miteinander und mit dem Mantel verbunden sind.
6. Fahrzeugreifen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwände mit dem Mantel aus einem Stück bestehen.
7. Fahrzeugreifen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Gürtelring befestigten Stollen von diesem lösbar angeordnet sind.
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