DE202020102648U1 - Dämpfungskörper zur Anordnung im Rad eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Dämpfungskörper (05, 11) zur Anordnung im Rad (01) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrrades, wobei der Dämpfungskörper (05, 11) eine kreisringförmige Gestalt aufweist, und wobei der Außenumfang des Dämpfungskörpers (05, 11) an der Innenseite des am Rad (01) befestigten Reifens (02) zur Anlage kommen kann, und wobei sich der Dämpfungskörper (05, 11) mittelbar oder unmittelbar an der Innenseite des am Rad vorgesehenen Felgenbetts einer Felge (03) ab stützt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (05, 11) einen kreisringförmigen Schlauchkanal (06, 12) aufweist, in dem ein Luftschlauch (07) aufgenommen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dämpfungskörper zur Anordnung im Rad eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrrads, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Fahrzeugbau sind luftbefüllte Räder allgemein bekannt. Man unterscheidet schlauchlose und mit einem Luftschlauch versehene Fahrzeugräder. Bei schlauchlosen Fahrzeugrädern wird der Reifen druckdicht mit den Felgenhörnern der Radfelge verbunden, so dass beim Befüllen des Reifens die Luft nicht entweichen kann und ein entsprechend geeigneter Luftdruck im Reifen aufgebaut wird. Bei Rädern mit Luftschlauch wird der Luftschlauch in den Reifen eingelegt und kann anschließend über ein Ventil mit Druckluft befüllt werden. Durch die entsprechende Expansion des elastischen Luftschlauchs wird der Mantel von innen abgestützt.
  • Bei beiden mit Luft befüllten Systemen von Fahrzeugrädern besteht das Problem, dass durch Beschädigungen des Reifens bzw. des im Reifen vorgesehenen Luftschlauchs die Druckluft aus dem Reifen entweichen kann, was zu erheblichen Beschädigungen des Rads und zu einer zwingenden Betriebsstörung des Fahrzeugs führt. Zur Vermeidung dieses Problems sind Dämpfungskörper bekannt, die in schlauchlose Reifen eingelegt werden. Der Dämpfungskörper füllt den gesamten Innenraum des Reifens aus. Der Dämpfungskörper wird aus einem entsprechend geeigneten elastischen Material hergestellt, so dass der elastische Dämpfungskörper die Dämpfungsaufgabe übernimmt, die ansonsten durch das Luftpolster im Reifen erfüllt wird. Insbesondere bei Motorrädern haben sich solche Dämpfungskörper als sehr hilfreich erwiesen, um Betriebsstörungen durch Reifenschäden weitgehend zu vermeiden.
  • Nachteilig an den bekannten Dämpfungskörpern zur Anordnung im Rad eines Fahrzeugs ist es, dass die Dämpfungseigenschaften des Dämpfungskörpers nicht variiert werden können. Vielmehr werden die Dämpfungseigenschaften des Dämpfungskörpers durch die Materialeigenschaften des verwendeten Materials festgelegt und können nicht, wie von luftbefüllten Reifen bekannt, durch Erhöhung des Luftdrucks variiert werden. Wird das Fahrzeug, beispielsweise ein Fahrrad, dann von unterschiedlichen Personen mit unterschiedlichem Körpergewicht benutzt, können die Dämpfungseigenschaften bei Verwendung der bekannten Dämpfungskörper nicht geeignet angepasst werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Dämpfungskörper vorzuschlagen, der die Nachteile des vorbekannten Stands der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Dämpfungskörper nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Dämpfungskörper wird dadurch charakterisiert, dass der Dämpfungskörper einen kreisringförmigen Schlauchkanal aufweist, in dem ein Luftschlauch aufgenommen werden kann. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass der erfindungsgemäße Dämpfungskörper beim Zusammenbau eines Fahrzeugrads mit einem Luftschlauch kombiniert werden kann. Durch den den Luftschlauch umfassenden Dämpfungskörper wird der bekannte Schutz vor Betriebsausfällen durch Beschädigungen des Mantels weitgehend erhalten, wobei zugleich die Dämpfungseigenschaften des Rads durch entsprechende Variation des Luftdrucks im Luftschlauch variiert werden können.
  • Der konstruktive Aufbau des Dämpfungskörpers im Schlauchkanal zur Aufnahme des Luftschlauchs ist grundsätzlich beliebig. Im Hinblick auf einen möglichst umfassenden Schutz des Luftschlauchs vor Beschädigungen ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schlauchkanal an der zur Lauffläche des Reifens weisenden Seite und an den zu den Seitenwänden des Reifens weisenden Seiten vom geschäumten Elastomer des Dämpfungskörpers U-förmig umschlossen wird. Dadurch werden insbesondere Beschädigungen des Luftschlauchs durch an der Lauffläche bzw. an den Seitenflächen des Reifens eindringende Fremdkörper weitgehend ausgeschlossen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Schlauchkanal einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Die kurze Grundseite des trapezförmigen Querschnitts weist zur Lauffläche des Reifens, wohingegen die lange Grundseite des trapezförmigen Querschnitts in Richtung zum Felgenbett weist. Die beiden nicht parallelen Schenkel des trapezförmigen Querschnitts sind in Richtung der Seitenwände des Reifens ausgerichtet.
  • Die Ecken des trapezförmigen Querschnitts des Schlauchkanals sollten bevorzugt einen abgerundeten Innenradius aufweisen, so dass sich die Außenseite des Luftschlauchs im Wesentlichen fugenfrei an die Innenseite des Schlauchkanals anlegen kann.
  • Für die Montage des Fahrzeugrads ist es erforderlich, dass der Luftschlauch in den Schlauchkanal des Dämpfungskörpers eingelegt wird. Um dies in einfacher Weise zu ermöglichen kann an der zum Felgenbett weisenden Seite des Dämpfungskörpers ein Einschnitt vorgesehen werden, der sich kreisringförmig entlang des Dämpfungskörpers erstreckt. Auf diese Weise kann dann bei der Montage des Rads der Luftschlauch problemlos durch den Einschnitt in den Schlauchkanal eingeführt werden. Außerdem ermöglicht es der Einschnitt, dass an einer Stelle des Einschnitts der Ventilkörper des Luftschlauchs den Dämpfungskörper in Richtung des Felgenbetts durchgreifen kann. Im Hinblick auf eine Fixierung des offenen Querschnitts des Dämpfungskörpers, insbesondere beim Befüllen des Luftschlauchs mit Druckluft und der dadurch bewirkten Expansion des Schlauchkanals ist es vorteilhaft, wenn seitlich des Einschnitts jeweils ein Vorsprung vorgesehen ist, der mittelbar oder unmittelbar im Felgenbett abstützend zur Anlage kommen kann. Durch diese Vorsprünge wird ein Auseinanderdrücken der beiden Seiten des Einschnitts weitgehend ausgeschlossen, so dass sich der mit Druckluft befüllte Luftschlauch nicht durch den Einschnitt hindurch aus dem Dämpfungskörper herausdrücken kann.
  • Der Dämpfungskörper selber sollte bevorzugt einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Aus welchem Material der Dämpfungskörper hergestellt ist, ist grundsätzlich beliebig, solange der Dämpfungskörper selber die notwendigen elastischen Eigenschaften aufweist. Besonders einfach und kostengünstig kann der Dämpfungskörper aus geschäumtem Elastomer hergestellt sein. Dazu kann der Dämpfungskörper beispielsweise zunächst aus geschäumtem Elastomer extrudiert werden. Zur Bildung des Dämpfungskörpers wird dann ein Abschnitt des extrudierten Elatomers kreisringförmig verbunden.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisiert dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Laufrad für ein Fahrrad mit eingebautem erfindungsgemäßen Dämpfungskörper im Querschnitt;
    • 2 den Dämpfungskörper gemäß 1 im Querschnitt;
    • 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dämpfungskörpers im Querschnitt.
  • 1 zeigt ein Rad 01 mit einem Reifen 02 und einer Felge 03 im Querschnitt. Die sonstigen Bestandteile des Rads 01 sind in 1 nicht dargestellt, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind. An der radialen Außenseite des Reifens 02 ist eine Lauffläche 04 vorgesehen, mit der der Reifen 02 auf einer Straßenoberfläche abrollen kann. Auf der Innenseite des Reifens 02 befindet sich ein Dämpfungskörper 05, der aus geschäumtem Elastomer besteht. Der Dämpfungskörper 05 weist in seiner Mitte einen Schlauchkanal 06 auf, der einen Luftschlauch 07 aufnimmt. Über ein Ventil 08 kann der Schlauchkanal 06 mit Druckluft befüllt werden. Der Dämpfungskörper 05 umfasst den Schlauchkanal 06 U-förmig und schützt ihn dadurch vor Beschädigungen beim Eindringen von Fremdkörpern durch das Material des Reifens 02. Der Schlauchkanal 06 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, dessen Ecken jeweils einen abgerundeten Innenradius aufweisen. Zur Montage des Luftschlauchs 07 im Schlauchkanal 06 weist der Dämpfungskörper 05 einen offenen Querschnitt mit einem Einschnitt 09 auf, der sich kreisringförmig entlang des Dämpfungskörpers 05 erstreckt. Der Einschnitt 09 dient außerdem dazu, dass das Ventil 08 den Dämpfungskörper 05 durchgreifen kann. Am äußeren Ende des Einschnitts 09 sind zwei Vorsprünge 10 am Dämpfungskörper 05 angeformt, die den offenen Querschnitt des Dämpfungskörpers 05 beim Befüllen des Luftschlauchs 07 mit Druckluft vor einer unzulässigen Aufweitung schützen. Durch die Vorsprünge 10 wird die Breite des Einschnitts 09 fixiert, so dass der luftbefüllte Luftschlauch 07 nicht durch den Einschnitt 09 aus dem Dämpfungskörper 05 herausgedrückt werden kann.
  • 2 zeigt den Dämpfungskörper 05 mit dem trapezförmigen Schlauchkanal 06 und dem Einschnitt 09 im Querschnitt.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform 11 eines erfindungsgemäßen Dämpfungskörpers mit einem Schlauchkanal 12 und einem Einschnitt 13. Die Breite des Einschnitts 13 fokussiert sich dabei in Richtung der Radfelge.

Claims (8)

  1. Dämpfungskörper (05, 11) zur Anordnung im Rad (01) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrrades, wobei der Dämpfungskörper (05, 11) eine kreisringförmige Gestalt aufweist, und wobei der Außenumfang des Dämpfungskörpers (05, 11) an der Innenseite des am Rad (01) befestigten Reifens (02) zur Anlage kommen kann, und wobei sich der Dämpfungskörper (05, 11) mittelbar oder unmittelbar an der Innenseite des am Rad vorgesehenen Felgenbetts einer Felge (03) ab stützt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (05, 11) einen kreisringförmigen Schlauchkanal (06, 12) aufweist, in dem ein Luftschlauch (07) aufgenommen werden kann.
  2. Dämpfungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkanal (06, 12) an der zur Lauffläche (04) des Reifens (02) weisenden Seite und an den zu den Seitenwänden des Reifens (02) weisenden Seiten vom Dämpfungskörper (05, 11) U-förmig umschlossen wird.
  3. Dämpfungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkanal (06, 12) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die kurze Grundseite des trapezförmigen Querschnitts zur Lauffläche (04) des Reifens (02) weist, und wobei die lange Grundseite des trapezförmigen Querschnitts zum Felgenbett der Felge (03) weist, und wobei die beiden nichtparallelen Schenkel des trapezförmigen Querschnitts in Richtung der Seitenwänden des Reifens (02) weisen.
  4. Dämpfungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken des trapezförmigen Querschnitts des Schlauchkanals (06, 12) einen abgerundeten Innenradius aufweisen.
  5. Dämpfungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der zum Felgenbett der Felge (03) weisenden Seite des Dämpfungskörpers (05, 11) ein Einschnitt (09, 13) vorgesehen ist, der sich kreisringförmig entlang des Dämpfungskörpers (05, 11) erstreckt, wobei der Luftschlauch (07) durch den Einschnitt (09, 13) in den Schlauchkanal (06, 12) eingelegt werden kann, und wobei an einer Stelle des Einschnitts (09, 13) das Ventil (08) des Luftschlauchs den Dämpfungskörper (05, 11) in Richtung des Felgenbetts der Felge (03) durchgreifen kann.
  6. Dämpfungskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Einschnitts (09, 13) jeweils ein Vorsprung (10) vorgesehen ist, der mittelbar oder unmittelbar im Felgenbett der Felge (03) abstützend zur Anlage kommen kann.
  7. Dämpfungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (05, 11) einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  8. Dämpfungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (05, 11) aus geschäumten Elastomer hergestellt ist.
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