DE2602544A1 - Luftreifen mit antischleuderausruestung - Google Patents

Luftreifen mit antischleuderausruestung

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DE2602544A1
DE2602544A1 DE19762602544 DE2602544A DE2602544A1 DE 2602544 A1 DE2602544 A1 DE 2602544A1 DE 19762602544 DE19762602544 DE 19762602544 DE 2602544 A DE2602544 A DE 2602544A DE 2602544 A1 DE2602544 A1 DE 2602544A1
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skid
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pneumatic tire
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inflatable
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Sekido Boku
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
    • B60C11/1606Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug
    • B60C11/1612Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug actuated by fluid, e.g. using fluid pressure difference

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Description

  • Luftreifen mit Antischleuderausrü.stung Die Erfindung betrifft Luftreifen für Kraftfahrzeuge, insbesondere Luftreifen mit einer Decke einschließlich einer Lauffläche, einem in der Decke angeordneten aufbiasbaren Schlauch und mehreren Antischleuderelementen in der Lauffläche.
  • Straßenfahrzeuge wie Personenkraftwagen, Busse und Lastkraftwagen weisen Reifen auf, die auf Radfelgen aufgebracht sind. Verschiedene Arten von Reifen sind bekannt undl werden auf den Straßenfahrzeugen eingesetzt. Die- Wahl der Reifen für ein bestimmtes Fahrzeug hängt zum einen von der Fahrzeugart und zum anderen von den Bedingungen ab, unter denen die Fahrzeuge und damit die Reifen eingesetzt werden. Unter- den vielen bekannten Gummireifen werden die Luftreifen in größtem Ausmaße sowohl für Personen fördernde Kraftfahrzeuge als auch für Lastkraftwagen verwendet. Zu den Luftreifen gehören die Luftreifen bestehend aus Decke und Schlauch und die schlauchlosen Reifen ohne einen solchen Schlauch Es sind bereits viele Versuche gemacht worden, zu schlauchhaltigen und schlauchlosen Luftreifen zu gelangen, die die Fahrqualität und die Fahrsicherheit der Straßenfahrzeuge erhöhen.
  • Es sind z.B. die verschiedensten Formen von Antischleuder- oder Antirutschprofilen auf den Laufflächen der Luftreifen vorqeschlagen worden. Die Antischleuderprofile auf den Laufflächen der Reifen sind so ausgelegt, daß sie die Reibung zwischen den Reifen und den Fahrbahnoberflächen, auf denen die Reifen rollen, erhöht, um auf diese Weise ein Rutschen und Schleudern auf nassen, harten Oberflächen, auf Eis oder dicht gepacktem Schnee im Winter zu verhindern. Das Antischleuderprofil bzw Muster auf der Lauffläche der Luftreifen besteht z.B. aus einer Vielzahl von sich in Umfangsrichturgerstreckenden schlangenartigen Rippen, die in der Lauffläche ausgebildet sind oder aus einer Vielzahl von Stollen, die im Abstand auf den gegenüberliegenden Schultern der Lauffläche ausgebildet sind Eine andere Antischleuderkonstruktion umfaßt eine Anzahl von rechteckigen oder winkeligen Ansätzen oder knopfartigen Vorsprüngen, die über die Lauffläche verteilt angeordnet sind. Obwohl die Antischleuderprofile im allgemeinen ein zufriedenstellendes Zugverhalten und eine Schleuderkontrolle ermöglichen, hat der Wunsch nach einer noch höheren Fahrsicherheit im Winter zur Entwicklung der mit Metall besetzten Reifen geführt. Ein typischer mit Metall besetzter -Reifen sind die sog. Spikes-Reifen. Wie aus dem Namen hervorgeht, weisen die Spikes-Reifen eine Vielzahl von MetalLspT«Es auf, die fest in der Lauffläche eingebettet oder sonstwie eingesetzt sind. Die eingesetzten Metallspikes kammen in Reibungseingriff mit den Oberflächen, auf denen die Reifen rollen, und stellen einen im großen Maße verbesserten Eingriff und eine Schleudersperre bereit, selbst auf Eis, hartgepacktem Schnee oder überfrorenen Straßenoberflächen. Jedoch weisen die Metallspikesreifen verschiedene Nachteile auf. Z.B. erzeugen die in der Lauffläche des Reifens eingebetteten Metallspikes sehr viel Lärm, wenn der Reifen über die Fahrbahnfläche rollt, da jeder Metallspike in die Straßenoberfläche eingreift oder in Reibungseingriff mit ihr kommt. Die in der Lauffläche angeordneten Spikes neigen auch dazu, einen übermäßigen Abrieb der Luftreifen und eine frühere Durchlöcherung des Schlauchs hervorzurufen, wenn im letzteren Fall Luftreifen mit Schlauch verwendet werden. Es ist wünschenswert und wird auch von den Reifenherstellern empfohlen, daß die Spikesreifen von den Kraftfahrzeugen demontiert werden, wenn das Fahrzeug auf trockenen Fahrbahnflächen, wie z.B.
  • auf schnee- und eisfreien Autobahnen geführt wird. Der häufige Austausch von Spikesreifen mit normalen spikefreien Reifen ist jedoch mühsam und zeitaufwendig. Weiterhin ist das Antischileuderverhalten des Reifens festgelegt und kann den Straßenzuständen nicht angepaßt werden, da die Metallspikes in der Lauffläche fest eingebettet sind. Die vorstehenden Nachteile treffen allgemein auch für andere Konstruktionen der bekannten metallbesetzte Reifen zuX Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Luftreifen mit Antischleudereinrichtung zu schaffen, bei dem die Aitischleudereinrichtung nur aktivierbar ist, wenn dies gewünscht wird.
  • Weiterhin wird angestrebt, daß das Antischleuderverhalten verbessert ist und daß es in Abhängigkeit von den Straßenzuständen leicht einstellbar ist. Auch soll der Luftreifen einfach im Aufbau und billig in der Herstellung sein. Schließlich soll mit den Luftreifen ein Steuersystem verbunden sein, daß die Aktivierung der Antischleudereinrichtung vom Fahrersitz des mit den Luftreifen bestückten Kraftfahrzeuges möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des vorstehenden Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Der Luftreifen besteht also im wesentlichen aus einer Decke und einem aufblasbaren Schlauch, der Druckluft in der Decke hält.
  • Die Antischleudereinrichtung weist eine Vielzahl von länglichen Antischleuderelementen auf, die derart in die Lauffläche eingesetzt ist, daß-eine radiale Bewegung bezüglich der Lauffläche möglich ist. Weiterhin gehört zu der Antischleudereinrichtung ein aufblasbares Stützelement, das die Antischleuderelemente betriebsmäßig abstützt. Das aufblasbare Stützelement ist in der Decke um den innenliegenden Schlauch herum angeordnet und weist wenigstens einen Abschnitt auf, der in überlappendem Eingriff mit einem deformierbaren Wandabschnitt des Schlauches steht. Die innenliegenden Enden der eingesetzten Antischleuderelemente erstrecken sich in abgedichteter Weise in das aufblasbare Stützelement hinein und sind mit dem Teil des Stützelements verbunden, das den Innenschlauch überlappt. Bei Einlag von Druck ent luft in das aufblasbare Stützelement dehnt sich dieses gegen die Kompressionskraft des Hauptschlauches aus, um den überlappen den Abschnitt im wesentlichen in flacher (d.h. horizontaler) Ausrichtung zu halten. Unter diesen Druckgleichgewichtsbedingunget sind die beweglich in die Lauf fläche eingesetzten und betriebsmäßig mit dem aufblasbaren Stütz element verbundenen Antischleuderelemente in der Lauffläche derart gehalten, daß die äußeren freien Enden der Antischleuderelemente unter die Außenfläche der Lauffläche zurückgezogen sind. Wenn das Druckgleichgewicht zugunsten des Druckes in dem HauptschXauch durch zusätzliche Zufuhr von Druckluft in den Hauptschlauch oder durch Ablassen eines Teils der Druckluft aus dem aufblasbaren Stützelement gestört wird, wird der überlappende Abschnitt unter dem Einfluß der Druckkraft des Hauptschlauches radial nach außen gedrückt. Dies führt dazu, daß die Antischleuderelemente ebenfalls relativ zur Lauffläche radial nach außen getrieben werden und sich über die Außenfläche der Lauffläche erstrecken, so daß die Antischleudereinrichtung betriebsbereit ist. Bei Erhöhung des Innen druckes des aufblasbaren Stützelementes relativ zum Druck in dem Hauptschlauch durch zusätzliche Zufuhr von Druckluft in das aufblasbare Stütz element oder durch Ablassen von Druckluft aus dem Hauptschlauch wird der überlappende Abschnitt des aufblasbaren Stützelements zusammen mit den Antischleuderelementen radial nach innen gedrückt. Dies hat zur Folge, daß die Antischleuderelemente vollkommen in die Lauffläche zurückgezogen werden, so daß die Antischleudereinrichtung sich im Ruhezustand befindet.
  • Wenn auch die Druckverhältnisse in dem Stütz element bei angehaltenem Kraftfahrzeug von außen geändert werden können, erscheint es doch zweckmäßig, wenn ein bordgebundenes pneumatische System für die Steuerung der Antischleudereinrichtung vorgesehen ist. Das pneumatische Steuersystem weist zwei Luftventile I, , die an dem Reifen befestigt sind und die Zufuhr und das Ablassen von druckluft zu dem Schlauch und dem aufblasbaren Stützelement hin und von diesem fort ermöglichen. Weiterhin gehört zu dem pneumatischen Steuersystem ein Luftkompressor und zwei Leitungen für die Verbindung der Luftventile mit dem Kompressor über einen zwischengeschalteten Steuerbahn. All diese Elemente sind an dem nicht drehende Aufbau des Kraftfahrzeuges befestigt. Um eine Strömungsmittelverbindung zwischen den Luftventilen, die sich mit dem Luftreifen drehen, und den bezüglich der Reifen stationären Leitungen zu ermöglichen, dönnen geeignete pneumatische Kupplungen eingesetzt werden. Wenn der Steuerbahn auf dem Amaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet ist, ermöglicht das erfindungsgemäße pneumatische System dem lenker des Fahrzeugs, die Antischleudereinrichtung vom Fahrersitz aus durch einfache Handhabung des Steuerhahns zu betätigen.
  • Weitere Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Luftreifens, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1 und mit gleichzeitiger schematischer Darstellung des bordgestützten Steuersystems, Figur 3 einen vergrößerten Teilschnitt einer etwas abgewandelten Ausführungsform und Figur 4 eine Aufsicht auf ein Antischleuderelement, wie es in der'Figur 3 verwendet worden ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Luftreifen dargestellt, der mit einer erfindungsgemäßen Antischleudereinrichtung versehen ist. Der Luftreifen 10 besteht im wesentlichen aus einer Decke 12 und einem inneren aufblasbaren Schlauch 10, der die Luft im Inneren der Decke 12 hält. Bei dem gezeigten Luftreifen weist das Muster der Lauffläche 16 eine Vielzahl von schlangenartigen Nuten 18 auf, die sich um den gesamten Umfang der Lauffläche herumerstreckend in der Oberfläche derselben ausgebildet sind. Die Konstruktion der Lauffläche ist nicht auf die Ausführungsform gemäß Figur 1 beschränkt, sondern kann beliebige Formgebungen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Anti-Schleuder- oder Anti-Rutscheinrichtung besteht aus einer Vielzahl von Antischleuderelementen, die in der Lauffläche 16 angeordnet sind und aus einer Einrichtung, die die Antischleuderelemente ausfahrbar in der Lauffläche 16 halten. In der gezeigten Ausführungsform sind die Antischleuderelemente in Form von länglichen Stiften bzw. Nägeln 20 dargestellt. Um die Nägel 20 so in der Lauffläche 12 zu halten, daß eine radiale Bewegung derselben möglich ist, sind in den Umfangsnuten 18 mehrere Aufnahmeöffnungen 22 ausgebildet, die sich radial durch die Lauffläche 18 erstrecken. Die Nägel 20 sinc aus einem geeigneten abriebfesten Material, vorzugsweise Stahl oder Hartkunststoffe, hergestellt und bestehen jeweils aus einem länglichen zylindrischen Schaft 20a und einem flachen, im allgemeinen kreisförmigen Kopf 20b. Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, sind die Schäfte 20a der Nägel 20 in etwa dem Durchmesser der Öffnungen 22a angepaßt, so daß sie in diese gehalten, aber verschiebbar eingesetzt werden können. Daher hängt der zulässige Durchmesser des Schaftes 20a von dem Durchmesser der Aufnahmeöffnungen 22a ab, der seinerseits durch die Weite der Umfangsnuten 18 in der Lauffläche 16 bestimmt ist. Zur ausfahrbaren Abstützung der Nägel 20 in der Decke 12 ist ein zweiter aufblasbarer Schlauch 24 in Form eines Hilfsschlauches angeordnet. Wie aus Figur 2 deutlich ersichtlich ist, liegt der Hilfsschlauch 24 auf der Außenseite des aufblasbaren Hauptschlauches 14, wobei die Innenwandung 24a des Hilfsschlauches 24 die Außenwandung 14a des innenliegenden Hauptschlauches 14 überdeckt. Die Köpfe 20b der länglichen Anti-Schleudernägel werden von dem Inneren des Hilfsschlauches 14 aufgenommen und sitzen auf der Innenfläche der Innenwandung 24a auf. Zu diesem Zwecke ist eine Vielzahl von Löchern 26 in der Außenwandung 24b des Hilfsschlauches 24 unter Ausfluchtung mit den Aufnahmeöffnungen 22a in der Lauffläche 16 ausgebildet, durch die die Schäfte 20a der Nägel 20 geführt sind. Die Köpfe 20b der Nägel 20 können mit der Innenfläche der Innenwandung 24a des Hilfsschlauches 24 verklebt oder sonstwie an dieser angeheftet sein, so daß sie der Bewegung der Innenwandung 24a in der weiter unten zu beschreibenden Weise folgen.
  • Um Druckluft in den Hauptschlauch 14 und den Hilfsschlauch 24 einführen zu können, sind in dem Reifen 10 ein Hauptluftventil t28 und ein Hilfsluftventil 30 vorgesehen. Das Hauptluftventil 28 öffnet sich direkt zum Hauptschlauch 14, während das Hilf 5-' 5luftventil 30 mit dem Inneren des Hilfsschlauches 24 über einen längeren Luftschlauch 32 in Verbindung steht. Das Hauptluftventil 28 und das Hilfsluftventil 30 können in geeigneter Weise selektiv mit einer Druckluftquelle (nicht gezeigt) verbunden werden, um Druckluft in die beiden Schläuche 14 und 24 einzuleiten.
  • Wenn bei der gezeigten Ausführungsform Druckluft über die Ventile 28 und 30 in den Hauptschlauch 14 bzw. den Hilfsschlauch 24 eingeführt werden, expandieren diese unter Auffüllung des Inneren der Decke 12, wobei die Innenwandung 24a des Hilfsschlauches in engem überlappenden Kontakt mit der Außenwandung 14a des 1Hauptschlauchs 12 kommt, wie dies in der Figur 2 dargestellt ist.
  • Wie leicht verständlich ist, hängt die radiale Position der überlappenden Schlauchwandungen 14a und 24a von dem Relativdruck zwischen dem Hauptschlauch 14 und dem Hilfsschlauch 24 ab.
  • Bei Druckgleichgewicht nehmen die einander überlappenden Abschnit te der Wandungen 14a und 24a eine im wesentlichen horizontale Position ein, wie dies in dem Querschnitt gemäß Figur 2 dargestellt ist. Die Länge der Antischleudernägel 20 wird bezüglich der Höhe bzw. Dicke der Lauffläche 16 so ausgewählt, daß ihre spitzen äußeren Enden in den Umfangsnuten 18 angeordnet und unter halb der Außenfläche der Lauffläche 16 liegen. Wenn jedoch das innere Druckgleichgewicht zugunsten des aufblasbaren Hauptschlauc es 14 gebrochen wird, indem zusätzliche Druckluft in den Hauptschlauch 14 eingeführt oder Druckluft aus dem Hilfsschlauch 24 abgelassen wird, werden die einander überlappenden Abschnitte der Wandungen 14a und 24a radial nach außen gedrückt und nehmen einen nach außen gekrümmten Querschnitt ein. Die Versetzung der Wandungsabschnitte aus der horizontalen Position in die gekrümmte Position führt zu einem radialen Austreten der länglichen Nägel 20 in eine ausgefahrene Position, in der die spitzen äußeren Enden der Nägel über der Lauffläche vorstehen, wie dies in der Figur 3 gestrichelt dargestellt ist. Die Anti-Schleudernägel werden in ihrer ausgefahrenen Betriebsposition gehalten, solange die erforderliche Druckdifferenz zwischen dem Hauptschlauch 14 und dem Hilfsschlauch 24 aufrechterhalten wird. Bei Abrollen des Luftreifens kommen die ausgefahrenen äußeren Enden der Nägel 20 in Reibungseingriff mit überfrorenen Straßenoberflächen, Eis oder verdichtetem Schnee. Als Ergebnis wird erreicht, daß Rutsche und Schleudern auf solchen Straßenoberflächen effektiv vermieden wird und gleichzeitig ein verbesserter Zugeingriff und eine Schleuderkontrolle, sowie eine höhere Fahrsicherheit im Winter erreicht wird. Das Antischleuderverhalten hängt bei dem erfindungsgemäßen Reifen in erster Linie davon ab, wieviel Antischleuderelemente in dem Reifen angeordnet sind und wieviel dieser Elemente für die Außenfläche der Lauffläche 16 austreten können. Auch spielen Faktoren wie die Konfiguration der Antischleuderelemente, insbesondere ihre mit der Straße in Eingriff kommenden äußeren Enden, und die Verteilung der Antischleuderelemente über die Lauffläche eine Rolle. Die Ausfahrlänge der Antischleuderelemente über die freie Außenfläche der Lauffläche hinaus wird z.B. durch die Gesamtaxiallänge der einzelnen Elemente relativ zur Dicke der Lauffläche und durch die zulässige radiale Versetzung der einander überlappenden Wandungsbereiche der Schläuche bestimmt. Die radiale Versetzung der überlappenden Wandabschnitte wird wiederum durch den Wert der Druckdifferenz zwischen dem Haupt- und dem Hilfsschlauch bestimmt. Es soll aber festgehalten werden, daß der Druck im innenliegenden Hauptschlauch 14 auf einem vorgegebenen Wert gehalten werden muß, damit der Luftreifen 10 die zu erwartende Maximallast tragen kann. Beim tatsächlichen Einsatz des erfindungsgemäßen Luftreifens ist es daher wünschenswert, daß die relative innere Druckdifferenz durch Änderung des Luftdruckes im Hilfsschlauch 24 herbeigeführt wird.
  • Was die Anzahl der Antischleuderelemente betrifft, kann diese in geeigneter Weise in Abhängigkeit von der gegebenen Reifengröße und dem Einsatzgebiet des Luftreifens ausgewählt werden. Die Verteilung der Antischleuderelemente über die Lauffläche kann in Richtung maximaler Antischleuderergebnisse in Abhängigkeit von der besondere Profilkonfiguration optimalisiert werden. Bei dem gezeigten Luftreifen weist das Profil vier schlangenartige bzw. wellige Umfangsnuten 18 auf. Die Vielzahl der länglichen Antischleudernägel 20 ist in diesen Nuten in einem abwechselnden bzw. abgesetzten Muster angeordnet; natürlich ist die Anordnung nicht auf diese spezielle Anordnung beschränkt. Weiterhin weisen die Nägel 20 ein spitzes Außenende auf. Es können auch andere Gestaltungen für die Außenenden verwendet werden, wenn für das in Aussicht genommene Einsatzgebiet bessere Ergebnisse zu erwarten sind.
  • Wenn bei dem Fahrzeugbetrieb die Antischleuder- bzw. die Antirutschfunktion nicht mehr erwünscht wird, wenn das Fahrzeug z.B.
  • auf einer trockenen Straße fährt, werden die Nägel 20 wieder zurückgezogen, so daß sie nicht mehr über die Außenfläche der Lauf fläche 16 vorstehen. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die relative innere Druckdifferenz zwischen dem Hauptschlauch 14 und dem Hilfsschlauch 24 zugunsten des Hilfsschlauches 24 abgebaut wird. Zu diesem Zwecke wird entweder zusätzliche Druckluft in den Hilfsschlauch 24 eingeführt oder ein Teil der Druckluft wird aus dem Hauptschlauch 14 abgelassen. Die letztere Maßnahme wird bei tatsächlichem Einsatz aus den bereits vorstehend diskutierten Gründen bevorzugt. Wenn der Druck in dem Hilfsschlauch 24 relativ zu dem inneren Druck in dem Hauptschlauch 14 abnimmt, werden die einander überlappenden Abschnitte der Wandungen 14a und 24a wieder radial nach innen geführt, bis sie die in der Figur 2 gezeigte horizontale Lage einnehmen. Bei der Rückbewegung der Wandung 24a werden die Nägel 20a ebenfalls radiaL nach innen bewegt. Damit werden die Nägel 20 in die Nuten 18 zurückgezogen derart, daß ihre Außenenden innerhalb der freien Fläche der Lauffläche 16 liegen. Mit zurückgezogenen Nägeln 20 dient der Luftreifen als ein normaler Luftreifen. Wenn es erforderlich ist, können die einander überlappenden Abschnitte der Wandungen 14a und 24a auch über die horizontale Position gemäß Figur 2 bis zu einer nach innen gekrümmten Position zurückgezogen werden. Dies ermöglicht eine größere radiale Verschiebung der Nägel 20, so daß unter Umständen längere Antischleuderelemente zum Aufbau eines Antischleuder-Effektes größeren Ausmaßes eingesetzt werden können. Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß der Hilfsschlauch 24 für die Radialbewegung der Antischleuderelemente relativ zur Lauffläche zwischen einer ausgefahrenen Betriebsstellung und einer zurückgezogenen Ruhestellung expandiert oder zusammengezogen werden kann. Die Expansion und die Kontraktion des Hilfsschlauches 24 wird natürlich durch das Einführen von Druckluft in oder durch das Freisetzen von Druckluft aus dem Schlauch über das Hilfsluftventil 30 ermöglicht.
  • In diesem Zusammenhang sollte festgehalten werden, daß für eine geeignete Steuerung der Lage der Antischleuderelemente durch den Hilfsschlauch im wesentlichen keine Luft in das Innere des Hilfsdarf schlauchs eintreten oder aus diesem austreten,es sei denn durch das Hilfsluftventil 30. Mit anderen Worten: Es muß eine hinreichend luftdichte Abdichtung zwischen den radial beweglichen Antischleuiderelementen in Form der Nägel 20 und den Löchern 26 in dem Hilfsschlauch gegeben sein, durch die sich die Antischleuderelemente erstrecken. Eine Möglichkeit, um diese Luftabdichtung zu erzielen, ist die Vorsehung einer sich nach innen erstreckenden federnden Lippe 34 um jedes Loch 26 herum derart, daß die Lippe den Schaft20a des dem Loch 26 zugeordneten Nagels 20 umgibt.
  • Die sich nach innen erstreckende federnde Lippe 34 wird unter Einwirkung des Druckes der Druckluft in dem Hilfsschlauch 24 gezwungen, den Schaft 20a eng zu umfassen, wodurch eine luftdichte Abdichtung um den Nagel herum aufgebaut wird. Eine zusätzliche |Abdichtung kann zwischen jedem Antischleuderelement und der federnden vorzugsweise aus Gummi hergestellten Lauffläche 16 aufgebaut werden, indem die Aufnahmeöffnungen 22 mit einem Innendurchmesser ausgebildet werden, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Antischleuderelemente. Bei dieser Anordnung umfaßt die Lauffläche 16 jedes Antischleuderelement längs eines beachtlichen Teils des Schaftes 20a, wodurch eine zusätzliche Abdichtung erzielt wird. Eine Kombination dieser luftdichten Abdichtungen im Bereich der Löcher 26 und der Aufnahmeöffnungen 22 reicht im allgemeinen aus, um den Durchtritt von Luft längs der Oberfläche der Schäfte 20a zu verhindern, während gleichzeitig die radiale Bewegung der Antischleuderelemente zwischen ihrer ausgefahrenen und ihrer zurückgezogenen Position möglich ist.
  • In der Figur 3 ist eine abgewandelte Form der Abdichtung gegen Luftverlust dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die sich nach innen vorstreckende federnde Lippe 34 ein gekrümmtes federndes Ende 34a auf, das in Berührung mit dem Kopf 20b des Nagels 20 steht. Die Druckluft in dem Hilfsschlauch 24 drückt die Lippe 34 in einen engen abdichtenden Kontakt sowohl mit dem i Kopf 20b als auch mit dem Schaft 20a des Nagels 20. Zusätzlich 1 36 1 ist ein Dichtring aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi auf dem Schaft 20a vorgesehen und zwar ist er zwischen der Lauffläche 16 und der Außenwandung 24b des Hilfsschlauches 24 angeordnet. Die enge Berührung zwischen der Lippe 34 mit dem Schaft 20a und dem Kopf 20b des Nagels 20 und die Anordnung des Dichtrings 36 verbessert die luftdichte Abdichtung im Bereich einer jeden Aufnahmeöffnung 22 erheblich.
  • Wenn die Anitschleudereinrichtung während der Fahrt in einem Kraftfahrzeug, das mit den erfindungsgemäßen Luftreifen ausgerüstet ist, in Betrieb genommen werden soll, kann das Auto an die Fahrbahnseite gefahren werden und es kann einfach Druckluft aus -dem inneren Schlauch 24 durch öffnen des Hilfsluftventils 30 abgelassen werden, bis die Antischleuderelemente mit der ge-,wünschen Länge über die Lauf fläche 16 vorragen. Wenn andererseits die Antischleudereinrichtung außer Betrieb genommen werden soll, kann das Fahrzeug an der nächsten Tankstelle angehalten werden; dort wird das Hilfsluftventil 30 mit einem Luftdruckkompressor verbunden, um zusätzliche Druckluft in den Hilfsschlauch 24 einzuführen. Damit werden die Antischleuderelemente in die Lauffläche 16 des Luftreifens zurückgezogen. Es kann natürlich auch eine Handluftpumpe zur Erreichung des selben Zweckes eingesetzt werden. Auf jeden Fall kommt das mühsame Aufziehen und Abziehen der Luftreifen von den Fahrzeugfelgen oder der Austausch von Radsätzen in Fortfall.
  • Es kann aber auch ein geeignetes pneumatisches System für die Betätigung der Anti-Schleudereinrichtung auf dem Fahrzeug selbst vorgesehen sein. Wie schematisch in der Figur 2 dargestellt ist, kann das pneumatische Steuersystem aus einem Luftkompressor C und zwei Leitungen 30 bzw. 40 bestehen, die den Kompressor C mit dem Hauptluftventil 28 bzw. dem Hilfsluftventil 30 über einen Steuerhahn 42 miteinander verbinden. Um die stationären Leitungen 38 und 40 in Verbindung mit den Luftventilen 28 und 30 zu halten, die sich mit dem Luftreifen drehen, müssen geeignete pneumatische Kupplungen zwischen den Leitungen 38 und 40 einerseits und den Ventilen 28 und 30 andererseits vorgesehen sein. Verschiedene Typen solcher pneumatischer Kupplungen sind bekannt und jede von ihnen kann eingesetzt werden, solange sie dem erfindungsgemäßen Zweck dienen kann. Der Steuerhahn 42 verbindet die Leitungen 38 und 40 selektiv mit der Saug- oder der Ausstoßöffnung des Kompressors C und kann auf dem Amaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet sein. Mit dem bordeigenen Steuersystem kann die Antischleudereinrichtung vom Fahrersitz aus durch einfache Bedienung des Steuerhahns 42 betätigt werden. Wenn die Antischleudereinrichtung in Betrieb genommen werden soll, wird die Leitung 40 mit der Saugöffnung des Kompressors C verbunden, um die Antischleuderelemente auszufahren. Wenn die Antischleudereinrichtung in ihren Ruhezustand gebracht werden soll, wird dieselbe Leitung 40 mit der Auslaßöffnung des Kompressor C verbunden, um die Antischleuderelemente zurückzuziehen. Dieselben Ergebnisse können auch dadurch erzielt werden,daß die Leitung 38 selektiv mit der Saug-und der Auslaßöffnung des Kompressors verbunden wird. Darüber hinaus kann auch der Luftdruck in dem Hauptschlauch 14 durch Bedienung des Steuerhahns 42 eingestellt werden.
  • Wenn auch bisher nur einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden sind, können doch verschiedene Änderungen und Abweichungen vorgenommen werden, ohne daß die Erfindung verlassen wird. Z.B. ist bei den gezeigten Ausführungsbeispielen der aufblasbare Hilfsschlauch 24 getrennt von dem Hauptschlauch 14 bereitgestellt. Es ist aber möglich, einen einzigen aufblasbaren Schlauch zu benutzen, dessen Innenraum durch eine flexible Trennwand in einen Hauptraum, der dem Hauptschlauch 14 entspricht' und einen Hilfsraum unterteilt ist, der dem Hilfsschlauch 24 entspricht. In Abhängigkeit von dem relativen Druck zwischen dem Hauptraum und dem Hilfsraum wird die flexible Trennwand radial nach außen gedrückt oder nach innen gezogen, um die Antischleuderelemente zwischen ihrer ausgefahrenen Betriebsposition und ihrer eingezogenen Ruheposition zu bewegen.
  • Wenn der Wunsch danach besteht, kann der Raum auch in eine Vielzahl von kreisförmigen Unterräumen unterteilt werden, oder es können eine Vielzahl von kreisförmigen Hilfsschläuchen anstelle eines einzigen Hilfsschlauches eingesetzt werden. Anordnungen mit mehreren Schläuchen oder mit Freiräumen weisen eine erhöhte Sicherheit gegen Ausfall der Antischleudereinrichtung auf, da der Ausfall eines der Unterräume oder eines der Hilfssc'lläuche nicht zu einer vollständigen Rückziehung aller Antischleuderelemente führt. Während in der Figur 2 Antischleuderelemente einer einstückigen Bauart gezeigt sind, können auch mehrteilige Antischleuderelemente verwendet werden, bei denen z.B. der Schaft in vorteilhafter Weise von dem aufsitzenden Kopf getrennt werden kann. Bei diesem mehrteiligen Antischleuderelement können die verschlissenen Schäfte leicht durch neue ersetzt werden.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Luftreifen mit einer Decke einschließlich einer Lauffläche, einem in der Decke angeordneten aufblasbaren Schlauch und mehreren Antischleuderelementen in der Lauf fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antischleuderelemente (20;20a,20b) in der Lauffläche (16) relativ zur Lauffläche (16) in radialer Richtung bewegbar eingesetzt sind und daß mindestens ein Stützelement (24,24a) für die betriebsmäßige Abstützung der Antischleuderelemente (20) und für die radiale Bewegung der Antischleuderelemente zwischen einer Betriebsstellung, in der die äußeren Enden der Antischleuderelemente über die Lauffläche (16) vorragen, und einer Ruhestellung, in der die äußeren Enden der Antischleuderelemente in die Lauffläche zurückgezogen sindt vorgesehen ist.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das -Stützelement ein in der Decke (12) angeordnetes aufblasbares Stützelement (24) ist und wenigstens einen Abschnitt (24a) aufweist, der in Abhängigkeit von dem relativen Innendruck zwischen Schlauch (14) und dem aufblasbaren Element (24) radial nach innen oder außen bewegbar ist.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (24) ein zweiter aufblasbarer Schlauch ist.
4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite aufblasbare Schlauch (24) so angeordnet ist, daß der Abschnitt (24a) den aufblasbaren Schlauch (14) überlappt.
5. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Enden der Antischleuderelemente (20) sich in den zweiten aufblasbaren Schlauch (24) hineinerstrecken und an dem überlappenden Abschnitt (24~des zweiten aufblasbaren Schlauches (24) befestigt sind.
6. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Antischleuderelemente ein (20) längliches nagelartiges Element ist.
7. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antischleuderelement (20) aus einem im wesentlichen zylindrischen Schaft (20a) mit einem spitzen Ende und einem flachen im allgemeinen kreis art igen Kopf (20b) besteht, der an dem überlappenden Abschnitt (24a) des zweiten aufblasbaren Schlauches (24) befestigbar ist.
8. Luftreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (20a) und der Kopf (20b) der Antischleuderelemente (20) lösbar miteinander verbunden sind.
9. Antischleuderanordnung für Kraftfahrzeuge mit Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz element für die radiale Bewegung der Antischleuderelemente (20) von einem bordgebundenen Steuersystem betätigbar ist.
10. Antischleuderanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bordgebundene Steuersystem aus einer Druckluftquelle (C), Verbindungsmitteln (38,28 bzw. 40,30) dem ersten und dem zweiten aufblasbaren Schlauch (14 bzw. 24) und aus Schaltmitteln (42) für die selektive Verbindung der Verbindungsmittel (28,38 bzw. 30,40) mit der Druckluftquelle (C) besteht, um selektiv Druckluft den Schläuchen (14,24) zuführen zu können.
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