DE60225623T2 - Fahrzeugrad mit einer verbesserten Reifenfülleinrichtung - Google Patents

Fahrzeugrad mit einer verbesserten Reifenfülleinrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Automobilräder von einer Art, die zur Verwendung mit pneumatischen schlauchlosen Reifen ausgelegt sind, und genauer Räder der genannten Art, die spezielle Aufblassysteme verwenden, die zum Aufblasen der zugehörigen schlauchlosen Reifen verwendet werden. Noch genauer betrifft die Erfindung ein solches verbessertes Rad, bei dem innerhalb der Nabenfläche des Rades ein Netzwerk von Luftleitungen zur Verwendung mit einem Aufblassystem der beschriebenen Art ausgebildet ist. Ein Rad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 2,884,042 A bekannt.
  • Es ist seit langem üblich, bei bestimmten Arten von Fahrzeugen spezielle Automobilräder zu verwenden, die mit einem zentralen Reifenaufblassystem verbunden sind, beispielsweise einer bordinternen Pumpe zum Produzieren komprimierter Luft, die durch verschiedene radmontierte Ventile und Schläuche zu den schlauchlosen Reifen zu leiten ist, die auf den Rädern des Fahrzeugs montiert sind. Beispielsweise verwendet ein Rad von der Art, wie sie im US-Patent 4,836,261 offenbart ist, ein Aufblasventil, welches an der Radfelge zwischen den Wulst-Halteflanschen befestigt ist, so dass ein Auslassport des Ventils mit dem Inneren des schlauchlosen Reifens auf der Felge kommuniziert. Der Einlassport zu dem Ventil ist andererseits durch einen röhrenförmigen Ventilkörper mit einer Öffnung in dem nach außen weisenden Abschnitt der Felge verbunden, wo er in einer Position befestigt ist, um Druckluft von einer Zufuhrquelle zu empfangen.
  • Systeme der eingangs genannten Art funktionieren sehr gut, wenn das Ziel darin besteht, einfach Luft in einen Reifen einzuführen, und sie darin zu behalten, bis sie absichtlich ausgelassen wird oder einem Blowout oder dergleichen unterworfen wird. In manchen Fällen, wie beispielsweise im Fall eines Militärrades, ist es jedoch nicht unüblich, verschiedene Luftdruckeinstellungen zu benötigen, beispielsweise wenn das Fahrzeug in rauem Terrain abseits der Strasse unterwegs ist, in Matsch oder Schnee oder auf harten befestigten Oberflächen. Der Betrieb auf diesen verschiedenen Terrains macht unterschiedliche Luftdruckeinstellungen für die Reifen erforderlich, um die Traktion des Fahrzeugs zu optimieren. Um eine Änderung in dem Luftdruck zu erzeugen, ohne das Fahrzeug anzuhalten und zu verlassen, war es bisher notwendig, an der Außenseite der zugehörigen Räder bestimmte Elemente des Aufblassys tems anzuschrauben oder auf andere Weise zu befestigen, wodurch eine Unwucht der Reifen erzeugt wurde und eine mögliche Beschädigung oder ein Ausfall der freiliegenden Aufblaskomponenten und ein Anstieg des Gesamtgewichts und der Kosten des Aufblassystems die Folgen waren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Automobilrad bereitzustellen, welches den Bedarf für viele der früher benötigten Komponente in Reifenaufblassystem der eingangs beschriebenen Art wesentlich verringert und dadurch eine Reihe von fehlerträchtigen Leckagestellen eliminiert, die in derartigen früheren Systemen vorliegen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Automobilrad der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches nicht nur zur Verwendung in Verbindung mit einem zentralen Aufblassystem ausgelegt ist, sondern außerdem verbesserte Mittel zum Verhindern irgendeiner unerwünschten Leckage von Druckluft aus dem schlauchlosen Reifen, der auf dem Rad montiert ist, verwendet.
  • Eine noch speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Rad der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Mehrzahl von Luftkanälen zum Zuführen von Luft in den und aus dem schlauchlosen Reifen innerhalb der Radfelge selbst ausgebildet sind, und innerhalb des Querschnitts derselben.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung und den anhängenden Ansprüchen offenbart, insbesondere wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Rad für einen schlauchlosen Reifen ist in Form einer kreisförmigen Felge hergestellt, die an ihren gegenüberliegenden Rändern sich nach außen erweiternde umlaufende Flansche zum Eingriff mit den Wulsten eines schlauchlosen Reifens hat, der auf der Felge montiert ist. Zwischen ihren Enden hat die Felge eine Wand, die sich quer zu ihrer Achse erstreckt, und in der Wand ist eine durchgängige mittige Öffnung koaxial bezüglich der Felge angeordnet. Um den Luftfluss in einen Reifen auf der Felge zu steuern, hat die Querwand einen ersten Luftkanal darin, welcher sich an einem Ende zum Außenumfang der Felge öffnet, um eine Kommunika tion mit dem Inneren des Reifens zu gestatten, wenn dieser darauf montiert ist, und er öffnet sich an seinem gegenüberliegenden Ende auf der nach außen bzw. vom Fahrzeug fort weisenden Seite der Wand.
  • Ein zweiter Luftkanal ist in dem Wandabschnitt ausgebildet, um sich an einem Ende auf der nach außen weisenden Seite der Wand zu öffnen, und um sich an seinem gegenüberliegenden Ende auf der gegenüberliegenden bzw. nach innen weisenden Seite der Wand zur Verbindung mit einem zentralen Reifenaufblassystem zu öffnen. Der Luftstrom wird durch einen Reifenaufblas-Steuerventil gesteuert, welches an der Außenseite der Wand befestigt ist, und in dem ein Paar von Einlaß-/Auslaßkanälen ausgebildet sind, die an der Außenfläche der Wand mit dem ersten bzw. zweiten Kanal in abgedichteter Weise kommunizierend befestigt sind.
  • FIGUREN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht durch die Mitte eines kreisförmigen Automobilrades, welches nach einer Ausführungsform dieser Erfindung hergestellt ist, wobei Teile des auf dem Rad montierten Reifens fragmentarisch durch gestrichelten Linien angedeutet sind;
  • 2 ist eine Teilansicht in Explosionsdarstellung des Rades von 1, durch die das zugehörige Luftventil und dessen Montagebolzen so gezeigt sind, wie sie aussehen, bevor das Ventil auf die Fläche des Rades geschraubt wird; und
  • 3 ist eine perspektivische Teilansicht eines Teils des Rades, wie es in 2 gezeigt ist, bei dem das Ventil und dessen Montagebolzen oder -schrauben wiederum in Explosionsdarstellung so gezeigt sind, wie sie aussehen, bevor sie an die Außenfläche des Rades geschraubt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren und deren Bezugszeichen zeigt 1 eine axiale Schnittansicht durch die Mitte eines zweiteiligen Rades, welches einen kreisförmigen äußeren Felgenabschnitt umfasst, der durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Zwischen seinen Enden hat der Felgenabschnitt 10 einen ringförmigen Wandabschnitt 11, der an seinem offenen äußeren Ende von einem integralen nach außen aufgeweiteten umlaufenden Flanschabschnitt 12 umgeben ist und an seinem inneren Ende durch einen integralen, sich transversal erstreckenden Wandabschnitt 13 geschlossen ist. Der Abschnitt 13 hat mittig eine ihn durchdringende Öffnung 14 mit verringertem Durchmesser, die koaxial mit dem Abschnitt 10 angeordnet ist, und die koaxial von einer kreisförmigen Anordnung von kleineren kreisförmigen Öffnungen 15 (2) umgeben ist, die in gleichmäßigem Winkelabstand voneinander um die Achse des Abschnitts 10 herum angeordnet sind und radial etwas von der mittigen Öffnung 14 beabstandet angeordnet sind. An ihren äußeren Enden (den oberen Enden in 1) öffnen sich die Öffnungen 14 und 15 zu einer flachen umlaufenden Ausnehmung 16, die koaxial mit der ansonsten ebenen Außenfläche 17 (obere Fläche in 1) des Wandabschnitts 13 ausgebildet ist. Radial außen von der kreisförmigen Anordnung von Öffnungen 15 ist in der Innenseite des Wandabschnitts 13 (der Unterseite in 1) eine umlaufende ringförmige Ausnehmung 18 koaxial ausgebildet, die sich an einem Ende an der ringförmigen Wand 11 öffnet und eine ebene Bodenfläche aufweist, die sich parallel zu der ebenen Außenfläche 17 des Abschnitts 10 erstreckt und mit dieser ausgerichtet ist.
  • Wie deutlicher in 1 gezeigt ist, hat der innere Felgenabschnitt 20 ebenfalls einen im Wesentlichen becherförmigen Aufbau, und er hat ähnlich wie der Abschnitt 10 zwischen seinen Enden einen ringförmigen Wandabschnitt 21 mit einem Durchmesser, der im Wesentlichen gleich demjenigen des ringförmigen Wandabschnitts 11 des äußeren Felgenabschnitts 10 ist, aber der eine axiale Länge hat, die wesentlich größer ist als die axiale Länge des Abschnitts 11. An einer von dem mit einem Flansch versehenen Ende 22 entfernten Stelle hat der ringförmige Wandabschnitt 21 einen integral ausgebildeten Wandabschnitt 23, der sich quer zur Achse der Abschnitte 10 und 20 erstreckt und in den koaxial bezüglich der Abschnitte 10 und 20 eine mittig angeordnete durchgängige kreisförmige Öffnung 24 ausgebildet ist. Die Wand der Öffnung 24 umgibt das radial innere Ende oder den Boden der Ausnehmung 18 in dem Wandabschnitt 13 des Felgenabschnitts 10 koaxial und ist mit diesem in Eingriff. Auf dem Wandabschnitt 23 ist außerdem eine ebene flache äußere Fläche 25 ausgebildet, in der an die äußere Umfangsfläche des ringförmigen Wandabschnitts 21 angrenzend eine verhältnismäßig flacher kreisförmige Ausnehmung 26 koaxial bezüglich des Abschnitts 20 angeordnet ist, für einen Zweck, der später erläutert wird.
  • Um die zwei Abschnitte 10 und 20 zusammen zu bauen, um ein Rad zum Aufnehmen eines schlauchlosen Reifens T zu bilden, ist ein federnder O-Ring 27 in der kreisförmigen Ausnehmung 26 angeordnet, der im Querschnitt nahezu halbkreisförmig ist, so dass ein guter Teil des O-Rings aus der Ausnehmung 26 hervorsteht. Der Wandabschnitt 23 des inneren Felgenabschnitts 20 wird dann in die umlaufende Ausnehmung 18 in dem Wandabschnitt 13 des Ab schnitts 10 gesetzt, und zwar so, dass eine kreisförmige Anordnung von kreisförmigen Öffnungen in dem Abschnitt 13 mit einer gleichartigen Anordnung von kreisförmigen Öffnungen in dem Abschnitt 23 zur Deckung kommt. Diese deckungsgleichen Öffnungen beherbergen die mit Außengewinde versehenen Schäfte einer Anordnung von Bolzen 28, die sich durch die ausgerichteten Öffnungen in den Abschnitten 13 und 23 erstrecken, um diese Abschnitte durch Mutter 29 sicher aneinander zu befestigen, die auf herkömmliche Weise auf die verschiedenen Bolzen 28 geschraubt werden. Wenn die Abschnitte 13 und 23 auf diese Weise aneinander geschraubt sind, ist die ebene Fläche 25 auf dem Abschnitt 23 in koplanarem Eingriff mit der ebenen Fläche gesichert, die auf dem Abschnitt 13 durch die Ausnehmung 18 ausgebildet ist, und zwar so, dass der O-Ring 27 durch die Oberfläche des Abschnitts 13 zusammengedrückt wird, um eine luftdichte Abdichtung zwischen den beiden Felgenabschnitten 10 und 20 auszubilden, die an die äußere Umfangsfläche der ringsförmigen Abschnitte 11 und 21 derselben angrenzen. Wie in 1 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, kann der schlauchlose Reifen T dann auf das zusammengesetzte Rad montiert werden, wie durch die gestrichelten Linien in 1 angedeutet ist, wobei die Außenbord- und Innenbord-Wülste des Reifens an den jeweiligen Flanschöffnungen 12 und 22 aufsitzen.
  • Um Druckluft in einen schlauchlosen Reifen, welcher auf einer zweiteiligen Radfelge, die die Abschnitte 10 und 20 umfasst, montiert ist, zuführen zu können, ist in dem Wandabschnitt 13 des äußeren Felgenabschnitts 10 ein sich radial erstreckender Luftkanal 41 parallel zu der ebenen Oberfläche 25 und an diese angrenzend ausgebildet, der einen kreisförmigen Querschnitt hat, und der sich an seinem äußeren Ende auf die äußere Umfangsfläche des ringförmigen Wandabschnitts 11 öffnet. Der Kanal 41 kommuniziert an seinem inneren Ende mit dem unteren Ende einer kleinen kreisförmigen Öffnung 42, die in dem Boden der flachen Ausnehmung 16 im Wandabschnitt 13 an die äußere Umfangsfläche der Ausnehmung 16 angrenzend ausgebildet ist. An einem Punkt, der von der Öffnung 42 radial nach innen beabstandet ist, ist in dem Boden der flachen Ausnehmung 16 eine weitere kleine, kreisförmige Öffnung 43 ausgebildet, die in dem Boden der flachen Ausnehmung 16 ausgebildet ist und an ihrem inneren Ende (dem unteren Ende in 1) mit dem inneren Ende einer Gegenbohrung 44 mit etwas vergrößertem Durchmesser koaxial ausgerichtet ist, die die in der Innenfläche des Wandabschnitts 23 koaxial bezüglich der Öffnung 43 ausgebildet ist.
  • Ein herkömmliches zentrales Reifenaufblasventil, wie es beispielsweise von C. M. Automotive kommerziell erhältlich ist, und welches im Allgemeinen durch Bezugszeichen 50 bezeich net ist, beinhaltet ein Paar von voneinander beabstandeten, parallelen Lufteinlass- und Luftauslass-Kanälen 51 und 52, die wie in 2 gezeigt sich an ihren äußeren Enden auf einer ebenen flachen Bodenfläche 53 des Ventils öffnen, und die an ihren inneren Enden mit einem herkömmlichen Ventilmechanismus (nicht gezeigt) kommunizieren, der in einer Ausnehmung 54 innerhalb des Ventils 50 untergebracht ist. Dort, wo sich die äußeren Enden der Kanäle 51 und 52 auf die Fläche 53 öffnen, sind sie von federnden O-Ringen 55 umgeben, die so angeordnet sind, dass sie in kreisförmigen ausgerichteten Ausnehmungen sitzen, die in der Oberfläche 53 so ausgebildet sind, dass sie die äußeren Ende der Kanäle 51 und 52 in einem radialen Abstand umgeben, und aus diesen Ausnehmungen hervorstehen. Das Ventil 50 ist so angeordnet, dass seine ebene Bodenfläche 53 eng und koplanar mit der ebenen Bodenfläche der Ausnehmung 16 in dem Wandabschnitt 13 mit einer Mehrzahl von (in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 4) Bolzen oder Schrauben 56 befestigt ist, dergestalt, dass das äußere Ende des Kanals 52 mit der Öffnung 42 in dem Wandabschnitt 13 ausgerichtet ist, und das äußere Ende des Kanals 51 exakt mit der Öffnung 43 im Wandabschnitt 13 ausgerichtet ist. Auf diese Weise ist der Kanal 41 kommunizierend mit dem Ventilkanal 52 angeordnet, während die Öffnung 43 und ihre zugehörige Gegenbohrung 44 kommunizierend mit dem Ventilkanal 51 angeordnet sind. Außerdem, und dies ist sehr wichtig, sind die O-Ringe 55, die die äußeren Enden der Kanäle 51 und 52 umgeben, auf abdichtende Weise mit der ebenen Bodenfläche der Ausnehmung 16 in dem Wandabschnitt 13 in Eingriff und werden von dieser komprimiert. Der Kanal 41 bleibt somit auf abgedichtete Weise mit dem Ventilkanal 52 verbunden, und der Ventilkanal 51 bleibt auf abgedichtete Weise mit der Öffnung 43 und ihrer Gegenbohrung 44 verbunden, und, wie im Folgenden noch erwähnt wird, mit einem jeden Abschnitt des zentralen Reifen-Aufblassystems, das dazu eingerichtet ist, mit der Gegenbohrung 44 verbunden zu werden.
  • Im Betrieb sind die Öffnungen 15 geeignet, die Bolzen aufzunehmen, die normalerweise verwendet werden, um das Rad 18 an der Achse eines Fahrzeugs zu befestigen, und in diesem Fall weist der innere Felgenabschnitt 20 zur Fahrzeug-Innenseite, während der Felgenabschnitt 10 nach außen weist. Die nach innen weisende Gegenbohrung 44 des Wandabschnitts 13 bildet eine Einlass-Schnittstelle zur Unterbringung der Komponente (nicht gezeigt), die verwendet wird, um den Ventileinlasskanal 51 mit einem zentralen Reifenaufblassystem oder dergleichen zu verbinden. Zu diesem Zwecke wäre die Oberfläche des Wandabschnitts 13 an dem äußeren Ende der Gegenbohrung 44 idealerweise mit einer kreisförmigen Ausnehmung 57 versehen, die koaxial um das äußere Ende der Gegenbohrung 44 angeordnet ist, um einen O-Ring (nicht gezeigt) aufzunehmen, der verwendet würde, um eine dichte Verbindung zwischen der Komponente des Luftfiltersystems oder dergleichen bereitzustellen, die mit der Gegenbohrung 44 verbunden ist. Wenn solch ein System mit der Gegenbohrung 44 verbunden ist, wäre solch eine Verbindung innerhalb des inneren Felgenabschnitts 20 angeordnet, so dass das abgedichtete Ventil 50 das einzige Element oder die einzige Komponente des Systems ist, die außerhalb der Nabenfläche des Rades angeordnet ist. Luft, welche dem System zugeführt wird, würde dann durch den Ventileinlasskanal 51, den Ventilsteuermechanismus, den Auslasskanal 52 und den Zufuhreinlasskanal 41 zum Inneren des Reifens T gelangen. Andererseits würde Luft, die durch das System aus dem Reifen entlassen würde, in umgekehrte Richtung durch das Ventil 50 und unter dessen Steuerung fließen.
  • Obwohl die Erfindung oben im Detail in Verbindung mit einer zweitteiligen Felge bzw. einem zweiteiligen Rad beschrieben wurde, die bzw. das beispielsweise aus geschmiedetem Aluminium oder dergleichen hergestellt sein kann, ist es offensichtlich, dass diese Erfindung auch mit unterschiedlichen Arten von Rädern verwendet werden kann, wie beispielsweise einteiligen Rädern oder sogar einem mehrteiligen Rad, beispielsweise von der Art, wie sie in dem oben erwähnten US-Patent Nr. 4,836,261 offenbart ist. Beispielsweise könnte der Wandabschnitt 23 bei einem einteiligen Rad integral mit dem ausgerichteten Teil des Wandabschnitts 13 sein, und in diesem Fall wären der Kanal 41 und die Öffnungen 42, 43 und die Gegenbohrung 44 in einer einteiligen Einheit ausgebildet, statt in zwei separaten Abschnitten 10 und 20. Falls mehrere Abschnitte verwendet werden, wäre das Prinzip dasselbe. Das Ventil 50 würde dann die einzige Komponente des gesamten Reifenaufblassystems sein, welche auf der Außenfläche der Felgennabe angeordnet ist, und seine Kanäle 51 und 52 würden mit Öffnungen in den Luftkanälen ausgerichtet sein, die vollständig innerhalb anderer Abschnitte des Rades ausgebildet waren. Außerdem versteht es sich, dass das gezeigte Ventil 50 nur eines aus einer Reihen von herkömmlichen Ventilen ist, die für das Herstellen eines zentralen Reifenaufblassystems der oben genannten Art verwendet werden kann. In jedem Fall besteht der Vorteil der Verwendung von Luftkanälen oder Luftwegen, die innerhalb der Radfläche angeordnet sind, und genauer innerhalb des Querschnitts des Rades, darin, dass im Vergleich zu früheren Systemen eine wesentliche Verringerung in den Installations- und Wartungskosten erreicht wird, ebenso wie eine wesentliche Verringerung des Gesamtgewichts des Systems. Falls ein zweiteiliges Rad der beschriebenen Art mit dem System verwendet wird, stellt die Verwendung des federnden O-Rings 27 in der Ausnehmung 26 in dem Felgenabschnitt 20 eine einfache und sehr effektive Art dar, irgendein unerwünschte Austreten von Luft aus dem zugehörigen Reifen zwischen den zwei Abschnitten 10 und 20 des Rades zu verhindern.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit lediglich gewissen Ausführungsformen derselben im Detail gezeigt und beschrieben wurde, versteht es sich für den Fachmann, dass die Erfindung weitere Modifikationen erlaubt, und dass die Anmeldung sämtliche solcher Modifikationen abdecken soll, solange sie im Schutzbereich der zugehörigen Ansprüche liegen.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugrad zur Verwendung mit einem schlauchlosen Reifen, umfassend: eine kreisförmige Felge (10), die an ihren gegenüberliegenden Enden koaxial gebildete, nach außen aufgeweitete umlaufende Flanschabschnitte aufweist, die derart angeordnet sind, dass sie mit dem Wulst eines an der Felge montierten schlauchlosen Reifens in Eingriff stehen, wobei die Felge zwischen ihren gegenüberliegenden Enden einen Querwandabschnitt (13) aufweist, der sich quer zur Achse der Felge erstreckt und eine mittige koaxial zur Achse angeordnete Öffnung (14) hindurch aufweist, einen ersten im Wandabschnitt (13) gebildeten Luftkanal (41), um sich an einem Ende davon am Außenumfang der Felge zur Kommunikation mit dem Inneren des darauf montierten Reifens zu öffnen, und um sich am gegenüberliegenden Ende (42) davon an einer Seite des Wandabschnitts zu öffnen, gekennzeichnet durch: einen im Wandabschnitt gebildeten zweiten Luftkanal (43), um sich an einem Ende an der einen Seite des Wandabschnitts zu öffnen, und um sich an seinem gegenüberliegenden Ende an der gegenüberliegenden Seite des Wandabschnitts zur Verbindung mit einem Reifenaufblassystems zu öffnen, und ein Reifenaufblasventil (50), das an der einen Seite des Wandabschnitts befestigt ist und ein Paar aus einem Lufteinlass- und einem Luftauslasskanal aufweist, wobei ein Kanal des Paars von Kanälen an einem Ende davon abdichtend am gegenüberliegenden Ende (42) des ersten Kanals (41) befestigt ist, und der andere Kanal des Paars von Kanälen abdichtend an einem Ende davon an dem einen Ende des zweiten Kanals (43) befestigt ist.
  2. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei der Wandabschnitt der Felge außerhalb der mittigen Öffnung (14) zur Verwendung beim Montieren der Felge auf die Achse eines Fahrzeugs eine kreisförmige Anordnung an Öffnungen (15) hindurch aufweist, wobei die eine Seite des Wandabschnitts vom Fahrzeug nach außen zeigt.
  3. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei die Felge aus geschmiedetem Aluminium hergestellt ist.
  4. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Wandabschnitt um einen von zwei lösbar aneinander befestigten Wandabschnitten (13, 23) der Felge handelt, um sich quer zur Achse der Felge zu erstrecken, und der andere der zwei Wandabschnitte eine mittige Öffnung (24) hindurch aufweist, die größer als die mittige Öffnung (14) in dem einen Wandabschnitt und koaxial dazu angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 4, wobei radial nach außen von den mittigen Öffnungen übereinstimmende Teile der Seitenwandabschnitte darauf gegenüberstehende umlaufende Oberflächen (25) aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen, und ein federnder O-Ring (27) abdichtend zwischen den gegenüberstehenden umlaufenden Oberflächen und vom Steuerventil radial nach außen befestigt ist.
  6. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 5, wobei die zwei Wandabschnitte durch eine Vielzahl an Mutter- und Schraubenkombinationen (28), die in einer kreisförmigen Anordnung koaxial zur Felge angeordnet sind, lösbar aneinander befestigt sind, und wobei sich die Schraube von jeder derartigen Kombination durch ein Paar übereinstimmender Öffnungen in den übereinstimmenden Teilen der Wandabschnitte erstreckt.
  7. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei die Enden des ersten und zweiten Kanals, die sich an der einen Seite des Wandabschnitts öffnen, mit einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind, und die einen Enden des Paars an Kanälen im Steuerventil ebenfalls mit dem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind und mit den Enden des ersten und zweiten Kanals, die sich an der einen Seite des Wandabschnitts öffnen, koaxial übereinstimmen.
  8. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei das gegenüberliegende Ende des zweiten Kanals eine Gegenbohrung (44) darin zum Aufnehmen eines Anschlussstücks des Reifenaufblassystems aufweist.
  9. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei die eine Seite des Wandabschnitts darin eine flache umlaufende Vertiefung (16) aufweist, die die mittige Öffnung koaxial umgibt, und das gegenüberliegende Ende des ersten Kanals und das eine Ende des zweiten Kanals im Boden der umlaufenden Vertiefung ein Paar an beabstandeten kreisförmigen Öffnungen bildet, die mit den einen Enden des Paars an Kanälen im Steuerventil übereinstimmen und mit diesen durch dazwischentretende O-Ringe abdichtend verbunden sind.
  10. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei der umlaufende Flanschabschnitt an einem Ende der Felge angeordnet ist, um nach innen zum Fahrzeug, auf das die Felge montiert ist, zu zeigen, und der Flansch am gegenüberliegenden Ende der Felge angeordnet ist, um vom Fahrzeug nach außen zu zeigen, und die eine Seite des Wandabschnitts dem gegenüberliegenden Ende der Felge zugewandt ist.
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