DE1811393A1 - Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkoerpern - Google Patents

Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkoerpern

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DE1811393A1
DE1811393A1 DE19681811393 DE1811393A DE1811393A1 DE 1811393 A1 DE1811393 A1 DE 1811393A1 DE 19681811393 DE19681811393 DE 19681811393 DE 1811393 A DE1811393 A DE 1811393A DE 1811393 A1 DE1811393 A1 DE 1811393A1
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skid
bodies
retractable
vehicle tires
skid bodies
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Application number
DE19681811393
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Bertold Bastian
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
    • B60C11/1606Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug
    • B60C11/1612Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug actuated by fluid, e.g. using fluid pressure difference

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkörpern Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkörpern Beschreibung: Die Erfindung, der Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkörpern, dient dem Zweck, die Haftung der Fahrzeugräder auf der Fahrbahn den jeweiligen Witterungsbedingungen, sei es winter oder Sommer, rasch und wirkungsvoll anzupassen und zwar dadurch, daß in den Laufstreifen des Fahrzeugreifens eingebettete Gleitschutzkörper vermittels eines druckgesteuerten Hohlkörpersystems je nach Bedarf hervorgedrückt, beziehungsweise eingezogen werden können. Im Bälle winterlicher, vereister Straßen kann der Fahrzeugreifen mit hervorgedrückten, in das Eis eingreifenden Gleitschutzkörpern gefahren werden und somit eine gesteigerte Haftung erzielen; auf sommerlichen, eisfreien Straßen können die in diesem Falle überflüssigen Gleitschutzkörper in den Laufstreifen des Fahrzeugreifens hereingezogen werden, so daß sie keinen Kontakt mit der Straßenoberfläche haben. Diese Umstellung von Winter- auf Sommerbetrieb, oder umgekehrt, beansprucht sehr wenig Zeit; eine Abmontage des Fahrzeugreifens oder des Rades ist dabei nicht erforderlich.
  • mit Gleitschutzkörpern bestückte Fahrzeugreifen sind bekannt, ebenso Fahrzeugreifen ohne Gleitschutzkörper, ferner Fahrzeugreifen, bei denen die Sleitschutzbestückung auf- und abmontiert werden kann. Dabei werden jeweils Montagearbeiten erforderlich, sei es, da die Gleitschutzkörper als solche bei Bedarf auf-oder abmontiert werden müssen, oder sei es, daß gleitschutzkörperfreie r?ahrzeugreifen, zum Beispiel bei -vinterbeginn, gegen r>leitschutzkörperbesLückte Rahrzeug-Fahrzeugreifen ausgewechselt werden. Weiter ist die Möglichkeit bekannt, Gleitschutzkörper, welche auf dem Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkörpern Laufstreifen in falterugen gelagert sind, vermittels einer speziellen mechanik jeweils bei Kurvenfahrt herausklappen zu lassen, wobei jedoch reize der Mechanik den Schlagbelastungen oder Verschmutzungen ausgesetzt sind, die der Rahrbetrieb mit sich bringt.
  • Es stellt sich die Erfindungsaufgabe eines mit Gleitschutzkörpern bestückten Fahrzeugreifens, bei dem die Gleitschutzkörper vermittels einer gegen Schlagbelastung unempfindlichen und gegen Verschmutzung gesicherten Konstruktion bei Bedarf herausgebracht oder, sofern ihr Einsatz nicht mehr erforderlich ist, wieder eingezogen werden können. Diese Umstellung soll in kurzer Zeit und ohne nennenswerten Arbeitsaufwand zu bewirken sein. Die konstruktive Einbeziehung von größeren Metall- oder ähnlichen Mechanismen in den Fahrzeugreifen soll vermieden werden.
  • Die genannte technische aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung, dem Fahrzeugreifen mit ein-und ausfahrbaren Gleitschutzkörpern, dadurch gelöst, daß die in speziellen irofilvertiefungen befindlichen Gleitschutzkörper durch ein in den Laufstreifen des Fahrzeugreifens eingelassenes, druckgesteuertes Hohl körpersystem je nach Bedarf wahlweise hervorgedrückt oder aber eingezogen werden können, Im einzelnen stellt sich die lösung wie folgt dar: Der Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkörpern ist in der weise der herkömmlichen, mit Gleitschutzkörpern bestückten Fahrzeugreifen konstruiert, jedoch mit dem Unterschied, daß die Jleitschutzkörper in besonderen, für den speziellen eck geeignet gestalteten Profilvertiefungen sitzen, welchletztere zinn Beispiel eine flachzylindrische oder kegelartige Form haben. Ein weiterer wesentlicher Unterschied besteht darin, das3 sich - in wichtung auf das Zentrum des eshrzeuCreifens gesehen - hinter Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkörpern jedem dieser Gleitschutzkörper ein in das elastische Material des Laufstreifens eingelassener, kesselartiger Hohlkörper befindet, dessen Form zum beispiel zylindrisch, kugel- oder halbkugelförmig, linsenförmig oder kubisch ist. Diese kesselartigen Hohlkörper sind miteinander durch ebenfalls in das Material des Laufstreifens eingelassene Kanale verbunden, welche einen geringeren Durchmesser als die kesselartigen Hohlkörper haben.
  • Dieses aus den kesselartigen Hohlkörpern und den Benälen bestehende Hohlkörpersystem wird durch Einpumpen von Luft unter Druck gesetzt, wodurch sich insbesondere die kesselartigen Hohlkörper aufblahen. und das sie umgebende elastische Material hervorwölben. Dieses Aufwolben geschieht vornehmlicht in Richtung auf die Lauffläche zu, denn ein Aufwölben in Richtung auf ds Zentrum des Fahrzeugreifens wird durch die stabile Karkasse sowie durch den eigendruck sehr erschwert.
  • Jede dieser solchermaßen erzeugten Aufwölbungen, die in den speziellen irofilvertiefungen zutage treten, ist etwa halbkugelförmig oder ahnlich und tragt auf ihrem Scheitelpunkt den fest im elastischen Miterial sitzenden Gleitschutzkörper, der durch ebendiese Auf wölbung nus der Profilvertiefung, in der er sich befand, hervorgebracht wird, und zwar bis suf das Niveau der eigentlichen Lauffläche oder sogar darüberhinaus. Dnmit ist der Gleitschutzkörper in der Lage, intensiven Kontakt mit der Eisfläche der winterlichen Fahrbahn zu erzielen.
  • Liegen Straßenverhaltnisse vor, wie zum Beispiel im Sommer, bei denen der Einsatz der Gleitschutzkörper nicht erforderlich ist, so wird das druckgefüllte Hohlkörpersystem entlüftet. Nun nicht mehr unter innerem Druck stehend, sinken die aufgeblahten Hohlkörper, v-ie auch die Kanale, in sicil zusammen; die etwa halbkugelförmigen Aufwölbungen in den speziellen Profilvertiefungen ziehen sich zurück. abei nehmen sie Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkörpern die in sie eingebetteten Gleitschutzkörper mit zurück und machen damit den weiteren Kontakt ebendieser Gleitschutzkörper mit der Straßenoberflüche unmöglich Der Fuhrzeugreifen ist damit auf eisfreien, sommerlichen betrieb umgestellt.
  • Die Herstellung des Hohlkörpersystems innerhalb des Materials des Laufstreifens erfolgt durch Rufvulkanisieren eines entsprechenden Streifens, in welchen die benötigten hohlkörper und Kanale einseitig freiliegend eingelassen sind, oder durch eine andere, dem Durchschnittsfachmann bekannte Methode.
  • Ein wesentlicher Fortschritt, den der Fahrzeugreifen mit ein- una aus fahrbaren Gleitschutzkörpern bietet, liegt gegenüber den bekannten Fahrzeugreifen mit gleitschutzkörperbestückter Lauffläche in folgendem: Wahrend die letzteren aufgrund ihrer starren r)auerbestückung nicht den in den Wintermonaten auftretenden, oftmals zwischen Vereisung und Sisfreiheit wechselnden Straßenbedingungen angepaßt werden können, ist demgegenüber beim Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkörpern eine rasche, wechselnde Anspassung möglich; darüberhinaus wird zugleich der Nachteil der herkömmlichen, mit Lauer-Gleitschutzkörpen bestückten Fahrzeugreifen vermieden, bei zwischenzeitlich auf tretender Eisfreiheit der Straßenoberflache die in diesen Falle unsinaige Gleitschutzkörperbestückung nutzlos zu verschleißen. Ein weiterer wesentlicher Fortschritt liegt darin, daß der Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkörpern die saisonal bedingte, reifenmaßige Umrüstung der fahrzeuge von unter auf iommerbetrieb, oder umgekehrt, erspart; die hierbei herkömmlicherweise enfallenden Montagearbeiten - abnehmen, beziehungsweise Aufziehen der jeweils geeigneten Fahrzeugreifen von den Radfelgen oder puf dieselben, einschließlich der damit verbundenen - werden vermieden, da der vorliegende Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrberen Gleitschutzkörpern ivahrzeugreifen aufgrund seiner Umstellbarkeit durchgehenden ganzjahrig benutzt werden kann. Ebenfalls eingespart werden die losen, die bei der herkömmlichen methode des saisonalen Fahrzeugreifenwechsels dadurch anfallen, daß je 1 Satz gleitschutzkörperbestückte und 1 Satz gleitschutzkörperfreie Fahrzeugreifen pro Fahrzeug vorgehalten werden müssen, von denen jeweils 1 Satz saisonbedingt nutzlos lagert.
  • Ein weiterer Fortschritt, den der Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkörpern bringt, liegt darin, da3 die Gleitschutzkörper graduell dosiert ausgefahren werden können. So können zum Beispiel bei äußerster Schlüpfrigkeit des Eisbelages der Straßenoberfläche die Gleitschutzkörper durch eine entsprechende Steigerung des Druckes im Hohlkörpersystem bis zu ihrer höchsten Leistungsfähigkeit hervorgebracht werden, während bei einer nur mäßigen Eisglätte die Gleizschutzkörper wahlweise nur entsprechend stark eingesetzt zu werden brauchen.
  • Darüberhinaus wird gegenüber jenem Fahrzeugreifen, bei dem vermittels einer speziellen Mechanik bei kurvenfahrt Gleitschutzkörper hervorgeklappt werden, unter anderem der Nachteil vermieden, daß Konstruktionsteile, die lediglich der Ausbringung der Gleitschutzkörper dienen, in Berührung mit der Straßenoberfläche kommen oder der Verschmutzung ausgesetzt sind; derartigen Beeinträchtigungen kann die Ausbringungsvorrichtung beim Fahrzeugreifen mit ein- und iusfahrbaren Gleitschutzkörpern wegen ihrer Eingeschlossenheit in das Material des Laufstreifens nicht unterliegen.

Claims (1)

  1. Fahrzeugreifen mit
    ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkörpern Patentanspruch: A;it Gleitschutzkörpern bestückter Fahrzeugreifen, dadurch gekennzeichnet, daß in das elastische Material des Laufstreifens ein Hohlkörpersystem dergestalt eingelagert ist, daß ein Belüften des Hohlkörpersystemss vermittels Druckluft Aufwölbungen im Laufstrelfen erzeugt, welche in speziellen, zweckmäßig gestalteten Profilvertiefungen zutagetreten und dort die daselbst in das elastische Material eingebetteten Gleitschutzkörper aus ihrer zurückgezogenen Stellung hervorbringen, so daß die Gleitschutzkörper intensiven Kontakt mit der Fahrbahnoberfläche erzielen, wohingegen ein Entlüften des Hohlkörpersystems bewirkt, daß die Aufwölbungen zurückgehen, wobei sie die auf ihnen befindlichen Gleitschutzkörper mit in die speziellen Profilvertiefungen zurücknehmen, so daß die Gleitschutzkörper keinen Kontakt mit der Fahrbahnoberfläche erzielen können.
DE19681811393 1968-11-28 1968-11-28 Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkoerpern Pending DE1811393A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400136B (de) * 1993-10-14 1995-10-25 Stickler Gerold Fahrzeugluftreifen
WO2008024656A2 (en) * 2006-08-24 2008-02-28 Q Tires, Inc. Tractive tire method and apparatus

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WO2008024656A2 (en) * 2006-08-24 2008-02-28 Q Tires, Inc. Tractive tire method and apparatus
WO2008024656A3 (en) * 2006-08-24 2008-09-04 Tires Inc Q Tractive tire method and apparatus

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