CH542732A - Autoreifen mit Spikes - Google Patents

Autoreifen mit Spikes

Info

Publication number
CH542732A
CH542732A CH1291971A CH1291971A CH542732A CH 542732 A CH542732 A CH 542732A CH 1291971 A CH1291971 A CH 1291971A CH 1291971 A CH1291971 A CH 1291971A CH 542732 A CH542732 A CH 542732A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tire
spikes
air chamber
tread
car
Prior art date
Application number
CH1291971A
Other languages
English (en)
Inventor
Rundel Carl
Original Assignee
Rundel Carl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rundel Carl filed Critical Rundel Carl
Priority to CH1291971A priority Critical patent/CH542732A/de
Publication of CH542732A publication Critical patent/CH542732A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
    • B60C11/1606Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug
    • B60C11/1612Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug actuated by fluid, e.g. using fluid pressure difference

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Autoreifen, dessen Lauffläche mit Spikes versehen ist.



   Autoreifen mit Spikes haben auf vereisten Fahrbahnen einen besseren Halt und ergeben einen kürzeren Bremsweg.



  Nachteilig ist indessen, dass auf schneefreier Strasse ihre Haftung schlechter ist und zudem eine stark erhöhte Abnützung und Beschädigung des Strassenbelages stattfindet.



   Mit der Erfindung soll erreicht werden, dass bei schneeund eisfreien Strassen die Autoreifen wie spikelose Reifen gefahren werden können, bei vereisten Strassen hingegen bei diesen gleichen Autoreifen Spikes zur Wirkung kommen.



   Die Erfindung, mit der dies ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen im Bereich seiner Lauffläche mindestens eine aufblasbare, ringförmige Luftkammer enthält, wobei durch Aufblasen dieser Kammer bzw. Ablassen des Druckes die Spikes in oder ausser Wirkung gebracht werden können.



   Durch Veränderung des Luftdruckes in mindestens einer Luftkammer des Reifens können somit die Spikes wahlweise in oder ausser Einsatz gebracht werden.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Autoreifen, in welchem die Luftkammer aufgeblasen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Autoreifen mit einer Luftkammer im nichtaufgeblasenen Zustand.



   Ein Autoreifen gemäss den Fig. 1 und 2 üblicher Bauart ist mit einer Lauffläche 1 sowie mit Seitenwänden 2 versehen.



  Im Innenraum 5 des Reifens befindet sich in üblicher Weise ein aufpumpbarer Gummischlauch. Auf den beiden Randpartien der Reifenlauffläche sind Spikes 4 eingesetzt. Der Mittelteil des Reifens ist geteilt, so dass sich eine Luftkammer 6 bildet, in die über einen Schlauch 7 mit Rückschlagventil Luft eingepumpt werden kann. Die Reifenseite 3 wölbt sich dabei etwas nach innen, während sich die äussere Reifenseite, also die Lauffläche, gleichzeitig nach aussen wölbt und damit über die Spikes 4 hinausragt. Die Luftkammer 6 hat im Querschnitt eine etwa linsenförmige Gestalt und erstreckt sich ringförmig entlang des ganzen Umfangs des Reifens. Dieser Zustand der Luftkammer 6 geht aus Fig. 1 hervor. Der Reifen wird mit aufgeblasener Luftkammer 6 dann verwendet, wenn die Spikes 4 nicht zum Einsatz kommen sollen, also wenn beispielsweise die Strassen nicht vereist sind.

  Wenn anderseits die Spikes 4 zur Wirkung kommen sollen, wird die Luft in der Kammer 6 abgelassen, so dass der Druck zusammenfällt und die Luftkammer hernach nur noch einen relativ schmalen Schlitz bildet, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. In diesem Zustand können die Spikes 4 auf der Oberfläche der Fahrbahn zur Wirkung kommen und dadurch die gewünschte Wirkung entfalten.



   Reifen dieser Bauart können sowohl als Reifen mit separatem Schlauch als auch als schlauchlose Reifen ausgebildet werden.



   Es ist ferner möglich, anstelle der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform eine Modifikation in dem Sinne vorzunehmen, dass anstelle einer einzigen mittleren Kammer zwei seitliche Kammern vorgesehen werden, die im aufgeblasenen Zustand dann die Spikes zur Wirkung bringen, während sie im nichtaufgeblasenen Zustand gegenüber dem mittleren Laufflächenteil zurückstehen.



   Eine weitere Variante würde darin bestehen, dass der mittlere   Lauffiächenteil    mit Spikes versehen wird und die Reifenausbildung so getroffen wird, dass bei nichtaufgeblasener Kammer der Mittelteil gegenüber den spikelosen Randpartien zurücksteht, d. h. etwas nach einwärts gebogen ist und die Spikes somit erst zur Wirkung kommen, wenn die sich im Reifen-Mittelbereich befindliche Luftkammer aufgeblasen wird.



   PATENTANSPRUCH



   Autoreifen, dessen Lauffläche mit Spikes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen im Bereich seiner Lauffläche mindestens eine aufblasbare, ringförmige Luftkammer (6) enthält, wobei durch Aufblasen dieser Kammer bzw.



   Ablassen des Druckes die Spikes (4) in oder ausser Wirkung gebracht werden können.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Autoreifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Luftkammer (6) im mittleren Bereich des Reifens befindet und im aufgeblasenen Zustand eine etwa linsenförmige Querschnittsform hat.



   2. Autoreifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer (6) mit einem Ventil (7) über einen Luftschlauch verbunden und von aussen her aufblasbar ist.



   3. Autoreifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an den Randbereichen der Reifenlauffläche angeordnete Luftkammern vorhanden sind.



   4. Autoreifen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche im Bereich der Luftkammer (6) frei von Spikes (4) ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Autoreifen, dessen Lauffläche mit Spikes versehen ist.
    Autoreifen mit Spikes haben auf vereisten Fahrbahnen einen besseren Halt und ergeben einen kürzeren Bremsweg.
    Nachteilig ist indessen, dass auf schneefreier Strasse ihre Haftung schlechter ist und zudem eine stark erhöhte Abnützung und Beschädigung des Strassenbelages stattfindet.
    Mit der Erfindung soll erreicht werden, dass bei schneeund eisfreien Strassen die Autoreifen wie spikelose Reifen gefahren werden können, bei vereisten Strassen hingegen bei diesen gleichen Autoreifen Spikes zur Wirkung kommen.
    Die Erfindung, mit der dies ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen im Bereich seiner Lauffläche mindestens eine aufblasbare, ringförmige Luftkammer enthält, wobei durch Aufblasen dieser Kammer bzw. Ablassen des Druckes die Spikes in oder ausser Wirkung gebracht werden können.
    Durch Veränderung des Luftdruckes in mindestens einer Luftkammer des Reifens können somit die Spikes wahlweise in oder ausser Einsatz gebracht werden.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Autoreifen, in welchem die Luftkammer aufgeblasen ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Autoreifen mit einer Luftkammer im nichtaufgeblasenen Zustand.
    Ein Autoreifen gemäss den Fig. 1 und 2 üblicher Bauart ist mit einer Lauffläche 1 sowie mit Seitenwänden 2 versehen.
    Im Innenraum 5 des Reifens befindet sich in üblicher Weise ein aufpumpbarer Gummischlauch. Auf den beiden Randpartien der Reifenlauffläche sind Spikes 4 eingesetzt. Der Mittelteil des Reifens ist geteilt, so dass sich eine Luftkammer 6 bildet, in die über einen Schlauch 7 mit Rückschlagventil Luft eingepumpt werden kann. Die Reifenseite 3 wölbt sich dabei etwas nach innen, während sich die äussere Reifenseite, also die Lauffläche, gleichzeitig nach aussen wölbt und damit über die Spikes 4 hinausragt. Die Luftkammer 6 hat im Querschnitt eine etwa linsenförmige Gestalt und erstreckt sich ringförmig entlang des ganzen Umfangs des Reifens. Dieser Zustand der Luftkammer 6 geht aus Fig. 1 hervor. Der Reifen wird mit aufgeblasener Luftkammer 6 dann verwendet, wenn die Spikes 4 nicht zum Einsatz kommen sollen, also wenn beispielsweise die Strassen nicht vereist sind.
    Wenn anderseits die Spikes 4 zur Wirkung kommen sollen, wird die Luft in der Kammer 6 abgelassen, so dass der Druck zusammenfällt und die Luftkammer hernach nur noch einen relativ schmalen Schlitz bildet, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. In diesem Zustand können die Spikes 4 auf der Oberfläche der Fahrbahn zur Wirkung kommen und dadurch die gewünschte Wirkung entfalten.
    Reifen dieser Bauart können sowohl als Reifen mit separatem Schlauch als auch als schlauchlose Reifen ausgebildet werden.
    Es ist ferner möglich, anstelle der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform eine Modifikation in dem Sinne vorzunehmen, dass anstelle einer einzigen mittleren Kammer zwei seitliche Kammern vorgesehen werden, die im aufgeblasenen Zustand dann die Spikes zur Wirkung bringen, während sie im nichtaufgeblasenen Zustand gegenüber dem mittleren Laufflächenteil zurückstehen.
    Eine weitere Variante würde darin bestehen, dass der mittlere Lauffiächenteil mit Spikes versehen wird und die Reifenausbildung so getroffen wird, dass bei nichtaufgeblasener Kammer der Mittelteil gegenüber den spikelosen Randpartien zurücksteht, d. h. etwas nach einwärts gebogen ist und die Spikes somit erst zur Wirkung kommen, wenn die sich im Reifen-Mittelbereich befindliche Luftkammer aufgeblasen wird.
    PATENTANSPRUCH
    Autoreifen, dessen Lauffläche mit Spikes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen im Bereich seiner Lauffläche mindestens eine aufblasbare, ringförmige Luftkammer (6) enthält, wobei durch Aufblasen dieser Kammer bzw.
    Ablassen des Druckes die Spikes (4) in oder ausser Wirkung gebracht werden können.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Autoreifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Luftkammer (6) im mittleren Bereich des Reifens befindet und im aufgeblasenen Zustand eine etwa linsenförmige Querschnittsform hat.
    2. Autoreifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer (6) mit einem Ventil (7) über einen Luftschlauch verbunden und von aussen her aufblasbar ist.
    3. Autoreifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an den Randbereichen der Reifenlauffläche angeordnete Luftkammern vorhanden sind.
    4. Autoreifen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche im Bereich der Luftkammer (6) frei von Spikes (4) ist.
CH1291971A 1971-09-02 1971-09-02 Autoreifen mit Spikes CH542732A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1291971A CH542732A (de) 1971-09-02 1971-09-02 Autoreifen mit Spikes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1291971A CH542732A (de) 1971-09-02 1971-09-02 Autoreifen mit Spikes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH542732A true CH542732A (de) 1973-10-15

Family

ID=4387598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1291971A CH542732A (de) 1971-09-02 1971-09-02 Autoreifen mit Spikes

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH542732A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980000015A1 (en) * 1978-06-07 1980-01-10 Toyo Tire & Rubber Co Irregular-wear proof radial-ply tire
DE3919710A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-20 Willi Liebig Verfahren und einrichtung zur variierbarkeit der laufflaechenbeschaffenheit von fahrzeugraedern mit luftreifen
DE3943054A1 (de) * 1989-06-16 1991-07-11 Willi Liebig Verfahren und einrichtungen zur beeinflussbarkeit der laufflaechenbeschaffenheit von fahrzeugraedern mit mehrkammer-luftreifen
EP1911609A2 (de) * 2006-10-12 2008-04-16 Daubner & Stommel GbR Bau-Werk-Planung Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung von Reifen eines Fortbewegungsmittels an gegebene Fahrsituation

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980000015A1 (en) * 1978-06-07 1980-01-10 Toyo Tire & Rubber Co Irregular-wear proof radial-ply tire
US4442879A (en) * 1978-06-07 1984-04-17 The Toyo Rubber Industry Co., Ltd. Irregular wear-resistant radial ply tire
DE3919710A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-20 Willi Liebig Verfahren und einrichtung zur variierbarkeit der laufflaechenbeschaffenheit von fahrzeugraedern mit luftreifen
DE3943054A1 (de) * 1989-06-16 1991-07-11 Willi Liebig Verfahren und einrichtungen zur beeinflussbarkeit der laufflaechenbeschaffenheit von fahrzeugraedern mit mehrkammer-luftreifen
DE3919710C2 (de) * 1989-06-16 2002-07-18 Willi Liebig Gleitschutzsystem für Kraftfahrzeugluftreifen
EP1911609A2 (de) * 2006-10-12 2008-04-16 Daubner & Stommel GbR Bau-Werk-Planung Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung von Reifen eines Fortbewegungsmittels an gegebene Fahrsituation
EP1911609A3 (de) * 2006-10-12 2011-11-30 Daubner & Stommel GbR Bau-Werk-Planung Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung von Reifen eines Fortbewegungsmittels an gegebene Fahrsituation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69735765T2 (de) Zugvorrichtung für fahrzeugräder
DE2252027A1 (de) Kugelsicherer reifen
CH542732A (de) Autoreifen mit Spikes
CH566877A5 (en) Pneumatic tyre for road vehicles - has longitudinal and transverse grooves and staggered tyre edge cuts to give sectioned surface
DE102012104403A1 (de) Laufstreifenprofil eines Fahrzeugluftreifens
DE19959381A1 (de) Reifenbespannung
DE1009954B (de) Reifen, insbesondere fuer gelaendegaengige Fahrzeuge
EP3619057A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE3523506C2 (de)
DE3800326A1 (de) Kraftfahrzeug-kombireifen
WO1998049022A1 (de) Reifen mit beweglichen spikes
DE2414885A1 (de) Mit einem luftreifen versehene felge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
CH564435A5 (en) Adaptable wheel for differing road conditions - has two tyes of different design or special double tyre on wheel rim
AT163051B (de) Laufflächengestaltung von Fahrzeugluftreifen
DE2809786A1 (de) Einheitlicher notlauf- und wulstsicherungseinsatz mit verriegelungseinrichtung fuer luftreifen
DE1811393A1 (de) Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkoerpern
DE102016213331A1 (de) Vulkanisationsform für einen Fahrzeugluftreifen
CH553074A (de) Fahrzeugreifen mit bewegbaren gleitschutz-stiften.
DE2404941A1 (de) Mehrkammersicherheitsreifen fuer fahrzeuge
AT337024B (de) Gleitschutzvorrichtung fur kraftfahrzeugreifen
AT225051B (de) Zwillings-Luftbereifung für Fahrzeuge
DE2345239A1 (de) Eisreifen fuer kraftfahrzeuge
DE1801316A1 (de) Reifen fuer Fahrzeugraeder
DE10134552A1 (de) Fahrzeugreifen insbesondere zum winterbedingten Einsatz
AT209218B (de) Sicherheitsluftreifen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased