DE2201161A1 - Verfahren zum herstellen von polymerisaten aus cycloolefinen durch ringoeffnende polymerisation von cycloolefinen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von polymerisaten aus cycloolefinen durch ringoeffnende polymerisation von cycloolefinen

Info

Publication number
DE2201161A1
DE2201161A1 DE19722201161 DE2201161A DE2201161A1 DE 2201161 A1 DE2201161 A1 DE 2201161A1 DE 19722201161 DE19722201161 DE 19722201161 DE 2201161 A DE2201161 A DE 2201161A DE 2201161 A1 DE2201161 A1 DE 2201161A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cycloolefines
catalyst component
cycloolefins
ring
opening polymerization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722201161
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dr Schwarz
Hans-Martin Dr Weitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE793823D priority Critical patent/BE793823A/xx
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19722201161 priority patent/DE2201161A1/de
Priority to IT54938/72A priority patent/IT974240B/it
Priority to US320846A priority patent/US3865800A/en
Priority to FR7300571A priority patent/FR2167833B3/fr
Priority to NL7300361A priority patent/NL7300361A/xx
Priority to GB125373A priority patent/GB1408101A/en
Priority to JP48005331A priority patent/JPS4880700A/ja
Priority to AT19273A priority patent/AT325302B/de
Publication of DE2201161A1 publication Critical patent/DE2201161A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G61/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbon-to-carbon link in the main chain of the macromolecule
    • C08G61/02Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes
    • C08G61/04Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes only aliphatic carbon atoms
    • C08G61/06Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes only aliphatic carbon atoms prepared by ring-opening of carbocyclic compounds
    • C08G61/08Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes only aliphatic carbon atoms prepared by ring-opening of carbocyclic compounds of carbocyclic compounds containing one or more carbon-to-carbon double bonds in the ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG
Unser Zeichens' 0.Z. 27 916 HWz/Wil 67OO Ludwigshafen, 1Oi1.1972
Verfahren zum Herstellen von Polymerisaten aus Cycloolefinen durch ringöffnende Polymerisation von Cycloolefinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Polymerisaten aus Cycloolefinen durch ringöffnende Polymerisation von Cycloolefinen mittels eines Katalysatorsystems.
Polymerisate der genannten Art haben in neuerer Zeit beachtliches Interesse erlangt, z. B. Polymerisate aus Cyclopenten ("1,5-Polypentenamer"). Die aus diesen Polymerisaten hergestellten Vulkanisate zeichnen sich durch günstige physikalische und technologische Eigenschaften aus (hohe Abriebfestigkeit, Rutschfestigkeit, Elastizität),
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs definierten Art aufzuzeigen, das mit Vorteilen gegenüber bekannten, vergleichbaren Verfahren verbunden ist.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann durch ein Verfahren zum Herstellen von Polymerisaten aus Cycloolefinen durch ringöffnende Polymerisation von Cycloolefinen mittels eines Katalysatorsystems, wenn das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Katalysatorsystem einsetzt aus (1-) einem Übergangsmetallsalz,
(2) einer metallorganischen Verbindung eines Elements der 4ten
Hauptgruppe■und
(3.) einem Aluminiumhalogenid,
mit der Maßgabe, daß auf 1 Mol der Katalysatorkomponente (1) 0,1 bis 100 Mole der Katalysatorkomponente (2) und 0,1 bis Mole der Katalysatorkomponente (3) entfallen.
Wie sich gezeigt hat, ist es von Vorteil, wenn auf 1 Mol der Katalysatorkomponente (1) 1 bis 50 Mole der Katalysatorkomponente (2) und 1 bis 100 Mole der Katalysatorkomponente (3) entfallen;
309829/0990 rn ^ ; ν .:■ -:;>■,.·:
381/71 _2-
- 2 - ' O.Z. 27 916
von besonderem Vorteil 1st es, wenn auf 1 Mol der Katalysatorkomponente (1)2 bis 20 Mole der Katalysatorkomponente (2) und 2 bis 50 Mole der Katalysatorkomponente (3) kommen.
Zur stofflichen Seite des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im einzelnen das Folgende zu sagen;
Die zu polymerisierenden Cycloolefine sollten - wie einschlägig üblich - möglichst rein sein und insbesondere keine Katalysatorgifte enthalten. Zur Polymerisation geeignet sind z. B. ungesättigte, alicyclische Verbindungen, vorzugsweise Monoolefine, insbesondere Cyclopenten und Cycloocten. Die Menge an Cycloolefin sollte zweckmäßigerweise so gewählt werden, daß das Molverhältnis Katalysatorsystem i Olefin größer als 1 ; 100 ist.
Als Übergangsmetallsalze (l) kommen speziell die Halogenide der Übergangsmetalle der öten Nebengruppe, vorzugsweise die (Oxi-) Halogenide von Chrom, Molybdän und Wolfram, insbesondere ihre (Oxi-) Chloride, in Präge, Besonders gut geeignet sind WCL· und MoCl5. Die Halogenide und Oxihalogenide können als Einzelindividuen oder als Gemische aus zwei oder mehr EinzelIndividuen eingesetzt werden.
Als metallorganische Verbindungen von Elementen der 4ten Hauptgruppe (2) werden bevorzugt die Alkyl- bzw. Aryl-Bleiverbindungen (beispielsweise Bleitetramethyl bzw. Bleitetraäthyl) bzw. die entsprechenden Verbindungen des Zinns (z. B. Zinntetramethyl, Zinntetraäthyl, Zinntetrabutyl, Zinntetrahexyl) eingesetzt, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in jeder Verbindung 75 nicht übersteigen sollte. Auch Dialkylzinnsalze organischer Säuren (z.B. Dibutylzinndilaurat, Dlbutylzinnmaleat) können verwendet werden.
Als Aluminlumhalogenid (3) eignet sich vor allem das Trichlorid; aber auch das Tribromid kommt wegen seiner guten Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln in Betracht. Schließlich kann auch Aluminiumjodid verwendet werden. - Die Trihalogenide können als Einzelindividuen oder als Gemische aus zwei oder mehr Einzelindividuen eingesetzt werden.
309829/0990 _
- 3 - ο.ζ. 27 916
pas Verfahren selbst kann bei Temperaturen von -20 bis +1500C, vorzugsweise von +10 bis +5O0Cj und bei den sich bei den betreffenden Temperaturen einstellenden Systemdrucken durchgeführt werden. Dabei ist es im allgemeinen zweckmäßig, mit Kohlenwasserstoffen als Lösungsmittel zu arbeiten. Ein geeignetes Lösungsmittel stellt Benzol dar. Es können auch gesättigte Kohlenwasserstoffe, ζ. B." Cyclohexan und η-Hexan, eingesetzt werden, wobei bei diesen Lösungsmitteln die Gefahr ihrer Alkylierung durch Friedel-Crafts-Reaktionen vermieden wird (Beispiel 2). In dem Lösungsmittel sollte das Cycloolefin vor Beginn der Polymerisation als 1- bis 50- und insbesondere 10- bis J50-Vol.#ige Lösung vorliegen. Man kann aber auch ohne fremdes Lösungsmittel arbeiten; Hierbei übernimmt das Cycloolefin selbst die Rolle als Lösungsmittel ο Um nicht zu hoch konzentrierte Polymerisat-Losungen zu erhalten, ist es - besonders im letztgenannten Fall - oft zweckmäßig, die Polymerisation zu einem geeigneten Zeitpunkt abzubrechen. Dies kann in einschlägig üblicher Weise geschehen durch Zugabe von protonenaktiven Verbindungen wie Alkoholen, z. B. Methanol, oder Phenolen, z. B. 2,6-Di-t-butyl-p-kresol. Auch die Isolierung der Polymerisate aus ihren Lösungen kann in einschlägig üblicher Weise erfolgen, insbesondere durch Ausfällen, etwa mittels Alkoholen (z. B. Methanol).
Die Polymerisation dürfte nach folgendem Schema verlaufen (Cyclopenten als Beispiel)t
Bei NMR-Analysen von Cyclopentenpolymerisaten wurde das für diese Struktur richtige Verhältnis der Vinyl-, Allyl--und. AIiphaten-Protonen (2 s 4 ι 2) innerhalb der üblichen Fehlergrenze gefunden (vgl. Beispiel 1). Beim Einsatz von Cycloocten (Beispiel 3) erhält man bei NMR-Analysen der Polymerisate ebenfalls das dem obigen Schema entsprechende Verhältnis der Vinyl-, Allyl- und Aliphaten-Protonen (2 s 4 ; 8). Das Polymere des Cyclooctene ist jedoch weniger elastisch als das des Cyclopentene
Alle Arbeiten werden unter strengem Luft- und Wasserausschluß
309829/0990
-4-
- 4 - O.Z. 27 916
durchgeführt; Olefine und Lösungsmittel werden gereinigt und gut getrocknet, WCIg wird durch Sublimation von Verunreinigungen befreit.
Beispiel 1
In einem Kolben gibt man bei Raumtemperatur zu einer Suspension von 0,3749 g (2,8ll6 mMol) AlCl5 (wasserfrei) in 180 ml Benzol 0,60629 g (1,8744 mMol) Pb(C2H5)4 hinzu und rührt 10 Minuten. Man fügt 4,686 ml einer 0,05 molaren Lösung von WCIg in Benzol (0,2343 mMol) und 34,06 g (0,5 Mol) Cyclopenten zu, wobei die Temperatur um etwa 50C "ansteigt. Das molare Verhältnis WCl/- ; Pb(C2H5J4 ; AlCl3 : Cyclopenten ist 1 s 8 s 12 1 2133.
Die Reaktion wird nach weiteren 30 Minuten durch Zugabe von 10 ml einer 6gew.#igen Lösung von 2,6-Dl-t-butyl-p-kresol in einer 80/20 Mischung von Benzol/Methanol (Vol.%) oder mit 10 ml Methanol gestoppt. Die viskose Lösung wird mit 3OO ml Benzol verdünnt und in 4 1 Methanol eingetropft, wobei das Polymerisat ausfällt. Es wird mit Methanol ausgekocht und im Vakuumtrockenschrank bei 40°C getrocknet. Man erhält 12,95 g (38 % der Theorie) transparentes, elastisches Polymerisat. Die Struktur des Polymeren wird u. a. durch das NMR-Spektrum bestätigt (Protonenverhältnis): Vinyl ; Allyl ί Aliphaten = 1,86 ; 4,0 2,0.
Nach Fällung des Polymeren und Destillation von Benzol, Methanol und nicht umgesetztem Cyclopenten werden im verbleibenden organischen Rückstand Friede1-Crafts-Alkylierungsprodukte gefunden.
Beispiel 2
Arbeitet man nach der im Beispiel 1 angegebenen Vorschrift, jedoch mit Cyclohexan als Lösungsmittel, wobei WCIg in 50 ml der eingesetzten I80 ml Cyclohexan gelöst wird, so erhält man "ebenfalls ein elastisches Polymerisat. Friedel-Crafts-Alkylierungsprodukte werden jedoch hier nicht gefunden.
3 0 9 8 2 9/0990
- 5 - O.z. 27 916
Beispiel 3
Nach der im Beispiel 1 angegebenen Vorschrift werden 0,3749 g (2,8116 mMol) AlCl3 (wasserfrei), Ο,6θβ29 g (1,8744 mMol) Pb(C2Hf-)^, 4,686 ml einer 0,05 molaren Lösung von WCIr in Benzol (0,2343 mMol), 55,1 g (0,5 Mol) Cycloocten in 260 ml Benzol bei Raumtemperatur umgesetzt. Das molare Verhältnis WCIg ; Pb(C2H5)^ : AlCl3 s Cycloocten ist 1 · 8 5 12 % 2133. Der Versuch wird nach 40 Minuten - wie im Beispiel 1 angegeben - aufgearbeitet. Man erhält ein Polymerisat mit einem Protonenverhältnis (NMR) der Vinyl-, Allyl-·und Aliphaten-Protonen von 1,82 ι 4,0 s 8,4. Dieses Produkt hat etwas schwächere elastische Eigenschaften als das des Cyclopentens=
30 9 8 29/0990
-6-

Claims (9)

  1. ?2O7161
    - 6 - ο. ζ. 27 916
    Patentansprüche
    --¥. Verfahren zum Herstellen von Polymerisaten aus Cycloolefinen durch ringöffnende Polymerisation von Cycloolefinen mittels eines Katalysatorsystems, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem einsetzt aus
    (1) einem tJbergangsmetallsalz,
    (2) einer metallorganischen Verbindung eines Elements der 4ten Hauptgruppe und
    (3) einem Aluminiumhalogenid,
    mit der Maßgabe, daß auf 1 Mol der Katalysatorkomponente (1) 0,1 bis 100 Mole der Katalysatorkomponente (2) und 0,1 bis 25O Mole der Katalysatorkomponente (3) entfallen.
  2. 2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übergangsmetallsalze (l) die (Oxi-) Halogenide von Chrom, Molybdän und Wolfram eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren gemäß Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als metallorganische Verbindungen der Elemente der 4ten Hauptgruppe (2) Alkyl- bzw. Arylverbindungen des Zinns und Bleis eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren gemäß Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
    zeiohnet, daß als metallorganische Verbindungen der Elemente der 4ten Hauptgruppe (2) Dialkylzinnsalze organischer Säuren eingesetzt werden.
  5. 5. Verfahren gemäß Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Aluminiumhalogenid (3) Aluminiumchlorid eingesetzt wird.
  6. 6. Verfahren gemäß Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Cyclopenten homopolymerisiert wird.
  7. 7. Verfahren gemäß Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Cycloocten homopolymerisiert wird.
    309829/0990
    - 7 - O.Z. 27 916
  8. 8. Verfahren gemäß Patentansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis Katalysatorsystem t Olefin größer als 1 s 100 ist.
  9. 9. Verfahren gemäß Patentansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeioh ne t, daß als Lösungsmittel aromatische oder gesättigte Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
    Badisehe Anilin- & Soda-Fabrik AG
    309829/0990
DE19722201161 1972-01-11 1972-01-11 Verfahren zum herstellen von polymerisaten aus cycloolefinen durch ringoeffnende polymerisation von cycloolefinen Pending DE2201161A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE793823D BE793823A (fr) 1972-01-11 Procede de preparation de polymeres a partir de cyclo-olefines par polymerisation decyclysante de cyclo-olefines
DE19722201161 DE2201161A1 (de) 1972-01-11 1972-01-11 Verfahren zum herstellen von polymerisaten aus cycloolefinen durch ringoeffnende polymerisation von cycloolefinen
IT54938/72A IT974240B (it) 1972-01-11 1972-12-21 Procedimento per la produzione di polimeri di cicloolefine me diante polimerizzazione di cicloole fine con apetura dell anello
US320846A US3865800A (en) 1972-01-11 1973-01-04 Manufacture of polymers of cycloolefins by ring-opening polymerization of cycloolefins
FR7300571A FR2167833B3 (de) 1972-01-11 1973-01-09
NL7300361A NL7300361A (de) 1972-01-11 1973-01-10
GB125373A GB1408101A (en) 1972-01-11 1973-01-10 Manufacture of polymers of cyclo-olefins by ring-opening poly merization of cycloolefins
JP48005331A JPS4880700A (de) 1972-01-11 1973-01-10
AT19273A AT325302B (de) 1972-01-11 1973-01-10 Verfahren zum herstellen von polymerisaten aus cycloolefinen durch ringöffnende polymerisation von cycloolefinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722201161 DE2201161A1 (de) 1972-01-11 1972-01-11 Verfahren zum herstellen von polymerisaten aus cycloolefinen durch ringoeffnende polymerisation von cycloolefinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2201161A1 true DE2201161A1 (de) 1973-07-19

Family

ID=5832730

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722201161 Pending DE2201161A1 (de) 1972-01-11 1972-01-11 Verfahren zum herstellen von polymerisaten aus cycloolefinen durch ringoeffnende polymerisation von cycloolefinen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3865800A (de)
JP (1) JPS4880700A (de)
AT (1) AT325302B (de)
BE (1) BE793823A (de)
DE (1) DE2201161A1 (de)
FR (1) FR2167833B3 (de)
GB (1) GB1408101A (de)
IT (1) IT974240B (de)
NL (1) NL7300361A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0347768A2 (de) * 1988-06-17 1989-12-27 The B.F. Goodrich Company Polymerisation mit ringöffnendem Kokatalysator

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19654166A1 (de) 1996-12-23 1998-06-25 Basf Ag Von Cyclopenten abgeleitete Oligomerengemische, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
CN102020738A (zh) * 2009-09-09 2011-04-20 赞南科技(上海)有限公司 一类烯烃聚合物和一类混纺纤维及其制备方法和应用

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3577400A (en) * 1968-08-26 1971-05-04 Goodyear Tire & Rubber Novel catalysts for the polymerization of alicyclic olefins
US3657208A (en) * 1970-11-02 1972-04-18 Goodyear Tire & Rubber Ternary catalyst systems for the polymerization of cyclic olefins

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0347768A2 (de) * 1988-06-17 1989-12-27 The B.F. Goodrich Company Polymerisation mit ringöffnendem Kokatalysator
EP0347768A3 (de) * 1988-06-17 1990-08-22 The B.F. Goodrich Company Polymerisation mit ringöffnendem Kokatalysator

Also Published As

Publication number Publication date
AT325302B (de) 1975-10-10
NL7300361A (de) 1973-07-13
US3865800A (en) 1975-02-11
FR2167833A1 (de) 1973-08-24
GB1408101A (en) 1975-10-01
FR2167833B3 (de) 1976-01-09
JPS4880700A (de) 1973-10-29
IT974240B (it) 1974-06-20
BE793823A (fr) 1973-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2027905C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyalkenameren
DE2526046A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren aus organischen halogeniden
DE2201161A1 (de) Verfahren zum herstellen von polymerisaten aus cycloolefinen durch ringoeffnende polymerisation von cycloolefinen
DE3887221T2 (de) Katalysator zum Polymerisieren von konjugierten Dienen und Verfahren zur Herstellung von Polymeren konjugierter Diene.
DE3240433A1 (de) Verfahren zur herstellung von homoloymeren und copolymeren von (alpha)-olefinen
DE2007535A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Triarylphosphinen
DE1965782A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von aromatischen Trifluormethylverbindungen der Benzolreihe
DE2538158B2 (de) Verfahren zur herstellung von monochlorbenzoylchlorid
DE2542377A1 (de) 1,1,1-trihalogen-4-methyl-3-penten- 2-ole sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2133905A1 (de) Verfahren zur Herstellung linearer Polymere von alizyklischen Verbindungen
DE2127621C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit überwiegend cis-l,4-Struktur
DE1118778B (de) Verfahren zur Herstellung von Bisketenen
DE2807361A1 (de) Verfahren zur herstellung von katalysatoren fuer die polymerisation von alpha-olefinen
DE2301136A1 (de) Verfahren zum herstellen einer modifizierten titan-komponente fuer katalysatoren des ziegler-natta-typs
DE2202262C3 (de) Verfahren zur Herstellung von erdalkaliorganischen Verbindungen
DE1643636C (de) Verfahren zur Herstellung von Tnarylphosphinen
DE2411208A1 (de) Verfahren zur herstellung von poly-(cycloalkenen)
DE2263312C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von gegebenenfalls substituierten Cycloolefinen
DE2022357A1 (de) Neue polycyclische ungesaettigte Kohlenwasserstoffe und Verfahren zur Herstellung derselben
DE919409C (de) Verfahren zur Kernchlorierung von 1, 3, 3-Trimethyl-1-phenyl-inden bzw. 1, 3, 3, 6-Tetramethyl-1-(4'-methyl-phenyl)-inden
DE1051003B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus olefinisch ungesättigten Verbindungen
DE721882C (de) Verfahren zur Herstellung von Monochlormethylverbindungen araliphatischer Kohlenwasserstoffe
DE2051799C3 (de) Verfahren zur Herstellung von PoIyalkenameren
DE1932417A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Di-neocarbonsaeuren
DE2446215A1 (de) Verfahren zur herstellung von chloralkyl-chlorkohlensaeureestern

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal