DE2200675B2 - Handbrause - Google Patents

Handbrause

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DE2200675B2
DE2200675B2 DE19722200675 DE2200675A DE2200675B2 DE 2200675 B2 DE2200675 B2 DE 2200675B2 DE 19722200675 DE19722200675 DE 19722200675 DE 2200675 A DE2200675 A DE 2200675A DE 2200675 B2 DE2200675 B2 DE 2200675B2
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DE
Germany
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plastic body
section
cross
shower
opening
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Pending
Application number
DE19722200675
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English (en)
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DE2200675A1 (de
Inventor
Horst 5870 Hemer Westerhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLUDI-ARMATUREN PAUL SCHEFFER 5750 MENDEN
Original Assignee
KLUDI-ARMATUREN PAUL SCHEFFER 5750 MENDEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads

Landscapes

  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbrause, die einen hohlen, als längliches Griffteil ausgebildeten Kunslstoffkörper besitzt, der an einem Ende ein Ansdiluöstück für eine Zuleitung aufweist und am anderen Ende einen Brausekopf bildet, der an einer Körper-Längsseite Wasser-Auslauföffnungen hut.
Eine derartige bekannt gewordene Handbrause bedingt auf Grund einer ungünstigen Raumform ihres hohlen Kunststoffkörpers eine kostenaufwendige Herstellung, da für die Formgebung komplizierte und somit teure Werkzeuge erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung des bisherigen Mangels eine verbesserte Handbrause zu schaffen, die eine einfache und kostensparende Herstellung ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Handbrause nach der eingang1* erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Kunststoffkörper eine ein Entfernen (Abziehen und Herausz:ehen) der äußeren Werkzeugform und des Kernes in entgegengesetzte, in Kunststoffkörper-Längsachse verlaufende Richtungen ermöglichende äußere und innere Körperform (Raumform) hat und dabei am Stirnende des Brausekopfes eine verschließbare Reinigungsöffnung besitzt.
Dabei kann der Kunststoffkörper an dem dem Anschluß gegenüberliegenden Ende eine seitliche Oltnung zur Aufnahme eines Brauseteils haben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Handbrause zeigt einen in seiner äußeren und inneren Formgebung vorteilhaft aufgebauten Kunststoffkörper. bei dem durch seine Formgestaltung die beiden Werkzeugformer. (Außenform und Kern) in Längsrichtung des Kunststoffkörpers in entgegengesetzte Richtungen /um Entformen ab- bzw. herausgezogen werden können, wodurch die Werkzeuge einfach und kostensparend ausgeführt sind und sich der Kunststoffkörper preisgünstig herstellen
Außerdem besitzt der Erfindungsgegenstand eine ästhetische und handhabungsmäßig gute Formgebung.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Handbrause.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Handbrause mit einem als Griffteil und Brausekopf ausgebildeten Kufiststoffkörper. in dem im Bereich des Brausekopfes ein stirnseitiges Verschlußteil und ein winklig dazu angeordnetes Brauseteil gehalten sind.
Mit 10 ist ein hohler, länglicher Kunstsloffkörper einer erfindungsgemäßen Handbrause bezeichnet, der als Griffteil 11 ausgeführt an einem Ende ein Anschlußstück 12. vorzugsweise e/ne Gewindebuchse, besitzt und am anderen Ende mit einem Brausekopf 13 versehen ist. Dieser aus Griffteil 11, Anschlußstück 12 und Brausekopf 13 gebildete Kunststoffkörper 10 ist als einteiliges Werkstück ausgebildet und weist eine ein Entfernen (Abziehen und Herausziehen) der äußeren Werkzeugform und des Kernes in entgegengesetzte, in Kunslstoffkörper-Längsachse verlaufende Richtungen ermöglichende äußere und innere Körperform (Raumform) auf: die Abzugsrichlung für die zur Herstellung erforderliche Außenform ist in F i g. 2 durch die Pfeilrjchtung »Λ« (nach reehts) und die Herauszugsrichtung ■für tieft Kern durch die Pfeilriehtang »ß« (mich links) angegeben.
Der Kunststoffkörper 10 besitzt für derartige Form-Entfernungsrichtungen einen sich von seinem anschlußstückseitigen Ende aus zum anderen, brausekopfseiligen Ende hin erweiternden Außenquerschnitt und hat einen mindestens im Bereich des Brausekoofes 13 sich
in der gleichen Richtung erweiternden Hohlraumquer· schnitt; es ist bevorzugt, daß sich der Außenquersehniti des KunststoFfkörpers 10 und sein sich über die gesamte Länge des Kunststoffkörpers 10 erstreckender Hohlraum 14 zum gleichen Ende, nämlich dem brausekopfseitigen Ende hin im Querschnitt erweitern.
Der Hohlraum 14 läuft in dem dem Anschlußstuck 12 gegenüberliegenden Stirnende des Kunststoffkörpers 10 in einer stirnseitigen Reinigungsöffnung 15 aus und zeigt an einer winklig zu dieser Stirnseite stehenden Seite des Brausekopfes 13 eine weitere öffnung 16; in die stirnseitige Reinigungsöffnung 15 ist ein Verschlußteil 17 und in die winklig, vorzugsweise rechtwinklig dazu gerichtete öffnung 16 ein Brauseteil 18 eingesetzt.
Der Kunststoffkörper 10 hat einen Außenquerschnitt, der sich vom Anschlußstück 12 aus zum Brausekopf 13 hin in der Größe gleichmäßig vergrößert und unter Bildung des Brausekopfes 13 an der das Brauseteil 18 aufnehmenden Seile des Kunststoffkörpers 10 in einen über den Kunststoffkörper-Querschnitt quer zur Körper-Längsachse hinausragenden (vorstehenden) Ansatz 20 ausläuft, wobei in dem Bereich des Ansatzes
20 auch die Erweiterung 14a des Hohlraumes 14 liegt und der Hohlraum 14 sowie die Körper-Außenfläche über gleichgerichtete Schräg- und/oder Bogenflächen
21 in die außen- und innenseitige Erweiterung übergehen.
Der Außenquerschnitt des Kunststoffkörpers 10 und der Querschnitt des Hohlraumes 14 erweitern sich auf der gesamten Länge des Kunststoffkörpers 10 bis auf die an einer Körperseite vorgesehene Erweiterung (Ansatz 20 und Hohlraumvergrößerung 14./) gleichmäßig und absatzlos.
Bei einer nicht dargestellten Ausföhrungsform geht der Kunstsioffkörper 10 von einem am Anschlußsiück 12 beginnenden kreisförmigen oder ovalen Querschnitt bis zu dem brausekopfseitigen Ende allmählich in einen eckigen Querschnitt über. Weiterhin k.wn die Querschnittsform des Kunststoffkörpers auch andersartig, wie beispielsweise quadratisch, sechseckig oder polygonal ausgeführt sein.
Der Kunststoffkörper 10 zeigt in bevorzugter Weise
ίο eine in Längsrichtung verlaufende geradlinige Ausbildung, er läßt sich jedoch auch leicht gebogen ausführen. Die Reinigungsöffnung 15 und die öffnung 16 des Kunststoffkörpers 10 stehen unter einem rechten Winkel zueinander, und dabei ist die Reinigungsöffnung 15 für das Verschlußtei! 17 in der Stirnfläche dos Kunststoffkörpers 10 (dem Anschlußstück 12 gegenüberliegend) und die öffnung 16 für das Brauseteil 18 in dem Ansatz 20 vorgesehen.
Der Hohlraum 14 zeigt in bevorzugter Weise eine dem Kunststoffkörper-Außenquerschnitt entsprechende Querschnittsausführung; dieser Hohlraum 14 erweitert sich in vorteilhafter Weise von einem anschlußseitigen kreisförmigen Querschnitt in ,-inen eckigen, eckseilig abgerundeten Querschnitt, der .m Bereich des Brausekopfes 13 dem Brausekopf-Außenquerschnitt formmäßig entspricht.
Die Öffnung 16 für das Brauseieil 18 ist von einem sich zürn Hohlraum 14 hin im Querschnitt konisch verengenden Loch gebildet.
An das Anschlußstück 12 läßt sich eine Zuleitung, vvie Metall- oder Kunststoffschlauch, für die Wasser/.uführung lösbar anschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Handbrause, die einen hohlen, als längliches Griffteil ausgebildeten Kunststoffkörper besitzt, der S an einem Ende ein Anschlußstück für eine Zuleitung aufweist und am anderen Ende einen Brausekopf bildet, der an einer Körper-Längsseite Wnsser-Auslauföffnungen hat, dadurch gekennzeichne t, daß der Kunsistoffkörper (10) eine ein Entfernen (Abziehen und Herausziehen) der äußeren Werkzeugform und des Kernes in pntgegengesetzte, in Kunststoffkörperlängsachse verlaufende Richtungen ermöglichende äußere und innere Körperform (Raumform) hat und dabei am Stirnende des Brausekopfes (13) eine verschließbare Reinigungsöffnung (15) besitzt.
2. Handbrause nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (10) an dem dem Anschluß gegenüberliegenden Ende eine seitliche öffnung (16) zur Aufnahme eines Brauseteils (18) aufweist.
3. Handbrause nacii Anspruch J oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (10) einen sich von seinem anschlußseitigen Ende her zum anderen Ende hin erweiternden Außenquerschnitt besitzt und der Hohlraum (14) mindestens im Bereich des Brausekopfes (13) im Querschnitt in gleicher Richtung erweitert ausgebildet ^St.
4. Handbrause nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (10) einen eckigen, vorzugsweise rechteckigen, eckseitig abgerundeten und/odi ■ angefasten Querschnitt hat, dieser Querschnitt sich zum Brausekopf (13) hin gleichmäßig vergrößert und unter bildung des Brausekopfes (13) an der die Öffnung ("6) für den Brauseteil (18) zeigenden Körperseite in ein über den Kunststoffkörper-Außenquerschnitt vorstehenden Ansatz (20) ausläuft, wobei im Bereich dieses Ansatzes (20) die Erweiterung (14a) des Hohlraumes (14) liegt und der Hohlraum (14) sowie die ansatzseitige Körper-Außenfläche über gleichgerichtete Schräg- und/oder Bogenflächen (21) in die Erweiterung (14a) übergehen.
5. Handbrause nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsöffnung (15) und die Öffnung (16) des Kunststoffkörpers (10) unter einem rechten Winkel zueinander stehen und dabei die verschließbare Reinigungsöffnung (15) in der Kunststoffkörper-Stirnseite und die so Öffnung (16) in dem über den Kunststoffkörperquerschnitt quer zur Körper-Längsachse an einer Seite hinausragenden Ansatz (20) liegt.
6. Handbrause nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (16) von einem sich zum Hohlraum (14) hin im Querschnitt konisch verengenden Loch gebildet ist.
7. Handbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (10) als einteiliges Werkstück ausgebildet ist.
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