DE202015106788U1 - Verbinder für Stahlbewehrungsstäbe - Google Patents

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Abstract

Verbinder für Stahlbewehrungsstäbe (30A, 30B) umfassend: ein Innengewindeteil (10) mit einer offenen Seite, einer geschlossenen Seite (14), die der offenen Seite des Innengewindeteils (10) gegenüberliegt, und einer Gewindebohrung (11), die durch die offene Seite des Innengewindeteils (10), die der geschlossenen Seite (14) des Innengewindeteils (10) gegenüberliegt, ausgebildet ist, und aufweist einen Gewindeabschnitt (12), der in der Gewindebohrung (11) an die offene Seite des Innengewindeteils (10) angrenzend ausgebildet ist und umfasst mehrere Hohlschraubenlinien, wobei jede der mehreren Hohlschraubenlinien einen Gewindeeingang (16) aufweist, der an einem Ende des Gewindeabschnitts (12) ausgebildet ist, und einen Innendurchmesser, und einen geraden Abschnitt (13), der in der Gewindebohrung (11) zwischen dem Gewindeabschnitt (12) und der geschlossenen Seite (14) des Innengewindeteils (10) ausgebildet ist, mit dem Gewindeabschnitt (12) in Verbindung steht und einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des Gewindeabschnitts (12) ist, und ein Außengewindeteil (20), das lösbar mit dem Innengewindeteil (10) verbunden ist und aufweist zwei Enden, einen Gewindestababschnitt (21), der an dem Außengewindeteil (20) zwischen den beiden Enden des Außengewindeteils (20) ausgebildet ist, lösbar mit dem Gewindeabschnitt (12) der Gewindebohrung (11) des Innengewindeteils (10) verbunden ist, und aufweist einen Außendurchmesser, und mehrere Außengewindelinien, die mit den Hohlschraubenlinien des Gewindeabschnitts (12) der Gewindebohrung (11) korrespondieren und mit diesen in Eingriff bringbar sind, und mehrere Schraubenvorsprünge (24), die an dem Gewindestababschnitt (21) ausgebildet sind und zu den Gewindeeingängen (16) des Gewindeabschnitts (12) passen, und einen zylindrischen Abschnitt (22), der an einem der beiden Enden des Außengewindeteils (20) ausgebildet ist, an dem Gewindestababschnitt (21) gebildet ist, durch den Gewindeabschnitt (12) in dem geraden Abschnitt (13) der Gewindebohrung (11) montiert ist und diesem entspricht, und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der Außendurchmesser des Gewindestababschnitts (21) ist, und einen Verbindungsabschnitt (23), der an dem anderen Ende des Außengewindeteils (20) ausgebildet ist und mit dem Gewindestababschnitt (21) entgegengesetzt zu dem zylindrischen Abschnitt (22) verbunden ist.

Description

  • 1. Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Verbinder und insbesondere einen Verbinder für Stahlbewehrungsstäbe, der einfach verwendet werden kann und mit dem zwei separate Stahlbewehrungsstäbe auf bequeme Weise fest miteinander verbunden werden können.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher Verbinder, der dazu verwendet wird, um zwei voneinander getrennte Stahlbewehrungsstäbe miteinander zu verbinden, weist ein Innengewindeteil und wenigstens ein Außengewindeteil auf. Das Innengewindeteil hat eine Gewindebohrung. Jedes von dem mindestens einen Außengewindeteil weist einen Gewindestab auf. Das Innengewindeteil und das Außengewindeteil sind durch Verschweißen jeweils fest mit zwei Enden der einzelnen Stahlbewehrungsstäbe verbunden. Anschließend können die einzelnen Stahlbewehrungsstäbe durch ein Ineinandergreifen zwischen der Gewindebohrung des Innengewindeteils und dem Gewindestab des Außengewindeteils miteinander verbunden werden. Darüber hinaus weist ein anderer herkömmlicher Verbinder für Stahlbewehrungsstäbe ein Innengewindeteil und zwei Außengewindeteile auf. Die beiden Außengewindeteile sind jeweils durch Verschweißen mit den beiden Enden der einzelnen Stahlbewehrungsstäbe verbunden und sind mit dem Innengewindeteil verbunden, wodurch es möglich ist, dass die zwei separaten Stahlbewehrungsstäbe miteinander verbunden werden.
  • Um den Gewindestab des Außengewindeteils leicht gemäß der Gewindebohrung des Innengewindeteils ausrichten zu können, weist das Außengewindeteil einen konischen Bereich auf, der an einem freien Ende des Gewindestabs ausgebildet ist. Zusätzlich weist das Innengewindeteil eine Hohlschraubenlinie auf, die in der Gewindebohrung ausgebildet ist. Jedoch kann die Hohlschraubenlinie nicht vollständig in der Gewindebohrung des Innengewindeteils ausgebildet sein, um einen geraden Abschnitt an einem inneren Ende der Gewindebohrung bereitzustellen. Wegen des konischen Bereichs des Gewindestabs und des geraden Abschnitts der Gewindebohrung kann der Gewindestab an dem inneren Ende der Gewindebohrung nicht vollständig mit der Gewindebohrung verschraubt werden, wodurch eine Eingriffslänge zwischen der Gewindebohrung und dem Gewindestab verkürzt wird und die Strukturfestigkeit einer Eingriffsverbindung zwischen dem Innengewindeteil und dem Außengewindeteil des herkömmlichen Verbinders beeinflusst wird.
  • Um die Mängel zu beseitigen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster einen Verbinder für Stahlbewehrungsstäbe bereit, bei welchem die vorab genannten Probleme verringert oder vermieden werden.
  • Die Hauptaufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, einen Verbinder für Stahlbewehrungsstäbe bereitzustellen, der einfach verwendet werden kann und mit dem zwei einzelne Stahlbewehrungsstäbe in bequemer Weise fest miteinander verbunden werden können.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Verbinders für Stahlbewehrungsstäbe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster,
  • 2 ist eine Seitenansicht des Verbinders für Stahlbewehrungsstäbe aus 1 im Teilschnitt,
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Endes eines Außengewindeteils des Verbinders aus 1,
  • 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Innengewindeteils des Verbinders aus 1 im Querschnitt,
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Innengewindeteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster,
  • 6 ist eine Betriebsseitenansicht des Verbinders für Stahlbewehrungsstäbe aus 2 im Teilschnitt,
  • 7 ist eine weitere Betriebsseitenansicht des Verbinders für Stahlbewehrungsstäbe aus 2 im Teilschnitt,
  • 8 ist eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Verbinders für Stahlbewehrungsstäbe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster im Teilschnitt,
  • 9 ist eine Betriebsseitenansicht des Verbinders für Stahlbewehrungsstäbe aus 8 im Teilschnitt, und
  • 10 ist eine weitere Betriebsseitenansicht des Verbinders für Stahlbewehrungsstäbe aus 8 im Teilschnitt.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 weist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbinders für Stahlbewehrungsstäbe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ein Innengewindeteil 10 und ein Außengewindeteil 20 auf.
  • Das Innengewindeteil 10 kann aus Stahl hergestellt sein und hat eine offene Seite, eine geschlossene Seite 14 und eine Gewindebohrung 11. Die geschlossene Seite 14 liegt der offenen Seite des Innengewindeteils 10 gegenüber. Die Gewindebohrung 11 ist durch die offene Seite des Innengewindeteils 10 ausgebildet und weist einen Gewindeabschnitt 12 und einen geraden Abschnitt 13 auf. Der Gewindeabschnitt 12 ist in der Gewindebohrung 11 benachbart zu der offenen Seite des Innengewindeteils 10 ausgebildet und hat mehrere Hohlschraubenlinien und einen Innendurchmesser. Vorzugsweise kann der Gewindeabschnitt 12 zwei Hohlschraubenlinien oder drei Hohlschraubenlinien aufweisen. Ferner bezugnehmend auf 2 und 3 weist jede der Mehrzahl an Schraubenlinien einen Gewindeeingang 16 auf, der an einem Ende des Gewindeabschnitts 12 ausgebildet ist.
  • Der gerade Abschnitt 13 ist in der Gewindebohrung 11 zwischen dem Gewindeabschnitt 12 und der geschlossenen Seite 14 des Innengewindeteils 10 ausgebildet, steht mit dem Gewindeabschnitt 12 in Verbindung und weist einen Innendurchmesser auf, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Gewindeabschnitts 12.
  • Bezugnehmend auf 4 ist eine Ganghöhe (P) von jeder der Mehrzahl an Hohlschraubenlinien des Innengewindeteils 10 gleich einer Ganghöhe einer einzelnen Hohlschraubenlinie eines herkömmlichen Verbinders und abhängig von einer Stabilitätsvorgabe für den Verbinder für Stahlbewehrungsstäbe. Das heißt, dass die Anzahl der Hohlschraubenlinien des Innengewindeteils 10 pro Längeneinheit gleich der Anzahl der Hohlschraubenlinien des herkömmlichen Verbinders pro Längeneinheit ist. Wenn das Innengewindeteil 10 zwei Hohlschraubenlinien oder drei Hohlschraubenlinien hat, ist eine Laufstrecke (L) der beiden Hohlschraubenlinien dann das Zweifache der Ganghöhe der einzelnen Hohlschraubenlinie und eine Laufstrecke (L) der drei Hohlschraubenlinien ist das Dreifache der Ganghöhe der einzelnen Hohlschraubenlinie.
  • Bezugnehmend auf 1 und 5 hat das Innengewindeteil 10 eine äußere Oberfläche, wobei die äußere Oberfläche des Innengewindeteils 10 glatt ist oder das Innengewindeteil 10 ferner mehrere spiralförmige unebene Kragen 15 umfasst, die an der äußeren Oberfläche des Innengewindeteils 10 ausgebildet sind, um eine Verbindungsstärke mit dem Beton zu erhöhen.
  • Das Außengewindeteil 20 kann aus Stahl hergestellt sein, ist ein separates Bauteil oder ist an einem Ende eines Stahlbewehrungsstabs ausgebildet. Das Außengewindeteil 20 ist lösbar mit dem Innengewindeteil 10 verbunden und weist zwei Enden, einen Gewindestababschnitt 21, einen zylindrischen Abschnitt 22 und einen Verbindungsabschnitt 23 auf.
  • Der Gewindestababschnitt 21 ist an dem Außengewindeteil 20 zwischen den beiden Enden des Außengewindeteils 20 ausgebildet, ist lösbar mit dem Gewindeabschnitt 12 der Gewindebohrung 11 des Innengewindeteils 10 verbunden und weist einen Außendurchmesser und mehrere Außengewindelinien auf. Die Außengewindelinien des Gewindestababschnitts 21 entsprechen den Hohlschraubenlinien des Gewindeabschnitts 12 der Gewindebohrung 11 und stehen damit in Eingriff. Das heißt, dass die Gewindeart, Größe, Ganghöhe und Laufstrecke der Außengewindelinien des Gewindestababschnitts 21 mit der Gewindeart, Größe, Ganghöhe und Laufstrecke der Hohlschraubenlinien des Gewindeabschnitts 12 übereinstimmen. Außerdem weist der Gewindestababschnitt 21 mehrere Schraubenvorsprünge 24 auf, die an dem Gewindestababschnitt 21 benachbart zu dem zylindrischen Abschnitt 22 ausgebildet sind und den Gewindeeingängen 16 des Gewindeabschnitts 12 entsprechen.
  • Der zylindrische Abschnitt 22 ist an einem der beiden Enden des Außengewindeteils 20 ausgebildet, ist mit dem Gewindestababschnitt 21 geformt und weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Gewindestababschnitts 21. Der zylindrische Abschnitt 22 ist durch den Gewindeabschnitt 12 in dem geraden Abschnitt 13 der Gewindebohrung 11 montiert und entspricht diesem. Vorzugsweise kann eine Länge des zylindrischen Abschnitts 22 zwischen 0,5 und 1,5 Zentimeter betragen. Der Verbindungsabschnitt 23 ist an dem anderen Ende des Außengewindeteils 20 ausgebildet und ist gegenüber von dem zylindrischen Abschnitt 22 an dem Gewindestababschnitt 21 ausgebildet.
  • Bezugnehmend auf 6 und 7 stellt der Verbinder nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster in der Anwendung eine Verbindung zwischen zwei Stahlbewehrungsstäben 30A, 30B bereit, wobei einer der Stahlbewehrungsstäbe 30A, 30B durch Verschweißen fest mit der geschlossenen Seite 14 des Innengewindeteils 10 verbunden ist, und wobei der andere Stahlbewehrungsstab 30A, 30B durch Verschweißen fest mit dem Verbindungsabschnitt 23 des Außengewindeteils 20 verbunden ist. Vorzugsweise können das Innengewindeteil 10 und das Außengewindeteil 20 auch jeweils direkt an den zwei Enden der Stahlbewehrungsstäbe 30A, 30B ausgebildet sein.
  • Bei der Montage wird der zylindrische Abschnitt 22 des Außengewindeteils 20, der einen kleineren Außendurchmesser in Bezug auf den Gewindestababschnitt 21 hat, entsprechend der Gewindebohrung 11 des Innengewindeteils 10 ausgerichtet und der Gewindestababschnitt 21 wird mit dem Gewindeabschnitt 12 der Gewindebohrung 11 verschraubt, um den zylindrischen Abschnitt 22 komplett in dem geraden Abschnitt 13 zu montieren. Dann ist der Gewindestababschnitt 21 vollständig in den Gewindeabschnitt 12 der Gewindebohrung 11 eingeschraubt. Nachdem der zylindrische Abschnitt 22 und der Gewindestababschnitt 21 in dem geraden Abschnitt 13 montiert bzw. mit dem Gewindeabschnitt 12 verbunden wurde, sind die beiden Stahlbewehrungsstäbe 30A, 30B mittels des Verbinders nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster fest miteinander verbunden.
  • Während des vorab beschriebenen Verbindungsvorgangs weist die Gewindebohrung 11 des Innengewindeteils 10 mehrere Gewindeeingänge 16 auf, die sich an das Ende des Gewindeabschnitts 12 anschließen, und der Gewindestababschnitt 21 weist mehrere Schraubenvorsprünge 24 auf, die den Gewindeeingängen 16 des Gewindeabschnitts 12 entsprechen, sodass dadurch ein Ende von jedem der Schraubenvorsprünge 24 leicht entsprechend einem der Gewindeeingänge 16 der Gewindebohrung 11 des Innengewindeteils 10 in einem kleinen Drehwinkelbereich ausgerichtet und darin befestigt werden kann.
  • Wenn der Gewindeabschnitt 12 des Innengewindeteils 10 beispielsweise zwei Hohlschraubenlinien aufweist und der Gewindestababschnitt 21 des Außengewindeteils 20 zwei Außengewindelinien aufweist, sind zwei Gewindeeingänge 16 bzw. zwei Schraubenvorsprünge 24 vorgesehen und gleichmäßig in der Gewindebohrung 11 in einem Bereich von 360 Grad bzw. in dem Gewindestababschnitt 21 in einem Bereich von 360 Grad verteilt angeordnet. Wenn das Außengewindeteil 20 mit dem Innengewindeteil 10 verbunden wird, muss das Außengewindeteil 20 dann nur um einen Winkel, der kleiner als 180 Grad ist, gedreht werden, um die beiden Schraubenvorsprünge 24 jeweils entsprechend der beiden Gewindeeingänge 16 des Innengewindeteils 10 auszurichten und darin zu montieren. Wenn der Gewindeabschnitt 12 des Innengewindeteils 10 drei Hohlschraubenlinien hat und der Gewindestababschnitt 21 des Außengewindeteils 20 drei Außengewindelinien hat, werden analog dazu drei Gewindeeingänge 16 bzw. drei Schraubenvorsprünge 24 gleichmäßig in der Gewindebohrung 11 in einem Bereich von 360 Grad beziehungsweise in dem Gewindestababschnitt 21 in einem Bereich von 360 Grad verteilt angeordnet. Wenn das Außengewindeteil 20 mit dem Innengewindeteil 10 verbunden wird, muss das Außengewindeteil 20 dann nur um einen Winkel, der kleiner ist als 120 Grad ist, gedreht werden, um die drei Schraubenvorsprünge 24 mit den drei Gewindeeingängen 16 des Innengewindeteils 10 fluchtend auszurichten und darin zu befestigen.
  • Außerdem beträgt eine Ganghöhe von jeder der Schraubenlinien des Gewindeabschnitts 12 und des Gewindestababschnitts 21 das Zweifache, Dreifache oder ein ganzzahliges Vielfaches bezüglich einer Laufstrecke einer einzelnen Schraubenlinie des herkömmlichen Verbinders, wodurch erreicht werden kann, dass das Außengewindeteil 20 oder das Innengewindeteil 10 einen längeren Schraubenhub pro Rotationszyklus haben, um die Anzahl der Rotationszyklen für das Außengewindeteil 20 oder das Innengewindeteil 10 zu verringern.
  • Bezugnehmend auf 8 umfasst ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verbinders für Stahlbewehrungsstäbe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ein Innengewindeteil 10A und zwei Außengewindeteile 20A, 20B.
  • Das Innengewindeteil 10A kann aus Stahl hergestellt sein und weist zwei Seiten und eine Gewindebohrung 11A auf. Die Gewindebohrung 11A ist axial durch die beiden Seiten des Innengewindeteils 10A ausgebildet und umfasst zwei Gewindeabschnitte 12A, 12B und einen geraden Abschnitt 13A. Die Gewindeabschnitte 12A, 12B sind jeweils in dem Innengewindeteil 10A sich an die beiden Seitenteile des Innengewindeteils 10A anschließend ausgebildet, wobei jeder der Gewindeabschnitte 12A, 12B eine Einschraubrichtung, einen Innendurchmesser und mehrere Hohlschraubenlinien aufweist. Die Einschraubrichtungen der beiden Gewindeabschnitte 12A, 12B sind einander entgegengesetzt. Vorzugsweise kann jeder der Gewindeabschnitte 12A, 12B zwei Hohlschraubenlinien oder drei Hohlschraubenlinien aufweisen. Darüber hinaus weist jeder der beiden Gewindeabschnitte 12A, 12B mehrere Innengewindeeingänge auf, die in dem zugehörigen Gewindeabschnitt 12A, 12B sich an eine der Seitenflächen des Innengewindeteils 10A anschließend ausgebildet sind. Der gerade Abschnitt 13A ist in der Gewindebohrung 11A zwischen den beiden Gewindeabschnitten 12A, 12B ausgebildet, steht mit den Gewindeabschnitten 12A, 12B in Verbindung und hat einen Innendurchmesser. Der Innendurchmesser des geraden Abschnitts 13A ist kleiner als der Innendurchmesser von jedem der Gewindeabschnitte 12A, 12B.
  • Die beiden Außengewindeteile 20A, 20B können aus Stahl hergestellt sein, sind separate Bauteile oder sind jeweils an den zwei Enden der Stahlbewehrungsstäbe 30A, 30B ausgebildet. Die beiden Außengewindeteile 20A, 20B sind lösbar mit dem Innengewindeteil 10A verbunden, wobei jedes der beiden Außengewindeteile 20A, 20B zwei Enden, einen Gewindestababschnitt 21A, 21B, einen zylindrischen Abschnitt 22A, 22B und einen Verbindungsabschnitt 23A, 23B aufweist.
  • Der Gewindestababschnitt 21A, 21B ist an dem Außengewindeteil 20A, 20B zwischen den beiden Enden des Außengewindeteils 20A, 20B ausgebildet, ist trennbar mit einem der Gewindeabschnitte 12A, 12B der Gewindebohrung 11A des Innengewindeteils 10A verbunden und hat einen Außendurchmesser, eine Einschraubrichtung und mehrere Außengewindelinien. Die Einschraubrichtungen der Gewindestababschnitte 21A, 21B der beiden Außengewindeteile 20A, 20B sind einander entgegengesetzt und entsprechen jeweils den Einschraubrichtungen der Gewindeabschnitte 12A, 12B der Gewindebohrung 11A. Die Außengewindelinien der Gewindestababschnitte 21A, 21B entsprechen den Hohlschraubenlinien eines zugehörigen Gewindeabschnitts 12A, 12B der Gewindebohrung 11A und stehen mit diesen in Eingriff. Zusätzlich weist der Gewindestababschnitt 21A, 21B mehrere Schraubenvorsprünge auf, die an dem Gewindestababschnitt 21A, 21B an den zylindrischen Abschnitt 22A, 22B angrenzend ausgebildet sind und in die Gewindeeingänge des zugehörigen Gewindeabschnitts 12A, 12B der Gewindebohrung 11A passen.
  • Der zylindrische Abschnitt 22A, 22B ist an einem der beiden Enden des Außengewindeteils 20A, 20B ausgebildet, ist an dem Gewindestababschnitt 21A, 21B gefertigt und hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Gewindestababschnitts 21A, 21B. Der zylindrische Abschnitt 22A, 22B passt in den geraden Abschnitt 13A der Gewindebohrung 11A und ist über einen der Gewindeabschnitte 12A, 12B darin angebracht. Vorzugsweise kann eine Länge des zylindrischen Abschnitts 22A, 22B zwischen 0,5 und 1,5 Zentimeter betragen. Der Verbindungsabschnitt 23A, 23B ist an dem anderen Ende des Außengewindeteils 20A, 20B ausgebildet und ist dem zylindrischen Abschnitt 22A, 22B gegenüberliegend an dem Gewindestababschnitt 21A, 21B ausgebildet.
  • Im Gebrauch verbindet der Verbinder nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster unter Bezugnahme auf 9 und 10 die beiden Stahlbewehrungsstäbe 30A, 30B miteinander, wobei die beiden Stahlbewehrungsstäbe 30A, 30B durch Verschweißen jeweils fest mit den Verbindungsabschnitten 23A, 23B der beiden Außengewindeteile 20A, 20B verbunden sind. Vorzugsweise können die beiden Außengewindeteile 20 auch jeweils direkt an den zwei Enden der Stahlbewehrungsstäbe 30A, 30B ausgebildet sein.
  • Bei der Montage werden die zylindrischen Abschnitte 22A, 22B der Außengewindeteile 20A, 20B, die in Bezug auf die Gewindestababschnitte 21A, 21B kleinere Außendurchmesser haben, jeweils den beiden Gewindeabschnitten 12A, 12B der Gewindebohrung 11A des Innengewindeteils 10A entsprechend ausgerichtet und die Gewindestababschnitte 21A, 21B werden jeweils mit den Gewindeabschnitten 12A, 12B der Gewindebohrung 11A verschraubt, wodurch es möglich ist, dass die zylindrischen Abschnitte 22 vollständig in dem geraden Abschnitt 13A der Gewindebohrung 11A aufgenommen werden. Dann sind die Gewindestababschnitte 21A, 21B vollständig mit den Gewindeabschnitten 12A, 12B der Gewindebohrung 11A verschraubt. Nachdem die zylindrischen Abschnitte 22A, 22B und die Gewindestababschnitte 21A, 21B in dem geraden Abschnitt 13A montiert beziehungsweise mit den Gewindeabschnitten 12A, 12B verbunden wurden, sind die beiden Stahlbewehrungsstäbe 30A, 30B durch den Verbinder nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster fest miteinander verbunden.
  • Den vorab beschriebenen Merkmalen und strukturellen Zusammenhängen entsprechend ist das Innengewindeteil 10, 10A bei dem Verbinder für Stahlbewehrungsstäbe 30A, 30B gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster mit einem oder zwei Außengewindeverbindungsteilen 20, 20A, 20B verbunden, um die beiden Stahlbewehrungsstäbe 30A, 30B miteinander zu verbinden. Darüber hinaus weist der zylindrische Abschnitt 22, 22A, 22B des Außengewindeteils 20, 20A, 20B einen Außendurchmesser auf, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Gewindestababschnitts 21, 21A, 21B, wodurch es möglich ist, dass der zylindrische Abschnitt 22, 22A, 22B leicht entsprechend der Gewindebohrung 11, 11A ausgerichtet werden kann und eine Führungswirkung für den Gewindestababschnitt 21, 21A, 21B bereitgestellt wird. Danach kann das wenigstens eine Außengewindeteil 20, 20A, 20B leicht mit dem Innengewindeteil 10, 10A verbunden werden. Folglich können die Stahlbewehrungsstäbe 30A, 30B durch den Verbinder gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster fest und bequem miteinander verbunden werden.
  • Da der zylindrische Abschnitt 22, 22A, 22B vollständig in dem geraden Abschnitt 13, 13A angebracht ist, wird dadurch außerdem gewährleistet, dass der Gewindestababschnitt 21, 21A, 21B vollständig mit dem zugehörigen Gewindeabschnitt 12, 12A, 12B verschraubt ist, um eine Eingriffslänge zwischen dem Gewindeabschnitt 12, 12A, 12B und dem Gewindestababschnitt 21, 21A, 21B zu erhöhen und die Strukturfestigkeit einer Verbindung zwischen dem Innengewindeteil 10, 10A und dem Außengewindeteil 20, 20A, 20B des Verbinders gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster zu verbessern.
  • Darüber hinaus beträgt eine Ganghöhe (P) von jeder der Schraubenlinien des Gewindeabschnitts 12, 12A, 12B und des Gewindestababschnitts 21, 21A, 21B das Zweifache, Dreifache oder ein ganzzahliges Vielfaches bezüglich einer Laufstrecke einer einzelnen Schraubenlinie des herkömmlichen Verbinders, wodurch erreicht werden kann, dass das Außengewindeteil 20, 20A, 20B oder das Innengewindeteil 10, 10A einen längeren Schraubenhub pro Rotationszyklus haben, um die Anzahl der Rotationszyklen für das Außengewindeteil 20, 20A, 20B oder das Innengewindeteil 10, 10A zu verringern.
  • Zusätzlich weist das Innengewindeteil 10 außerdem mehrere spiralförmige unebene Kragen 15 auf, die an der äußeren Oberfläche des Innengewindeteils 10 ausgebildet sind, um die Verbindungsstärke mit Beton zu erhöhen.

Claims (4)

  1. Verbinder für Stahlbewehrungsstäbe (30A, 30B) umfassend: ein Innengewindeteil (10) mit einer offenen Seite, einer geschlossenen Seite (14), die der offenen Seite des Innengewindeteils (10) gegenüberliegt, und einer Gewindebohrung (11), die durch die offene Seite des Innengewindeteils (10), die der geschlossenen Seite (14) des Innengewindeteils (10) gegenüberliegt, ausgebildet ist, und aufweist einen Gewindeabschnitt (12), der in der Gewindebohrung (11) an die offene Seite des Innengewindeteils (10) angrenzend ausgebildet ist und umfasst mehrere Hohlschraubenlinien, wobei jede der mehreren Hohlschraubenlinien einen Gewindeeingang (16) aufweist, der an einem Ende des Gewindeabschnitts (12) ausgebildet ist, und einen Innendurchmesser, und einen geraden Abschnitt (13), der in der Gewindebohrung (11) zwischen dem Gewindeabschnitt (12) und der geschlossenen Seite (14) des Innengewindeteils (10) ausgebildet ist, mit dem Gewindeabschnitt (12) in Verbindung steht und einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des Gewindeabschnitts (12) ist, und ein Außengewindeteil (20), das lösbar mit dem Innengewindeteil (10) verbunden ist und aufweist zwei Enden, einen Gewindestababschnitt (21), der an dem Außengewindeteil (20) zwischen den beiden Enden des Außengewindeteils (20) ausgebildet ist, lösbar mit dem Gewindeabschnitt (12) der Gewindebohrung (11) des Innengewindeteils (10) verbunden ist, und aufweist einen Außendurchmesser, und mehrere Außengewindelinien, die mit den Hohlschraubenlinien des Gewindeabschnitts (12) der Gewindebohrung (11) korrespondieren und mit diesen in Eingriff bringbar sind, und mehrere Schraubenvorsprünge (24), die an dem Gewindestababschnitt (21) ausgebildet sind und zu den Gewindeeingängen (16) des Gewindeabschnitts (12) passen, und einen zylindrischen Abschnitt (22), der an einem der beiden Enden des Außengewindeteils (20) ausgebildet ist, an dem Gewindestababschnitt (21) gebildet ist, durch den Gewindeabschnitt (12) in dem geraden Abschnitt (13) der Gewindebohrung (11) montiert ist und diesem entspricht, und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der Außendurchmesser des Gewindestababschnitts (21) ist, und einen Verbindungsabschnitt (23), der an dem anderen Ende des Außengewindeteils (20) ausgebildet ist und mit dem Gewindestababschnitt (21) entgegengesetzt zu dem zylindrischen Abschnitt (22) verbunden ist.
  2. Verbinder für Stahlbewehrungsstäbe nach Anspruch 1, bei welchem das Innengewindeteil (10) eine äußere Oberfläche, und mehrere spiralförmige unebene Kragen (15) aufweist, die an der äußeren Oberfläche des Innengewindeteils (10) ausgebildet sind.
  3. Verbinder für Stahlbewehrungsstäbe (30A, 30B) umfassend: ein Innengewindeteil (10A) mit zwei Seiten, und einer Gewindebohrung (11A), die axial durch die beiden Seiten des Innengewindeteils (10A) ausgebildet ist, und aufweist zwei Gewindeabschnitte (12A, 12B), die jeweils in dem Innengewindeteil (10A) sich an die beiden Seitenflächen des Innengewindeteils (10A) anschließend ausgebildet sind, wobei jeder der Gewindeabschnitte (12A, 12B) aufweist eine Einschraubrichtung, wobei die Einschraubrichtungen der beiden Gewindeabschnitte (12A, 12B) einander entgegengesetzt sind, einen Innendurchmesser, mehrere Hohlschraubenlinien, wobei jede der Mehrzahl an Hohlschraubenlinien einen Gewindeeingang (16) aufweist, der an einem Ende des Gewindeabschnitts (12A, 12B) ausgebildet ist, und einen geraden Abschnitt (13A), der in der Gewindebohrung (11A) zwischen den beiden Gewindeabschnitten (12A, 12B) ausgebildet ist, mit den beiden Gewindeabschnitten (12A, 12B) in Verbindung steht und einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser von jedem der Gewindeabschnitte (12A, 12B) ist, und zwei Außengewindeteile (20A, 20B), die trennbar mit dem Innengewindeteil (10A) verbunden sind, wobei jedes der beiden Außengewindeteile (20A, 20B) umfasst zwei Enden, einen Gewindestababschnitt (21A, 21B), der an dem Außengewindeteil (20A, 20B) zwischen den zwei Enden des Außengewindeteils (20A, 20B) ausgebildet ist, trennbar mit einem der Gewindeabschnitte (12A, 12B) der Gewindebohrung (11A) des Innengewindeteils (10A) verbindbar ist, und aufweist einen Außendurchmesser, mehrere Außengewindelinien, die mit den Hohlschraubenlinien von einem der Gewindeabschnitte (12A, 12B) der Gewindebohrung (11A) korrespondieren und damit in Eingriff bringbar sind, mehrere Schraubenvorsprünge (24), die an dem Gewindestababschnitt (21A, 21B) ausgebildet sind und zu den Gewindeeingängen (16) von einem der Gewindeabschnitte (12A, 12B) passen, einer Einschraubrichtung, und wobei die Einschraubrichtungen der Gewindestababschnitte (21A, 21B) der beiden Außengewindeteile (20A, 20B) einander entgegengesetzt sind, und jeweils den Einschraubrichtungen der beiden Gewindeabschnitte (12A, 12B) der Gewindebohrung (11A) entsprechen, einen zylindrischen Abschnitt (22A, 22B), der an einem der beiden Enden des Außengewindeteils (20A, 20B) ausgebildet ist, an einem Gewindestababschnitt (21A, 21B) ausgebildet ist, durch einen der Gewindeabschnitte (12A, 12B) in dem geraden Abschnitt (13A) der Gewindebohrung (11A) montiert ist und diesem entspricht, und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der Außendurchmesser des Gewindestababschnitts (21A, 21B) ist, und einen Verbindungsabschnitt (23A, 23B), der an dem anderen Ende des Außengewindeteils (20A, 20B) ausgebildet ist und gegenüber von dem zylindrischen Abschnitt (22A, 22B) an dem Gewindestababschnitt (21A, 21B) vorgesehen ist.
  4. Verbinder für Stahlbewehrungsstäbe nach Anspruch 3, bei welchem das Innengewindeteil (10A) eine äußere Oberfläche, und mehrere spiralförmige unebene Kragen (15) aufweist, die an der äußeren Oberfläche des Innengewindeteils (10A) ausgebildet sind.
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