DE102010060164B4 - Kugelgewindetrieb mit Ketten - Google Patents
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Abstract
Kugelgewindetrieb mit Ketten, umfassend eine Spindel (1), die an der Außenseite eine wendelförmige Laufrille (11) aufweist, eine Mutter (2), die einen Hohlraum (21) aufweist, durch den die Spindel (1) geführt ist und an dessen Innenwand entsprechend der Laufrille (11) eine Laufnut (211) vorgesehen ist, wobei die Laufrille (11) und die Laufnut (211) einen Laufkanal bilden, wobei die Mutter (2) an der Außenseite mit mehreren Montagelöchern (22) versehen ist, die sich bis zum Hohlraum (21) erstrecken und mit dem Laufkanal verbunden sind, ein Rückführelement (3), das U-förmig ausgebildet ist, mit den beiden Enden in die Montagelöcher (22) gesteckt wird und einen Rückführkanal bildet, der mit dem Laufkanal verbunden ist, wodurch ein Kreislaufkanal gebildet ist, eine Vielzahl von Rollkörpern (5), die in dem Kreislaufkanal angeordnet sind, und einen Kettensatz, der in dem Kreislaufkanal angeordnet ist und eine Vielzahl von Ketten (4) enthält, wobei jede Kette (4) mehrere...
Description
- Die Erfindung betrifft einen linearen Kugelgewindetrieb, insbesondere einen Kugelgewindetrieb mit Ketten.
- Aus der
JP 5-27408 U 2 ,3 und5 dieser Druckschrift bekannt ist, umfasst dieser Kugelgewindetrieb eine Spindel1 , eine Mutter2 , ein Rückführelement3 , eine Kette5 und eine Vielzahl von Rollkörpern4 . Die Spindel1 weist eine wendelförmige Laufrille1b auf. Die Mutter2 ist um das Gewinde1 gelegt und weist entsprechend der wendelförmigen Laufrille1b eine wendelförmige Laufnut2b auf. Das Rückführelement3 ist an der Außenseite der Mutter2 angeordnet und weist einen Rückführkanal auf, der mit dem Laufkanal, der durch die wendelförmige Laufrille1b der Spindel und die wendelförmige Laufnut2b der Mutter gebildet ist, verbunden ist, wodurch ein Kreislaufkanal gebildet ist. Die Kette5 nimmt die Rollkörper4 auf. Dieser Kugelgewindetrieb weist jedoch folgende Nachteile auf: Um die Kette durch den Rückführkanal zu führen, muss die Kette verdreht werden. Bei der Montage wird zunächst ein Teil der Kette zwischen die wendelförmige Laufrille1b und die wendelförmige Laufnut2b gebracht. Anschließend wird der freiliegende Teil der Kette in den Rückführkanal eingesetzt. Der Rückführkanal kann geöffnet werden (das Rückführelement ist zweiteilig ausgebildet und kann bei der Montage geöffnet werden, um die Kette einzusetzen). Dabei muss die Kette verdreht werden, um sie in die Führungsnuten8 (3 ) des Rückführkanals zu schieben. Da der Rückführkanal offen ist, lässt sich die Kette nicht leicht in dem Rückführkanal positionieren. Zudem können die Rollkörper der Kette herausfallen. Dadurch ist die Montage zeitaufwendig, so dass die Herstellungskosten erhöht werden. - Aus der
DE 10 2009 043 980 A1 sowie derDE 10 2009 014 257 A1 sind jeweils Kugelgewindetrieb bekannt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kugelgewindetrieb mit Ketten zu schaffen, der eine leichte Montage, insbesondere die Montage der Kette in dem Rückführkanal, aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb mit Ketten gelöst, der umfasst:
eine Spindel, die an der Außenseite eine wendelförmige Laufrille aufweist,
eine Mutter, die einen Hohlraum aufweist, durch den die Spindel geführt ist und an dessen Innenwand entsprechend der Laufrille eine Laufnut vorgesehen ist, wobei die Laufrille und die Laufnut einen Laufkanal bilden, wobei die Mutter an der Außenseite mit mehreren Montagelöchern versehen ist, die sich bis zum Hohlraum erstrecken und mit dem Laufkanal verbunden sind,
ein Rückführelement, das U-förmig ausgebildet ist, mit den beiden Enden in die Montagelöcher gesteckt wird und einen Rückfühlkanal bildet, der mit dem Laufkanal verbunden ist, wodurch ein Kreislaufkanal gebildet ist,
eine Vielzahl von Rollkörpern, die in dem Kreislaufkanal angeordnet sind, und
einen Kettensatz, der in dem Kreislaufkanal angeordnet ist und eine Vielzahl von Ketten enthält, wobei jede Kette mehrere Trennelemente und zwei Verbindungselemente aufweist, wobei die Verbindungselemente mit den Trennelementen verbunden sind, wobei zwischen den Trennelementen Aufnahmeräume für die Rollkörper gebildet sind, wobei die Länge einer Kette nahezu der Länge des Rückführkanals entspricht (die Differenz der Länge einer Kette und der Länge des Rückführkanals liegt im Bereich zwischen dem Einfachen und dem Dreifachen des Durchmessers der Rollkörper). - Diese Aufgabe wird weiter durch den erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb mit Ketten gelöst, der umfasst:
eine Spindel, die an der Außenseite eine wendelförmige Laufrille aufweist,
eine Mutter, die einen Hohlraum aufweist, durch den die Spindel geführt ist und an dessen Innenwand entsprechend der Laufrille eine Laufnut vorgesehen ist, wobei die Laufrille und die Laufnut einen Laufkanal bilden, wobei die Mutter an der Außenseite mit mehreren Montagelöchern versehen ist, die sich bis zum Hohlraum erstrecken und mit dem Laufkanal verbunden sind,
ein Rückführelement, das U-förmig ausgebildet ist, mit den beiden Enden in die Montagelöcher gesteckt wird und einen Rückfühlkanal bildet, der mit dem Laufkanal verbunden ist, wodurch ein Kreislaufkanal gebildet ist,
eine Vielzahl von Rollkörpern, die in dem Kreislaufkanal angeordnet sind, und
einen Kettensatz, der in dem Kreislaufkanal angeordnet ist und eine Vielzahl von Ketten enthält, wobei jede Kette mehrere Trennelemente und zwei Verbindungselemente aufweist, wobei die Verbindungselemente mit den Trennelementen verbunden sind, wobei zwischen den Trennelementen Aufnahmeräume für die Rollkörper gebildet sind, wobei die Summe der Länge von mehr als zwei Ketten nahezu der Länge des Rückführkanals entspricht (die Differenz der Summe der Länge von mehr als zwei Ketten und der Länge des Rückführkanals liegt im Bereich zwischen dem Einfachen und dem Dreifachen des Durchmessers der Rollkörper). - Nachfolgend werden die Merkmale der Erfindung beschrieben:
Bei der Montage ist ein Teil der Ketten in dem Laufkanal und der andere Teil der Ketten im Rückführkanal angeordnet. Da die Kette im Rückführkanal verdreht werden soll, bildet zunächst das Rückführelement einen kompletten Rückführkanal und anschließend wird die Kette von dem Ende in den Rückführkanal eingesetzt, wodurch die Kette entlang dem Rückführkanal verdreht wird. Die Rollkörper werden von dem Rückführkanal begrenzt und fallen somit nicht heraus. Danach wird der Rückführkanal an die Mutter gebracht und die Kette im Rückführkanal mit der Kette im Laufkanal verbunden. Die Länge der Kette im Rückführkanal entspricht nahezu der Länge des Rückführkanals, wodurch die Kette nicht aus dem Rückführkanal herausragt. Da das Rückführelement schließlich die Montagelöcher verschließt, lässt sich der Zustand der Kette nicht erkennen, ob die Kette durch die Verbindung des Rückführelements und der Mutter gequetscht oder gefaltet wird. Diese Zustände können die Bewegung des Kugelgewindetriebs beeinflussen. Da die Kette im Rückführkanal und die Kette im Laufkanal voneinander getrennt sind, wird die Montagezeit im Vergleich mit dem Stand der Technik erheblich verkürzt, so dass die Herstellungskosten reduziert werden. - Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
- Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschreiben. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebs, -
2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebs, -
3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebs ohne das erste Teil des Rückführelements, -
4 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebs mit zwei Ketten, -
5 eine perspektivische Darstellung des Kettensatzes, und -
6 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebs mit drei Ketten. - Wie aus den
1 bis6 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung
eine Spindel1 , die an der Außenseite eine wendelförmige Laufrille11 aufweist,
eine Mutter2 , die einen Hohlraum21 aufweist, durch den die Spindel1 geführt ist und an dessen Innenwand entsprechend der Laufrille11 eine Laufnut211 vorgesehen ist, wobei die Laufrille11 und die Laufnut211 einen Laufkanal bilden, wobei die Mutter2 an der Außenseite mit mehreren Montagelöchern22 versehen ist, die sich bis zum Hohlraum21 erstrecken und mit dem Laufkanal verbunden sind, ein Rückführelement3 , das U-förmig ausgebildet ist, mit den beiden Enden in die Montagelöcher22 gesteckt werden kann und ein erstes Teil31 und ein zweites Teil32 aufweist, die einen Rückführhalbkanal311 ,321 besitzen (das Rückführelement kann auch dreiteilig ausgebildet sein), wobei die beiden Rückführhalbkanäle einen Rückfühlkanal bilden, der mit dem Laufkanal verbunden ist, wodurch ein Kreislaufkanal gebildet ist,
eine Vielzahl von Rollkörpern5 , die in dem Kreislaufkanal angeordnet sind, und
einen Kettensatz, der in dem Kreislaufkanal angeordnet ist und eine Vielzahl von Ketten4 enthält (in den4 und5 sind zwei Ketten und in der6 sind drei Ketten), wobei jede Kette4 mehrere Trennelemente41 und zwei Verbindungselemente42 aufweist, wobei die Verbindungselemente42 an den beiden Enden der Trennelemente41 angeordnet und mit diesen verbunden sind, wobei zwischen den Trennelementen41 Aufnahmeräume für die Rollkörper5 gebildet sind, wobei die Länge einer Kette4 oder die Summe der Länge von mehr als zwei Ketten4 nahezu der Länge des Rückführkanals entspricht. - Bei der Montage ist ein Teil der Ketten
4 in dem Laufkanal und der andere Teil der Ketten4 im Rückführkanal angeordnet. Da die Kette4 im Rückführkanal verdreht werden soll, bildet zunächst das Rückführelement einen kompletten Rückführkanal und anschließend wird die Kette4 von dem Ende in den Rückführkanal eingesetzt, wodurch die Kette entlang dem Rückführkanal verdreht wird. Die Rollkörper5 werden von dem Rückführkanal begrenzt und fallen somit nicht heraus. Danach wird der Rückführkanal3 an die Mutter2 gebracht und die Kette4 im Rückführkanal mit der Kette im Laufkanal verbunden. Zwischen den Enden der Ketten4 kann jeweils ein Rollkörper5 angeordnet sein (5 ), so dass der Kettensatz im Kreislaufkanal endlos ist. Dadurch können die Enden der Ketten von den Rollkörpern5 geführt werden, so dass eine Reibung zwischen den Enden der Ketten und der Innenfläche des Kreislaufkanals vermieden wird. Um die Anzahl der Ketten zu reduzieren, nimmt jede Kette vorzugsweise mehr als drei Rollkörper auf. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung im Vergleich mit dem Stand der Technik die Montagezeit erheblich verkürzt, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden.
- Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Spindel
- 11
- Laufrille
- 2
- Mutter
- 21
- Hohlraum
- 211
- Laufnut
- 22
- Montageloch
- 3
- Rückführelement
- 31
- erstes Teil
- 32
- zweites Teil
- 311, 321
- Rückführhalbkanal
- 4
- Kette
- 41
- Trennelement
- 42
- Verbindungselement
- 5
- Rollkörper
Claims (6)
- Kugelgewindetrieb mit Ketten, umfassend eine Spindel (
1 ), die an der Außenseite eine wendelförmige Laufrille (11 ) aufweist, eine Mutter (2 ), die einen Hohlraum (21 ) aufweist, durch den die Spindel (1 ) geführt ist und an dessen Innenwand entsprechend der Laufrille (11 ) eine Laufnut (211 ) vorgesehen ist, wobei die Laufrille (11 ) und die Laufnut (211 ) einen Laufkanal bilden, wobei die Mutter (2 ) an der Außenseite mit mehreren Montagelöchern (22 ) versehen ist, die sich bis zum Hohlraum (21 ) erstrecken und mit dem Laufkanal verbunden sind, ein Rückführelement (3 ), das U-förmig ausgebildet ist, mit den beiden Enden in die Montagelöcher (22 ) gesteckt wird und einen Rückführkanal bildet, der mit dem Laufkanal verbunden ist, wodurch ein Kreislaufkanal gebildet ist, eine Vielzahl von Rollkörpern (5 ), die in dem Kreislaufkanal angeordnet sind, und einen Kettensatz, der in dem Kreislaufkanal angeordnet ist und eine Vielzahl von Ketten (4 ) enthält, wobei jede Kette (4 ) mehrere Trennelemente (41 ) und zwei Verbindungselemente (42 ) aufweist, wobei die Verbindungselemente (42 ) mit den Trennelementen (41 ) verbunden sind, wobei zwischen den Trennelementen (41 ) Aufnahmeräume für die Rollkörper (5 ) gebildet sind, wobei die Länge einer Kette (4 ) nahezu der Länge des Rückführkanals entspricht. - Kugelgewindetrieb mit Ketten, umfassend eine Spindel (
1 ), die an der Außenseite eine wendelförmige Laufrille (11 ) aufweist, eine Mutter (2 ), die einen Hohlraum (21 ) aufweist, durch den die Spindel (1 ) geführt ist und an dessen Innenwand entsprechend der Laufrille (11 ) eine Laufnut (211 ) vorgesehen ist, wobei die Laufrille (11 ) und die Laufnut (211 ) einen Laufkanal bilden, wobei die Mutter (2 ) an der Außenseite mit mehreren Montagelöchern (22 ) versehen ist, die sich bis zum Hohlraum (21 ) erstrecken und mit dem Laufkanal verbunden sind, ein Rückführelement (3 ), das U-förmig ausgebildet ist, mit den beiden Enden in die Montagelöcher (22 ) gesteckt wird und einen Rückführkanal bildet, der mit dem Laufkanal verbunden ist, wodurch ein Kreislaufkanal gebildet ist, eine Vielzahl von Rollkörpern (5 ), die in dem Kreislaufkanal angeordnet sind, und einen Kettensatz, der in dem Kreislaufkanal angeordnet ist und eine Vielzahl von Ketten (4 ) enthält, wobei jede Kette (4 ) mehrere Trennelemente (41 ) und zwei Verbindungselemente (42 ) aufweist, wobei die Verbindungselemente (42 ) mit den Trennelementen (41 ) verbunden sind, wobei zwischen den Trennelementen (41 ) Aufnahmeräume für die Rollkörper (5 ) gebildet sind, wobei die Summe der Länge von mehr als zwei Ketten (4 ) nahezu der Länge des Rückführkanals entspricht. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Enden der Ketten (
4 ) jeweils ein Rollkörper (5 ) angeordnet ist, so dass der Kettensatz im Kreislaufkanal endlos ist. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz der Länge einer Kette (
4 ) und der Länge des Rückführkanals im Bereich zwischen dem Einfachen und dem Dreifachen des Durchmessers der Rollkörper (5 ) liegt. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz der Summe der Länge von mehr als zwei Ketten (
4 ) und der Länge des Rückführkanals im Bereich zwischen dem Einfachen und dem Dreifachen des Durchmessers der Rollkörper (5 ) liegt. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kette (
4 ) mehr als drei Rollkörper (5 ) aufnimmt.
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- 2010-10-26 DE DE201010060164 patent/DE102010060164B4/de active Active
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 5-27408 U |
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---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130529 |