DE217127C - - Google Patents

Info

Publication number
DE217127C
DE217127C DENDAT217127D DE217127DA DE217127C DE 217127 C DE217127 C DE 217127C DE NDAT217127 D DENDAT217127 D DE NDAT217127D DE 217127D A DE217127D A DE 217127DA DE 217127 C DE217127 C DE 217127C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
needles
bed
edge
goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT217127D
Other languages
English (en)
Publication of DE217127C publication Critical patent/DE217127C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/06Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVl 217127 — KLASSE 25«. GRUPPE
WILHELM ALBRECHT in SPANDAU.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Rundstrickmaschine gehört zur Klasse derjenigen Rundstrickmaschinen, bei denen zwei einander umschließende, kegelförmige Nadelbetten angeordnet sind.
Gegenüber den bekannten Maschinen ermöglicht die vorliegende Maschine die Herstellung von schlauchförmiger Ränder- und glatter Ware, flacher Ränder- und glatter
ίο Waren, sowie die Anfertigung regulärer Ware, insbesondere die Anfertigung von Strümpfen ohne Naht.
Die Strickmaschine ist in Fig. ι im Schnitt durch Arm w — Mitte Maschine — Mitte Welle f dargestellt. Hierbei ist die Konstruktion der Fadenführung um 90 ° gedreht gedacht, um diese gleichzeitig auch im Schnitt erscheinen zu lassen.
Der Rumpf α der Maschine kann durch die Schraubenzwinge b an jedem Tisch befestigt werden. Beide sind mittels der Schrauben c verbunden. An dem Rumpfe α sitzt das Lager d mittels zweier Schrauben e. Die im Lager d ruhende Welle f trägt den Kurbelarm g, welcher bei Drehung die Maschine mittels des ebenfalls auf der Welle f befestigten konischen Zahnrades h in Tätigkeit setzt. Dieses Zahnrad h greift in einen Zahnkranz, welcher mit dem äußeren Kegelmantel i fest verbünden ist. Dieser Mantel i läuft im Rumpfe α und dient zur Aufnahme des Schlosses p für die Nadeln des Nadelbettes 0 und zur Aufnahme des Fadenspanners I. An letzterem sind die Fadenführungsöse m und zwei Bürsten η als Zungenöffner angebracht. Das äußere Nadelbett 0, dessen Nadeln sich in Arbeitsstellung mit den Nadeln des inneren Nadelbettes u kreuzen, sitzt in der Umfangsrichtung verstellbar, aber feststellbar im Rumpfe a.
Der Schloßmantel i mit Radkranz wird von einer Platte q abgedeckt zum Schütze des Radkranzes. Diese Platte q trägt die beiden Ein- und Ausrücker r (Fig. 1 und 2) für den Nadelheber des Schlosses p am Mantel i (Fig. 3 und 4).
Mit dem äußeren Kegelmantel i ist der innere Schloßmantel s mit dem Schloß ν vermittels des Bügels t fest verbunden (Fig. 1). Der innere Mantel s findet seinen Stütz- und Drehpunkt am Ende des Armes w. Daselbst ist ferner das innere Nadelbett u an Arm v> fest angeschraubt. Zur leichteren Bewegung des Mantels s kann dessen Auflagerfläche auf dem inneren Nadelbett u als Kugellager ausgearbeitet werden. '
Der Nadelheber des Schlosses ν ist ebenfalls zwecks Aus- und Einrückens verstellbar.
Am Arm w, der auf dem Rumpfe α vermittels der Schrauben a, gehalten wird, sitzen die für das Schloß υ des Mantels s vorgesehenen Ein- und Ausrücker χ vermittels einer Zwinge X11, (Fig. 2) verstellbar. Sie liegen den Ein- und Ausrückern r für das äußere Schloß p gegenüber. Oberhalb der Ein- und Ausrücker χ findet der Garnführerständer y vermittels eines Stellringes yt seine Lagerung. Der Ständer y, auf dem vier Fadenführungsösen yn angebracht sind, ist außerdem mit dem Verbindungsstück t für die beiden Schloßmäntel verbunden.
Außer den schon beschriebenen beiden Ausrückerpaaren r und χ ist noch ein drittes Aus-
(2. Auflage, ausgegeben am 24.. Mai igio.J
rückerpaar A und B (Fig. 2, 7 und 8) angebracht. Der Ein- und Ausrücker A sitzt auf der Deckplatte q und der Ein- und Ausrücker B ist dem Ausrücker A gegenüber am Arm w befestigt. Beide Ein- und Ausrücker A und B stehen rechtwinklig zu den beiden Ein- und Ausrückerpaaren r und x.
Einrichtung und Wirkung der Ein- und Ausrücker sind folgende. Auf der Platte q sind radial verschiebbar, mit einer Zwinge gehalten, die Halter r aufgestellt (Fig. 1 und 2). Sie tragen am einwärts gebogenen oberen Ende drehbar je eine dreieckige Platte r/t (Fig. 1 und 6), welche vermittels einer Feder stets in schräger Lage gehalten bzw. in diese zurückgeführt wird. Durch diese Dreieckplatten rn wird ein Doppelhebel r7 beeinflußt, welcher im Schloßmantel t drehbar befestigt ist und als Stellhebel für den Nadelheber des Schlosses p wirkt. Der Nadelheber wird vermittels des Doppelhebels rt, sobald dieser in den Bereich der Dreieckplatte rn am Ausrücker r gelangt, gesenkt oder gehoben, je nachdem sein freies Ende über die Basis der Dreieckplatte oder über die eine der Seitenflächen läuft (vgl. Fig. 6), ersteres beim Vorgang, letzteres beim Rückgang. Wird der Nadelheber gesenkt, so schiebt er die Nadeln nicht in Fangstellung; sie arbeiten also nicht; wird er gehoben, so arbeiten sie. Ebenso wie die Ein: und Ausrücker r arbeiten auch die Ein- und Ausrücker χ sowie A und B.
Zur Ausführung des bekannten Versatzes des äußeren Nadelbettes gegenüber dem inneren befindet sich an der inneren Fläche des äußeren Nadelbettes 0 ein Ansatz mit Bohrung. In diese Bohrung faßt der Zapfen C1 eines auf dem Zapfen D des Rumpfes α drehbar gelagerten gekröpften Hebels C, welcher mit zwei Ansätzen Cn versehen ist. Diese dienen als Lagerung für einen Klinkenhebel E, der mit einem Stifte F versehen, welcher in eine der Bohrungen G eingeführt werden kann, die sich in der Deckplatte q befinden. Die Klinke E wird durch eine Feder, die auf dem Hebel C befestigt ist, stets in einer bestimmten Lage festgehalten.
Soll das äußere Nadelbett gegenüber dem inneren versetzt werden, so wird zunächst auf die Klinke E (Fig. 5) gedrückt. Der Stift F ■ wird gehoben und damit frei. Der Hebel C kann dann um den Zapfen D gedreht werden, und zwar nach links oder rechts um die Entfernung der einzelnen Bohrungen G auf der Platte q.
Diese Bohrungen haben einen Abstand gleich der Nutenteilung des äußeren Nadelbettes. Hat der Hebel C, der durch den Stift C, mit dem äußeren Nadelbett in Verbindung steht, letzterem die gewünschte Verstellung zum inneren Nadelbett gegeben, so tritt der Hebel E, sobald er freigegeben wird, in Ruhelage zurück und die Strickarbeit der Maschine kann ihren Fortgang nehmen.' Sobald das Muster geändert werden soll, muß der Nadelbetten versatz wiederholt werden.
Die Versatzvorrichtung ist auch notwendig zur Herstellung einzelner fester Maschenreihen beim Arbeiten von Ränderware; sollen diese zustande kommen, so müssen die Platinenmaschen möglichst kurz werden; das gilt besonders bei Patenträndern (zwei und zwei). Dies wird nun möglich durch Verkürzung des Nadelabstands der beiden Betten; sie wird erreicht durch den Versatz.
Arbeitsweise der Maschine.
Durch Drehung der Kurbel g wird vermittels des konischen Zahnrades h der äußere Schloßmantel i in Drehung versetzt. Hierdurch werden die Nadeln im äußeren Nadel· bett 0 vermittels des Schlosses φ gehoben und gesenkt. Wie der äußere Mantel i so dreht sich auch der innere Mantel s, und zwar in derselben Richtung, bedingt durch die feste Verbindung mittels des Verbindungsstückes t. Es werden also auch die in dem inneren Nadelbett u geführten Nadeln vermittels des Schlosses υ gehoben und gesenkt. Die Nadeln beider Nadelbetten kommen infolgedessen in gehobener Stellung gekreuzt unter den Fadenführer I. Daselbst werden mittels der Nadelbürsten η die Nadelzungen geöffnet, und es nehmen die Nadeln mit ihren Haken vom Fadenführer k den Faden ab. Sobald die Nadeln den Faden gefaßt haben, werden sie während des Niederganges von den auf ihnen befindlichen Maschen geschlossen. Dieses Spiel der Nadeln ist das gleiche wie bei allen bis jetzt bekannten gleichartigen Strickmaschinen; es wird:
I. gewöhnliche rundgeschlossene Schlauchware als Ränderware erzeugt. Beide Nadelbetten sind in Tätigkeit, dagegen sämtliche Ein- und Ausrücker außer Tätigkeit. Die Maschine ermöglicht nun aber auch noch folgende Warenarten zu erzeugen.
II. Rundgeschlossene Schlauchware als glatte Ware. Hierbei ist nur eins von beiden Nadelbetten in Tätigkeit, sämtliche Ein- und Ausrücker sind ebenfalls außer Tätigkeit.
III. Flache Ränderware: Hierbei werden beide Nadelbetten nach dem Ausrücken einer beliebigen Anzahl von Nadeln, z. B. von α bis β (Fig. 7) benutzt; jedoch arbeiten die Schlösser p und ν nicht mehr nach einer Richtung, sondern infolge Schwingbewegung der Kurbel abwechselnd nach rechts und links, wie Fig. 7 erkennen läßt. Soll dabei gemindert oder geweitert werden, so werden die Maschen der Randnadeln nach und nach ab-

Claims (1)

  1. gedeckt oder die Randnadeln nach Bedarf wieder eingerückt. Gleichzeitig tritt das Ein- und Ausrückerpaar A und B für die Schlösser in Tätigkeit. Dies hat zur Folge, daß der Nadelheber jeweils ausrückt, sobald er die Randnadeln als letzte in der Bewegungsrichtung passiert hat, z. B. α (Fig. 7), und infolgedessen die Gegenrandnadel, z. B.. β (Fig. 7), nicht mehr anheben kann, dagegen wieder eingerückt wird, bevor das Schloß seinen Rücklauf beginnt.
    IV. Flache glatte Ware: Hierbei kommt nur ein Nadelbett in Tätigkeit; die Maschine arbeitet aber sonst genau so wie bei Herstellung flacher Ränderware.
    Um beim Arbeiten rundgeschlossener glatter Ware diese schließen, d. h. das sogenannte Zuspitzen z. B. bei Strümpfen vornehmen zu können, werden die Maschen, die sich bisher auf . den Nadeln z. B. des ganzen äußeren Nadelbettes befanden, von den Nadeln des halben Bettumfanges abgehoben und auf den halben Umfang des inneren Nadelbettes, welches dem noch mit Maschen versehenen äußeren Nadelbett gegenüberliegt, aufgelegt (Fig. 8). ■ Hierauf werden die beiden Ein- und Ausrückerpaare r und χ für die Nadelheber der beiden Schlösser eingerückt. Dies hat zur Folge, daß bei der Pendelbewegung der Kurbel die beiden mit Maschen besetzten Hälften der Nadelbetten wechselweise arbeiten. Gleichzeitig werden von beiden Nadelbetten die erforderliche Anzahl Randnadeln fortlaufend abgedeckt.
    Stricken eines Strumpfes.
    Um einen Strumpf zu stricken, wird die Maschine zunächst auf Randstricken gestellt. Bei zwei rechts, zwei links wird die dritte Nadel eines jeden Bettes heruntergezogen und alsdann wird der Faden aufgelegt. Vermittels des Hebels C wird das äußere Nadelbett um eine Nadel nach rechts verstellt, zwecks Änderung des Nadelabstandes und Arbeiten einer dichten Reihe. Hierauf wird die Kurbel einmal herumgedreht, der Maschendraht wird eingelegt sowie das Gewicht eingehängt. Nun wird das äußere Nadelbett durch den Hebel C wieder in Anfangsstellung gebracht. Ist dies geschehen, so wird, um den Rand des Strumpfes zu verstärken, ein Stück Doppelrand gearbeitet. Man stellt zunächst den Ausrücker A ein; dann wird beim Arbeiten der Maschine der Nadelheber des äußeren Mantelschlosses durch diesen Ein- und Ausrücker^ ausgerückt. Es arbeiten infolgedessen nur die Nadeln des inneren Nadelbettes.
    Ist die erforderliche Zahl drei bis fünf Runden gestrickt, so rückt man den Ein- und Ausrücker A aus und stellt Ein- und Ausrücker B ein. Es werden hierdurch die Nadeln des inneren Nadelbettes in Ruhe gesetzt und es arbeitet nunmehr nur das äußere Nadelbett ebenfalls drei bis fünf Touren. Dann wird auch Ausrücker B wieder ausgerückt und die Nadeln beider Nadelbetten stricken alsdann ohne jeglichen Ein- und Ausrücker den Rand des Strumpfes etwa 25 bis 30 Runden in Ränderware.
    Nunmehr werden die Maschen von samtliehen Nadeln des inneren Nadelbettes auf die vor dem Beginn der Arbeit heruntergezogenen dritten Nadeln gelegt, nachdem diese heraufgezogen worden sind. Sodann stellt man das Schloß des Innenbettes außer Tätigkeit und strickt einen glatten Schaft von gewünschter Länge auf dem Außenbett. Ist dies erreicht, so werden für Bildung der Hacke die seitlichen Ausrücker r eingestellt; dies hat zur Folge, daß nur noch die eine Hälfte der Nadein, z. B. die vordere, im Nadelbett in Tätigkeit bleibt, weil die Nadelheber ausgerückt werden, sobald sie den Ausrücker r passieren, also die nun folgenden nicht mehr beeinflussen können. Es werden zunächst 25 bis 30 halbe Touren gestrickt und dann wird unter Benutzung von Fersenkämmchen so weiter gearbeitet, wie es bei einer Lamb sehen Flachstrickmaschine üblich ist. Ist die Hacke fertig, so werden die seitlichen Ein- und Ausrücker r wieder außer Betrieb gesetzt, und dann wird die gewünschte Fußlänge mit ganzen Runden glatt gestrickt.
    Schließlich folgt die Bildung der Spitze in der früher erläuterten Weise.
    In ähnlicher Weise wie ein Strumpf können andere Strickwaren regulär auf dieser Maschine angefertigt werden.
    PATENT-Α NSPRU CH :
    Rundränderstrickmaschine mit zwei kegelförmigen, einander umschließenden Nadelbetten, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit drei Paaren einstellbaren Ein- und Ausrückern (x, r und A, B) für die Nadelheber versehen ist, von denen zwei Paar (r, x) einander gegenüberliegen, während das dritte Paar (A, B) in der Mitte zu den beiden anderen Paaren liegt, um Ränderware, rundgeschlossen und offen, glatte Kulierware, rundgeschlossen und offen, als Stapelware oder in Gestalt regulärer Waren und endlich auch Gebrauchsgegenstände, besonders Strümpfe, nahtlos herzustellen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT217127D Active DE217127C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE217127T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE217127C true DE217127C (de)

Family

ID=5830585

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT239775D Active DE239775C (de)
DENDAT217127D Active DE217127C (de)

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT239775D Active DE239775C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE217127C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE239775C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE217127C (de)
DE627391C (de) Rundraenderstrickmaschine
DE1157340B (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Netzstruempfen
DE613487C (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung einer maschenfesten Strickware
DE745172C (de) Korsett, Strumpf o. dgl. aus Raenderwirkware sowie Verfahren und Maschine zu ihrer Herstellung
DE1130106B (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit Plueschhenkeln auf beiden Warenseiten
DE807292C (de) Rundstrickmaschine
DE745176C (de) Rundgestrickte Ware mit Tasche sowie Verfahren und Maschine zu ihrer Herstellung
DE607027C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufstossen des Doppelrandes
DE961738C (de) Rundstrickmaschine, Strickverfahren und damit hergestellte Strickware
DE475382C (de) Rundstrickmaschine mit Hakennadeln, Pressen und verschiebbaren Gewirkhaltern
DE678697C (de) Rundstrickmaschine mit Hakennadeln
DE628903C (de) Rundstrickmaschine mit Musterstoessern
DE98352C (de)
DE2460868A1 (de) Gewirkte oder gestrickte, nach der kuliertechnik aus mehreren faeden hergestellte maschenware
DE673976C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE632085C (de) Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Struempfen
DE495374C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE12225C (de) Neuerungen an Rundstrickmaschinen mit Zungennadeln
DE22134C (de) Rundstrickmaschine
DE534739C (de) Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine
DE280517C (de)
AT241667B (de) Mehrsystemige Strumpf-Rundstrickmaschine
AT148626B (de) Laufmaschensichere Strickware und Maschine zu ihrer Herstellung.
DE526004C (de) Rundstrickmaschine mit Hakennadeln