DE2167040A1 - Verfahren zur herstellung einer mischung aus brenzcatechin und hydrochinon - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer mischung aus brenzcatechin und hydrochinonInfo
- Publication number
- DE2167040A1 DE2167040A1 DE19712167040 DE2167040A DE2167040A1 DE 2167040 A1 DE2167040 A1 DE 2167040A1 DE 19712167040 DE19712167040 DE 19712167040 DE 2167040 A DE2167040 A DE 2167040A DE 2167040 A1 DE2167040 A1 DE 2167040A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- phenol
- hydrogen peroxide
- reaction
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/60—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by oxidation reactions introducing directly hydroxy groups on a =CH-group belonging to a six-membered aromatic ring with the aid of other oxidants than molecular oxygen or their mixtures with molecular oxygen
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/52—Improvements relating to the production of bulk chemicals using catalysts, e.g. selective catalysts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER l
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KlNZEBACH
D-SOOO MÜNCHEN AO. BAUERSTRASSE 22 · FERNRUF Ο69' 37 63 83 ■ TELEX 521S20B ISAR
POSTANSCHRIFT: D-8OOO MÜNCHEN 43. POSTFACH 78Ο
München, 6. Juni 1977 M/18 172
BRICHIMA S.p.A.
Via de! Vecchio Politecnico 3
ι Mailand / Italien
Verfahren zur Herstellung einer Mischung' aus Brenzcatechin und Hydrochinon
Ausscheidung aus P 21 50 657.0-42
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Diphenolen. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung ein industrielles Verfahren das, ausgehend von Phenol, die Erzielung hoher Ausbeuten von Hydrochinon
und Brenzcatechin, überwiegend in Form des ortho-Isomeren,
unter wirtschaftlichen Bedingungen erlaubt.
I
70984^/0016
M/18 172
Die industrielle Bedeutung der Diphenole ist bekannt, j (Kirk-Othmer Encyclopedia Chen. Technol... Second. Ed. Vol. 11,
Seite 462 (1966)), so daß viele Reaktionen und Verfahren
zu deren Herstellung untersucht worden sind. I
Diese Verfahren sind jedoch nicht ganz zufriedenstellend, ι j was die industrielle Verwirklichung und insbesondere, was '
j das Brenzcatechin anbelangt, das bevorzugt durch Extraktion i aus natürlichen Produkten statt durch chemische Synthese herge- '·■
stellt wird.
Unter den vielen in Betracht gezogenen Reaktionen ist insbesondere
die direkte Hydroxylierung von Phenol durch Wasserstoffperoxyd
untersucht worden (Merz J.K. und W.A. Waters, J.Chem. Soc. (1949). Loebl, Stein und Weiss, J. Chem. Soc. 2074
(1949). G.R.A. Johnson, G. Stein und Weiss, J. Chem. Soc. 3275
(I951). E. Boyland, P. Sims, J. Chem. Soc. 2967 (1953).
J.O. Konecny, J.Am. Soc. 76, 4993 (1954) ohne jedoch wegen
der niedrigen Ausbeuten, die dadurch verursacht v/erden, daß Diphenole für die hydroxyl!erende und oxydierende Wirkung
von Wasserstoffperoxyd empfindlicher sind als Phenol, zu
wirtschaftlichen Verfahren zu gelangen. Es ist daher äußerst schwierig, die Reaktion so zu regulieren, daß sie nach
Erhalt des primär oxydierten Produkts abbricht (G. Stein und J. Weiss, J.Chem. Soc. 3265 (1951). S.J. Cosgrove und Vi.A.
Water, J. Chem. Soc. 1726 (1951)).
Insbesondere Hydrochinon und Brenzcatechin werden leicht zu den entsprechenden Chinonen oxydiert und anschließend abgebaut,
so daß sobald die Konzentration an Diphenolen in der Reaktionsmischung ein merkliches Ausmaß erreicht, deren
weiterer Abbau mit der primären Oxydation von Phenol konkurriert.
709842/0016
M/. 18 172
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß bei der direkteiHydroxylierung von Phenol mit Wasserstoffperoxyd
in Anwesenheit spezieller sauerer Katalysatoren und organischer Monocarbonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen unter
speziellen Temperaturbedingungen und Wasserstoffperoxydkonzentrationen durchfuhrt, es möglich ist, eine Mischung von
Brenzcatechin und Hydrochinon in sehr großen Ausbeuten und wirtschaftlichen Umwandlungsraten zu erhalten.
Die Umsetzung, auf der die vorliegende Erfindung beruht, kann schematisch wie folgt dargestellt werden:
OH
H2O2
-H2O
Zwei Faktoren sind bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmend, um den weiteren Angriff auf die
Diphenole zu verringern und so hohe Ausbeuten an Brenzcatechin j und Hydrochinon, bezogen auf das umgewandelte Phenol, zu
erhalten: die Art der sauren Katalyse und die Konzentration an Wasserstoffperoxyd in der Reaktionsmischung.
Die sauren Katalysatoren, die ein charakteristisches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellen, sind anorganische
und organische Säuren, ausgewählt unter Trifluoressigsäure i und Säuren mit einem pK zwischen 0,7 und 3j vorzugsweise
709842/0016
I M/ 18 172
Mono-, Di- TriChloressigsäure, Oxalsäure, Phosphorsäure,
Benzol- und Toluolsulfonsäuren.
Die organischen Monocarbonsäuren, die zusammen mit den oben
angegebenen sauren Katalysatoren verwendet werden müssen, sind, wie bereits erwähnt, Ameisensäure, Essigsäure,
Propionsäure, Buttersäure. Von wirtschaftlichen Standpunkt aus ist Essigsäure besonders geeignet.
Die Menge des zu verwendenden Katalysators, bezogen auf das umgesetzte Phenol, liegt in ziemlich weiten Grenzen, abhängig
von der gewählten Säure. Auf jeden Fall jedoch liegt die Säuremenge vorzugsweise zwischen 0,03 und 10 Mol-%, bezogen
auf das Phenol. Es wurde beispielsweise gefunden, daß die bevorzugt verwendete Menge an Trifluoressigsäure zwischen
0,2 und 10 % liegt. Das Gewichtsverhältnis von saurem Katalysator zur organischen Konocarbonsäure liegt vorzugsweise
zwischen 1 : 5 und 1 : 50.
j Es wurde auch gefunden daß von den bei der Durchführung des
: erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten sauren Katalysatoren die Trifluoressigsäure ein Arbeiten unter besonders milden
Temperaturbedingungen und so die Verwirklichung eines vom ■ industriellen Gesichtspunkt aus besonders vorteilhaften
I Verfahrens erlaubt.
Somit reagiert Phenol mit Wasserstoffperoxyd in Gegenwart von Trifluoressigsäure und organischen Monocarbonsäuren mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen in den oben angegebenen Mengen bei i Temperaturen zwischen 0° und 500C, insbesondere bei Raumtemperatur,
mit einer vergleichsweise kurzen Reaktionszeit.
709842/0016
M/ 18 172
Das Molverhältnis Phenol zu Wasserstoffperoxyd liegt vorzugsweise zwischen 20 : 1 und 4:1. . ·
Es wurde auch gefunden, daß die übrigen erfindungsgemäßen
Katalysatoren, die einen pK zwischen 0,7 und 3 haben, abgesehen davon, daß sie etwas höhere Temperaturen als
Trifluoressigsäure benötigen, u^ die Uniwandlungsreaktion
von Phenol in Brenzcatechin und Hydrochinon mit Wasserstoffperoxyd mit einer in der Praxis brauchbaren Reaktionszeit
zu bewirken, d. h. Temperaturen zwischen 50° und 100 C, auch eine ausreichende Konzentration H2O2, bezogen auf das
Phenol, in der Reaktionsmischung benötigen, um hohe Ausbeuten an Diphenolen, bezogen auf das umgewandelte Phenol, zu erreichen.
Insbesondere ist es notwendig, eine Minimumkonzentration von ! 5 % Wasserstoffperoxyd, bezogen auf das Phenol, und Vorzugs- j
j weise eine Konzentration zwischen 5 und 15 %·>
durch kontinuierliches Zugeben von H2O2 in die Reakxionsmischung aufrecht zu erhalten,
um die umgesetzte Menge zu ersetzen. Es wurde nun gefunden, j I daß bei den angegebenen Katalysatoren, bei Wasserstoffperoxyd- J
j konzentrationen unterhalb 5 % und mit zunehmender Verdünnung bei Gleichbleiben der übrigen Reaktionsbedinungen, die
oxydierende Wirkung von Wasserstoffperoxyd bemerkenswert zunimmt und die hydroxylierende Wirkung entsprechend abnimmt.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren werden, wie bereits erwähnt, vorzugsweise ausgewählt unter Mono-, Di- und Trichloressigsäure,
Oxalsäure, Phosphorsäure, Benzol- und Toluolsulfonj säuren und in Mengen zwischen 0,03 und 10 %, bezogen auf das
Phenol, verwendet.
Auf jeden Fall wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren die j Umwandlung von Phenol bevorzugt unterhalb 40 % gehalten.
- 5 709842/0016
Die Ausbeuten an Diphenolen, die erreicht werden ' ! liegen zwischen 80 und 95 % oder noch höher. ι
Wenn die Umsetzung beendet ist, wird die Reaktionsmischung ί
bevorzugt einer fraktionierten Destillation unterworfen, um
die MDnocarbonsäure, den Katalysator und den Überschuß an ;
Phenol zurückzugewinnen, die direkt wieder in den Kreislauf j
zurückgeführt werden, und um Brenzcatechin und Hydrochinon in reinem Zustand zu trennen.
ι Es bleibt nur ein geringer Rückstand nicht flüchtiger Sub-
! stanzen.
ι Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung weiter
veranschaulichen, sie jedoch nicht beschränken.
In einen 1-Liter-Vierhalskolben, der mit Rührer, Thermometer,
Rückflußkühler und und Zuführungstrichter ausgestattet ist, gießt man 293 g Phenol, 2,5 g 99 %ige Phosphorsäure und
14,2 ml Eisessig. Man erwärmt die R.eaktionsmischung auf 800C
und gibt während 8 Minuten unter Rühren eine Mischung, bestehend aus 39 ml Eisessig und 24 ml 39 /έ-igem Wasserstoffperoxyd
zu. Durch kontinuierliches Zugeben von neuem Yl^^
wird die Wasserstoffperoxydkonzentration konstant gehalten.
Nach 3 Stunden sind 10,58 g Wasserstoffperoxyd verbraucht.
Eine Probe der Reaktionsmischung wird gegen den internen Standard gaschromatographisch analysiert, nachdem sie wie
im vorhergehenden Beispiel in Methyläther umgewandelt worden ist.
709.8^2/0016
M/18 172
Die Reaktionsmischung enthält 13,8 g Brenzcatechin,.8,45 g
Hydrochinon und 267,3 g Phenol. Die Ausbeute, bezogen auf das Phenol, beträgt 86,5 %♦ Wenn man die Reaktionsmischung im ·
Vakuum destilliert, so erhält man die Peroxy Reagentien, die Carbonsäure und 266,5 g Phenol, 13,7 g Brenzcatechin
und 8,2 g Hydrochinon.
In einen 1-Liter-Vierhalskolben, der mit Rührer, Rückflußkühler,
Zuführungstrichter und Thermometer ausgestattet ist, gibt
man 293 g Phenol, 2,5 g 99 %-ige Phosphorsäure und 14,2 ml Eisessig. Man erwärmt die Mischung aif 800C und gibt während
8 Minuten eine Mischung bestehend aus 39 ml Eisessig und 24 ml 39 %igem Wasserstoffperoxyd zu. Nachdem man die Mischung
6 Stunden bei 80°C gehalten hat, sind 9,52 g Wasserstoffperoxyd verbraucht. Eine Probe wird wie in Beispiel 1 analysiert.
Es ergibt sich ein Gesamtgehalt von 7 g Brenzcatechin, 3,78 g Hydrochinon und 272,5 g Phenol.
Die.Ausbeute an Diphenolen beträgt 52,5 %. Wenn man gemäß
Beispiel 1 im Vakuum destilliert, erhält man 271,5 g Phenol, 6,9 g Brenzcatechin undr'3,65 g Hydrochinon.
In einen I-Liter-Vierhalskolben, der mit Rührer, Thermometer,
Rückflußkühler und Zuführungstrichter versehen ist, gießt man 293 g Phenol, 4 g Trichloressigsäure und 9,4 ml Ameisensäure.
M/18 172
Die Reaktionsmischung wird auf 600C erwärmt und mit einer
Mischung bestehend aus 25,7 ml Ameisensäure und.24 ml ;
39 %-igem Wasserstoffperoxyd versetzt. Der Wasserstoffperoxydgehalt
wird durch kontinuierliches Zuführen von frischem
Wasserstoffperoxyd konstant gehalten. '
Nach 40 Minuten sind 12 g Wasserstoffperoxyd verbraucht.
Eine Probe wird wie in Beispiel 1 gaschromatographisch
! analysiert.
i
j
i
j
Die Analyse ergibt, daß die Mischung aus 15,62 g Brenzcatechin,
9,98 g Hydrochinon und 264,5 g Phenol besteht. Ausbeute, bezogen auf das Phenol, 90 %.
Wenn man die Reaktionsmischung im Vakuum destilliert, erhält man die Peroxy-Komponenten, die Carbonsäure, den Katalysator
und das überschüssige Phenol, die in Mischung, ohne Trennung der verschiedenen Komponenten, wieder in den Kreislauf zurückge-1
führt werden. Schließlich erhält man 9,9 g Hydrochinon und 15,5 g Brenzcatechin.
Man arbeitet gemäß Beispiel 2 und verwendet jedoch 0,018 g p-Toluolsulfonsäure anstelle von Trichloressigsäure. Man
erhält die gleiche Umwandlungsrate mit einer Ausbeute an umgewandeltem Phenol von 88 %t auch das Verhältnis
Hydrochinon zu Brenzcatechin ist das gleiche.
7098428/0016
Claims (6)
1. ' Verfahren zur Herstellung einer Mischung von Brenzcatechin'
und Hydrochinon durch Hydroxylierung von Phenol mit Wasserstoffperoxyd
in Gegenwart organischer Monocarbonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und eines sauren Katalysators,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 50° und 10O0C in Gegenwart
von Mono-, Di-, Trichloressigsäure, Oxalsäure, Phosphorsäure,
Benzol- und/oder ToIuolsulfonsäure als Katalysator
durchführt, wobei die WasserstoffDeroxydkonzentration während der Umsetzung bei mindestens 5 Mol-%, bezogen auf
Phenol, gehalten wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Mono-, Di-, Trichloressigsäure, Oxalsäure, Phosphorsäure,
Benzolsulfonsäure und/oder ToIuolsulfonsäure
zur organischen Monocarbonsäure in einem Gewi chtsverhä'l tnis
zwischen 1:5 und 1:50 verwendet.
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mono-, Di-, Trichloressigsäure, Oxalsäure,
Phosphorsäure, Benzolsulfonsäure und/oder Toluolsulfonsäure
in einer Menge zwischen 0,03 und 10 Mol-%,
bezogen auf das Phenol, verwendet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangs-Molverhältnis Phenol-Wasserstoffperoxyd zwischen
20:1 und 4:1 liegt.
709842/00 1_6
216704C
M/18 172 -
5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an Wasserstoffperoxyd im Reaktionsgemisch
durch kontinuierliche Zugabe von Wasserstoffperoxyd
5 bis 15 Moi-%, bezogen auf das Phenol, beträgt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion abbricht, wenn maximal 40 % Phenol umgewandelt
worden sind.
239/v. 70 9 842/Ott-tfi
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2696371 | 1971-07-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2167040A1 true DE2167040A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2167040C2 DE2167040C2 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=11220638
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2150657A Expired DE2150657C3 (de) | 1971-07-17 | 1971-10-11 | Verfahren zur Herstellung einer Mischung aus Brenzcatechin und Hydrochinon |
DE2167040A Expired DE2167040C2 (de) | 1971-07-17 | 1971-10-11 | Verfahren zur Herstellung von Brenzcatechin und Hydrochinon |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2150657A Expired DE2150657C3 (de) | 1971-07-17 | 1971-10-11 | Verfahren zur Herstellung einer Mischung aus Brenzcatechin und Hydrochinon |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3836591A (de) |
JP (1) | JPS5641607B2 (de) |
BE (1) | BE786368A (de) |
CA (1) | CA995693A (de) |
CH (1) | CH575897A5 (de) |
DE (2) | DE2150657C3 (de) |
FR (1) | FR2146195B1 (de) |
GB (1) | GB1347625A (de) |
NL (1) | NL174344C (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2410742C3 (de) * | 1974-03-06 | 1981-01-08 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon durch Kernhydroxylierung von Phenol |
US4174460A (en) * | 1974-03-06 | 1979-11-13 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for the hydroxylation of phenols and phenol ethers in the nucleus |
DE2410758C3 (de) * | 1974-03-06 | 1981-01-08 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von mehrwertigen substituierten Phenolen bzw. Monoäthern mehrwertiger Phenole durch Kernhydroxylierung von Phenolen oder Phenoläthern |
GB1448358A (en) * | 1974-04-04 | 1976-09-08 | Ube Industries | Process for preparint dihydric phenol derivatives |
GB1448357A (en) * | 1974-04-04 | 1976-09-08 | Ube Industries | Process for preparing dihydric phenol derivatives |
JPS51101932A (ja) * | 1975-03-05 | 1976-09-08 | Ube Industries | Nikahoriarukirufuenoorunoseiho |
FR2318851A1 (fr) * | 1975-07-25 | 1977-02-18 | Rhone Poulenc Ind | Procede d'hydroxylation de composes aromatiques |
FR2336364A1 (fr) * | 1975-12-24 | 1977-07-22 | Rhone Poulenc Ind | Hydroxylation de composes aromatiques |
DE2658943C3 (de) * | 1976-12-24 | 1982-02-18 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon |
DE3031736A1 (de) * | 1980-08-22 | 1982-04-01 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von brenzkatechin und hydrochinon |
FR2649695A1 (fr) * | 1989-07-11 | 1991-01-18 | Rhone Poulenc Chimie | Procede d'hydroxylation de phenols et d'ethers de phenols |
FR2655332A1 (fr) * | 1989-12-05 | 1991-06-07 | Rhone Poulenc Chimie | Procede d'hydroxylation de phenols et d'ethers de phenols. |
JP6847581B2 (ja) | 2016-02-12 | 2021-03-24 | パナソニック インテレクチュアル プロパティ コーポレーション オブ アメリカPanasonic Intellectual Property Corporation of America | 無線通信装置、及び無線通信装置における表示方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1140913A (en) * | 1965-10-04 | 1969-01-22 | Ici Ltd | Oxidation of aromatic hydrocarbons |
DE2064497A1 (de) * | 1969-12-30 | 1971-07-08 | Rhone-Poulenc S.A., Paris | Hydroxylierung von aromatischen Verbindungen |
DE1593968B2 (de) * | 1966-03-15 | 1974-05-02 | Rhone-Poulenc S.A., Paris | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon und Brenzcatechin |
-
1971
- 1971-10-11 DE DE2150657A patent/DE2150657C3/de not_active Expired
- 1971-10-11 DE DE2167040A patent/DE2167040C2/de not_active Expired
-
1972
- 1972-01-14 FR FR727201277A patent/FR2146195B1/fr not_active Expired
- 1972-01-17 US US00218557A patent/US3836591A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-02-03 GB GB509372A patent/GB1347625A/en not_active Expired
- 1972-07-17 CA CA147,227A patent/CA995693A/en not_active Expired
- 1972-07-17 BE BE786368A patent/BE786368A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-07-17 CH CH1065272A patent/CH575897A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-07-17 NL NLAANVRAGE7209868,A patent/NL174344C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-07-17 JP JP7085372A patent/JPS5641607B2/ja not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1140913A (en) * | 1965-10-04 | 1969-01-22 | Ici Ltd | Oxidation of aromatic hydrocarbons |
DE1593968B2 (de) * | 1966-03-15 | 1974-05-02 | Rhone-Poulenc S.A., Paris | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon und Brenzcatechin |
DE2064497A1 (de) * | 1969-12-30 | 1971-07-08 | Rhone-Poulenc S.A., Paris | Hydroxylierung von aromatischen Verbindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL174344C (nl) | 1984-06-01 |
DE2150657C3 (de) | 1978-10-26 |
DE2150657A1 (de) | 1973-01-25 |
NL7209868A (de) | 1973-01-19 |
GB1347625A (en) | 1974-02-27 |
US3836591A (en) | 1974-09-17 |
CA995693A (en) | 1976-08-24 |
DE2150657B2 (de) | 1978-03-02 |
JPS5641607B2 (de) | 1981-09-29 |
DE2167040C2 (de) | 1982-07-08 |
JPS4828435A (de) | 1973-04-14 |
FR2146195B1 (de) | 1974-06-21 |
BE786368A (fr) | 1972-11-16 |
CH575897A5 (de) | 1976-05-31 |
FR2146195A1 (de) | 1973-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2167040A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mischung aus brenzcatechin und hydrochinon | |
DE3001727A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreinem monoethylenglykol | |
DE2620254A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydroxybenzaldehyden | |
DE2054601A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von zweiwertigen Alkoholen | |
DE1188069B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxybenzaldehyden | |
CH188615A (de) | Verfahren zur Herstellung von Isopropylacetat. | |
DE1593968A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyphenolen | |
EP0062291A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung mehrfach ungesättigter Ketone | |
DE3103665C2 (de) | Verfahren zur o-Methylierung von Phenolen und Katalysator zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1543573B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranol | |
DE3780107T2 (de) | Verfahren zur herstellung von hydroxynaphthalenen. | |
DE2910131A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5-dimethyl-4-hydroxy-2,3-dihydrofuran- 3-on | |
EP0241664B1 (de) | Verfahren zur Herstellung substituierter Trihydroxybenzole | |
EP0093880A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3,5- Trimethyl-p-benzochinon | |
DE2514743A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zweiwertigen phenolderivaten | |
DE2903020A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkylarylethern | |
DE2937768C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diolen bzw. Triolen durch Hydroxylierung von Styrol und Styrolderivaten | |
DE3422915A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gegebenenfalls kernsubstituierten zimtsaeuren | |
DE2439742C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopentenonderivaten | |
DE869640C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxymethylvinylketon | |
DE2447346C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von a, a,a',a'-Tetramethylphenylenbiscarbinolen | |
DE2404661A1 (de) | Verfahren zur herstellung von azetaten der hydroxybenzaldehyde, azetaten der hydroxy(methoxy-)benzylalkohole sowie von hydroxy(methoxy-)benzaldehyden und hydroxy(methoxy-)benzylalkoholen | |
DE2609566C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylheptenon | |
DE2911237C3 (de) | ||
DE2263881A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carvon |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2150657 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |