DE2166726A1 - Abdeckblende zum herstellen von reliefbildern, deren herstellung und verwendung - Google Patents
Abdeckblende zum herstellen von reliefbildern, deren herstellung und verwendungInfo
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- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
Description
PATr^1TANWALTE
DiPHn9-RWIRTH-DKV-SCHMIED-KOWAPZIK
Dlpl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRAMKFUHT AM MAIN
TELEFON (0611)
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
GAF-Corp orat i on ITew York. Ή.J. USk
und Verwendung .
Die vorliegende Erfindung betrifft transparente photographische
Abdeckblenden, die zur Herstellung mikroelektronischer
Teile und Vorrichtungen verwendet werden. Die Erfindung betrifft
ferner die Herstellung der Abdeckblenden, sowie die Verwendung der Blenden, insbesondere bei der Herstellung
mikroelektronischer Teile und Vorrichtungen.
Mikroelektronische Teile und Vorrichtungen werden zur Zeit ·
hergestellt, indem man einen Reliefbild-Überzug auf einem geeigneten
Substrat (z.B. auf einer SiOp-beschichteten Silizium-Schaltebene)
unter einer photographischen Blende belichtet,
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wobei die gewünschten Scnaltongseleaente auf ainer b.ildtra^ea-
schicht
den Schicht aufgezeichnet wurden. Die Relief bild/ wird entwickelt,
um ieile davon geaäJ der Vorlage zu entfernen,
and die dabei freigelegten Bereiche des darunter liegenden Substrats werden einer Benandluag unterworfen, die die Suo~
strateigenschaften verändert. Beispiels*eise Kann der
SiC^-Uberzug von den freigelegten Bereichen durch Ätzen
mit Fluorwasserstoff entfernt werden, und dia SiliziuLaobdrflache
kann mit P, As, Sb oder durch Ablagerang einer Jetallfolie
modifiziert werden. Eine Reine von Jastern Kann
nacheinander auf dem Substrat reproduziert werden, wobei
jeweils ein neuer Phoco-Reliefbild-Uberzag appliziert, unter
der entsprechenden Blende in Übereinstimmung mic den vorhergehenden
Belicntungen belichtet wird, worauf das Heliefbild
entwickelt wird und die freigelegten Bareiche des Substrats
der gewünschten Behandlung unterworfen werden.
Photographische Blenden zur Verwendung im vorstehend beschriebenen
Verfahren werden gewöhnlich aus eineai sensibilisierten
Silberhalogenid-Gelatine-Produkt hergestellt, welches bei konventioneller Entwicklung eine Abdecicblenda mit eine»
Silberbild in einer Gelatineschicht liefert. Die gewünschte .ükro-Vorlage wird gewöhnlich auf der Blende aus einem
Origin." 1 großer Dimension hergestellt, welches gezeichnet und
durch optische Projektion auf die gewünschte Größe verkleinert
wurde (z.B. ein Quadrat mit Saitenlängen der Größenordnung
von 2,5 mm). Die jtucro-Vorlage wird gewöhnlich wiederholt
auf der Blende auf nebeneinanderliegenden Flächen in Fora
βineβ Gitters reproduziert (z.B. 3 bis 4 ca ), wobei dieses
Muster dann auf die Reliefbild-Schicht auf der Substratoberfläche gedruckt wird. Nach beendeter Entwicklung und Behandlung
der Substratoberfläche für jedes Roliefbild der Reihe wird das Substrat längs den Gitterlinien getrennt, wobei »an
-..-■- BAD
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eine Vielzahl von Einzelstücken erhält, welche die gewünschten
Teile oder Vorrichtungen zur Verwendung in einem mikroelektronisehen
Produkt tragen. .
Sensibilisierte Silberhalogenid-Gelatine-iiiaterialien weisen
verschiedene günstige .Eigenschaften zur Herstellung transparenter photögraphischer Abdeckblenden für die obigen Zwecke
auf. Sie liefern einen scharfen Kontrast zwischen den Bereicnen
des undurchsichtigen Siberbildes und den dieses umgebendon
transparenten Bereichen. Sie reagieren schnell auf die Belichtung and können rasch entwickelt werden. Sie eignen
sich ferner zur optischen Verkleinerung sowie zur (aufeinanderfolgenden
Reproduktion der gleichen jükrövorlage auf nebeneinanderliegenden
Flächen eines Gitterwerks (sogenannte "step-andrepeaf-Belichtung).
Die Silberhalogenid-Produkte weisen jedoch auch schwere Nachteile bei der Verwendung zur oben beschriebenen
Herstellung von mii*koelektronischen Teilen und
Vorrichtungen auf.
Die Belichtung einer Photorelief-schicht auf einem Substrat
unter einer Blende erfolgt gewöhnlich beim Kopieren, wobei
die mit dem Bild versehene Gelatineschicht der Blende in '
Druckkontakt mit dem beschichteten Substrat gehalten wird· Gelatine ist für diesen Zweck nicht zuverlässig haltbar, und
sie wird oft beim Kopieren durch Kratzen, Abrieb, seitliche Bewegung der berührenden Oberflächen und durch Druckkontakt
mit sehr kleinen Vorsprüngen auf der Substratoberfläche, die
die sogenannten "Sternkratzer" und dgl. erzeugen, beschädigt. Jai die Lebensdauer solcher Blenden zu verlängern, stellt man
gewöhnlich eine "Primär"-Blende mit einem Silberbild ta. einer
Gelatineschicht der gewünschten Grö-ιβ. her, die zur Herstellung
der "arbeitenden" Blende durch Kopieren auf ein seneibilisiertes Silberhalogenid-Gelatine-Material verwendet wird.
BAD ORIGINAL
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Die priiäre BIenae *ird nicat zaa Dxujieu des ait Melis-sil-i
besjuiuhteten Substrats venr-endet, vieL-aar ^sbraaciat san
zu dieses Zweck die "arbeiterden" .blenden. Sollten diese
bescnädigt werden, εο Kann »sen sie- Zeicut ersetzen. ^
Silbernalo^enid-Gelatine-PrGdujCte sind zwangsläufig ainsiciitlicii
des Aaf-lösungsgrades begrenzt, wagen der Teilchengröße:;,
die in der JLaulsion vorliegen. Verlast an Auflösung erfolgt
auch bei der herstellung der arbeitenden Silbernalogeniü.-
^βεκβ cder -Elende aus der piiuä'ren .«Ias.te bzw. Blende. Der
Grad der auflösung wird feiner aarcn die verschiedenen,
ait .Yassir arbeitenden Stjfen beil intAiCrceln und Fixieren
verscniechtert, bei "denen ^.aellung dar üjlatinescuicat und
da-sit Verzerrung des Eiides erfolgen und teilchenförisige
Verunreinigungen in die Gelatineschicht gelangen, ueilchenförmige
Verunreinigungen in der .iaulsion stellen die Jrsache
von Defekten dar, und diese Verunreinigungen können durch
Filtrieren nicht entfernt werden, da das in der Emulsion suspendierte Silberhalogenid selbst unlöslich ist. Bei Verwendung
zur Belichtung positiv-arbeitender Photo-R«liefbilder
bestehen die Hintergrundflächen der ..!aske gewöhnlich aus Bereichen
des undurchsichtigen Silberbildes, wodurch die visuelle Ausrichtung der Jaske auf vorausgegangene Aufnahmen
äußerst schwierig wird. Latente Silbarbalogenid-Bilder schwimmen
außerdem ab und müssen dan^r bald nach der Bildung weiterbehandelt werden.
Um die aus der geringen Beständigkeit der Geletineoberflache
resultierenden Schwierigkeiten zu überwinden wurde vorgeschlagen, Masken oder Abdeckblenden zu verwenden, die durch Ab*
lagerung einer Chrom- oder sonstigen ttetallfolie auf ulae.
Beschichtung mit einer Photo-Reliofbild-^asse, Belichtung
unter einer primären Jaske, Entwicklung des Reliefbilde und
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j nachgereicht]
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Wegätzen der dabei freigelegten Bereiche der Chromfolie hergestellt
wurden. Die resultierenden Masken sind relativ dauerhaft, besitzen jedoch Nachteile hinsichtlich geringer Kantenschärfe
und Bildverschlechterung als Ergebnis der Lichtstreuung in der Photo-Heliefmasse, ferner werden Fehler durch Unterhöhlung beim
Ätzprozess hervorgerufen. Auch die starke Reflexion der Chromoberfläche
kann zur Verschlechterung der Auflösung führen.
Die vorliegende Erfindung stellt ein neues, lichtempfindliches Material zur Herstellung photοgraphischer Masken oder Abdeckblenden
dar, insbesondere von "arbeitenden" Blenden für die oben beschriebenen Zwecke. Die Erfindung betrifft ferner
ein Verfahren zur Herstellung solcher Materialien sowie daraus gebildete Masken, mit denen mikroelektronische Teile
und Vorrichtungen hergestellt werden können.
Die vorliegende Erfindung stellt insbesondere photographische Masken für den oben genannten Zweck bereit, wobei die Bildflächen,
insbesondere diejenigen, die den Hauptteil der Fläche
der Maske bedecken, gegen ultraviolettes Licht undurchsichtig, jedoch, wie die restlichen Bereiche, für sichtbares Licht
transparent sind. Als Ergebnis wird die Ausrichtung der Maske
bei aufeinanderfolgenden Belichtungen des gleichen Substrats wesentlich erleichtert.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur
Herstellung sensibilisierter Materialien für den obigen Zweck, bei welchem sämtliche Komponenten der sensibilisierten Zusammensetzung
in Lösung vorliegen, so daß allfällige teilchenförmige
Verunreinigungen durch Filtration durch Mikroporenfilter entfernt werden können.
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jjsrner betrifft vorliegende Erfindung die Bereitstellung
lichtempfindlicher Materialien für derartige Masken, bei welchen die bildbildenden Komponenten und das daraus bei
der Entwicklung entstandene Bild im Harzträger molekular dispergiert
sind, so daß Fehler, wie sie aus dem körnigen Charakter der Silberhalogenidemulsionen resultieren, vermieden
werden. Gemäß vorliegender Erfindung wird zur Entwicklung und Herstellung der arbeitenden Maske keine Atzung benötigt,
so daß Unterhöhlungen und Lichtstreuung, wie beispielsweise
bei Blenden aus Chrom, völlig entfallen.
Bei der Entwicklung entsteht keine Neigung zur Quellung oder sonstigen Verformung des photοgraphischen Bildes, ferner werden
keine teilchenförmigen Verunreinigungen eingeführt. Die erfindungsgemäßen Blenden ergeben eine ausgezeichnete
Auflösung von Linien von 1,o liikron Dicke, und noch befriedigende
Auflösung von Linien von bis zu o,1 Mikron Dicke.
Gemäß vorliegender Erfindung wird auf die Oberfläche einer ebenen, starren, dimensionsbeständigen transparenten Grundlage,
bevorzugt einer Glasplatte mit Präzisions-Oberfläche, eine dünne gleichmäßige Schicht einer Lösung eines Harzes
in einem flüchtigen, vorzugsweise organischen Lösungsmittel, welche/r nach Verdunstung des Lösungsmittels einen haftenden
transparenten Film zurückläßt, appliziert, wobei in der Lösung ferner eine photo-sensibilisierende Zusammensetzung
gelöst ist, welche eine Azo-Kupplungskomponente und eine
lichtempfindliche Diazoniumverbindung umfaßt, die durch Belichtung mit aktinischem Licht zersetzt werden kann, wobei die
Zusammensetzung vorübergehend gegen Kupplung während der Entwicklung mit einem alkalischen Entwickler stabilisiert ist
und ferner nach dem Verdunsten des Lösungsmittels aus den Film eine aolekulare Verteilung ihrer Komponenten in Harz liefert
ßAD OR)Q/NAL
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Die Lösongsmenge ist begrenzt, so daß man eine Schicht gleicnmäiiger
Dicke erhält, beispielsweise durch Sprühen, tfalzenauftrag, oder vorzugsweise durch Applikation überschüssiger
Lösung und lDntfernung des "Überschußes durch Zentrifugalwirkung,
so daß nach Verdunsten des LÖsongsinittels die Dicke
der zurückbleibenden Schicht o,5 bis 1o alikron beträgt.
Für den genannten Zweck enthält die Lösung zweckmäßig 5 bis
5o und vorzugsweise 25 bis 4o Gewichtsprozent nicht-flüchtiger Feststoffe, d.h. sensibilisierendes Gemisch + Harss·
Jin eine ausreichende Bilddichte sicherzustellen, sollte die
:4enge an Azokuppler und Diazoniumverbindong mindestens etwa
Λο'/α und vorzugsweise 3o bis 9o Gewichtsprozent der nichtflüchtigen
Komponenten der Lösung betragen. Das Gewicntsvernältnis
von sensibiIisierenden Komponenten (Kuppler und
Diazoniumverbindung) zu den restlichen nicht-flüchtigen
Komponenten der sensibilisierenden Zusammensetzung (Harz«
Stabilisatoren und dgl.) kann daher zwischen etwa 1o:1 und 1:7 betragen, wobei der bevorzugte Bereich zwischen 2:1 und
1:2 liegt.
Gemäß diner bevorzugten uSethode zur Applikation der sensibilisierenden Lösung auf den Träger gibt man etwa o,5 bis 5 »1
der Lösung auf dxe Oberfläcne des Grundmaterials» κ.B. eine
Glasplatte von bis zu etwa 52 cm und wirbelt letztere in
horizontaler Stellung beispielsweise mit 2 ooo bis 1o ooo
Umdrehungen pro iünute während etwa 5 Sek. oder mehr, ua
überschüssige Lösung zu entfernen und eine dünne Schicht der
gewünschten gleichmäßigen Dicke zu erzeugen. Die Losung kann jedoch auch durch Sprühen eppli^iert werden, beispieleweise
unter Verwendung einer auf etwa 5o bis 1?o°C beheizten feinen
Sprühdüse. Das flüchtige Lösungsmittel wird dann abgedampft» z.B. durch Trocknen ia Vakuum, in Luft, eiüf Inertgas oder dgl·
-- - ■ Ä Λ Λ BAD
B03S337Ö316
Air. fiindeaittel oder Träger für die erfindungsgemäi eingesetzten
serisibilisieienden Zusammensetzungen können verechied'--ne
Harze verwendet werden. Geeignet sind insbesondere solche, die in den flüchtigen Lösungsmitteln löslich sind and
ferner Diazoniumverbindung und den Azokuppler lösen, und
die einen haftenden transparenten FiIa der nicht-flüchtigen Komponenten der Lösung nach Abdampfen des Lösungsmittels
ergeben, gewöhnlicn von ajiorphemCnicht-icristallinem) Character.
Geeignete Harze sind z.B. niedrige Hydroxyaljcyl-cellulosen,
Jelluloseester niedriger aliphatischer Carbonsäuren, Ketonpolymere
wie die Kondensationspolymere von Formaldehyd und Cyclohexanon oder üethyläthyliceton, Polyvinylacetat, Polymere
k niedriger Allylester der Acrylsäure und üethacrylsäure,
Polyester aus Glycolen und Fhthalsäuren und thermoplastische
Polyaaidharze, sowie Gemische daraus. Selbstverständlich
tennei: auch beliebige andere natürliche oder synthetische,
organische oder anorganische riarze oder Harzseinische mit 4en
oDen genannten LöslichKeitseigenscnaften und der FilhigJceit
zur Filmbildung gleichermaien verwendet warden, einschlieJ-lieh
thermoplastischer, vernetzender oder anderer, wärmenärtender harze. Geeignete flücutige Lösungsmittel sinu solche,
die die Az ο-Kupplungskomponente, die Diazoniumver bindung wie
auch das Harz lösen, und die gegenüber den Komponenten der
sensibilisiarenden Zusammensetzung inert sind. Geeignet sind '
insbesondere die folgenden organischen Lösungsmittel und deren Geaiscne: Jetnanol, Äthanol, 2-uiethoxyäthanol, Ätliylenijlycol,
Aceton; r -Butyroc'lactori, Dioxan, H-Methylpyrrolidon und dgl.
Für wasserlösliche Komponenten (ssnsibilisierendö Farbstpff-Koaponenten,
Harz bindemittel und so weiter) lcann auch Wasser
als Lösungsmittel verwendet werden. Jnter "niedrigen" HydroxyalKylgrup;.en
der Callaloseäther, aliphatischen Jarbonsäureresten der Celluloseester, veresternden Alkylgruppen in
.Acrylsäure- und liethacrylsäureester werden Keste iait 1 bis ^
Kohlenstoffatomen verstanden. Die Harze sollten selbetvorständ-
BAD
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lieh, mit den sensibilisierenden Farbstoffkomponenten verträglich
sein und damit nicht reagieren, abgesehen von dem Fall, in welchem das Harz eine dieser Komponenten darstellt. Für
die erfindungsgemäßen Zwecke geeignete sensibilisierende Komponenten umfassen Azo-Kupplungskomponenten und lichtempfindliche
Diazoniumverbindungen, die vorübergehend gegen Kupplung
während Einwirkung eines alkalischen Entwicklers stabilisiert sind; derartige Komponenten werden konventionellerweise in
Diazotypie-Materialien eingesetzt, beispielsweise die aus der TT.S. Patentschrift 2 772 974· bekannten Diazoniumverbindungen
und Azokuppler sowie die aus der U.S. Patentschrift 3 164- 469 bekannten Diazoniumverbindungen. Die sensibilisierenden
Komponenten müssen ferner in dem zur Applikation als {Präger verwendeten flüchtigen Lösungsmittel löslich sein
und nach Verdunsten des Lösungsmittels in der zurückbleibenden Harzschicht eine molekulare Verteilung von nicht-kristallinem
Charakter ergeben. Innerhalb dieser Grenzen eignen sich die meisten lichtempfindlichen Diazoniumverbindungen und
Azo-Kupplungskomponenten, die bisher in Diazotypie-Materialien
eingesetzt werden.
Die Diazoniumverbindungen sind vorzugsweise p-tert.-Aminobenzol-diazoniumsalze,
bei welchen der Benzolring zusätzlich substituiert sein kann, beispielsweise in 2- und/oder 5-Stellung,
z.B. durch niedrige Alkylgruppen, niedrige Alkoxygruppen, Halogen (Chlor, Brom, Jod, Fluor) oder durch eine
TrifluormethyIgruppe. Die tertiäre Aminogruppe enthält vorzugsweise
als Substituenten niedrige Alkylgruppen, oder sie befindet sich in einem 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen
Ring, beispielsweise einem Piperidin-^, Pyrrolidin-, Morpholinring
oder dgl. Als salzbildende Reste für die Diazoniumgruppe
eignen sich insbesondere der Hexafluoroarsenat- oder der Fluoboratrest, insbesondere wegen der Löslichkeit im flüchtigen,
vorzugsweise organischen Lösungsmittel. Die Zusammen-
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- 1o -
setzanken Können selbstverständlich geringere Mengen anderer
Hilfsstotfe und Additive wie Ketzait-el, Weichmacher, Stabilisatoren
und dgl· entnalten.
Als Träger für die sensibilisierende Zusammensetzung dient *
vorzugsweise eine Klare Glasplatte von beispielsweise etwa
5,1 χ 5i1 bis etwa 1o,2 χ 12,7 cm Gröie und mit einer Sicke
von etwa o,13 bis o,38 cm. Derartige Platten sind ninreicnend transparent, starr und dimensionsbeständig. Die überfläch·
sollte ebeni sein, d.h. von einer Ebene um nicht menr als
etwa o,o25 mm pro 25 am Linearausdehnung der Ebene abweichen.
Sine solche Oberfläche Kann, falls erwünscht, vor der Applikation der sensibilisierenden Scnicht mit einer dünnen glatten
ebenen Schickt aas Harz oder einem anderen Grundmaterial versehen sein, durch welches Haftung, Ebenheit, Lichtabsorption
und dgl. verbessert werden. Bei der Oberfläche, die der mit der sensibilisierenden Zusammensetzung zu versehenden
Oberfläciie gegenüberliegt, können etwas größere Abweichungen
toleriert werden. Glasplatten werden bevorzugt, doch Können aach andere transparente, starre, diaesionsbeständige Materialien
mit ähnlich ebener Oberfläche verwendet werden, beispielsweise harte und klare Kunstharze, ^u ar ζ und andere anorganische
materialien, z.B. Einkristalle aus Galciumfluorid.
Nach der Applikation der lichtempfindlichen Schicht und Entfernung
des Lösungsmittels durch Verdunsten können Dauerhaftigkeit oder Verschle übe ständigkeit e'er Oberfläche verbessert
werden, indem man einen dünnen Überzug eines zähen, abriebfesten
Harzes, insbesondere eine Schatzschient mit einer Dicke von
o,1 bis 5»ο IZiKron, appliziert. Diese Schicht- Kann zweckmäßig
aufgebracht werden, indem man mit einer Lösung eines Harzes (oder entsprechenden Vorprodukten, beispielsweise mit einem
Ieocyanat-Vorpolymer) beschichtet, überscmissige Lösung wie
im Fall der sensibilisierenden Zusammensetzung durch wirbelung
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entfernt and das Lösangemittel abdanstet. Für diesen Zweck
geeignete Harze sind beispielsweise ölmodifiziert« Polyurethane und Gemische aus Hicinoleat-polyester-diisocyanat-vorpolymeren
mit Polyol-Hartsrn, in aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmitteln
wie Toluol oder Xylol.
Bei der Verwendung werden die erfindungsgemäß sensibilisierten
Platten aktinischem Licht ausgesetzt, vorzugsweise durch Xontakt be strahlung unter einer "Primär":—Blende, welche die
gewünschte Vorlage einer zu reproduzierenden mikroelektronischen
Komponente oder Vorrichtung (z.B. als photographischeβ
Silberbild) trägt. Sie Platte wird dann durch Behandlung iüit Ajnmoniaicdainpf entwickelt. Letzterer kann feucht oder
wasserfrei sein^ferner kann er zur Beschleunigung der Entwicklung
mit Überdruck angewandt werden, überschüssiges Ammoniak
Kann durch Spülen mit Luft,,Stickstoff oder anderem Inertgas
oder dgl. entfernt werden. °
Bas bei der JSntwicklung auf den sensibilisierten Platten entstehende
Bild zeigt sich in den Bereichen, die durch die primäre Blende vor astinischem Licht geschützt waren. Dieses
Azofarbstoffbild ist im wesentlichen undurculässig (d.h.
es besitzt eine optische Dichte von mehr als 0,5) für ultraviolettes Licht des »Vallenlängenbereichs, gegenüber dem das
iJno tore lief bild, für das die Blende verwendet werden soll,
empfindlich ist. Für die meisten Reliefbild-Überzugsmassen
beträgt die Peak-Frequenz des UV-Lichts etwa 39o bis 458 iüllimiicron.
b±e belichteten Bereiche der liaske, welche die Photo^ersetzungsprodukte der Diazoniumverbindung und der Azo-Kupplungskomponente
und evtl. Stabilisator enthalten, sind für sichtbares Licht transparent, ebenso hinreichend transparent für ultraviolettes Licht des Frequenzbereichs 39o bis
4l?8 näillimiicron, so da3 man ein Vernältnis der optischen Dichten
in den angefärbten und belichteten Bereichen von sehr als
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etwa 5:1 erhält. Die A^cfarbstoff-Bildbereicne sind, im Jagii,-eatz
zu den 1ichtundarchlässigen SilberDzldern, die in
nalcgenid-Crelatineschicirfcen gebildet werden, gefärbt,
für sichtbares Licht transparent, se daJ visaeil die
oder Blende aaf vorausgegangene Belichtungen xes iaiic
tronischen Substrats ausgerichtet werden kann, Durch entsprechende
riahl der AzokupplungsKomponente können verschiedene
Bildfarben bei verschiedenen Masken hergestellt werden, die als Farbcoda zur Bestimmung der Beinenfolge, in dar sie
nacheinander verwendet werden sollen, dienen können; ferner·
kann man eine die Sicht verbessernde und die Handhabung unter bestimmten Beleuchtungsbedingungen erleichternde spezielle
Farbe einstellen.
Da sämtliche Komponenten der sensibilisierenden Zusammensetzung
sowie die Komponenten der Lösung, die zur Herstellung der
Schutzschicht eingesetzt werden, iin als Lösungsmittel verwendeten
Träger löslich sind, können teilchenförmige Verunreinigungen durch Filtration durch einen i&Lkroporenfilter entfernt
werden. Die molekulare Dispergierong der sensibilisierenden
Zusammensetzung und des nach der Entwicklung im riarzträgsr
gebildeten Azofarbstoffbildes verhindert eine Begrenzung des
Auflösungsgrades, wie dies bei Silberhaolgenid-tfelatine- -tlinulsionen aufgrund der i£örnig*eit der Fall ist. Da bei der
nachfolgenden Entwicklung jegliche Behandlung mit Flüssigkeit entfällt, werden Verzerrungen vermieden, wie diese bei der
wässrigen ßntwicklong und Fixierung von Silberhalogenid-Uelatine
eintreten.
Erfindungsgemäi hergestellte Masken ergeben eine befriedigende
Auflösung von Linien, welche das Azofarbstoffbild darstellen,
oder von Bildbereichen ohne Azofarbstoff üis zu einer Picke
von o,1 l&Lkron, and ausgezeichnete Auflösung bei Dicken von
1,o kikron und mehr. Sie eignen sich daher zur Reproduktion
BAD OHlGiNAL
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von Linien, sei es daß diese aus dem Azofarbstoffbild bestehen oder aus Bildbereichen ohne Azofarbstoff, die bis zu 0,1
Mikron dünn sind.
Die als Träger für die sensibilisierenden Zusammensetzungen
sowie für die Schutzschicht zu verwendenden Harze und deren Herstellung sind-bekannt. Sie sind wesentlich zäher, haltbarer
und verschleißbeständiger als Gelatine, die als Träger für äilberhalogenid-haltige Materialien dient. Sie sind daher nicht
anfällig für "Sternkratzer", Einkerbungen, Abrieb und dgl., wenn man sie zum Kopieren auf ein Substrat der für mikroelektronische Teile oder Vorrichtungen üblichen Art verwendet.
Auch die bei den bisherigen Masken möglichen Defekte beim Ätzen werden vermieden. Bildverzerrungen, wie sie durch die
Reflexion der Chromschicht bei einer Chrom-Maske hervorgerufen werden, werden ebenfalls vermieden.
Zur Herstellung mikroelektronischer Teile oder Vorrichtungen
verwendete Photo-Reliefbilder können positiv oder negativ
arbeitend sein. Solche Reliefbilder, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung sind an sich bekannt. Bei positiv arbeitenden
Reliefbildern sind die belichteten Bereiche durch geeignete Lösungsmittelbehandlung entfernbar, wobei die nicht
belichteten Bereiche als Schutzschicht auf dem Substrat zurückbleiben.
Derartige Photoreliefbilder sind beispielsweise in der belgischen Patentschrift 74-6 019 und in den U.S. Patentschriften
2 772 972 und 3-4-71 289 beschrieben, wobei der
Sensibilisator ein Diazo-oxyd, insbesondere der in der U.S.
Patentschrift 2 797 213 beschriebenen Art, ist. Die Vorlage des auf dem mit Photoreliefmasse beschichteten Substrat zu reproduzierenden
mikroelektronischen Teils, festgehalten in einer erfindungsgemäßen Maske oder Blende, umfaßt gewöhnlich
schmale transparente Bereiche oder Linien, die von relativ umfänglichen Bereichen umgeben sind, die aus dem Azofarbstoff-
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NAGHGERB^HT
bild bestehen und die für Ultraviolettlicht, insbesondere
solches mit einer Peak-Intensität von 390 bis 4-58 Millimikron
undurchlässig sind. Da die Azofarbstoff-Bildbereiche der Masken gemäß vorliegender Erfindung für sichtbares Licht
transparent sind, ist eine Ausrichtung auf vorgängige Bilder visuell möglich, was mit Masken mit Silberbild nicht der
Fall ist, insbesondere wenn positiv arbeitende Photoreliefs verwendet werden.
Die Entwicklung der Photoreliefmasse nach Belichtung unter einer
W · Maske gemäß vorliegender Erfindung umfaßt die Behandlung mit einem wäßrig-alkalischen Entwickler, z.B. wäßrigem
Äthanolamin, Natriumsilikat oder Trinatriumphojsphat. Die
dabei freigelegten Bereiche des Substrats können dann durch weitere Behandlung modifiziert werden, z.B. durch Ätzen
eines Siliziumdioxyd-Überzugs mit Flußsäure oder eines Metallfilms mit Salzsäure, Salpetersäure, Aqua Regia oder dgl.,
oder Behandlung einer freigelegten Siliziumoberfläche mit Phosphor, Arsen, Antimon oder dgl. Schließlich kann das zurück-.
bleibende Photorelief mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel
wie Methyläthylketon, Aceton, Äthylacetat, Toluol oder
dgl. entfernt werden. Dann kann man eine neue Photo-Eeliefschicht auftragen, und nach Kopieren unter einer Maske gemäß
vorliegender Erfindung wird entwickelt und wie gewünscht weiterbehandelt.
Auch negativ arbeitende Reliefbilder können verwendet werden,
beispielsweise solche, die lichtempfindliche Zimtverbindungen (siehe U.S. Patentschriften 3 4-93 380 und 3 4-97 356) oder
lichtempfindliche Phenol-formaldehydharze (siehe U.S. Patentschrift
3 4-09 4-87) enthalten. In solchen Fällen werden die
belichteten Bereiche unlöslich, und die zum Kopieren eines Musters auf die Photoreliefschicht verwendete photographische
Maske ist ein Negativ des Azofarbstoff bildes der Masken.
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In den folgenden Beispielen beziehen sich sämtliche Angaben von feilen und Prozent auf das Gewicht«
Zur Herstellung einer transparenten phocographischen Masice
hoher Auflösung wurde folgende Formulierung hergestellt:
Hydroxypropylcellulose, niol. gaw. 75 °oo —
275 ooo, ("Klucel J") 2,3 *
2-Methoxyäthanol . 28,4
iiietuanol 51*5
Aceton, 9,β
jn-Hydroxyphanylharnstoff 1»9
^,^•-Diresorcylsulfid · ο »5
4-(K-f^rJ.rolidinyl)-ia-toluol-diazoniumhexaflaoro-
arsenat 5»6
•lit der resultierenden klaren Lösung wurden Glasplatten folgender GröJen: 2" χ 2", 2 1/2" χ 2 1/2", y\ χ 3", 3 1/2* χ
3 1/2" und 4" χ ^" beschichtet, wobei ο,85 bis 3|O al der
Lösung appliziert wurden, dann wurden die Platten 2o seJc·
lang auf einer Headway-Vorrichtung bei 6 ooo Umdrehungen
pro uUnutä gewirbelt. Danach wurden die Platten 5 Stunden
lang oder langer auf einem stöberen Regal ge t roe jene t, wobei
man eine sensibilisierte Harzschicht gleichmäßiger Sicke von
1,1 ^iicron erhielt. Sie resultierenden Platten können unter
den gleichen gelben Licht, wie es für Photorelief*· verwendet wiru, gehandhabt werden. Sie Masken wurden dann unter einer
priaären «laske, welche ein photographieches Silberbild
des zu reproduzierenden iaikroelektronischen Teils aufwies, durch Ultraviolettbestrahlung alt 4 1oo uüicrowatt während
"■■·-■ BAD ORIGINAL
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.sit einem master verseaen und 1 bis 2 Minuten lang laroh
.dl.ing .ait wassarfr^iea Amnioni^a entwickelt. CbarscnuGsi^ei,
max wurde mit trockenem Stickstoff entfernt. Die
nicht belichteten Bereiche der .Platten, welche ein Azo färbst of ϊ
bild aufwiesen, waren für sichtbares Licht transparent und Cepia-Farben, jsdocn undurchlässig für und beständig gegen
ultraviolettes Licht, und wiesen eine optische -Dichte von meüi als 2,0 bei Wellenlängen von 4oo bis 4-58 uLLllidUKTOn &af.
Die belichteten Bereiche sind transparent für sichtbares und ültraviolettlicht, und die optische Dichte beträgt nier
weniger als o,12 für den Wellenlängenbareich von 4oo bis 4-?8
Jillimikron. Die resultierende photographischa iZaslce wurde
zur rfiedergabe des Bildes aur eine Siliziumplacte ver*endet,
welche mit einer positiv arbeitenden Photoreliefschicht der in Beispiel 1 der U.S. Ser. No. 799 998 beschriebenen Art
beschichtet war. iiin darunter liegender SiOp-tiberzug wxrde
in den belichteten Bereichen nach wässrig-alkalischer Entwicklung
der Pnotoreliefschicht durch Behandlung mit gepufferter FlUiieäure geätzt. Durch obiges Verfahren wird eine aasgezeichnete
Auflösung von Linien von 1 .£iicron Dicke und eine
befriedigende Auflösung von Linien b,is zu o,1 Jeitcron Dicjce erzielt.
Beispiele 2 bis 21
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch unter
Ersatz der Sensibilisierungslösung durcii folgende Foraulierungen.
Man erhielt im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1, lediglich die Bildfarbe änderte sich in
einigen Bellen:
509833/0316
• ♦
Hydroxypropylcellulose ("Klucel J") 2,28%
HCHO-Cyclohexanon-Kondensationspolymer,
Mol.gew. 500-1000 (Mohawk MR-85) 0,76
2-Methoxyäthanol 35,88
Methanol 37,6
Aceton 12,8
m-Hydroxyphenylharnstoff 2,5
4,4'-Diresorcylsulfid 0,76
4-(N-Pyrrolidinyl)-m-toluol-diazoniumhexafluoro-
arsenat 7,42
Bildfarbe: transparent Sepia
HCHO-Cyclohexanon-Kondensationspolymer
(Mohawk MR-85) 3,10%
2-Methoxyäthanol 35,1
Methanol 36,86
Aceton 12,76
m-Hydroxyphenylharnstoff 0,65
4,4'-Diresorcylsulfoxid 4,46
4-(N-Fyrrolidinyl)-m-toluol-diazoniumhexafluoro-
arsenat 7,27
Bildfarbe: transparent Sepia
HCHO-Cyclohexanon-Kondensationspolymer (Mohawk MR-85) 2,01 %
2-Methoxyäthanol 38,1
Äthylenglycol 38,1
Methanol 11,7
509333/0316
Aceton 3,4-8
m-Hydroxyphenylharnstoff 1,61
4,4'-Diresorcylsulfid . 0,29
4-(N-Pyrrolidinyl)-m-toluol-diazoniumhexa-
fluoroarsenat 4-, 71
Bildfarbe: transparent Sepia
Celluloseacetat-butyrat 3,17 %
2-Methoxyäthanol 34-, 9
Methanol 37,2
Aceton 12,4
m-Hydroxyphenylharnstoff 0,65
4,4'-Diresorcylsulfoxid 4,43
4-(N-Pyrrolidinyl)-m-toluol-diazoniumhexa-
fluoroarsenat 7,25
Bildfarbe: transparent Sepia
Polyvinylacetat, Viskosität 0,68 nach
ASTM-D-1343-54T ("Vinylite AYAT") 3,17 %
2-Methoxyäthanol 34,9
Methanol 37,2
Aceton 12,4
m-Hydroxyphenylharnstoff 0,65
4,4'-Diresorcylsulfoxid 4,43
4-(N-Pyrrolidinyl)-m-toluol-diazoniumhexa-
fluoroarsenat 7,25
Bildfarbe: transparent Sepia
C^-^Alkylacrylat-methacrylat-Copolymer
("Acryloid-B-72") 3,17 %
509833/Ö3ie
- 19 - | 2-Uethoxyäthanol | 2166726 |
Methanol | 34,9 | |
Aceton | 37,2 | |
m-hydroxyphenylharnstoff | 12,4 | |
4,4'-Diresorcylsulfoxid | o,65 | |
4^N-i^rrolidinyl>-fli-toluol-diazoniumhexafluoro- | 4,43 | |
areenat | ||
Bildfarbe: transparent Sepia | 7,25 | |
Formulierung 8 | ||
riCHO-ΜθthyläthyIketon-Kondensationspolymer,
jäol.gew. 500-1000 (Mohawk MR-74)
2-Methoxyäthanol Methanol
Aceton ,
m-Hydroxyphenylharnstoff 4,4'-Diresorcylsulfoxid
4-(N-fyrrolidinyl)-m-toluol-diazoniujnhexafluoro-
arsenat Bildfarbe: transparent Sepia
Wasserlösl. Acrylsäure-A'thylacrylat-Copolyiuer,
Säurezahl bo-65, Mol.gew. 35oo-45oo
Methanol Aceton m-Hydroxyphenylharnstoff 4,4·-Diresorcylsulfid
4-(N-i^rrrolijidinyl)-ja-toluol-diazoniuinhexafliioro-
arsenat Bildfar^e: transparent Sepia
3,17 34,9 37,2 12,4 0,65
4,43
7,25
2,74 % 34,8 54,8 6,77 1,24
19,65
509833/0316
BAD ORIGINAL
- 2ο
Phenol-Formaldehydharz ("Amberol ST-137X*) 2,74 *>
Methanol · 34,8
Aceton 34,8 m-Hydroxyphenylharnstoff 6,77
4,4'-Diresorcylsulfid 1,24
4-(ii-iryrrolidinyl)-m-toluol-<liazoniuiahexafluoro-
arsenat 19,75
Bildfarbe: transparent Sepia
Γ* -Methyl-substituiertes Nylon 66, Schaelzteap.
115°C (Kirk-Cthmer, "üncyclopedia of ühemical
Technology, 2.Aufl., Bd. 16, S. 18) 2,7*
Methanol 34,8
Aceton 34,8
m-Hydroxyphenylharnstoff o,77
4,4'-Diresorcylsulfid 1,24
4-(N-Pyrrolidinyl)-Q-toluol-diezoniuahexafiuoroarsenat
19,65
Bildfarbe: transparent Sepia
3o% wässr. Lösung des Copolyaeren aus Formulierang
9 2,7* %
Methanol 34,8
Aceton ,34,8
a-Hydroxyphenylharnstoff 6,77
4,4f-Diresorcylsulfid 1,24
4-(H-Iyrrolidinyl)-o-tolaol-diazoniuiahexafluoro-
arsenat 1^,65
Bildfarbe: transparent Sepia
BAD ORIGINAL
509033/0316
üJKO-Cyclohexanon-jiondensationspolyiaer (.iohawK JR-85) 6,68
Methanol 4o,85
Aceton ^o »85
2-JethyIresore in . 7»93
4-(li-fyrrolidinyl)-ji-tolaol-diazoniamhexailuoro-
arsenat 3»79
Bildfarbe: hell Sepia, transparent
14
HCriO-CycloJiexanon-iiondensationspolyiner (uiohawic MR-85) 6,28
Methanol 4o,5
Aceton 40,3
o-iicetoacetotolaidid - 5,46
4-(li-i^rrolidinyl)-m-toluol-diazoniaiiLtiexaflaoro-
arsenat 7,66
Bilaiaxbe: transparent Heil-Sepia
H^HÜ—Jycloiiexanon-iiondensationspolymer (Johawk JdR-85) 6,>
'70'
Jatnanol 4o,2
Aceton 4o,2
ii-(«i-iiydroxyäthyl)-^-reeorcylamid 9,26
4-(iJ-l·yΓrolidinyl)-Ia-tolύol-diazoniumh9xafluoro-
arsenat 3,84
Bilufarbe: transparent Rot
HChO-Cyclohexanon-Kondenaationepolyaer (iiohawk MR-85) 6,82 %
Methanol 38,5
S09833/0316 bad original
Aceton 38,5 %
ß-Hydroxynaplithoesäure-toluidid 12,22
4-(N-Pyrrolidinyl)-m-toluol-diazoniiiioliexaflaoroarsenat
3 t
Bildfarbe.· transparent Blau
Phenol-Formaldehydhars ("Amberol ST-137X11) 2?, 4 %
2-.iethoxyäthanol 2o,>
Aceton , 45,4-
4-(ii-Pyrrolidinyl)-m-toluol-diazoniumhexaflaoro-
Ik arsenat 2,7
Bildfarbe: transparent dunkeiSepia
Polyätnylen-orthophthalat-iSsterharz 2bt7 %
Hexamethoxymetnylmelaaiin ("Cymel 300") 6,5
Aceton 27,2
iisthanol 27,2
p-Toluolsulfonsäure ό,5
m-Hydroxyphenylharnstoff 1,7
4-(N-Pyrrolidinyl)-m-toluol-diazoniuiahexaCluoro—
arsenat ^e 1 Bildfarbe: transparent durücel£epia
Methanol 37*6
Aceton 37t6
m-Hydroxypnanylliarnatoff *»7
4-(H-^yrrolidinyl)-m-toluol-di»aopiui»hexafluoro-
arsenat i1,4 Bildfarbe: transparent Sepia
509833/0316 bad
Polyäthylen-orthophthalat-Estsrharz 1'/»3 >«
dexamethoxymethy!melamin (Vernetzer) 4,2
Dioxan 29,1 ^Butyrolacton " ~ 31,9
p-Toluolsulfonsäure ^f 2
la-Hydroxyplienylharnstcff 3 »2
W-i-Hydroxyäthyl-reeorcylamid ^»2
p-MorpJaolinpbenzol-diazoniainfliioborat 5»9
Bildfarbe: transparent Rot
Polyäthylenterephthalat-fisterharz 17»^ Ί°
Hexamethoxymethylmelaioin ^ »2
Dioxan * 28,9
^ "-Butyro lac toa 31,7
Äthanol 1,4
p-Toluolsulfonsäure 4,2
ffl-flydroxyphenylharnetoff ^ 6,4
p-Morpholinobanzol-diazoniuaifluoborat 5,8
Bildfarba: transparent Sepia
Baispiel 22
Auf eine Glasplatte der vorstehend beschriebenen Art wurde folgende Formulierung durch eine auf 11?°ΰ erhitzte Feinsprühdüse
aufgesprüht;
HCHO-Cyclohexanon-Kondensationapolymer (jonawk MR-85) 2,9 %
Dioxaa 29,8
S09833/031S
Äthanol 46,5
y -Butjrolacton · 11,8
a-Hydroxyphenylharnetoff 2,3
4-(li-Pyrrolidinyl)-m-toluol-diazoniumhexafluoro-
arienat 6,7
Nach den Trocknen, wie in Beispiel 1 beschrieben, wies die
zurückgebliebene Schicht eine Dicke von 1 ,ü.iron auf· Nach
Belichtung und ^entwicklung wie in den obigen Beispielen erhielt man ein transparentes eepiafarbenes Bild mit ausgezeichneter Auflösung·
Geaä3 den Beispielen 1 bis 14 hergestellte photosensibilisierte
Platten wurden nach Trocknen der lichtempfindlichen Schicht beschichtet, indem man o,85 bis 3,ο ml einer 1:1-Lösung in
Xylol von (a) "ßpeDkel"-Polyorethanharz M21-4oX, (b) "βρβηκβΓ1-Polyurethanharz F48-5oX und (c) Gemisch aus 65% flüssigem
Ricinoleat-polyester-diisocyanat-vorpolymer und 34% Polyol-Härter ("Vorite" Vorpolymer 63 und "Polycin" Polyol 8o7,
Hersteller Baker Castor Oil Company) applizierte. Nach Abdunsten
des Lösungsmittels blieb eine Schutzschicht aus Polyurethan von etwa o,8 Mikron Dicke zurück» Die Schutzschichten wurden
oindestens 24 Stunden lang vor Verwendung des lichtempfindlichen Materials gehärtet. Die dabei ausgebildete Oberflächenschicht ergab eine zähe verechleißbeständige Oberfläche von
solcher Transparenz, daß jegliche Interferenz vermieden wurde· Nach Belichtung und Entwicklung der Maske kann eine weitere
Festigkeiteverbesserung durch 5- bis 2o-minütiges Erhitzen auf
85 bis 1oo°C erzielt werden·
BAD ORIGiNAL
509833/0316
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung treten insbesondere
bei der Anwendung auf loijcroalektronisciiem Gebiet in järscheinong· Die Erfindung jcann jedoch auch in anderen Gebieten
angewandt werden, die ice in so nohes Auflösungsvermögen erfordern, wo beispielsweise Linien oder Bereiche im Azofarbstoffbild und/oder in den tarbstoffreien Bereichen bis zu
1o Jiicron, 1oo ,aileron Dic te oder mehr ausmachen·
BAD ORIGINAL
98 3 3/03 16.
Claims (11)
- Pat entanspräche/i./Photographische Abdeckblende (Maske), gekennzeichnet durcheine ebene, starre, dimensionsstabile, transparente Grundlage, eine dünne transparente Harzschicht gleichmäßiger Dicke, welche an einer Oberfläche der Grundlage haftet, und ein Azofarbstoff-bild der Vorlage, dessen Farbstoff molekular in den Bildbereichen der Harzschicht dispergiert und gleichmäßig über die Dicke der Schicht verteilt ist, wobei das Azofarbstoffbild undurchlässig für ultraviolettes Licht, jedoch transparent für sichtbares Licht ist, und die W . Bildbereiche der Schicht ohne Azofarbstoff sowohl für ultraviolettes wie sichtbares Licht transparent sind.
- 2. Photographische Maske gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzschicht eine Dicke von 0,5 bis 10 Mikron aufweist.
- 3. Photographische Maske gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Azofarbstoffs in den Bildbereichen der Harzschicht mindestens etwa 10 Gewichtsprozent dieser Bereiche ausmacht.
- 4-. Photographische Maske gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Azofarbstoffs in den Bildbereichen der Harzschicht 30 bis 90 Gewichtsprozent dieser Bereiche ausmacht.
- 5· Photo graphische Maske gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Azofarbstoffbild Linien von 0,1 bis Mikron Dicke aufweist.509833/0316
- 6. Photographische Maske gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Azofarbstoffbild Linien im Bereich von 0,1 bis 1,0 Mikron Dicke aufweist.
- 7. Photographische Maske gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbereiche ohne Azofarbstoff Linien im Bereich von 0,1 bis 100 Mikron Dicke aufweisen.
- 8. ' Photographische Maske gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbereiche ohne Azofarbstoff Linien im Bereich von 0,1 bis 1,0 Mikron Dicke aufweisen.
- 9. Photographische Maske gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Oberfläche der bildtragenden Harzschicht mit einer haftenden, verschlexßbestandigen Schicht aus einem transparenten Harz gleichmäßiger Dicke von 0,1 bis 5 Mikron beschichtet ist.
- 10. Verfahren zur Herstellung einer photographischen Maske nach Anspruch 1-9? dadurch gekennzeichnet, daß man eine lichtempfindliche Platte, die eine ebene, starre, dimensionsbeständige, transparente Grundlage, eine dünne transparente Harzschicht gleichmäßiger Dicke, welche an einer Oberfläche der Grundlage haftet, eine Azo-Kupplungskomponente und eine durch aktinisches Licht zersetzliche, lichtempfindliche Diazoniumverbindung, in molekularer Disper-" gierung in der Harzschicht und gleichmäßiger Verteilung über die Dicke der Schicht umfaßt, wobei die Diazoniumverbindung vorübergehend gegen Kupplung durch das Kupplungsmittel während Entwicklung mit einem alkalischen Entwickler stabilisiert ist, und wobei diese durch Ent- -wicklung einen Azofarbstoff liefert, welcher für sichtbares Licht transparent und für ultraviolettes Licht undurchlässig ist, wobei die durch Belichtung entstandenen Zersetzungsprodukte der Diazoniumverbindung und der Azo-Kupplungsverbindung sowohl für ultraviolettes wie sichtbares Licht transparent sind.509833/031G
- 11. Verfahren zur Herstellung eines mikroelektronischen Teils oder einer mikroelektronischen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche eines geeigneten Substrats mit einer Photo-Reliefbildschicht beschichtet, die beschichtete Oberfläche unter einer photographischen Maske gemäß Anspruch 1,5 oder 7 belichtet, das Photoreliefbild entwickelt und die freigelegten Teile des darunterliegenden Substrats einer modifizierenden Behandlung unterwirft.509833/0316
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Date | Code | Title | Description |
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