CH330158A - Verfahren zur Herstellung von photographischem Material mit aufgerauhter, praktisch nichtmattierter Oberfläche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von photographischem Material mit aufgerauhter, praktisch nichtmattierter Oberfläche

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CH330158A
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/95Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers rendered opaque or writable, e.g. with inert particulate additives

Description


  Verfahren zur Herstellung von     photographischem    Material mit     aufgerauhter,     praktisch nichtmattierter Oberfläche    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zur Herstellung von photo  graphischem     lIaterial    mit     aufgerauhter,    prak  tisch     nichtmattierter    Oberfläche zur Verhü  tung der Entstehung von Flecken, insbeson  dere bei Verwendung von photographischem  Material mit feinkörniger Emulsion.  



  Beim Lagern von photographischem Mate  rial in Rollen kann es vorkommen, dass durch  die     Einwirkung    der mit Farbstoffen ver  setzten     Antihalosehicht    auf die     benachbarte          Emulsionsschieht    der nächsten Rollenlage  infolge einer stellenweisen     Desensibilisierung     Flecken entstehen. Besonders die feinkörnigen  Filme mit glänzender Oberfläche sind diesem  Fehler unterworfen. Normale glatte     Schutz-          scbichtüberzüge    (beispielsweise aus Gelatine  oder andern Bindemitteln) verhindern diese  Fleckenbildung nicht, sondern erhöhen viel  mehr die Gefahr ihrer Entstehung.  



  Eine derartige völlig glatte Oberfläche  des photographischen Materials begünstigt  ferner auch beim Kontaktkopieren von Film  vorlagen auf     emulsionierte    Filme oder     emul-          sionierte    Glasplatten im pneumatischen Rah  men das Auftreten von unerwünschten optisch       verursachten    Flecken.  



  In beiden Fällen ist die Erscheinung auf  den zu hohen Grad der Glätte der miteinander  in Kontakt gebrachten Oberflächen zurück  zuführen, da es hierbei zu einem     unregel-          n        iässi-en        *        und        meist        zu        innigen        Kontakt     <B>C</B>    kommt. An solchen Stellen innigsten und zu  gleich im Verhältnis zur Korngrösse der licht  empfindlichen Emulsion ausgedehnten Kon  taktes, der durch hohe Luftfeuchtigkeit noch  besonders begünstigt wird, beobachtet man  gleichmässig dunkle, unregelmässig begrenzte  Flecken.

   Ferner treten an solchen Stellen,  bei denen sich zwischen beiden Oberflächen.  vielfach Luftschichten von der Dicke     i@        eniger     Lichtwellenlängen eingeschlossen befinden, die  bekannten     Newtonschen    Ringe auf.  



  Es ist bekannt, dass grobkörnige Filme  den beschriebenen Fehlern weniger unter  worfen sind als feinkörnige Filme; ferner ist  auch bekannt, dass Filme, deren Gelatine  schicht durch Zusatz von Stärke oder andern  undurchsichtigen Körnern mattiert worden  ist, der erwähnten Fleckenbildung gleichfalls  wenig ausgesetzt sind.  



  Die     Erklärung    für diese Beobachtung ist  darin zu erblicken, dass solche Filme wegen  ihrer grobkörnigen Emulsion oder wegen des  eingelagerten     Mattierungsmittelss    eine     aufge-          rauhte    Oberfläche besitzen.

   Bei einer solchen  Oberfläche entsteht beim Anpressen gegen  eine zweite Oberfläche nirgends ein inniger  Kontakt auf einer im Verhältnis zu der Korn  grösse der Emulsion ausgedehnten Berüh  rungsfläche; vielmehr kann ein satter Kon  takt nur an den mikroskopischen Unebenheits  stellen der rauhen Oberfläche erfolgen, welche  Stellen grössenordnungsmässig den eingela-      fierten groben     Emulsionskörnern        bzw.1VIattie-          rungskörnern    entsprechen.

   Die einzelnen  Stellen, in denen ein inniger Kontakt     statt-          f        inden    kann, sind somit von der Grössen  ordnung der lichtempfindlichen Körner der  Emulsion     und    können daher keine Flecken  bildung verursachen.  



  Bisher musste man für diesen Vorteil in  dessen entweder eine grobkörnige lichtemp  findliche Emulsion oder eine Mattierung der  lichtempfindlichen Schicht mit in Kauf neh  men.  



  Das Ziel der vorliegenden Erfindung be  steht nun in der Herstellung von photogra  phischem Material, welches eine Oberfläche  mit     aufgerauhter,    z. B. narbiger oder körniger  Struktur, besitzt, wobei die photographische  Schicht praktisch weder mattiert ist noch  durch eine grobkörnige Emulsion gebildet  wird. Diese     aufgerauhte    Struktur kann sieh  auf der Oberfläche der     Emulsionsschicht     selbst, des Schutzüberzuges oder der     Anti-          haloschicht    befinden.  



  Erfindungsgemäss wird eine solche auf  gerauhte, praktisch nicht mattierte, z. B.  narbige oder körnige     Struktur    dadurch er  zeugt, dass in die     Oberfläche    des photogra  phischen Materials fein verteilte, nicht oder  praktisch nicht lichtempfindliche Zusätze  eingelagert werden. Diese Zusätze können der       Emulsionsschieht,    dem Schutzüberzug, der       Antihaloschieht    oder allen Schichten gleich  zeitig beigefügt werden.  



  Bei einer     Ausführungsform    des erfin  dungsgemässen Verfahrens werden als Zu  sätze solche fein verteilte Stoffe verwendet,  die während und nach der Verarbeitung des  photographischen     Materials    in der     Oberflä-          ehenschicht    verbleiben. Solche. Zusätze<B>*</B>     dür-          0        fen    indessen keine sichtbare Mattierung, wie  dies beim Zusatz von Stärke und andern       Mattierungsmitteln    der Fall ist,     hervorrufen,     d. h. sie müssen für     aktinisehes    Licht durch  lässig sein.

   Als derartige Zusätze können  durchsichtige fein gepulverte feste anorga  nische Materialien, wie beispielsweise fein  körniges Glaspulver oder feinkörniges Quarz  pulver verwendet werden; ferner lassen sich    auch     feingepulverte        durehsiehtige    feste orga  nische Materialien, speziell durchsichtige  Kunststoffe verwenden, so beispielsweise  fein gepulvertes     Polymethvlmet.hacrvlat,    z. B.   Plexiglas  (eingetragene Marke), fein     ge-          pulvertes        Polvsty        rol,    fein gepulverte Harn  stoff-Formaldehy     dharze    und andere.  



  Gemäss einer weiteren, besonders vorteil  haften Ausführungsform des erfindungsge  mässen Verfahrens werden solche Zusätze ver  wendet, welche sieh im Verlauf der Verarbei  tung des photographischen Materials wieder  aus der Oberflächenschicht herauslösen lassen,  so dass nur die     aufgerauhte    Struktur der  Oberflächenschicht, aber keine Mattierung  verbleibt. Als solche Zusätze eignen sich unter  anderem     Silberhalogenidkristalle,    deren Licht  empfindliclikeit entweder     durch        Desensibili-          sierung    praktisch beseitigt wurde oder ohne  hin so     gering    ist., dass beim Kopieren und Ent  wickeln der Filme keine zusätzliche Schwär  zung entsteht.

   Die praktische Ausführung  des erfindungsgemässen Verfahrens ergibt sich  aus folgenden Beispielen  <I>Beispiel 1</I>  Einer     -photographischen    feinkörnigen     Sil-          berhalogenid-Emulsion,werden    vordem Giessen       pro    kg flüssiger     Emulsion    3 g     feinstkörniges          Silikatglaspulver    mit einer Korngrösse zwi  schen 0,5     p.    und 5     ,u.    zugesetzt und darin  gleichmässig verteilt.

   Die Emulsion wird auf  eine     Celluloseacetatfolie        aufgegossen.    Der er  haltene feinkörnige photographische Film be  sitzt eine     nichtmattierte    und gleichzeitig     auf-          gerauhte    Oberfläche.  



       Beispiel   <I>2</I>  Man verteilt 100 g     feinstkörniges         Plexi-          glas -Pulver    mit einer Korngrösse     zwischen     0,5     ,u    und 5     @u    gleichmässig in einem kg     Binde-          iiiittel    auf     Gelatinegrundlage    und giesst das  erhaltene Gemisch in dünner Schicht auf einen       photo=graphischen    Film. auf.

   Die erhalten(  Schutzschicht ist, klar     durchsichtig    und     be     sitzt zugleich eine rauhe     Oberfläche.       <I>Beispiel 3</I>  Ein photographischer Film wird mit einer  Schutzschicht überzogen, welche ausser den           üblielien    Zusätzen noch fein verteiltes,     desensi,          bilisiertes        Silberbromid    mit einer Korngrösse  zwischen 1     y    und 3     ,u.    in solchem Mengenver  hältnis enthält, dass die erzeugte     Schutz-          seliielit    von durchschnittlich 1,5,u Dicke 0,

  5 g       Silberhalogenid    pro m2 enthält. Die erhaltene  Schutzschicht besitzt eine raube Oberfläche.  



  Nach dem Entwickeln des Films wird der  selbe in einem üblichen,     Natriumthiosulfat     enthaltenden Fixierbad fixiert, wobei gleich  zeitig die desensibilisierten     Silberbromid-          kiii-per    der Schutzschicht herausgelöst werden,  so dass auf der Vorderseite des Films eine  raube     Oberfläche    mit narbigen Vertiefungen       zui-üekbleibt.     



       Beispiel   <I>4</I>  Man giesst auf die Rückseite eines     photo-          gi-apliisclien    Films eine Lösung von 8 g Gela  tine in<B>1.00</B>     em3    Wasser, welche ausser     Anti-          lia.lofarbstoffen    und andern, Zusätzen noch fein  verteiltes      Santocel    C      (Monsanto)    mit einer  Korngrösse zwischen 1     ,u    und     \'        u    pro kg  flüssiger     Gelatinelösung    enthält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Erzeugung einer aufge- rauliten, praktisch nicht mattierten Oberflä che auf der Vorderseite, Rückseite oder auf beiden Seiten von photographischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberflä che fein verteilte, nicht oder praktisch nicht lielitempfindliebe Zusätze eingelagert werden. UNTERANSPRÜCHE 7.. Verfahren nach Patentan,sprueli I, da durch gekennzeichnet, dass eine aufgerauhte, z. B. narbige oder körnige Struktur in der Einulsionsoberfläche erzeugt wird.
    ?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine aufgerauhte, z. B. narbige oder körnige Struktur in einem Schutzüberzug erzeugt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine aufgerauhte, z. B. narbige oder körnige Struktur in der Oberfläche einer Antihalorüekschicht erzeugt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Zusätze zur Erzeugung einer aufgerauhten, z.
    B. narbigen oder körnigen Oberfläche, fein verteilte, für aktinisches Licht durchlässige feste Materia lien verwendet werden, welche bei der Ver arbeitung in der Schicht verbleiben, jedoch praktisch keine Mattierung hervorrufen. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass als Zusätze fein verteilte wasserunlösliche Kieselsäureverbin- dungen verwendet werden. 6. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass als Zusätze fein gepulverte, für aktinisehes Licht durchlässige Kunststoffe verwendet werden. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Zusätze zur Erzeugung einer aufgerauhten, z. B. narbigen oder körnigen Oberfläche fein verteilte feste Materialien verwendet werden, welche im Ver laufe der Verarbeitung aus der Schicht gelöst werden. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass als löslicher, fein verteilter Zusatz nicht lichtempfindliches Silberhalogenid verwendet wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die fein verteilten Zusätze eine Korngrösse zwischen 0,5 u und .5 ,ci besitzen.
    PATENTANSPRUCH II Photographisches Material, hergestellt nach' dem Verfahren gemäss Patentanspruch I.
CH330158D 1954-07-31 1954-07-31 Verfahren zur Herstellung von photographischem Material mit aufgerauhter, praktisch nichtmattierter Oberfläche CH330158A (de)

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