DD156740A1 - Diazotypiematerial - Google Patents

Diazotypiematerial Download PDF

Info

Publication number
DD156740A1
DD156740A1 DD22802981A DD22802981A DD156740A1 DD 156740 A1 DD156740 A1 DD 156740A1 DD 22802981 A DD22802981 A DD 22802981A DD 22802981 A DD22802981 A DD 22802981A DD 156740 A1 DD156740 A1 DD 156740A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
layer
diazotype
photosensitive layer
gradation
further photosensitive
Prior art date
Application number
DD22802981A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Haessner
Joerg Marx
Joachim Epperlein
Original Assignee
Rainer Haessner
Joerg Marx
Joachim Epperlein
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rainer Haessner, Joerg Marx, Joachim Epperlein filed Critical Rainer Haessner
Priority to DD22802981A priority Critical patent/DD156740A1/de
Publication of DD156740A1 publication Critical patent/DD156740A1/de

Links

Landscapes

  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Diazotypiematerialien mit steilen Gradationen fuer die Aufzeichnung von Informationen. Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, mittels Diazotypiematerialien steiler Gradation kontrastreiche Bilder zu schaffen. Dieses wird dadurch erreicht, indem das Diazotypiematerial, bestehend aus einem Schichttraeger, einer ein Diazosystem enthaltenden Aufzeichnungsschicht und mindestens einer weiteren lichtempfindlichen Schicht, dadurch charakterisiert ist, dass die weitere lichtempfindliche Schicht eine sich unter Lichteinwirkung entfaerbende Verbindung enthaelt, deren Absorptionsmaximum dem des Diazoniumsalzes im Diazosystem vergleichbar ist. Als sich entfaerbende Verbindung werden Diazoniumsalze oder Chinondiazide eingesetzt. Das erfindungsgemaesse Diazotypiematerial ist zur Herstellung qualitativ hochwertiger Kopien von Vorlagen geringen Kontrastes geeignet.

Description

. Diazotypiematerial
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Diazotypiematerialien mit steilen Gradationen für die Aufzeichnung von Informationen.
-3 Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Entsprechend der Wiedergabe geringer Leuchtdichteunterschiede eines aufzuzeichnenden Objektes werden die fotografischen Materialien in solche mit steiler oder flacher Gradation unterteilt.
Während Materialien mit flacher Gradation die Leuchtdichteunterschiede detailliert wiedergeben und sich besonders fur bildmäßige Fotografie eignen, werden bei steiler Gradation nur hohe Kontraste abgebildet.
Die bekannten Diazotypiematerialien weisen eine Maximaldichte D ^2 auf, woraus eine Gradation f' &1,5 resultiert. Es
ΓΠ 3 X " .
existieren bisher eine Vielzahl von Möglichkeiten, flachere Gradationen zu erzielen. Beispiele dafür sind der zusätzliche Einsatz eines UV-Absorbers, der Einsatz mehrerer Diazoniumsalze unterschiedlicher Zerfallsquantenausbeute, die Kombination beider Möglichkeiten und das Einbringen eines Auskopier< oder photochromen Systems (GB-PS 2 032 125).
Eine Erhöhung der Gradation ist bereits durch eine Steigerung der Konzentration aller Bausteine des Diazosystems möglich, dedoch ermöglicht die resultierende Maximaldichte nur Farbstoffbilder mit wenig Brillanz. Weitere Nachteile bestehen in der zunehmenden Neigung zur Schleierbildung und dem sich notwendigerweise ergebenden Mehraufwand an Ausgangsstoffen.
: · : :- : - - 2 - / 7 H 11 / H IS
Des 'weiteren werden Materialien vorgeschlagen, die aus mehreren übereinanderliegenden Schichten bestehen« Dabei enthält jede ein vollständiges Diazosystem. Die Auswahl der ein- zelnen Bausteine erfolgt entsprechend der Forderung nach einer geradlinigen charakteristischen Kurve (DE-OS 1 622 291),
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es/ mit geringem Aufwand kontrastreiche Bilder zu erhalten.
Darlegung ^eS1 Wesens der Erfindung
Die bekannten Materialien weisen Gradationen auf, die für einige praktische Anwendungsgebiete nicht ausreichen. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Materialien mit einer steilen Gradation zu schaffen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem das Diazotypiematerial, bestehend aus einem Schichtträger, einer ein Diazosystem enthaltenden Aufzeichnungsschicht und mindestens einer weiteren lichtempfindlichen Schicht, in dem die weitere lichtempfindliche Schicht eine sich unter Lichteinwirkung entfärbende Verbindung enthält, deren Absorptionsmaximum dem des Diazoniumsalzes im Diazosystem vergleichbar ist.
Die weitere lichtempfindliche Schicht enthält als Verbindung ein Chinondiazid oder ein Diazoniumsalz.
Das Diazosystem in der Aufzeichnungsschicht besteht aus den üblichen Komponenten wie Diazoniumsalz, Kuppler, Bindemittel, Stabilisatorsäure und gegebenenfalls Ausbleichinhibitor, wobei alle bekannten Diazoniumsalze, wie z.B.* p-N,N-Dialkylaminobenzendiazoniumsalze oder 2,5-Dialkoxy-4-dialkylaminobenzendiazoniumsalze. Kuppler wie z.B. Resorcin, Naphthol, 2-Hydroxy-3-naphthoesäureamide, Bindemittel wie z.B. Acetylzellulose, Polyvinylchlorid,. Polystyren oder Polyvinylalkohol, Stabilisatorsäuren wie z.B. Sulfosalicylsäure, p-Toluensulfosäure verwendet werden können.
.22 8 0290
Geeignete Träger sind unter anderem Transparentpapier, Glas, Polyester- oder Cellulosetriacetatfolien.
Die Aufzeichnungsschicht und die, die sich entfärbende Verbindung enthaltende Schicht, im folgenden Deckschicht genannt, können auf der gleichen oder auf der entgegengesetzten Seite der Unterlage aufgetragen werden. .
Für das Zustandekommen der hohen Gradation sind folgende Vorgänge· innerhalb des Schichtverbandes verantwortlich, wobei der gewünschte Effekt nur eintritt, wenn das Kopierlicht zuerst auf die Deckschicht'trifft. Die in der Deckschicht enthaltene Substanz wirkt zunächst als Filter, das kein Licht bis zur eigentlichen Aufzeichnungsschicht durchdringen läßt. An den hellen Stellen der Vorlage wird die wirksame Substanz der Deckschicht schnell entfärbt und das Licht trifft auf die eigentliche Aufzeichnungsschicht (gegebenenfalls nach Passieren der Unterlage, wenn Aufzeichnungs- und Deckschicht auf verschiedenen Seiten der Unterlage aufgetragen sind). An den weniger hellen Stellen der Vorlage wird die wirksame Substanz der Deckschicht bis zum Ende des Kopierprozesses nicht vollständig entfärbt und das Diazoniurnsalz der darunter liegenden Aufzeichnungsschicht kaum angegriffen. Die Deckschicht wirkt somit als optischer Schalter, der erst Licht von einer bestimmten Intensität ab effektiv zur Aufzeichnungsschicht durchdringen läßt.
Bezeichnet man mit D, die maximale Dichte des Diazoniumsalzes in der AufZeichnungsschicht, mit 7}. die zu D. gehörende • WeIlenlänge, mit D_ die Dichte der wirksamen Substanz der Deckschicht bei der Wellenlänge TL , weiterhin mit ^, und n.. Gradation und Empfindlichkeitszahl eines Diazosystems ohne Deckschicht und mit -f" und η Gradation und Empfindlichkeitszahl des erfindungsgemäßen Materials (mit Deckschicht), so gilt näherungsweise, wenn als wirksame Substanz der Deckschicht Diazoniumsalze eingesetzt werden:
Tees '" 1 * C^2_ + 1) . 1
η = η - 2 . D2
Bei Chinondiaziden als wirksamer Substanz ist bei sonst gleichen Parametern eine ca. doppelt so großer Effekt der Gradations- und Empfindlichkeitszahländerung vorhanden. Die Gradation eines fertig vorliegenden Materials kann durch diffuse Vorbelichtung (Deckschicht der Lichtquelle zugewandt) gesenkt werden. Gleichfalls kann die Vorlage durch die Unterlage auf das erfindungsgernäße Material kopiert werden, um eine Kopie-normaler Gradation zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Material ist z.B. zur Herstellung qualitativ hochwertiger kopien von Vorlagen geringen Kontrastes (silberhaltiges Originalbild von Spiritumdrucken, Zeichnungen auf Transparentpapier) geeignet»
Ausf ühruncjsbeispiele
Beispiell
Eine Lösung aus
90 g/l Acetylcellulose, 12 g/l 2,5-Dibutoxy-4-morpholino-benzendiazonium- -
tetrafluoroborat,
9 g/l 2-Hydroxy-3~naphthoesäure-2*-anisidid, 3,5 g/l 4-Toluensulfonsäure und _
5 g/l Phthalsäuredibutylester
in CH„C12/CH3OH wird als 5,um starke Schicht auf eine PoIyethylenterephthalatunterlage vergossen.
Darauf kommt eine weitere 2,5/Um starke Schicht, bestehend
90 g/l Acetylcellulose, 24 g/l 2,5-Dibutoxy~4~morpholino-benzendiazonium-
tetrafluoroborat,
3,5 g/l 4-Toluensulfonsäure und 5 g/l Phthalsäuredibutylester
Die zweite Schicht muß mit hoher Geschwindigkeit aufgetragen werden, um ein Vermischen der beiden Schichten zu vermeiden.
-22 8029
Dieses Material weist, wenn beim Kopierprozeß die keinen Kuppler enthaltende Deckschicht der Lichtquelle zugewandt ist, folgende sensitometrischen Werte auf (/I= 580 nm):
Dmax 2'2
Bei geringeren Ansprüchen an die Auflösung kann durch die Unterlage kopiert werden. Nach der Entwicklung werden folgende sensitometrischen Werte gemessen:
Dmax 2'2 '
Das Diazoniumsalz der zusätzlichen Schicht bleibt bei dieser
* '
-J Verarbeitung weitgehend erhalten und muß durch Nachbelichtung zerstört werden,
B e i s - ρ i e 1 2 Eine Lösung aus
90 g/l Polyvinylchlorid (nachchloriert), 12 g/l 2,5-Diethyloxy-4-morpholino-benzendiazonium-
tetrafluoroborat/ 9,5 g/l 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-(2l-methyl-5*-nitro-
anilid), 3 g/l 4-Toluensulfonsäure und 6 g/l Diphenyl
s
in CH2C12/Propanon wird als 4,5,Um starke Schicht auf Acetylcellulose- oder Polyethylenterephthalatunterlage vergossen. Darauf kommt eine Zweitschicht entsprechend Beispiel 1 mit einer Schichtdicke von 5/Um, .
Bei Belichtung durch die Deckschicht weist das Material bei 600 nm folgende sensitometrischen Werte auf.
•η/- = 5,4 ·
Die Gradation kann gesenkt werden, indem das Material mit
170 m3/cm (im Bereich 380 - 420 nm gemessen) vorbelichtet wird. Danach weist das Material folgende sensitometrischen Werte auf:
Dmax
= 2,5
Bei'Spiel. 3
Eine Lösung,bestehend aus
90 g/l Acetylcellulose 8 g/l ρ-Ν,Ν-Diethylamino-benzendiazonium-tetra-
fluoroborat,
3,3 g/l 1,3-Dihydroxybenzen (Resorcin), 3,5 g/l 4-Toluensulfonsäure und 5 g/l Phthalsäuredibutylester
in CH2ClVCH3OH wird als 5,um starke Schicht auf Glas aufgebracht. Darauf kommt eine gleichartige Schicht mit 5,um Schichtdicke ohne das Resorcin und mit der dreifachen Menge Diazoniumsalze
Es entsteht eine intensiv gelbe Kopie mit folgenden sensito metrischen Werten (Schicht zur Lichtquelle \ = 480 nm)
Dmax " 2'5 '
Beispiel 4
Eine Lösung, bestehend aus
4,5 g/l 1,2-Naphthochinon-2-diazid 100 g/l Polyvinylchlorid (nachchloriert)
in CH3COCH0 wird als 5/Um starke Schicht auf eine Polyethylentherephthalatunterlage vergossen«
.,-22 8 02 9 0
Darauf kommt eine zweite 5,um starke Schicht, bestehend aus
90 g/l Acetylcellulose,
12 g/l 2,5-Dibutoxy-4-morpholino-benzendiazoniumtetrafluoroborat
5 g/l Phthalsäuredibutylester
5 g/l 1-Naphthol
3,5 g/l 4-Toluensulfonsäure
in 3
Das Material liefert ein braunes Bild, das bei Belichtung durch die Unterlage folgende sensitometrischen Werte aufweist: .
Dmax
J a^ - 4,9 ·

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Diazotypiematerial, bestehend aus einem Schichtträger,
    einer ein- Diazosystem enthaltenden Aufzeichnungsschicht und mindestens einer weiteren lichtempfindlichen Schicht, gekennzeichnet dadurch, daß die
    weitere lichtempfindliche Schicht eine sich unter Lichteinwirkung entfärbende Verbindung enthält, deren Absorptionsmaximum dem des Diazoniumsalzes im Diazosystem vergleichbar ist.
    > ·
  2. 2. Diazotypiematerial nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die weitere lichtempfindliche Schicht als Verbindung ein Chinondiazid enthält.
  3. 3. Diazotypiematerial nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die weitere lichtempfindliche Schicht als Verbindung ein Diazoniumsalz enthält.
DD22802981A 1981-03-04 1981-03-04 Diazotypiematerial DD156740A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22802981A DD156740A1 (de) 1981-03-04 1981-03-04 Diazotypiematerial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22802981A DD156740A1 (de) 1981-03-04 1981-03-04 Diazotypiematerial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD156740A1 true DD156740A1 (de) 1982-09-15

Family

ID=5529415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD22802981A DD156740A1 (de) 1981-03-04 1981-03-04 Diazotypiematerial

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD156740A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118846A2 (de) * 1983-03-09 1984-09-19 Hoechst Aktiengesellschaft Zweikomponenten-Diazotypiematerial
US4804614A (en) * 1984-10-01 1989-02-14 The Aerospace Corporation Photoresist process of fabricating microelectronic circuits using water processable diazonium compound containing contrast enhancement layer
US5188924A (en) * 1984-05-14 1993-02-23 Kabushiki Kaisha Toshiba Pattern forming method utilizing material with photoresist film underlayer and contrast enhancement overlayer containing photosensitive diazonium salt

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118846A2 (de) * 1983-03-09 1984-09-19 Hoechst Aktiengesellschaft Zweikomponenten-Diazotypiematerial
US4590143A (en) * 1983-03-09 1986-05-20 Hoechst Aktiengesellschaft Two-component diazotype material with diazonium salt with anion of benzene or toluene sulfonate
EP0118846A3 (en) * 1983-03-09 1987-05-27 Hoechst Aktiengesellschaft Two-component diazo type material
US5188924A (en) * 1984-05-14 1993-02-23 Kabushiki Kaisha Toshiba Pattern forming method utilizing material with photoresist film underlayer and contrast enhancement overlayer containing photosensitive diazonium salt
US4804614A (en) * 1984-10-01 1989-02-14 The Aerospace Corporation Photoresist process of fabricating microelectronic circuits using water processable diazonium compound containing contrast enhancement layer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2405431C3 (de) Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE678456C (de) Verfahren zur Herstellung von photographischen oder kinematographischen Bildern mit und ohne Tonaufzeichnungen, bei denen Farbstoffbilder mit einem Silberbilde vereinigtwerden
DE1572152B2 (de) Fotografische einen gerbentwickler enthaltende suspension und fotografisches entwicklungsverfahren
CH330158A (de) Verfahren zur Herstellung von photographischem Material mit aufgerauhter, praktisch nichtmattierter Oberfläche
DE973598C (de) Lichtempfindliches Diazotypiematerial
DD156740A1 (de) Diazotypiematerial
DE2249060A1 (de) Verfahren zur herstellung von bildern mittels einer stark lichtabsorbierenden oder lichtundurchlaessigen lichtempfindlichen schicht, die sich auf einem durchsichtigen oder durchscheinenden traeger befindet
DE1597509C3 (de) Verfahren zur photographischen Herstellung von Aquidensiten
DE2719791C3 (de) Diazotypiematerial
DE2036918A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines photo graphischen Farbbildes nach dem Silberfarb bleichverfahren
DE1522417C3 (de) Verwendung eines photographischen Materials zur Herstellung von Aufsichtsvorlagen für die Erzeugung von Druckformen
DE3736645C2 (de)
DE1572152C3 (de) Fotografische einen Gerbentwickler enthaltende Suspension und fotografisches Entwicklungsverfahren
DE2037038C3 (de)
DE1447892A1 (de) Photographisches Material sowie Verfahren zur Herstellung von Druckmatrizen aus diesem Material
DE2135199A1 (de) Lichtempfindliche Druckplatten
DE1572085C3 (de) Verfahren und Kopiermaterial zur Duplizierung von Silberfilmen
DE2934720C2 (de) Silberfreies lichtempfindliches Gemisch
DD223833A1 (de) Zweikomponenten-diazotypiemehrfarbmaterial zur aequidensitometrie
DE851721C (de) Verfahren und Material zur Herstellung mehrfarbiger Bilder mit Hilfe eines Dreipack-Negativ-Materials, dessen oberste Schicht abziehbar ist und die von den beiden darunterliegenden Schichten getrennt kopiert wird
DE832394C (de) Verfahren zur Herstellung von Diapositiven mit positiv arbeitenden Diazoschichten
DE2052648C2 (de) Photografisches Aufzeichnungsmaterial
DE2151490C2 (de) Verfahren zur Herstellung von photographischen Silberbildern oder Farbbildern sowie Aufzeichnungsmaterial hierfür
DE1572085B2 (de) Verfahren und kopiermaterial zur duplizierung von silberfilmen
DE1207215B (de) Verfahren zur Herstellung von UEbertragungs-farbbildern