DE2166673A1 - Webstuhlspannungsreguliervorrichtung - Google Patents

Webstuhlspannungsreguliervorrichtung

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DE2166673A1 DE19712166673 DE2166673A DE2166673A1 DE 2166673 A1 DE2166673 A1 DE 2166673A1 DE 19712166673 DE19712166673 DE 19712166673 DE 2166673 A DE2166673 A DE 2166673A DE 2166673 A1 DE2166673 A1 DE 2166673A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
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    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Webstühle und insbesondere auf eine Spannungsreguliervorrichtung für Webstühle. Eine solche Vorrichtung reguliert die Spannung der Kettfäden, die von einem Garnbaum über eine Stützwalze zu Litzen laufen.
Es ist eine Spannungsreguliervorrichtung bekannt, die in Verbindung mit dem Garnbaum ein Gewicht verwendet, um die an den sich drehenden Garnbaum anzulegende Drehkraft zu regulieren, von dem die Kettfäden zu der Stützwalze verlaufen. Beim Abwickeln der Kettfaden von dem Garnbaum nimmt der Durchmesser der auf dem Garnbaum getragenen Garnrolle allmählich ab, so daß die Drehkraft oder das Drehmoment auf den Garnbaum mit dem fortschreitenden Arbeitsablauf des Webstuhls variiert oder vermindert werden muß. Eine typische bekannte Spannungsreguliervorrichtung ist in der Weise aufgebaut, daß die Änderung des
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Außendurchmessers der auf dem Baum befindlichen Garnrollen ermittelt und das Gewicht in Abhängigkeit von der Änderung des Außendurchmessers der Garnrolle verändert wird. Die Vorrichtung dieser Art benutzt einen komplizierten Antriebsmechanismus, der teuer ist und der gewöhnlich Schwierigkeiten in der richtigen Einstellung des auf den Garnbaum einwirkenden Drehmoments bereitet und damit Schwierigkeiten in der richtigen Regulierung h der Garnspannung über die sich ändernden Betriebszustände des Webstuhls. Dies ergibt sich offensichtlich daraus, daß das durch das Gewicht ausgeübte Drehmoment indirekt auf den Garnbaum übertragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Spannungsreguliervorrichtung für einen Webstuhl zu schaffen, die eine gleichmäßige Spannung gewährleistet.
Diese Aufgabe ist bei einem Webstuhl, der einen Garnbaum besitzt, der auf einer Welle drehbar ist, um die Kettfäden über eine Stützwalze zu Litzen zu führen, gelöst durch eine Stützkonstruktion, die gegenüber dem Garnbaum bev/eglich ist, eine auf der Stützkonstruktion getragene Gewindestange, die sich im wesentlichen im rechten Winkel zur Drehwelle des Garnbaums erstreckt und um ihre Achse drehbar ist, eine Vorspanneinrichtung, die mit der Gewindestange in Arbeitsberührung steht, um die Stange vorzuspannen und ein Drehmoment oder eine Drehkraft auf den Garnbaum auszuüben und die zur Verringerung
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des auf den Garnbaum ausgeübten Drehmoments mit dem Drehen der Gewindestange auf der Vorspanneinrichtung auf der Stange bewegbar ist, durch ein mit dem Garnbaum und der Gewindestange verbundenes Zahnradgetriebe für das Drehen der Gewindestange mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen proportional der Drehgeschwindigkeit des Garnbaums ist, durch, eine zwischen dem Zahnradgetriebe und der Gewindestange angeordnete: Kupplungseinrichtung für das Lösen der Gewindestange von dem Getriebe und durch eine Kupplungssteuereinrichtung, die der Stützwalze zugeordnet ist und die Spannung in den Kettfäden ermittelt, indem sie die Lage der Stützwalze gegenüber den Garnbaum ertastet, wobei die Steuereinrichtung betrieblich mit der Kupplungseinrichtung verbunden ist, damit diese eingekuppelt wird, wenn die Spannung in den Kettfaden eine vorbestimmte Größe erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht des Gesamtaufbaus einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannungsreguliervorrichtung;
Fig. 2 ist eine ^rtikalschnittansicht, die in vergrössertem Maßstab und teilweise in Seitenansicht ein Detail der Vorrichtung nach Fig. 1 verdeutlicht;
Fig. 3 -ist eine Endansicht einer Kupplungs- und Getriebeeinheit, die einen Teil der Vorrichtung nach den 509812/039A
Figuren 1 und 2 bildet;
Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung/ die eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung verdeutlicht, wobei diese Ausführungsform gegenüber derjenigen nach den Figuren 1 bis 3 zusätzliche Merkmale enthält;
Fig. 5 ist eine Vertikalschnittansicht/ die teilweise in Seitenansicht ein Detail der Vorrichtung nach Fig. 4 verdeutlicht;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht/ die ein Beispiel für eine Kraftübertragungseinheit einer Lageeinstelleinrichtung zeigt» die einen Teil der,Vorrichtung nach den Figuren 4 und 5 bildet;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die teilweise in Seiten-, ansicht eine weitere Ausführungsform der Lageeinstelleinrichtung verdeutlicht;
Fig. 8 ist eine Endansicht von oben einer Kraftübertragungseinheit, die einen Teil der Lageeinstelleinrichtung nach Fig. 7 bildet;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig.IO ist eine schaubildliche Darstellung, die treibende und angetriebene Teile der Einheit nach Fig. und 9 zeigen; ' . >
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Fig. 11 ist eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung, die eine Abwandlung des treibenden Teils nach Fig. 10 zeigt;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht, die teilweise in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Lageeinstelleinrichtung verdeutlicht?
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung, die ein be-» . vorzugtes Konstruktionsprinzip einer Antriebseinheit der Einrichtung nach Fig. 12 zeigt;
Fig. 14 ist eine der Fig. 13 entsprechende Darstellung, die ein bevorzugtes Konstruktionsprinzip einer weiteren Ausführungsform der Antriebseinheit verdeutlicht;
Fig. 15 ist eine schaubildliche Darstellung, die eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannungsreguliervorrichtung zeigt;
Fig. 16 ist eine Seitenansicht, die teilweise auch im Schnitt die Vorrichtung nach Fig. 15 zeigt;
Fig. 17 ist eine Seitenansicht, die wesentliche Teile
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der . Spannungsreguliervorrichtung nach der Erfindung verdeutlicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet einen Teil eines Webstuhls und besitzt gemäß den Figuren 1 bis 3 einen Garnbaum 20 und eine Stützwalze oder Stützrolle 21, die parallel zum Garnbaum
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liegt. Der Garnbaum 20 hat ein Paar Flansche, von denen einer bei 20a gezeigt ist; der Garnbaum 20 trägt gemäß der Fig. 1 Kettfäden 22. Der Garnbaum 20 wird um eine Welle 23 gedreht, so daß die Kettfäden 22 von dem Baum abgewickelt.werden. Die Kettfäden 22 wandern über die Stützwalze 21 wie gewöhnlich zu Litzen (nicht gezeigt) des Webstuhls.QbSpannungsreguliervorrichtung soll die Spannung der Kettfäden 22 regulieren, die auf diese Weise vom W Granbaum 20 geliefert werden.
Die Spannungsreguliervorrichtung besitzt ein Stirnrad 24, das auf der Welle 23 sitzt und mit dem Garnbaum 20 drehbar ist. Dieses Stirnrad 24 kämmt mit einem Ritzel 25, das auf einer Welle 26 sitzt, die sich im wesentlichen parallel zur Welle 23 des - Garnbaums erstreckt. Die Welle 26 ist durch eine Stützkonstruktion 27 drehbar gestützt und erstreckt sich durch ein darin vorgesehenes (nicht numeriertes) Loch und trägt an ihrem Vorderende ^ oder Führungsende ein Schneckenrad 28, das außerhalb einer aufrecht stehenden Wand (nicht bezeichnet) der Stützkonstruktion liegt Eine Gewindestange 29 mit einer Verlängerung 29a (Fig. 2) ist an dieser Verlängerung an einem Block 30 und am entgegengesetzten Ende durch einen Block 31 gestüzt. Der Block 30 ist fest mit der Stützkonstruktion 27 verbunden oder bildet einen Teil dieser, Konstruktion. Mit dem Bezugszeichen 32 ist ein Stoppglied . bezeichnet, das die gezahnte Stange 29 an dem Block 31 befestigt. Die Gewindestange 29 verläuft im wesentlichen im rechten Winkel zur Welle 26 und ist gewöhnlich mit einer Führungsstange 33
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versehen/ die unterhalb oder im v/esentliehen parallel zur Gewindestange verläuft. Diese FUhrungsstange 33 ist mit Hilfe von Bolzen 34 und 35 an den beiden Enden an den Blöcken 30 bzw. 31 befestigt. Ein Führungsstück 36 steht über.eine mit Innengewinde versehene Bohrung 36a mit der Gewindestange 29 in Arbeitseingriff und ist über eine in diesem Stück vorgesehene fein bearbeitete Bohrung 36b verschiebbar auf der Führungsstange 33 gestützt. Von dem Führungsstück 36 hängt über eine Stange 38 ein einstellbares Gewicht 3? herab. Dieses Gewicht 37 kann im Bedarfsfall durch geeignete federn! nachgiebige Einrichtungen, z.B. eine Feder ersetzt werden, die an irgendeinem Konstruktionsteil des Webstuhls gestützt oder befestigt ist.
Die Gewindestange 29 trägt an ihrer Verlängerung 29a eine Gewindeschnecke 39/ die um diese Verlängerung drehbar ist und die mit dem Schneckenrad 28 der Welle 26 kämmt. Ein durch das Gewicht 37 ausgeübtes Drehmoment wird somit über die Gewindestange 29, die Gewindeschnecke 39, das Schneckenrad 28, das Ritzel 25 und das Zahnrad 24 auf den Garnbaum 20 übertragen. Wie man deutlich aus Fig. 3 ersieht, besitzt die Gewindeschnecke 39 an ihrem äußeren Ende eine Kupplungshälfte 39a, über die. sie mit einer gegenüberliegenden Kupplungshälfte 40 in Eingriff bringbar ist, die axial verschiebbar auf der Verlängerung 29a der Gewindestange sitzt. Die Kupplungshälfte 40 kann mit Keilnutverzahnung oder in anderer Weise axial verschiebbar mit der Verlängerung 29a verbunden sein, z.B. durch einen Keil .41
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gemäß Fig. 2. Diese Kupplungshälfte 40 ist somit über den zugehörigen Kupplungsflansch 39a mit der Gewindestange 29 drehbar. An einem Endabschnitt der Verlängerung 29a ist mit Hilfe eines Bolzens 43 eine Scheibe 42 mit einem Betätigungsknopf 42a befestigt, so daß die Gewindestange 29 von Hand um ihre Achse gedreht werden kann.
Die Spannungsreguliervorrichtung besitzt ferner eine Einrichtung, die die Spannung in den Kettfäden 22 erfühlen kann, die über die Stützwalze 21 laufen. Diese Spannungsfühleinrichtung besitzt einen gegabelten Spannungsfühlhebel 44 mit zwei im Winkel zueinander stehenden Armen 44a und 44b. Der Hebel 44 ist über einen Drehzapfen 45 schv/enkbar an irgendeinem Teil des Webstuhlrahmens gestützt. Ein Arm 44a dieses Hebels 44 ist schwenkbar oder gelenkig mit einer Welle 21a verbunden, auf der die Stützwalze 21 drehbar sitzt, während der andere Arm 44b an eine Spannfeder 46 angeschlossen ist, die derart an den Webstuhlrahmen angeschlossen ist, daß der Hebel im Sinne des Anheben* der Stützwalze 21, d.h. im Uhrzeigersinn in der Zeichnung gedreht wird. An einem den Armen 44a und 44b entgegengesetzten Endabschnitt des Hebels 44 ist eine Verbindungsstange schwenkbar angeschlossen, die zur Stützkonstruktion 27 nach unten hängt. Diese Verbindungsstange 47 ist mit einem Kupplungsbetätigungshebel 48 verbunden, der ein Paar Arme 48a und 48b aufweist. Ein Arm 48a dieses Kupplungsbetätigungshebels 48
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steht allgemein im rechten Winkel zur Steuerstange 47 und hat ■ ein Loch (nicht bezeichnet)» durch das sich die Verbindungsstange verschiebbar erstreckt. ', Der andere Arm 48b des Kupplungsbetätigungshebels steht nach unten vor und ist schwenkbar über einen Stift 49 gemäß Fig. 3 an die axial bewegliche Kupplungshälfte 40 angeschlossen. Der Kupplungsbetätigungshebel 48 sitzt über eine Welle 50 drehbar am Webstuhlrahmen. Die Verbindungsstange 47 besitzt ferner ein Paar mit ihr einstückige oder angebrachte Flansche 51 und 51' ,„ die im Abstand von den beiden Seiten des Arms 48a des Kupplungsbetätigungshebels angeordnet sind. Zwischen dem Flansch 51 und der Oberseite des Arms 48a und zwischen dem Flansch 51' und der Unterseite des Arms 48b befindet sich gemäß Fig. 2 jeweils eine Druckfeder 52 bzw. 52'.
Vor Betriebsbeginn sollte das einstellbare Gewicht 37, das sich beim vorhergehenden Einsatz in Richtung auf den Block 30 bewegt hat, zum Block 31 bewegt werden, indem man von Hand die Scheibe'42 am Knopf 42a dreht, so daß durch das Gewicht 37 ein maximales Drehmoment auf den Garnbaum 20 übertragen wird. Wird mit dem Betrieb fortgefahren, dreht sich das Zahnrad 24 mit dem Garnbaum 20 in. Richtung des Pfeils A und treibt das Ritzel 25 und das Schneckenrad 28 an. Die Gewindeschnecke 39, die um die Verlängerung 29a der Zahnstange oder Gewindestange drehbar ist, wird somit durch das Schneckenrad 28 gedreht. Bei fortschreitendem Einsatz nimmt der Durchmesser der Rolle der
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Garne auf dem Baum 20 ab, wobei gleichzeitig die Spannung der vom Baum abgewickelten Garne progressiv zunimmt, so daß es notwendig wird, das auf den Garnbaum einwirkende Drehmoment gemäß Vorbeschreibung zu reduzieren.
Mit zunehmender Spannung der Kettfäden 22 wird die Stützwalze 21 nach unten gedrückt, so daß der gegabelte Span-" nungsfühlhebel 44 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 46 um den Schwenkzapfen 45 gedreht wird, so daß die Steuerstange 47 aus ihrer Ursprungsstellung angehoben wird. Demzufolge wird der Kupplungsbetätigungshebel 48, dessen Arm 48a auf beiden Seiten unter der Spannung der Druckfedern 52 und 52* steht, im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 50 verschwenkt. Hierdurch verschiebt der Arm 48b des Kupplungsbetätigungshebels 48 axial die Kupplungshälfte *>o in Richtung auf die sich drehende Gewindeschnecke 39, bis sie in die zugehörige Kupplungshälfte 39a einrückt. Die Gewindeschnecke oder spiralverzahnte Stange 39 ist nun mit der Kupplungshälfte 40 zusammengekuppelt, so daß die Gewindestange 29 sich mit der Kupplungshälfte 40 zu drehen beginnt. Demzufolge gleitet das Führungsstück 36 auf der Gewindestange 29 von dem Block 31 weg, wodurch das Gewicht 37 in Richtung auf den gegenüberliegenden Block 30 verschoben und damit das auf den Baum 20 wirkende Drehmoment und dadurch die Spannung in den Kettfäden 22 vermindert wird. Der gegabelte Spannungsfühlhebel 44 verschwenkt dann unter der Hilfe der Spannungsfeder 46 im Uhrzeigersinn, so daß sich die Steuerstange
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47 absenkt und der Kupplungsbetätigungshebel 48 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die KupplungshUlfte 40 von der sich drehenden Gewindeschnecke39 gelöst v/ird. Die Gewindestange 29 hört, damit mit ihrer Drehung auf, so daß das Gewicht 37 in seiner Bewegung anhält. Die Spannungsreguliervorrichtung wiederholt diesen Einsatz während des Webstuhlbetriebs,um auf diese Weise die Spannung in den Kettfäden konstant zu halten, die vom Baum geliefert werden.
Werden der Baum 20 und das Stirnrad 24 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 gedreht, wollen sich die Gewindestange 29 und die Stützkonstruktion 27 als Ganzes um die Welle 26. in Richtung des Pfeils B, d.h. im Gegensinn zur Drehrichtung des Baums 20 drehen. Dies würde zu Schwierigkeiten in der richtigen Einstellung des auf dem Garnbaum einwirkenden Drehmoments führen, so daß es notwendig ist, die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis mit einer Lageeinstelleinrichtung auszurüsten, die eine Drehoder Winkelabweichung der Stützkonstruktion 27 und der Gewindestange 29 kompensieren kann; einebevorzugte.Ausführungsform einer solchen Einrichtung ist in den Figuren 4 bis 6 gezeigt.
Gemäß den Figuren 4 bis 6 besitzt die Lageeinstelleinrichtung ein Schneckenrad 53, das mit der die Zahnräder 25 und 28 an ihren entgegengesetzten Enden tragenden Welle 2 6 drehbar ist. Das Schneckenrad 53 kämmt mit einer Schnecke 54, die über einen Keil 56 an einer langgestreckten drehbaren. Welle 55 befestigt ist. Die Drehwelle 55 erstreckt sich im wesentlichen
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parallel zur Gewindestange 29 und zugehörigen Führungsstange 3 und ist an einem Paar von Lagern 57 und 57' drehbar getragen, die an der Stützkonstruktion 27 sitzen. An einem Endabschnitt der Welle 55 ist über einen Bolzen 59 eine Scheibe 58 mit einem Betätigungsgriff 58a befestigt, während an dem anderen Endab-. schnitt der Welle über einen Bolzen 61 gemäß Fig. 5 ein erstes oder angetriebenes Kegelrad 60 befestigt ist. Das Kegelrad 60 greift in ein zweites oder zwischengeschaltetes Kegelrad 62 ein , das auf einer Welle 63 drehbar ist, die an der Stützkonstruktion 27 befestigt ist.
Das Zwischenrad 62 verbindet betrieblich das Schneckengetriebe mit einer Kraftübertragungseinheit, die einen Teil der Lagereinstelleinrichtung bildet; der detaillierte Aufbau einer solchen Kraftübertragungseinrichtung ist in der Fig. 5 gezeigt. Die Kraftübertragungseinheit besteht allgemein aus einer Antriebseinrichtunc f»·1'* die synchron mit dem Webstuhl ancetrie- ψ ben wird und der ancetriebenen Einrichtung C [5, Vielehe derart durch di.e Antriebseinrichtung GH angetrieben wird, daß das Schneckengetriebe über das Zwischenrad u2 ccdreht wird.
Die Antriebseinrichtung 64 besitzt einen stationären Flansch oder Arm 6G, der mit dem Webstuhlrahmen fest verbunden ist und der eine durchbohrte Habe 66a und eine stationäre Welle 66b hat, die in dieser Nabe aufgenommen ist.Eine drefbare Antriebsscheibe 67 mit einer Nabe 67a sitzt drehbar und axial verschiebbar über eine Buchse 68 auf der Welle 66b. Mit Hilfe
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eines Keils 70 ist auf dem Außenumfang der Habe 67a der Antriebsscheibe 67 eine Hülse 69 mit einem Kragen 69a befestigt. Auf der Hülse 69 sitzt ein Lager 72, das mit Hilfe des Kragens 69a der Hülse in seiner Axiallage festgelegt ist. Ein Kettenrad 72 ist am Außenumfang des Kragens 69a der Hülse befestigt. Die Antriebsscheibe 67, die Hülse 69 und das Kettenrad 72 sind zusammen um die Welle 66b drehbar. Das Kettenrad 72 ist gemäß Fig. 4 über eine Kette 73 mit einem Antriebskettenrad 721 verbunden. Das Antriebskettenrad 72 wird durch den Webstuhl angetrieben. Zwischen der drehbaren Antriebscheibe 67 und dem Kragen 69a der Hülse befindet sich eine Druckfeder 74, die die drehbare Antriebsoheibe Si von dem Arm 66 wegdrückt. Die angetriebene Einrichtung 65 besitzt eine drehbare angetriebene- Scheibe 75, die mit Hilfe eines Bolzens 77 an einer Drehwelle 76 gestüzt ist. Diese Welle 76 steht angenähert aufrecht und liegt im wesentlichen im rechten Winkel zur Welle 66b des Arms 66 der Antriebseinrichtung 64. Die angetriebene Scheibe 75 der angetriebenen Einrichtung 65 befindet sich an ihrem Umfangsrand in Reibungskontakt mit einer Außenfläche der drehbaren Antriebsscheibe 67, und zwar vorzugsweise über ein Reibungselement 78. Die Welle 76 ist in ihrer Mitte drehbar durch ein Lager 79 und an ihrem Endabschnitt drehbar durch ein Lager 80 gestützt. Das Lager 79 ist auf einen Tragarm 81 gestützt oder bildet einen Teil dieses Tragarms, der von dem stationären Arm 66 der Antriebseinrichtung 64 vorsteht, während
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das Lager 80 an der Stützkonstruktion 27 gestützt ist oder einen Teil der Stützkonstruktion bildet. Ein drittes Kegelrad oder Antriebskegelrad 82 sitzt am unteren Ende der Welle 76 und kämmt mit dem zweiten Kegelrad oder Zwischenrad 62, das auf der Welle 63 gestützt ist, die sich im wesentlichen im rechten Winkel zu der Welle 75 erstreckt.
ψ Wird das Antriebskettenrad 72* bei im Einsatz befindlichem Webstuhl angetrieben, wird das Kettenrad 72 der Antriebseinrichtung 64 durch die Kette 73 angetrieben, wodurch die Antriebsscheibe 67 durch die Hülse 69 und den Keil 70 gedreht wird. Die drehbare Antriebsscheibe 67 treibt ihrerseits die drehbare getriebene Scheibe 75 der angetriebenen Einrichtung 65 über das Reibungselement 78 an. Die Drehgeschwindigkeit der angetriebenen Scheibe 75 hängt vom Radialabstand zwischen der Mitte der Scheibe 67 und der Kontaktstelle zwischen den
^ beiden Scheiben, d.h. von der Lage der angetriebenen Scheibe 75 gegenüber der Mitte der Antriebsscheibe 67. Die angetriebene Scheibe 75 treibt nunmehr das dritte oder antreibende Kegelrad 82 über die Welle 76 an, wobei dieses Kegelrad seinerseits das erste oder angetriebene Kegelrad 60 über das zweite Kegelrad oder Zwischenrad 62 dreht. Auf diese Weise wird die Drehkraft auf die Schnecke 54 übertragen, und zwar über die Welle 55, die von dem Kegelrad 60 ausgeht, so daß schließlich das Schneckenrad 53 gedreht wird, wodurch die
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Dreh- oder Winkelabweichung der Stützkonstruktion 2 7 in Richtung des Pfeils B durch Drehen des Schneckenrads 53 aufgehoben oder kompensiert werden kann.
Läuft der Garnbaum 20 mit erhöhter Geschwindigkeit um und wird dementsprechend das Schneckenrad 53 mit einer höheren Geschwindigkeit.als die Schnecke 54 gedreht, kann der Fall eintreten, daß die Stützkonstruktion 27 in Richtung des Pfeils B in Fig. 4 verdreht wird. Dies führt dazu, daß die Welle 76 der angetriebenen Einrichtung 6 5 aus ihrer Ursprungsstellung angehoben wird, so daß die angetriebene Scheibe 75 an einem Punkt mit der Antriebsscheibe 67 in Berührung kommt, der weiter von der Mitte der Scheibe 67 entfernt liegt. Die angetriebene Scheibe 75 und dementsprechend die Schnecke 54 werden somit mit höherer Geschwindigkeit angetrieben, so daß die Stützkonstruktion 27 in Gegenrichtung zur Richtung des Pfeils B gedrückt wird. Die Welle 76 der angetriebenen Einrichtung 65 wird auf diese Weise auf die Ursprungsstellung abgesenkt, so daß die Schnecke 54 nunmehr mit reduzierter Geschwindigkeit angetrieben wird. Die Dreh- oder Winkelabweichung der Stützkonstruktion 27 wird somit durch Wiederholung dieser Vorgänge behoben, so daß der Garnbaum 20 konstant eine richtige Drehkraft vom Gewicht 27 erhält und die Kettfaden 22 zu jeder Zeit mit richtiger Spannung über die Stützwalze 21 geführt werden.
Der Reibungskontakt zwischen der angetriebenen Scheibe 5 09812/0394
75 und der Antriebsscheibe 67 wird nicht durch die Aufwärtsoder Abwärtsbewegung der Welle 76 beeinträchtigt, da die Welle
76 durch das Lager 79 am Tragarm 81 axial verschiebbar gestützt wird und da die Antriebsscheibe 67 unter der Wirkung der Druckfeder 74 konstant gegen die angetriebene Scheibe 75 gedrückt wdrd.
fe In den Figuren 7 bis 11 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Lageeinstelleinrichtung gezeigt, die bei der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 3 anwendbar ist. Die abgewandelte Lageeinstelleinrichtung benutzt ein Schneckengetriebe, das im wesentlichen gleich demjenigen der Einrichtung nach Fig. 5 ist und das ein Schneckenrad 53, eine Schnecke 54, die Welle 55, den Keil 56, die Lager 57 und 57' und die Scheibe 58 aufweist. Dieses Schneckenradgetriebe oder Schneckengetriebe ist über angetriebene, zwischenliegende und antreibende Kegelräder 60, 62 und 82 an eine Antriebseinheit angeschlossen. Die ab-
w gewandelte Lagereinstelleinrichtung hat eine Antriebseinheit/ die allgemein aus einer synchron mit dem Webstuhl angetriebenen Antriebseinrichtung 83 und einer durch diese Antriebseinrichtung angetriebenen.Einrichtung 84 besteht, wie es in den Figuren 8 und 9 verdeutlicht ist.
Die Antriebseinrichtung 83 besitzt einen stationären Arm 85, der mit Hilfe von Bolzen 86 an dem Rahmenaufbau des Webstuhls befestigt ist. Der Arm 85 hat eine Nabe 85a, in der eine Welle 85b mit Hilfe eines Bolzens 87 gesichert ist.
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Am Außenumfang der Nabe 85a dieses Aims ist drehbar eine Hülse 88 gestützt, von der gemäß in Fig. 8 ein Paar Stützarme 89 und 89' vorstehen, die an ihrem Vorderende ein Lager 90 haben. Auf der Welle 85a des Arms 85 sitzt drehbar ein drehbares Antriebsglied 91, das ein Kegelrad 91a und ein Kettenrad 91b an seinen beiden Enden aufweist. Das Kettenrad 91b wird durch ein zugehöriges Kettenrad (nicht gezeigt) über eine Kette 92 (Fig. 7) in einer dem Kettenradantrieb- gemäß vorhergehender Ausführungsform entsprechende Weise angetrieben. Das Antriebsglied 91 steht mit einem drehbaren angetriebenen Glied 93 in Eingriff, das ein Kegelrad 93a aufweist, welches mit dem Kegelrad 91a des Antriebsglieds 90 kämmt. Dieses drehbare angetriebene Glied 93 ist drehbar in dem Lager 90 an den Enden der Stützarme 89 und 89' gestützt und durch einen Kragen 94 und einen Bolzen 95 in seiner Lage fixiert. Das angetriebene Glied 93 hat an seinem Boden einen spiralförmigen Nockenabschnitt 96 mit einer allgemein vertikalen Kante 96a. Die angetriebene Einrichtung 84 besitzt andererseits ein allgemein zylindrisches Glied 97, das mit Hilfe eines Bolzens 98 an einer Welle 99 befestigt ist, die drehbar und axial verschiebbar durch eine Axialbohrung 93b des * angetriebenen Glieds 93 verläuft, und zwar im wesentlichen im rechten Winkel zur Welle 85b des Arm· 85. Das zylindrische Glied 97 hat einen Anschlag 97a, der mit dem Spiralnockenabschnitt 96 in Arbeitsberührung kommt, wenn die Welle 99 durch die Axialbohrung 93b im Glied 93 angehoben wird. Die VieHe 99 stützt an ihrem unteren Ende das Kegelrad
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82, ähnlich wie die Welle 76 der Einrichtung nach Fig. 5.
Wird das Kettenrad 91b des Antriebsglieds oder antreibenden Glieds 91 durch das zugehörige Antriebskettenrad (nicht gezeigt) über die Kette 92 synchron mit dem Webstuhl angetrieben, treibt das Kegelrad 91a das angetriebene Glied 93 über das Kegelrad 93a, so daß der Spiralnocken 96 des angetriebenen Glieds 93 in Richtung des Pfeils C in Fig. IO gedreht wird.
Wird in diesem Zustand die Stützkonstruktion 97 in Richtung des Pfeils A gemäß Fig. 1 oder 4 um die Welle 26 gedreht, werden die über die Kegelräder 82, 62 und 60 an die Stützkonstruktion angeschlossene Welle 99 und das Schneckengetriebe aus ihrer 'Ursprungsstellung angehoben, bis der Anschlag 97a des zylindrischen Glieds 97 in Arbeitsberührung mit dem Spiralnocken 96 der Antriebseinrichtung 83 gebracht wird. Das zylindrische Glied 97 wird somit für Drehung mit der Welle 99 gedreht, so daß das Schneckenrad 53 durch die Kegelräder 82, 62 und 60 angetrieben wird. Auf diese Weise wird die Stützkonstruktion 27 in Gegenrichtung zur Richtung des Pfeils B in Fig. 4 gedreht. Die Dreh- oder Winkelabweichung der Stützkonstruktion 27 wird somit aufgehoben und es kann die Welle 99 durch die Axialbohrung 93a im drehbaren angetriebenen Glied 93 absinken, so daß das zylindrische Glied 97 von dem Spiralnocken 96 des angetriebenen Glieds 93 frei wird. Die Drehung der Welle 99 hört dann auf, wobei die Stützkonstruktion 27 erneut eine Drehung um die Welle 26 ausführen kann. Die Stützkonstruktion 27 wird
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auf diese Weise stets in einem ausbalancierten Zustand durch wiederholten Einsatz dieser Vorgänge gehalten.
Der spiralförmige oder schraubenförmige Nockenabschnitt 96 des drehbaren angetriebenen Glieds 93 kann bevorzugt in einer Weise ausgebildet werden, daß die allgemein vertikale Kante 96a dieses Nockens in einem erheblichen Winkel von der Axialrichtung des Nockens abweicht, um auf diese Weise die Arbeitsberührung des Anschlags 97a des zylindrischen Glieds 97 mit dem Nockenabschnitt 96 bzw. das Lösen hiervon zu erleichtern.
Obwohl die Welle 99 zum Schwingen um die Welle 85b des Arms 85 neigt, wenn die Stützkonstruktion 27 verschwenkt wird, kann solche Schwingbewegung der Welle 99 durch Drehen der Hülse 88 um die Nabe 85a des Arms 85 aufgehoben werden.
Die Fig. 11 verdeutlicht eine Abwandlung des Nockenelements der Antriebseinheit der Konstruktion nach den Figuren 8 und 9. Dieses abgewandelte Nockenelement, das mit 100 bezeichnet ist, hat eine nach unten sich verjüngende Stange 100a, die von einer Konsole 100b herabhängt, welche an der Welle 99 befestigt ist.
In der Fig. 12 ist eine weitere Abwandlung der Lageeinstelleinrichtung für die erfindungsgemäße Vorrichtung gezeigt.
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Diese Einrichtung besitzt ein Schneckengetriebe, das vollkommen gleich dem vorherbeschriebenen ist und das mit dem angetriebenen und dem zwischenliegenden Kegelrad GO und 62 der Figuren 5 und 7 verbunden ist. Im Unterschied zu der Antriebseinheit nach den Figuren 5 und 7 besitzt die Antriebseinheit der Einrichtung nach Fig. 12 Rollen 101 und 102 als Antriebseinrichtung bzw. als angetriebene Einrichtung. Die
* Antriebsrolle 101 wird durch eine Kette-Kettenradeinheit angetrieben/ die im Abstand stehende antreibende und getriebene Kettenräder 103 und 104 sowie eine Kette 105 aufweist. Das Antriebskettenrad 103 ist auf einer Welle 106 drehbar, die am Rahmenaufbau des Webstuhls befestigt ist und wird synchron mit dem Webstuhl bei dessen Einsatz angetrieben. Das angetriebene Kettenrad 104 sitzt drehbar auf einer Welle 107, die ebenfalls an dem Rahmen des Webstuhls befestigt ist. Die antreibende Rolle oder Antriebsrolle 101 sitzt -auf einer Welle 107 des angetriebenen Kettenrads 104 und ist damit drehbar.
™ Die angetriebene Rolle 102 sitzt drehbar auf einer Welle 63 des zwischenliegenden Kegelrads 62 und dreht sich mit diesem. Die Rollen 101 und 102 berühren einander außen beilO8 tangential.
Beim Einsatz wird das antreibende Kettenrad 103 um seine Welle 106 synchron mit dem Webstuhl angetrieben, so daß das angetriebene Kettenrad 104 über die Kette 105 um seine Helle 107 gedreht wird. Die Antriebsrolle 101 wird dementsprechend gedreht, wodurch wiederum die angetriebene Rolle 102 zusammen mit dem zwischenliegenden Kegelrad 62 um die Welle
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93 gedreht wird. Das Schneckenrad 53 wird gedreht, so daß die Stützkonstruktion, die sich in Richtung des Pfeils A in Fig. 4 gedreht hat, auf diese Weise in die Ursprungsstellung zurückgeführt wird.
Zur Vermeidung des Auftretens einer tordierenden Kraft um die Welle 26 infolge Antriebsverbindung zwischen den beiden Rollen 101 und 102 am Punkt- 108 kann die Antriebsrolle 101 so angeordnet werden, daß gemäß Fig. 13 die kombinierte Kraft F, die sich aus einer an der Stelle 108 erzeugten und zur Mitte der angetriebenen Rolle 102 gerichteten Reakjtionskraft A und einer tangentialen Reibungskraft B an der Stelle 104 ergibt, durch die Mitte der Welle 26 verläuft.
Die Fig. 14 verdeutlicht eine Abwandlung der Antriebseinheit nach Fig. 12. Diese modifizierte Antriebseinheit ist im wesentlichen gleich der Antriebseinheit nach Fig. 12 mit der Ausnahme, daß die angetriebene einrichtung die Form einer zylindrischen Rolle hat, die mit den Bezugszeichen 102'versehen ist, während die Antriebsrolle 101 an der Stelle 108' im Inneren tangential zur angetriebenen Rolle 102' liegt. In diesem Fall wird die Antriebsrolle 101* zweckmäßig so angeordnet, daß die kombinierte Kraft F1, die sich aus einer an der Stelle 108' erzeugten und von der Mitte der angetriebenen Rolle weggerichteten Reaktionskraft A1 und einer tangentialen Reibungskraft
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B! an der Stelle 108* ergibt, durch die Mitte der Welle 26 verläuft.
In den Figuren 15 und 16 ist eine weitere Ausführungsform einer Spannungsreguliervorrichtung nach der Erfindung gezeigt, bei der die Steuereinrichtung für die Kupplung auf der Gewindestange und die Antriebseinrichtung für das Schnecken-
P getriebe der Spannungseinstelleinrichtung so aufgebaut sind,
daß elektrische Betätigung erfolgt. Die elektrische Kupplungssteuereinrichtung besitzt gemäß Darstellung einen Schalter 109, der auf eine Lageänderung der Stützwalze 21 gegenüber dem Garnbaura 20 anspricht. Dieser Schalter 109 besteht aus einem Spannungsfühlhebel 110 mit einander entgegengesetzten Armen 110a und 110b und einer Schwenklagerung bei 111 an einem Konstruktionsteil des Webstuhls. Der Arm 110a dieses Hebels 110 wird lösbar von der Stützwalze 21 erfaßt, und zwar über ein
fc geeignetes Anschlußglied 112 gemäß Darstellung, so daß der Hebel. 110 als Ganzes einem Druck ausgesetzt wird, der durch die Stützwalze 21 bei über diese laufenden Kettfäden 22 ausgeübt wird. Mit dem anderen Arm 110b des Hebels 110 ist eine geeignete Federeinrichtung, z.B. eine Spannungsfeder oder Zugfeder 113 verbunden, wodurch der Hebel HO im Uhrzeigersinn der Zeichnung gegen den durch die Stützwalze 21 ausgeübten Druck vorgespannt wird.. Die Zugfeder 113 sitzt an irgendeinem geeigneten Konstruktionsteil des Webstuhls bei 114. Der Schalter 109
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besitzt ferner ein Schaltelement 115, das in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Hebels 110 geöffnet oder geschlossen werden kann. Dieses Schaltelement 115 kann in beliebiger Weise ausgebildet sein, soweit es auf die Bewegung des Hebels 110 ansprechen kann. Beispiele für solche Schaltelemente können Mikroschalter oder kontaktlose Relais sein. Das Schaltelement 115 ist über eine elektrische Leitung 116 an eine Kupplungs-Steuereinheit 117 angeschlossen, die als Ganzes fest auf der Stützkonstruktion 27 sitzt. Die Kupplungssteuereinheit 117 hat einen Kupplungsbetätigungshebel 117a, der sich in Richtung auf die Verlängerung 29a der Gewindestange 29 erstreckt und die axial verschiebbare Kupplungshälfte 40 erfaßt, die bei der dargestellten Ausführungsform neben dem Block 30 auf der Gewindestange 29 sitzt. D,ieser Kupplungsbetätigungshebel 117a steht normalerweise dicht an dem Block 30, so daß die Kupplungshälfte 40 von der zugehörigen Kupplungshälfte 39a auf der Gewindestange 29 ausgerückt bleibt. Die Kupplungssteuereinheit 117 kann in beliebiger Weise ausgebildet sein, so daß keine detaillierte Beschreibung erfolgt. Ein Beispiel für eine solche Einheit kann eine drehbare Solenoidvorrichtung sein.
Ist das Schältelement 115 normalerweise offen, wird die Kupplungssteuereinheit 117 betätigt, wenn das Schaltelement 115 geschlossen wird, weil die Stützwalze 21 infolge vergrößerter Spannung in den Kettfäden 22 übemUtfiig abgesenkt
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worden ist, so daß der Spannungsfühlhebel 110 im Gegenuhrzeigersinn der Zeichnung gegen die Wirkung der Zugfeder 113 verschwenkt wird. Wird die Kupplungssteuereinheit 117 in dieser Weise in Einsatz gebracht, v/ird der Kupplungshebel 117a von dem Block 30 wegbewegt, so daß er auf die axialbewegliche Kupplungshälfte 40 drückt. Darauf kommt die Kupplungshälfte 40 mit der zugehörigen Kupplungshälfte 39a in Eingriff. Die Gewindestange 29 wird nunmehr mit der Kupplungshälfte 39a gedreht, die synchron mit dem Garnbaum durch die Schneckenräder 39 und 28 gedreht wird.
Die Antriebseinrichtung für die Schnecke 54, die mit dem Schneckenrad 53 der Spannungseinstelleinrichtung kämmt, besitzt einen Riemenantrieb 118, der durch einen Motor 119 angetrieben wird; Der Motor 119 ist über eine elektrische Leitung 120 an ein Schaltelement 121 angeschlossen, das auf eine Änderung der Winkelstellung oder eine Drehung der Stützkonstruktion 27 und damit des Schneckenrads 53 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 26 anspricht. Wird die Stützkonstruktion 27 mit dem Schaltelement 121 in Berührung gebracht, wird dieses betätigt. Der Riemenantrieb 1.18 besitzt Riemenscheiben 122 und 123, die jeweils drehbar mit den Wellen 124 und 125 des Motors 119 bzw. der Schnecke 54 sind, wobei um diese Riemenscheiben 122 und 123 ein Riemen 126 läuft.
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Wird das Schaltelement 121 geschlossen,(wenn das Schaltelement normalerweise offen ist) so beginnt der Motor 119 über den Riemenantrieb 118 mit dem Antrieb der Schnecke 54. Dadurch wird das Schneckenrad .53 angetrieben und die Stützkonstruktion 27 im Uhrzeigersinn um die Welle 26 gedreht, so daß der Garnbaum 20 das richtige Drehmoment behält und demzufolge die Spannung der Kettfäden 22 richtig eingestellt wird.
Anstelle des Schaltelements 120, das als An-Aus-Schalter arbeitet und des Motors 119, der auf Wechselstrom arbeitet,, kann ein Spannungsgenerator verwendet werden, der in Abhängigkeit von der Winkelverstellung der Stützkonstruktion 27 eine Gleichspannung erzeugt, sowie ein Gleichspannungsmotor, der an diesen Spannungsgenerator angeschlossen ist und durch dessen Spannung erregt wird.
In der Fig. 17 ist eine weitere Ausführungsform einer Spannungsreguliervorrichtung dargestellt. Auf einer stationären Welle 23 des Garnbaums 20 befindet sich eine Bremsscheibe 127, um die ein Bremsband 128 geführt ist:, das an einem Ende am Rahmenaufbau des Webstuhls bei 128a und am anderen Ende an einer Verlängerung 128b befestigt ist, die an der Stützkonstruktion .27 vorgesehen, ist. VJird beim Betrieb die Stütz-* konstruktion 27 im Uhrzeigersinn gedreht unter der durch das einstellbare Gewicht 37 bedingten nach unten gerichteten Kraft auf die Gewindestange 29, drückt das Bremsband 128 fest auf die Bremsscheibe 127, so daß ein erhebliches Drehmomert auf
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den umlaufenden Garnbaum 20 ausgeübt v/ird.
Bei fortschreitendem. Betrieb des Webstuhls und Annäherung des Gewichts 37 an den Block 30 Wird das Bremsband 128 allmählich gelockert und das auf den Garnbaum 20 wirkende Drehmoment verringert, so daß entsprechend die Spannung der den Garnbaum verlassenden Kettfäden auf das richtige Haß P gebracht werden.
Aus der Vorbeschreibung ersieht man, daß trotz ein-* fachen und wirtschaftlichen Aufbaus die erfindungsgemäße Spannungsreguliervorrichtung bei der Konstanthaltung der Spannung der den Garnbaum verlassenden Kettfäden nutzbar ist. Die Lägeeinsteileinrichtung, die einen Teil einer solchen Vorrichtung bilden kann, wird durch die Bewegung des Garnbaums an sich und in Relation zur Änderung der Spannung in k den zugeführten Garnen zum Einsatz gebracht. Es ist daher unnötig, teure und komplizierte Fühl- und Steuermechanismen für das Regulieren der Spannung in den Garnen zu benutzen. Die erflndungsgemäße Vorrichtung kann daher die Herstellung von gleichförmig gewebten Tuchen mit exzellenter Qualität garantieren.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    J Spannungsreguliervorrichtung für einen Webstuhl mit einem Garnbaum, welcher durch die Kettfäden gedreht wird und auf den ein Drehmoment einwirkt, dessen Größe von einem längs einer drehbar gelagerten Führungsstange verschiebbaren Gewicht abhängig ist, dessen Lage durch Verdrehen einer auf der Führungsstange angeordneten Gewindestange mittels einer
    Getriebeeinrichtung veränderbar ist, welche vom Garnbaum angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsstange . (33) mit Gewindestange (29) an einer Stützkonstruktion (27) vorgesehen sind, die gegenüber dem Garnbaum (20) beweglich ist, und daß eine Lageeinstelleinrichtung vorgesehen ist, die ein Schnekkenrad (53) aufweist, das mit dem Garnbaum und der Getriebeeinrichtung drehbar ist, eine Schnecke (54), die mit dem Schneckenrad kämmt und drehbar auf der Stützkonstruktion (27) gelagert ist, und eine Antriebseinrichtung (66) für das Drehen der Schnecke, wenn die Stützkonstruktion gegenüber dem Gaxnbaum verdreht wird, wodurch das Sahneckenrad angetrieben wird, damit sich die Stützkonstruktion In Gegenrichtung verdreht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; daß die Antriebseinrichtung ein erstes Kegelrad (60) aufweist, das mit der Schnecke drehbar ist, ein zweites Kegelrad (62), das mit dem ersten Kegelrad kämmt, sowie eine Antriebseinheit (64), die sich in Antriebsverbindung mit dem zweiten Kegelrad
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    befindet und die durch den Webstuhl angetrieben wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit einen stationären Arm (66) mit einer feststehenden Welle (66b) aufweist, ferner ein drehbares antreibendes Glied (67), das auf der feststehenden Welle drehbar ist, ein Kettenrad (72), das mit dem antreibenden Glied oder Antriebsglied drehbar ist und durch den Webstuhl ange-
    ^ trieben wird, eine Federeinrichtung (74), die das Antriebsglied von dem stationären Arm wegdrückt, ferner ein drehbares angetriebenes Glied (75), das sich am Umfang in Reibungsberührung mit der Außenfläche des Antriebsglieds befindet, eine . Drehwelle (76), die das angetriebene Glied stützt und ein Kegelrad (82), das auf der zuletzt genannten Welle (76) sitzt und mit dem zweiten Kegelrad kämmt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ^ daß die Antriebseinheit einen stationären Arm (85) mit einer feststehenden Welle (85b) aufweist, ein drehbares antreibendes Glied oder Antriebsglied (81), das auf der feststehenden Welle drehbar ist und ein vom Webstuhl angetriebenes Ketten- rad (91b) und ein mit dem Kettenrad drehbares Kegelrad (91a) aufweist, ein drehbares angetriebenes Glied (93), das auf einer axial bewegbaren Welle (99) drehbar gelagert ist, die in dem angetriebenen Glied axial verschiebbar ist und im wesentlichen
    im rechten Winkel zu der feststehenden Welle gerichtet ist, wobei das angetriebene Glied ein Kegelrad (93a) aufweist, das mit
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    dem Kegelrad (91a) auf dem Antriebsglied kämmt und um die axial verschiebbare Achse drehbar ist, wobei das Kegelrad an dem angetriebenen Glied einen Nockenabschnitt (96) aufweist, ein allgemein zylindrisches Glied (97), das auf der axial verr schiebbaren Welle (99) sitzt und einen Anschlag (97a) aufweist, der mit dem Nockenabschnitt in Arbeitsberührung bringbar ist, wenn die axial verschiebbare Welle durch das angetriebene Glied angehoben wird, sowie ein Kegelrad, das auf der axial verschiebbaren Welle sitzt und mit dem zweiten-Kegelrad kämmt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Glied in einem Lager (94) gestützt ist, das an den vorderen Endabschnitten eines Paars von Stützarmen (89, 89') ausgebildet ist, die sich von dem stationären Arm (85) wegerstrecken.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt (96) schraubenwendelförmig ist und eine sich im wesentlichen in Längsrichtung erstrekkende Kante (96a) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung'erstreckende Kante (96a) erheblich gegenüber einer Axialrichtung versetzt ist.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt (100) ein sich nach vorn verjüngender Stab (100a) ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit eine Antriebsrolle (101) aufweist,
    die durch den Webstuhl angetrieben wird, sowie eine angetriefc bene Rolle (102), die sich mit der treibenden Rolle oder Antriebsrolle in Berührung befindet und mit dem zweiten Kegelrad drehbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (101) tangential außen zur angetriebenen Rolle liegt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (101) tangential innen zur angetriebenen Rolle liegt.
    . T2. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle derart angeordnet ist, daß eine kombinierte Kraft (F), die sich aus einer an einer Kontaktstelle (108) zwischen der Antriebsrolle (101) und der angetriebenen Rolle (102) auftretenden und im rechten Winkel zum Umfang der angetriebenen Rolle an der Kontaktstelle gerichteten Reaktionskraft, und aus einer tangentialen Reibungskraft (B) an dieser Kontaktstelle ergibt, durch die Achse verläuft, um die
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    die Stützkonstruktion gegenüber dem Garnbaum bewegbar ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Schalter (121) aufweist, der auf eine Winkelstellungsänderung der Stützkonstruktion (27) gegenüber dem Garnbaum (20) anspricht und betätigt wird, wenn die Stützkonstruktion übermäßig verschoben wird, einen Motor (119), der an den Schalter angeschlossen ist und durch den Schalter eingeschaltet wird, sowie einen Riemenantrieb, der den Motor mit der Schnecke antriebsmäßig verbindet.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Spannungsgenerator aufweist, der eine Gleichspannung erzeugt, die im wesentlichen proportional zur 'Winkelstellungsänderung der Stützkonstruktion gegenüber dem Garnbaum ist, einen Gleichspannungsmotor, der an den Spannungsgenerator angeschlossen ist und durch die Gleichspannung erregt wird, und einen Riemenantrieb, der über den Motor die Schnecke antreibt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Bremsscheibe (127), die an eine stationäre Welle (23) angeschlossen ist, auf der der Garnbaum (20) drehbar ist und ein Bremsband (128), das um die Bremsscheibe gewickelt ist und an einem Ende an ein Konstruktionsteil des Webstuhle und am anderen Ende an eine Verlängerung der Stützkonstruktion (27) angeschlossen ist, um eine allmählich abnehmende Drehkraft auf
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    den Garnbaum auszuüben, wenn die Vorspanneinrichtung ein abnehmendes Drehmoment auf die Gewindestange ausübt.
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