DE2166673B2 - Kettablassvorrichtung fuer webmaschinen - Google Patents
Kettablassvorrichtung fuer webmaschinenInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/04—Control of the tension in warp or cloth
- D03D49/06—Warp let-off mechanisms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettablaßvorrichtung
für Webmaschinen mit einem Kettbaum, welcher durch die Kettfäden gedreht wird und auf den ein
Bremsmoment einwirkt, dessen Größe von einem Gewicht bestimmt wird, das an einer auf der
Kettbaumwelle drehbar gelagerten Stützkonsole angreift, die mit dem Kettbaum über ein selbsthemmendes
Schneckengetriebe in Antriebsverbindung steht, dessen Schneckenrad drehfest mit der Kettbaumwelie verbunden
und dessen Schnecke in der Stützkonsole gelagert ist und mit einem Antriebsglied eines von der
Webmaschine antreibbaren Antriebes verbindbar ist, gegenüber dem die Stützkonsole verschwenkbar ist
Bei einer Kettablaßvorrichtung dieser Art wird die Stützkonsole bei der Drehung des Kettbaums verschwenkt,
so daß sie in die Ausgangslage rückgeführt werden muß. Dies erfolgt in einem bekannten Fall
ίο (US-PS 26 35 646) in der Weise, daß die Stützkonsole
mit einem Ansatz gegen eine Sichwinge aufläuft und dadurch eine Zahnstange verschiebt, die über eine
Freilaufkupplung eine Verdrehung des Schneckenrades und damit eine Rückführung der Stützkonsole bewirkt,
wobei die Rückführung des Ansatzes über die Freilaufkupplung und die Ursprungstellung über Federkraft
herbeigeführt wird. Das Rückkriechen der Stützkonsole wird also über die Verschiebung einer
Zahnstange unter Zwischenschaltung einer Freilaulfkupplung erreicht, eine Maßnahme, die sehr aufwendig
und nicht betriebssicher ist, da eine Rückführung der Zahnstange und der Kupplung über Federkraft schon
bei geringster Verunreinigung nicht mehr voll gewährleistet ist Hinzu kommt noch, daß die durch die
Zahnstange mögliche Verdrehung des Schneckenrads zwangsläufig nur begrenzt sein kann, dies insbesondere
auch deswegen, weil die Verschwenkung der Stützkonsole erst über die Schwinge und die Zahnstange in eine
Drehbewegung umgewandelt werden muß. Dies trifft auch auf die Kettablaßvorrichtungen nach der US-PS
16 98 497 und der FR-PS 6 59 746 zu, bei denen ebenfalls die Bewegung einer Schwinge in eine Drehbewegung
umgewandelt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die Rückführung der Stützkonsole eine in dieser Hinsicht konstruktiv
einfachere und zuverlässigere Lösung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Durch die Axialverschiebbarkeit
der Stellwelle entfällt die im bekannten Fall umständliche Rückführung des Drehantriebs in den
Ursprungszustand, wobei man ohne Federkräfte auskommt und in dem zulässigen Schwenkwinkel der
Stützkonsole nicht in gleicher Weise eingeengt ist
Es ist zwar bei Kettablaßvorrichtungen auch schon bekannt (US-PS 16 43 417) die Schnecke mit einer Stellwelle zu verbinden, die axial verschiebbar in ein koaxial zu ihr angeordnetes erstes Kupplungsteil, das das Antriebsglied bildet, eingreift und auf der ein zweites Kupplungsteil befestigt ist, das bei einer über das Schneckenrad bewirkten Axialverschiebung der Stellwelle mit dem ersten Kupplungsteil in Antriebsverbindung tritt. Abgesehen davon, daß das erste Kupplungsteil ebenfalls nur eine Schwingbewegung ausführt, was die bereits erwähnten Nachteile mit sich bringt. Ist dort die Schnecke sowie die mit ihr antriebsverbundene Stellwelle in einer ortsfesten Konsole gelagert was die Fachwelt bis heute offensichtlich davon abhielt, dieses bekannte Lösungsprinzip auch dann in Betracht zu ziehen, wenn die Schnecke auf einer verschwenkbar gelagerten Konsole angeordnet ist.
Es ist zwar bei Kettablaßvorrichtungen auch schon bekannt (US-PS 16 43 417) die Schnecke mit einer Stellwelle zu verbinden, die axial verschiebbar in ein koaxial zu ihr angeordnetes erstes Kupplungsteil, das das Antriebsglied bildet, eingreift und auf der ein zweites Kupplungsteil befestigt ist, das bei einer über das Schneckenrad bewirkten Axialverschiebung der Stellwelle mit dem ersten Kupplungsteil in Antriebsverbindung tritt. Abgesehen davon, daß das erste Kupplungsteil ebenfalls nur eine Schwingbewegung ausführt, was die bereits erwähnten Nachteile mit sich bringt. Ist dort die Schnecke sowie die mit ihr antriebsverbundene Stellwelle in einer ortsfesten Konsole gelagert was die Fachwelt bis heute offensichtlich davon abhielt, dieses bekannte Lösungsprinzip auch dann in Betracht zu ziehen, wenn die Schnecke auf einer verschwenkbar gelagerten Konsole angeordnet ist.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher eriäuiefi.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht und teilweise in Vertikalschnittansicht eine erfindungsgemäße Kettablaßvorrichtung;
Fig.2 ist eine Teilschnittansicht, die teilweise in
Seitenansicht ein Detail der Vorrichtung nach F i g. 1 verdeutlicht, insbesondere den Antrieb der Stellwelle;
F i g. 3 ist eine Endansicht auf die Stellwelle mit der Antriebsverbindung zur Webmaschine;
F i g. 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in
Fig.3;
Fig.5 ist eine schaubildliche Darstellung einer auf
der Stellwelle sitzenden Kupplung;
F i g. 6 ist eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung, die eine Abwandlung des treibenden Kupplungsteil
nach F i g. 5 zeigt.
Die in F i g. 1 gezeigte Kettablaßvorrichtung wird über eine vom Kettbaum der Webmaschine unter der
Zugspannung der Kettfaden gedrehten Welle 26 gedreht und besitzt eine das auf den Kettbaum wirkende
Bremsmoment selbsttätig regulierende Spannvorrichtung sowie eine Justiereinrichtung.
Die Spannvorrichtung ist über ein auf der Welle 26 sitzendes Ritzel 28 einstellbar. Auf der Welle 26 ist eine
Stützkonsole 27 drehbar gelagert, in welcher eine Gewindespindel 29 drehbar gelagert ist. Das Ritzel 28
greift in ein auf der Gewindespindel 29 frei drehbares Antriebszahnrad 39 ein, mit dem über eine Kupplung
39a, 40 die Gewindespindel 29 drehbar ist, mit der längs eines an der Stützkonsole 27 gehaltenen Hebelarms 33
ein Gewicht 37 verstellbar ist. Die Ein- und Ausrückbewegung der Kupplung 39a, 40 erfolgt über einen in
Abhängigkeit von der Kettfadenspannung mittels einer Zugstange 47 betätigten Hebels 48, der die eine (lälfte
40 der Kupplung gegenüber der auf dem Antriebszahnrad 39 sitzenden zweiten Kupplungshälfte 39a verschiebt.
Wird der Kettbaum unter der Spannung der Kettfaden gedreht, so wollen sich auch die Gewindespindel
29 und die Stützkonsole 27 als Ganzes um die Welle 26 in Rirhtung des Pfeils B drehen. Dies würde
jedoch zu Schwierigkeiten in der richtigen Einstellung des auf dem Keubaum wirkenden Drehmoments führen,
so daß es notwendig ist, die Kettablaßvorrichtung mit einer Justiereinrichtung zu versehen, die eine Winkelabweichung
von einer Sollage der Siützkonsole 27 und der Gewindespindel 29 kompensieren kann.
Wie F i g. 1 zeigt, ist auf der Welle 26 ein Schneckenrad 53 befestigt, das mit einer Schnecke 54
kämmt, die über einen Keil 56 an einer langgestreckten drehbaren Schneckenwelle 55 befestigt ist. Die Schnekkenwelle
55 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Gewindespindel 29 und zugehörigen Führungsstange 33
und ist in zwei Lagern 57 und 57' drehbar getragen, die an der Stützkonsole 27 sitzen. An einem Endabschnitt
der Schneckenwelle 55 ist über einen Bolzen 59 eine Scheibe 58 mit einem Betätigungsgriff 58a befestigt,
während an dem anderen Endabschnitt der Schneckenwelle über einen Bolzen 61 gemäß F i g. 1 ein erstes oder
getriebenes Kegelrad 60 befestigt ist. Das Kegelrad 60 greift in ein zweites oder zwischengeschaltetes Kegelrad
62 ein, das auf einer Achse 63 drehbar ist, die an der Stützkonsole 27 befestigt ist.
Das Kegelrad 62 verbindet das Schneckengetriebe 53, 54 mit einem Antrieb, der einen Teil der Kettablaßvorrichtung
bildet; der detaillierte Aufbau einer solchen Kraftübertragungseinrichtung ist in der F i g. 2 gezeigt
Das Antriebsglied 83 besitzt einen stationären Arm 85, der mit Hilfe von Schrauben 86 an dem
Webmaschinenrahmen befestigt ist. Der Arm 85 weist eine Nabe 85a auf, in der eine Achse 856 mit Hilfe einer
Schraube 87 gesichert ist.
Am Außenumfang der Nabe 85a ist ein Tragteil drehbar gelagert, das eine Hülse 88 aufweist, von der
gemäß in Fig.3 ein Paair Stützarme 89 und 89' vorstehen, die an ihrem Vorderende ein Lager 90
tragen. Auf der Achswelle 856 des Arms 85 sitzt drehbar ein treibendes Glied 91, das ein Kegelrad 91a und ein
Kettenrad 916 an seinen beiden Enden aufweist Das Kettenrad 916 wird über eine Kette 92 (Fig. 1)
angetrieben. Das Kegelrad 91a steht mit einem Kegelrad 93a eines Teiles 93 in Eingriff, das in dem
Lager 90 drehbar gelagert und dort durch einen Sicherungsring 94 und eine !Schraube 95 in seiner Lage
Fixiert ist Das getriebene Teil 93 besitzt an seiner einen Stirnfläche einen als schraubenwendelförmigen Nocken
ausgebildeten Anschlag % mit einer im wesentlichen in Achsrichtung des Teiles 93 verlaufenden Kante 96a, die
ein treibendes erstes Kupplungsteil bildet Das Gegenstück dazu bildet ein Antriebsteil 84, das ein
zylindrisches Kupplungsteil bzw. Glied 97 aufweist, das mit Hilfe einer Schraube 98 an einer Stellwelle 99
befestigt ist, die drehbar und axial verschiebbar in einer Axialbohrung 936 des getriebenen Teiles 93 geführt ist,
und zwar im wesentlichen inn rechten Winkel zur Achse 856 des Arms 85. Das zylindrische Glied 97 hat einen
Mitnehmer 97a, der mit der Kante 96a in Eingriff kommt, wenn die Stellwelle 99 angehoben wird. Die
Stellwelle 99 trägt an ihrem unteren Ende ein Kegelrad Ά2, das mit dem Schneckenrad 62 kämmt
Wird das Kettenrad 916 über die Kette 92 synchron mit der Webmaschine angetrieben, so treibt das
Kegelrad 91a das getriebene Teil 93 über das Kegelrad
93a an, wodurch der Anschlag % in Richtung des Pfeils C in F i g. 5 gedreht wird. Wird nun die Stützkonsole 27
in Richtung des Pfeils B gemäß F i g. 1 um die Welle 26 gedreht, so wird die über die Kegelräder 82,62 und 60
an die Stützkonsole angeschlossene Stellwelle 99 aus ihrer Sollage angehoben, bis der Mitnehmer 97a des
zylindrischen Glieds 97 in Eingriff mit dem Anschlag % am Antriebsglied 83 gebracht wird. Dadurch wird die
Stellwelle 99 gedreht, so daß das Schneckenrad 53 durch die Kegelräder 82,62 und 60 angetrieben wird. Auf diese
Weise wird die Stützkonsole 27 in Gegenrichtung des Pfeils B in F i g. 1 gedreht. Die Dreh- oder Winkelabweichung
der Stützkonsole 27 wird dadurch aufgehoben, und die Stellwelle 99 kann durch die Axialbohrung 936
im getriebenen Teil 93 absinken, so daß das zylindrische Glied 97 von dem Anschlag 96 des getriebenen Teiles 93
frei wird und die Drehung der Stellwelle 99 beendet ist. Die Stützkonsole 27 wird auf diese Weise stets in einem
ausbalancierten Zustand durch wiederholten Einsatz dieser Vorgänge gehalten.
Der Anschlag 96 des getriebenen Teiles 93 kann bevorzugt in einer Weise ausgebildet werden, daß die
Kante 96a dieses Anschlags in einem erheblichen Winkel von der Axialrichtung des Anschlags abweicht,
um auf diese Weise die den Eingriff des Mitnehmers 97a des zylindrischen Glieds 97 mit der Kante 96a das Lösen
hiervon zu erleichtern.
Obwohl die Stellwelle 99 zum Schwingen um die Achse 856 des Arms 85 neigt, wenn die Stützkonsole 27
verschwenkt wird, kann diese Schwingbewegung der Stellwelle 99 durch Drehen der Hülse 88 um die Nabe
85a des Arms 85 aufgehoben werden.
Die F i g. 6 verdeutlicht eine Abwandlung des ersten Kupplungsteiles 96 nach F i g. 5. Dieser abgewandelte
Kupplungsteil dei mit 100 bezeichnet ist, hat einer, nach
unten sich verjüngenden Stift 100a, der von einer Konsole 1006 herabhängt, welcher an der Stellwelle 99
befestigt ist
Hierzu 3 Blatt 2Leicbjnungen
Claims (7)
1. Kettablaßvorrichtung für Webmaschinen mil einem Kettbaum, welcher durch die Kettfaden
gedreht wird und auf den ein Bremsmoment einwirkt, dessen Größe von einem Gewicht bestimmt
wird, das an einer auf der Kettbaumwelle drehbar gelagerten Stützkonsole angreift, die mit
dem Kettbaum über ein selbsthemmendes Schnekkengetriebe in Antriebsverbindung steht, dessen
Schneckenrad drehfest rnit der Kettbaumwelle verbunden und dessen Schnecke in der Stützkonsole
gelagert ist und mit einem Antriebsglied eines von der Webmaschine antreibbaren Antriebes verbindbar
ist, gegenüber dem Hie Stützkonsole verscsiwenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (54) gelenkig mit dem einen Ende
einer Stellwelle (99) verbunden ist, die axial verschiebbar in ein koaxial zu ihr angeordnetes,
umlaufendes erstes Kupplungsteil (96, 100), das das Antriebsglied bildet, eingreift und auf der ein zweites
Kupplungsteil (97) befestigt ist, das bei Axialverschiebung der Stellwelle (99) infolge Verschwenkung
der Stützkonsole (27) mit dem ersten Kupplungsteil (96,100) in Antriebsverbindung tritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung von Schnecke
(54) und Stellwelle (99) über einen Kegelradantrieb (60,62,82) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (83,84) durch einen
ortsfesten Kegelradantrieb gebildet ist, der ein an der Webmaschine gelagertes treibendes Kegelrad
(9ia) und ein in dieses eingreifende getriebenes Kegelrad (93a,) aufweist, in dem die Stellwelle (99)
axial verschiebbar gelagert ist und auf dem ein das erste Kupplungsteil bildender Anschlag (96) befestigt
ist, der einem auf der Stellwelle (99) befestigten Mitnehmer (97) zugeordnet ist, der das zweite
Kupplungsteil bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Kegelrad (93a,) in einem
Tragteil (88, 89, 89', 90) gelagert ist, das um die Achse des treibenden Kegelrads (9t a) drehbar
gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (96) von einem
schraubenwendelförmigen Nocken gebildet ist, der in einer sich im wesentlichen parallel zur Stellwelle
(99) erstreckenden Kante (9OaJ endet
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (96a,J schräggestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (100)
einen sich in Richtung auf den Mitnehmer (97a) erstreckenden und verjüngenden Stift (iOOa) aufweist.
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EF | Willingness to grant licences | ||
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