DE2166209A1 - Verfahren zum selbsttaetigen gruppieren von im wesentlichen gleichartigen zylindrischen gegenstaenden, z.b. getraenkebehaeltern, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum selbsttaetigen gruppieren von im wesentlichen gleichartigen zylindrischen gegenstaenden, z.b. getraenkebehaeltern, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Dr. 1. Poschenrc Ier Dr. E. Boo«τ·.- Ausscheidung aus
M»L-ing. IL-J. Kü.;-r Dr. Th. B*ru ,. P 91 2Q QQ5 6-P7
g München S» * *' ^y yyP·0 *<
HJM/del
Robert H. Ganz, 3 Ridge Crest Road, Saddle River, New Jersey, V. St. A.
Verfahren zum selbsttätigen Gruppieren von im wesentlichen
gleichartigen zylindrischen Gegenständen, z. B. Getränkebehältern, und Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selbsttätigen Gruppieren von im wesentlichen
gleichartigen zylindrischen Gegenständen, z.B. Getränkebehältern, zu Bündeln entlang einer Transportbahn,
bei dem die aufrechtstehenden Gegenstände an einer Sammelstelle in Reihen aufeinanderfolgender Gegenstände
zusammengedrängt und in Reihenlängsrichtung unter seitlichem Begrenzen der Reihen weiter zu einer Bündelsteile
transportiert werden, an der zur Bildung' eines Bündels von in Querrichtung fluchtenden Gegenständen
paralleler Reihen die Reihen abschnittsweise unterbrochen und die im Abstand befindlichen Bündel kontinuierlich
weiterbewegt werden.
Ein derartiges Verfahren ist bereite bekannt (US-PS 3 680 678). Dabei werden Behälterdosen von zwei Seiten
einer Verpackungsbahn in einem Bereich derselben zugeführt, der sich von der flachen Lage der Verpaekungsbahn
zu einer rinnenförmigen Ausbildung derselben -sich trichterförmig suspitxsnd - erstreckt. Die seitIlen
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aus der Ebene der Verpackungsbahn hochgebogenen
Seiten derselben bilden seitliche Begrensunsjvände
für die Behälterdosen, die jeweils in Sechsergruppen und zwar in jeweils drei unmittelbar hintereinander
angeordneten Dosenpaaren mit dem Verpackungsmaterial
fortbewegt werden. Zum Abstand-Bilden der einzelnen Behältergruppen bzw. Bündel dienen spezielle Sperrvorrichtungen.
Es hat sich gezeigt, daß ein derartiges Verfahren verhältnismäßig störanfällig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Gattung zu verbessern, ohne daß
spezielle schrittweise auf- und abbewegbare Sperrvorrichtungen verwendet werden müssen.
Die Erfindung besteht darin, daß an der Sammelstelle drei im wesentlichen parallele Reihen gebildet und anschließend
in einer in Transportrichtung konvergierenden Zone bis zu einem (quer zur Transportrichtung gemessenen)
Reihenabstand (Abstand der Reihenmittöllinien)
von weniger als dem doppelten Durchmesser der Gegenstände seitlich zusammengedrängt werden, so daß die Gegenstände
der Hittelreihe in bezug zu den symmetrisch benachbarten Gegenständen der äußeren Reihen in eine rautenartig versetzte
Stellung gelangen, worauf die Gegenstände der mittleren Reihe in einer in Transportrichtung divergierenden
Zone mit größerer oder kleinerer Geschwindigkeit in Transport richtung als die benachbarten Gegenstände
der äußeren Reihen transportiert werden, so daß sich die drei Reihen wieder bis zu einem größeren Reihenabstand
von mindestens dem doppelten Durchmesser der Gegenstände zu den Bündeln in Querrichtung fluchtender
Gegenstände auseinanderdrängen.
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren Sperrvorrichtungen der vorbekannten Art völlig überflüssig
macht. Es ist lediglich erforderlich, daß in
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der konvergierenden Zone Jeweils ein genügender Vorrat an Gegenständen vorhanden ist, die beispielsweise durch einen Förderer kontinuierlich oder abschnittsweise der konvergierenden Zone zugeführt
f,ür
werden. Außerdem ist es erforderlich, daß/üxe genannten Bewegungsunterschiede zwischen den Gegenständen der mittleren Seihe und den Gegenständen der beiden
äußeren Seihen gesorgfr, was zwecknäfilgerweise durch
solche Mittel geschieht, auf die die Gegenstände aufgesetst sind.
So empfiehlt es sich nach einer weiteren Auebildung
der Erfindung, eine Vorrichtung cur Durchführung dieses Verfahrens, die »it einer sub Abstützen und Trans»
portieren der Gegenstand« dienenden Transporteinrichtung und Führungsschienen stm seitlichen Begrenzen
der Seihen der Gegenstände versehen ist, dates·©» auszubilden, daß die Führungsschienen in der konvergierenden Zone/, eine* Abstand von »eis· als de« Bweifachen und weniger als dea dreifachen Durclnesser der
Gegenstände konvergieren und anschliefiend die Führungsschienen in der divergierenden Zone bis zn einen Ab«
stand von sindestens de» dreifachen Durchmesser der
Gegenstände divergieren und daß die Transporteinrichtung Transportorgane aufweist, welche die Gegenstände
der Kittieren Seihe in der divergierenden Zone schneller oder - bei einer anderen Ausbildung - langsamer
in Transportrichtung antreiben als sich dort die Gegenstände der äußeren Seihen in der gleichen Sichtung bewegen.
Bei der Erfindung werden daher in Unterschied zum eingangs genannten Verfahren jeweils drei anstelle nur
zwei Gegenstände in Querrichtung zur Transportrichtung nach der Bündelung vorwärtsbewegt; dabei können zur
Bildung einer Sechserpackung zwei solche. Dreierreihen hintereinander folgen, während auch mehr als zwei
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Dreierreihen zu Bündeln zusammengefaßt werden können.
Weitere Auebildungen und Verbesserungen der Erfindung
werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, die nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet;
Fig. 2 eine vereinfachte Teilansicht von Teilen einer Transporteinrichtung in der Gruppenbildungsstation
der Vorrichtung von Fig. 1;
fe Fig. 3 eine vereinfachte Draufsicht, im wesentlichen
"* in der durch Pfeile 3-3 in Fig. 2 gekennzeich
neten Blickrichtung gesehen;
Fig. 4 eine vereinfachte, schematische Draufsicht auf einen von einem gemeinsamen Motor abgeleiteten
oberen und unteren Antrieb, gesehen aus der in Fig. 2 durch Pfeile 4a-4a und 4b-4b gekennzeichneten
Blickrichtung.
Die Erfindung wird anhand von (2 χ 3)-Sechserpackung beschrieben, bei der sechs gleiche zylindrische Kon- ■
servendosen in zwei benachbarten Reihen zu je dreien
nebeneinander, d.h. quer sur Bewegung der Gegenstände, ausgerichtet angeordnet sind.
Vie oben allgemein angedeutet, schafft die Erfindung ein neues Verfahren und eine Einrichtung, bei denen
ein stetiger Strom von ankommenden Gegenständen, wie Behältern, aufgenommen und dieser Strom in die angedeutete
Aufeinanderfolge von in regelmäßigen Abständen voneinander liegenden Gruppen umgewandelt wird.
Gemäß Fig. 1 wird die Gruppenbildung dadurch erzielt, daß did Vorwärtsbewegung entsprechender Behälter der
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äußeren Reihen zwangsläufig beschleunigt wird, während
eine Verzögerung oder ein Zurückfallen der Behälter in der mittleren Reihe zugelassen wird. Die dicken
strichpunktierten Linien UO-IlO1 (Flg. 1) deuten beispielsweise scheaatiseh geringfügig divergierende und
synchro« angetriebene Kettentriebe für die Förderung der Behälter durch die divergierende Zone an, und jedes
dieser Kettensysteae weist in geeigneten Abständen angeordnete Paare von als Mitnehmern dienenden Transportorganen 111-111* für den Angriff an den Behältern der
äußeren Reihen und für deren Transport mit der richtigen Geschwindigkeit und in der richtigen Richtung durch die
divergierende Zone 79 auf. In dieser Zone können die Behälter der mittleren Reihe wahlweise einen Schubantrieb haben, wie er im Zusammenhang mit dem Schubantrieb 90-90* (Fig. 4) besprochen wird, oder die Behälter der Hittelreihe können bei ihrer Verzögerung
in bezug auf die Bewegung der äußeren Kettentriebe 110-110* auf einer Gleitplatte 112 getragen sefn. Am
Austritt aus der divergierenden Zone 79 sind die querstehenden Reihen gruppierter Behälter einwandfrei ausgerichtet, und die Mitnehmer bzw. Transportorgane 85
der mittleren Kettentriebe 75 können anschließend die Beförderung der mittleren Behälter in den aufeinanderfolgenden Gruppen übernehmen und beeinflussen, und dann
werden sämtliche Behälter mit der gleichen beschleunigten Geschwindigkeit angetrieben, die zur Bildung
der gewünschten Zwischenräumeα zwischen den Gruppen
erforderlich ist.
Eine Abwandlung ist schematisch in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Für den Fall, in dem der stetige Strom ankönnender Behälter mittels eines Förderers für eine,
einzige Reihe herangefördert wird (linkes Ende der Fig. 3), weist dieser Förderer eine endlose Kette 45
von aneinander angelenkten Gliedern auf, deren oberes Trum 47 eine Auflagefläche für die Behälter 46 bildet.
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Der Förderer 45 ist mittels in Abständen voneinander an einer VeIIe 49 angeordneten Kettenrädern 48 mit
einer Drehzahl entsprechend der Leistung der Maschine
angetrieben. Ein solcher Antrieb ist. schematisch durch den Motor 50 und durch
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2T66209
Deutsche Patentanmeldung P 21 66 209.9 - 7 - Robert H. Ganz
23. Februar TJ
eine geeignete Getriebenerbindung 49' mit eier Welle 49
angedeutet. Die Behälterkörper werden mittels feststehender Seitenachienen 51-51* geführt, so daß ihre bereits beschriebene Bewegung in einer einzigen Reihe gewährleistet ist.
Die einreihige Zulieferung der Behälter erfolgt in verbreiterten Bereich 52 des Fördersystems, an dem die
Behälter Gelegenheit haben, ihre Stellungen für die Anordnung in Querreiben entsprechend dem Fassungsvermögen des Bereiches
52 für Behälter einzunehmen. Innerhalb dieses Bereiches sind die Behälter unter der Wirkung eines weiteren Abschnittes
58 des Fördersysteme getragen und nach vorn zu,
d.h. nach rechts (Fig. 2 bis 4) gedrängt. Wie in Fig« 4-gezeigt,
besteht das Fördersystem, das den Bereich 52 versorgt, aus zwei gleichen Förderern 53-53f, die an gegenüberliegenden
Seiten einer glatten lisch- oder Sohlenplatte
54 in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind und die in gleicher Weise von einer gemeinsamen Welle 55
und einem geeigneten, mit dem Motor 50 verbundene'! Getrlebe-55*
angetrieben sind.
Der verbreiterte Bereich 52 weist Seitenwände oder -schienen
57-57* auf, die in einen verengten Bereich 58 konvergieren. Die Wände 57-57' Bind als durchgehende Fortsetzung üer
Schienen 59-59' des Bereiches 58 oder als mit diesen gemeinsam
gebild*θ Teile dargestellt. In dem Bereich 58
nehmen die Behälter eine Stellung an, in der sie wabenartig oder rautenartig eng nebeneinanäerliegenj vorzugsweise iet
der Abstand zwischen den Schienen 59-59', die den verengten
Bereich 58 begrenzen, größer als der doppelte, jedoch geringer
als der dreifache maßgebliche Durchmesser der Behälter. Die Dichte, mit der die Behälter in der verengten Zone 58
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zusammengedrängt werden können, hängt natürlich von dem betreffenden Abstand der S§ltenscblenen 59-59' innerhalb
des genannten Bereiches ab, und vorzugsweise ist die Dichte
BO1 groß, wie sie in annehmbarer Weise in dem Mechanismus
untergebracht werden kann, nämlich bei einem Abstand der Schienen 59-59' in dem engeren Bereich Ύσα zwischen 2,5-
und 2,8-mal dem maßgeblichen Durchmesser der Behälterkörper. Koch spezieller bevorzugt ist der Bereich zwischen dem
2,7- und dem 2,75-faohen fttr den Fall Üblicher zylindrischer Dosen von 340 oder 450 g (12 oder 16 oz) Inhalt.
. In dta ganfttn verengten Bereich 58 itt dit die Behälter
tragende Fördereinrichtung 60 kontinuierlich wirksam, befindet eich jedoch in zwangsläufigem und direktem» die
Stellung der einzelnen Behälter bestimmendem Eingriff mit diesen trod gewährleistet auf diese Welse die Zwangsläufigkeit
dtr Entwicklung der gewünschten wabenartigen Anordnung der
Behälter in diesem Bereich $8. Der Antrieb des Förderers erfolgt ttber eine Welle 61, auf der Mehrere KettenräAer
aufgekeilt sind und die mittel« des Motors 50 über ein
geeignetes Getriebe 62' untreibbar ist. Bei der dargestellten Auaführungaform arbeiten In der Zone 58 drei getrennte
_ Förderer, die alle von der gemeinsamen Welle 61 angetrieben
w
sind· Der erste dieser Förderer ist In Flg. 4 mit 61* bete lohnet and weist cwel In einem Abstand νoneinendir liegende
Kettenräder 62 mit entsprechenden I*ufrädern 63 auf, die
an einer vorderen Welle 64 frei drehbar sind. Die Kettenräftersyeteme 62-63» Ale zu beiden Selten der Fluchtlinie
Aer Mittelpunkte der mittleren Bebälter 66-66' In der
verengten Zone 58 symmetrisch angeordnet sind, tragen endlose Ollederketten 65 in einem Abstand voneinander, der geringer 1st
als der Behälterdurohmesser. Zu jedem dieser Kettensysteme
65 gehören In Abständen voneinander angeordnete Mitnehmer an passenden Stellen entlang der betreffenden Ketten.
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Diese Stellen sind in Fig. 4 durch kleine Kreise in einer Reihe strichpunktierter linien dargestellt, die die Bahnlinien
der Kettentriebe 65 darstellen. Die Mitnehmer unmittelbar hinter jedem der Behälter 66 der mittleren Reihe
sind in Pig. 3 mit 67 bezeichnet und wirken symmetrisch auf seitlich voneinander in einem Abstand befindliche Bereiche
der hinteren Mantelhälfte jedes Behälterkörpers der mittleren Reihe ein.
Das !Fördersystem in der versengten Zone 58 weist zwei kleinere
Paare von Kettentrieben 61·' auf, deren jedes einer der
beiden äußeren Behälterreihen 68-68» bzw. 69-69' (Fig. 3)
zugeordnet ist. Abgesehen davon daß die Kettentriebe 61" weiter auswärts angeordnet sind und sich auch in der Längsrichtung
weiter erstrecken als die Kettentriebe 61', sind sie diesen in allen Hinsichten gleich, und laufen llber
laufkettenräder 70, die von einer weiteren Welle 71 getragen
sind. Der Antrieb der Kettentriebe 61" kann über (nicht bezeichnete) Kettenräder erfolgen, die an der gleichen
Welle 61 wie die Antriebskettenräder 62 aufgekeilt sein können, und die Kettentriebe 61" können ebenfalls in Abständen
voneinander angeordnete Paare von Mitnehmern, wie 72 (Fig. 3) für die Behälter 69-69· etc. der einen äußeren
Behälterreihe und 72» fttr die Behälter 68-68« etc..der
anderen äußeren Behälterreihe, tragen« Die Querausrlobtung
der Mitnehmer 72-72' für einander zugeordnete Behälter der beiden äußeren Behälterreihen 68-68' und 69-69' sind in
bezug auf die Mitnehmer 67 zum Vorwärtstreiben der Behälter 66-66' der mittleren Reihe gestaffelt oder gegen diese in
der Längsriohtung versetzt, und der Grad des Versatzes 1st derart, daß in dem Bereich 58, d.h. zwischen den Wellen 61
und 64- tin zwangsläufiger Vortrieb für jeden Behälter gewährleistet
ist. Obwohl jenseits der Welle 64 der mittlere Kettentrieb 61' endet, werden die Bebälter 73-73* der
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mittleren Reihe dennoch fortlaufend zwangsläufig angetrieben,
da ihre hintere Mantelfläche an symmetrischen Stellen mit je einem der Behälter 74-74» und 75-75' der beiden äußeren
Reihen in Berührung steht.
Der verengte Bereich 58 endet im wesentlichen an der Welle 71 an einer Stelle, an der ein neues Paar zentral angeordneter
Förderketten 76 die Mitnahme übernimmt. Die Ketten sind von in einem Abstand voneinander liegenden Kettenrädern
76· angetrieben, die an der Welle 71 aufgekeilt sind, die ihrerseits über ein geeignetes Getriebe 71* von dem Motor
50 angetrieben ist. Das andere Ende der Kettentriebe 76 läuft über antriebslose Kettenräder 77 an einer Welle 78,
die diejenige Stelle darstellen kann, an der die geförderten Bahältergruppen der Verpackungs- oder Einwiokelzone der
Maschine zugeliefert werden. Das Getriebe 71' für den Antrieb der Kettentriebe 76 hat vorzugsweise eine größere Abtriebsgeschwindigkeit als dasjenige, das die !Förderbewegung durch
die verengte Zone 58 bestimmt; diese höhere Geschwindigkeit gestattet die Entstehung des Zwischenraumes /± zwischen den
Gruppen in noch zu beschreibender Weise.
fe Während der Zwischenraum .Δ geschaffen wird, werden die
äußeren Behälter in bezug auf die Behälter der mittleren Reihe verzögert, so daß die für die endgültige Gruppenbildung
erforderliche Querausrichtung zu je drei Behältern nebeneinander erzielt wird. Dieser Vorgang erfolgt in einer
divergierenden Zone 79, in der der zwangeläufige Antrieb
der äußeren Behälterreihen unterbrochen ist und die äußeren Behälter 80-80«-80" und 81-81»-81» nur über die tragenden
Sohlenplatten 82-82» gleiten oder geschleppt werden, indem der vorwärtsgeriohtete Schub, den die Behälter 83-83' der
Mittelreihe auf sie ausüben, sie gegen die Begrenzungssohienen
84-84' der divergierenden Zone 79 auswärts drängt.
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Bei den Kettentrieben 76 sind die Mitnehmer 85 für den
Angriff an den Behältern in größeren Ifängsabetänden voneinander angeordnet als bei den Kettentrieben 61'-61".
Dieser größere Abstand ist im wesentlichen gleich dem Abstand &. zwischen den Behälterreihen zuzüglich der Zahl
der Behalterdurchmesser, die der Zahl der gemeinsam als
Gruppe einzuwickelnden Querreihen entspricht. Ba also bei der dargestellten AusfUhrungsform Doppelreihen von Behältern
verpackt (2x3-Seohserpackungen hergestellt) werden sollen,
ist der Längsabstand zwischen den Mitnehmerpaaren 85 der
Kettentriebe 76 im wesentlichen gleich dem Doppelten Behälterdurohmesser zuzüglich des Abstandes Z\. * Im Verlauf der
Bewegung durch die divergierende Zone 79 werden die gleitenden äußeren Behälter 80'-8O" and 81 «—si*1 durch den schnelleren
Antrieb unter Zwischenschaltung der Behälter 83-83* der
Mittelreihe schneller angetrieben, werden von diesen jedoch beiseitegedrängt und werden in besag auf die zwangsläufig
bewegton Behälter 83-83* der mittlere Heine wirksam vtr-Bßgert, bis alle drei Behälter, wie 8O'-85-81» und 80"-831^BI"
fltr beiden die Ghcuppenanordnung bildenden Reihen In Querrichtung fluchten. Dieser Zustand tritt dann ein, wenn die
Divergenz zwischen den Seitenschienen 84-84' im wesentlichen
den dreifachen Behälterdurchmesser erreicht hat. Ton.diesem'
Zeitpunkt an können auch die nun fluchtenden äußeren Behälter«
paar· zwangsläufig angetrieben werden, so daß die Gruppen-•norflnung und die Ausrichtung aufrechterhalten bleiben»
Flg. 4 zeigt zusätzliche, übereinstimmende förderkettentrlftbe 86-86' für die Mitnahme der Behälter der äußeren Reihen
(mttttle Behälttrmitnthaiern 87-88, EIg. 3), tie hinter der
Antriebswelle 89 fluohttn, und wegen der gegenseitigen
Synchronisiereng der Atitriebe der Kettentriebe 76-86-86»
sind beide Wellen 71-89 über das gleiche Getriebe 71f mit
dem Motor 50 verbunden dargestellt.
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Im Übergangsbereich zwischen dem Förderer 65 mit niedrigerer
und dem Förderer 76 mit höherer Fördergeschwindigkeit
können die zentral ausgerichteten Behälter durch eine (nicht dargestellte) feste Platte oder Gleitbahn oder durch einen
zusätzlichen kurzen, mittigen Kettentrieb 90 getragen sein. Der Kettentrieb 90 läuft um Kettenräder an den Wellen 64-89,
weist jedoch keine Behältermitnehmer auf. Der Kettentrieb ist von einer Welle 64 Über ein ggf. dem Getriebe 62' entsprechendes
Getriebe 64' angetrieben, so daß die in der Mitte angeordnete Behälterreihe keine Geschwindigkeitsänderungen erfährt.
In ähnlicher Weise können, wenn erwünscht, die Sohlen- oder Gleitplatten 82-82' als Alternative angesehen und durch
zusätzliche Kettentriebe 90· ersetzt werden, die um an den Wellen 64-89 angeordnete und ebenfalls von der Welle 64
angetriebene Kettenräder geführt sind. Ähnlich den Kettentrieben 90, sind auch die Kettentriebe 90' nicht mit an
den Behältern angreifenden Mitnehmern ausgestattet und sind diese zwischen Förderkettenpaaren angeordnet, die der Ausrichtung
der ihnen zugeordneten Behälterreihen dienen.
^ Natürlich dient die Welle 78 zur Lagerung der antriebslosen
W Kettenräder sämtlicher Kettentriebe 75-86-86' in dem Bereich, in dem die vollständig formierten "2x3"-Gruppen in den
Abständen J^ voneinander befördert werden. In diesem Bereich
sind die im Abstand voneinander liegenden seitlichen Schienen nicht erforderlich, da die Mitnehmer 85-87-88 voraussichtlich
allein Zur Beeinflussung der Gruppenanordnungen genügen. Vorzugsweise sind jedoch, wie dargestellt, die Seitenschienen,
wie bei 92-92' gezeigt, verlängert, so daS der seitliche
Halt der Gruppenformationen gesichert ist. Der Abstand zwischen den Schienen 92-92' ist notwendigerweise im wesent-
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lichen gleich dem Dreifachen des maßgeblichen Behälterdurchmessers
zuzüglich einee geringen Betrages als Spiel.
Der beschriebene Mechanismus ist im Grunde ausreichend, um
die gewünschte Wirkung des automatischen Formierens von
Gruppen zu je drei Behältern in Breitenrichtung in jeder der zwei Reihen sicherzustellen, vorausgesetzt, daß die
Zulieferung von Behältern 46 an der Eintrittsseite der konvergierenden Zone 52 ausreicht. Die Längsausdehnung der
konvergierenden Zone 52 ist ausreichend, um sicherzustellen, daß die Behälter der Mittelreihe nicht nur für sich ihre
zentrale Ausrichtung beibehalten, sondern darüber hinaus die aufeinanderfolgenden Behälter zur rechten und linken
Seite der Mittelreihe derart verteilen, daß in der konvergierenden Zone 52 jeweils ein vollständiger und ausreichender
Yorrat an Behältern verfügbar ist. Die Dichte, mit der die aneinanderliegenden Behälter am Eintritt in die verengte
Zone 58 aneinandergedrängt werden, hängt von dem jeweils
gewählten Abstand zwischen den Seitenschienen 59-59' ab, und der Längeabstand zwischen den Paaren einander zugeordneter
Mitnehmer 67 in den mittleren Kettentrieben 61f
(wie auch zwischen den entsprechenden Paaren von Mitnehmern 72-72* an den äußeren Kettentrieben 61") wird natürlich
entsprechend der durch den Abstand zwischen den Schienen 59-59' gegebenen Verengung gewählt. Für die dicht zusammengedrängte
Anordnung gemäß Fig. 3 sind die Mitnehmer 67 für den Antrieb der Behälter der mittleren Reihe im wesentlichen
um den halben Abstand der betreffenden Mitnehmer 72-72f
in den äußeren Kettentrieben 61" gegenüber diesen Mitnehmern versetzt.
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Obwohl durch das beschriebene System die G-ruppen In der
beschriebenen Weise, voneinander getrennt und formiert werden, können vorzugsweise im Interesse einer Erhöhung
der Sicherheit flir die Bildung der Gruppen und die Bestimmung der lage der Behälter obere Kettentriebe vorgesehen sein,
die den Kettentrieben unterhalb der Tragebene der durch die Anlage geführten Behälter entsprechen und mit diesen
synchronisiert sind. Diese oberen Kettentriebe sind In der unteren Hälfte der Fig. 4 schematisch angedeutet und haben,
wie dargestellt, gemeinsame Antriebsverbindungen mit den
W bereits beschriebenen Kettentrieben unterhalb der Behälter.
Beispielsweise sind in der verengten Zone 58 zwei Im Abstand voneinander angeordnete Kettentriebe 94-94* mittels
Kettenrädern 95 angetrieben, die an der oberen Antriebswelle 96 aufgekeilt sind, die mit der unteren Antriebswelle
61 in der bei 97 angedeuteten Weise antriebsmäßig verbunden sind. Die Kettentriebe 94-94' sind weiter über
antriebslose Kettenräder 99-99' an einer oberen Welle geführt, die direkt oberhalb der Welle 89 angeordnet 1st.
Die Mitnehmer 98-98' an den Kettentrieben 94-94' liegen in Abständen voneinander, die denjenigen zwischen aufeinanderfolgenden
Mitnehmern 72 und aufeinanderfolgenden Mitnehmern
m 72' entsprechen, so daß die Mitnehmer 98-98· In der verengten
Zone 58 an Mantelteilen der Behälter der äußeren Beihe angreifen. Es 1st zu erkennen, daß, obwohl die Kettentriebe
94-94' die divergierende Zone 79 übergreifen, In der die äußeren Behälter bei der Beschleunigung der Behälter
der mittleren Reihe nach den Seiten gedrängt werden, dies keine Schwierigkeit.bereitet, da die Bewegung der
äußeren Behälter in einer Richtung erfolgt, in der diese mit den Mitnehmern 98, 98» In dieser Zone außer Eingriff
gelangen. Natürlich können weitere obere Förderkettentriebe
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mit Mitnehmern hinzugefügt werden, um eine noch sicherere Lagebestimmung für die Behälter zu gewährleisten, jedoch
scheint dies unnötig. Sin mittleres Paar oberer Kettentriebe 101 überlappt ebenfalls die divergierende Zone 79.
Diese Kettentriebe sind von Kettenrädern angetrieben, die an einer Welle 107 aufgekeilt sind, die synchron antriebsübertragend
mit der Welle 71 verbunden ist, und das hintere Ende dieeer Kettentriebe 101 ist über antriebslose Kettenräder
102 an einer oberen Welle 103 oberhalb der Welle 78 geführt. An den Kettentrieben 101 angeordnete Mitnehmer
104 befinden sich in Abständen voneinander, die denjenigen zwischen den Mitnehmern 85 an den entsprechenden unteren
Kettentrieben 75 entsprechen.' Die Beschreibung des oberen Kettentrieb-systems kann durch den Hinweis vervollständigt
werden, daß mit den äußeren der Systeme 86-86f abschließende
äußere Kettentriebe 105-105' fluchtend ausgerichtet sind
und Mitnehmer 106-106' tragen, die in Querrichtung sowohl mit den Mitnehmern 104 als auch mit den Mitnehmern 85-87-r88
der Kettentriebe unterhalb der Behälter ausgerichtet sind. Der Antrieb der Kettentriebe 105-105' erfolgt durch ein
(nicht bezeichnetes) Kettenrad an der oberen Antriebswelle 107, die direkt synchron antriebsttbertragend mit der Antriebswelle
89 unter der Ebene der Behälterauflagerung verbunden ist, und diese Kettentriebe sind um antriebslose
Kettenräder 108-108« an der oberen Endwelle 103 geführt.
Mit den bisher beschriebenen Gruppenbildungssystemen wird die Gruppierung von Behältern in ausgerichteten Reihen von
*je dreien nebeneinander erzielt, indem wine Verzögerung der
Behälter der äußeren Reihen ermöglicht wird, bei der diese in bezug auf die beschleunigte Vorwärtsbewegung der benachbarten
Behälter der mittleren Reihe zurückbleiben oder abfallen, während der Behälterstrom durch die divergierende
Zone 79 hindurchtritt.
- Patentansprüche -
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Claims (8)
- Ausscheidung ausP 21 29 995.6-27R.H. Ganz 2166209HJM/delGruppierungsverfahren ( Aussehe! clungsanraeldung)ΐΛVerfahren zum selbsttätigen Gruppieren von im wesentlichen gleichartigen zylindrischen Gegenständen, z.B. Getränkebehältern, zu Bündeln entlang einer Transportbahn, bei dem die aufrechtstehenden Gegenstände on einer Sammelstelle in Reihen aufeinanderfolgender Gegenstände zusammengedrängt und in Reihenlängsrichtung unter seitlichem Begrenzen der Reihen weiter zu einer Bündelstelle transportiert werden, an der zur Bildung eines Bündels von in Querrichtung fluchtenden Gegenständen paralleler Reihen die Seihen abschnittsweise unterbrochen und die in Abstand befindlichen Bündel kontinuierlich weiterbewegt werden, W dadurch gekezmseichset, daß an der Sammelstelle drei im wesentlichen parallele Reihen gebildet und anschließend in einer in Transportrichtung konvergierenden Zone bis zu einem (quer »ur Transportrichtung gesessenen) Reihenabstand (Abstand der Reihenmittellinien) von weniger als den doppelten Durchmesser der Gegenstände seitlich zusammengedrängt werden, so daß die Gegenstände der Mittelreihe in bezug zu den symmetrisch benachbarten Gegenständen der äußeren Reihen in eine rautenartig versetzte Stellung gelangen, worauf die Gegenstände der mittleren Reihe in einer in Transportrichtung divergierenden Zone3 0 3 8 21/0227mit größerer oder kleinerer Geschwindigkeit in Transportrichtung als die benachbarten Gegenstände der äußeren Reihen transportiert werden, so daß sich die drei Reihen wieder bis zu einem größeren Reihenabstand von mindestens dem doppelten Durchmesser der Gegenstände zu den Bündeln in Querrichtung fluchtender Gegenstände auseinanderdrängen.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer zum Abstützen und Transportieren der Gegenstände dienenden Transporteinrichtung und Führungsschienen zum seitlichen Begrenzen der Reihen der Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (59, 59') in der konvergierenden Zone (58) in einem Abstand von mehr als dem zweifachen und weniger als dem dreifachen Durchmesser der Gegenstände konvergieren und anschließend die Führungsschienen (84, 84') in der divergierenden Zone (79) bis zu einem Abstand von mindestens dem'drei fachen Durchmesser der Gegenstände divergieren und daß die Transporteinrichtung Transportorgane (76), welche die Gegenstände (83, 83·) der mittleren Reihe in der divergierenden Zone (79) schneller in Transportrichtung antreiben als sich dort die Gegenstände (80, 80', 81, 81') der äußeren Reihen in der gleichen Richtung bewegen, oder Transportorgane (Hl1 111') aufweist, welche die Gegenstände der äußeren Reihen in der divergierenden Zone (79) schneller in Transportrichtung antreiben als sich dort die Gegenstände der mittleren Reihe in der gleichen Richtung bewegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsschienen (59, 59') in der engen Zone (58) zwischen der konvergierenden Zone (52) und der divergierenden Zone (79) in Abstand des 2,5 - 2,8-') Q 1 'ι = ■ ; i - 2 7fachen Durchmessers der Gegenstände befinden.
- 4. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, dafi sich die Führungsschienen (59, 59') in der engen Zone (58) im Abstand des 2,7 - 2,75-fachen Durch-■essers der Gegenstände befinden.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch * gekennzeichnet, daß die Transportorgane (76,111, 111') je%reils aus einem Paar sytanetrisch zu den jeweiligen Reihenmittellinien (110, 110') angeordneten Mitnehmern bestehen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer an endlosen Kettentrieben (65) angebracht sind, die in geringerem Abstand als der Durchmesser der Gegenstände im wesentlichen parallel zueinander in Transportrichtung angeordnet sind und die Gegenstände teilweise abstützen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportorgane (67) der Mittelreihe in der engen Zone (58) etwa um den halben_ Abstand der Transportorgane (72, 72") der Außenreiheh W gegenüber diesen in Transportrichtung versetzt sind.
- 8. Vorrichtung nach einem dor Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände im Zuge ihree Transportes ixbBT Sohlenplatten (82, 82') gleiten.nuwni-Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4799670A | 1970-06-22 | 1970-06-22 | |
US4799670 | 1970-06-22 |
Publications (3)
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DE2166209A1 true DE2166209A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2166209B2 DE2166209B2 (de) | 1976-02-12 |
DE2166209C3 DE2166209C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5012916A (en) * | 1988-10-13 | 1991-05-07 | Formost Packaging Machines, Inc. | Article group-segregating apparatus and method |
US5147027A (en) * | 1988-10-13 | 1992-09-15 | Formost Packaging Machines, Inc. | Article group-segregating apparatus and method |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL170395C (nl) | 1982-11-01 |
JPS5843294B2 (ja) | 1983-09-26 |
ZA713929B (en) | 1972-01-26 |
ATA533771A (de) | 1975-05-15 |
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DE2129995C3 (de) | 1975-01-23 |
CA962580A (en) | 1975-02-11 |
JPS554604B1 (de) | 1980-01-31 |
GB1355571A (en) | 1974-06-05 |
DK141359B (da) | 1980-03-03 |
AT324953B (de) | 1975-09-25 |
CH556770A (fr) | 1974-12-13 |
US3660961A (en) | 1972-05-09 |
NL8102996A (nl) | 1981-10-01 |
GB1355572A (en) | 1974-06-05 |
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DK141359C (de) | 1980-09-01 |
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DE2129995B2 (de) | 1974-05-30 |
JPS5597327A (en) | 1980-07-24 |
DE2129995A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2166209B2 (de) | 1976-02-12 |
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FR2099261A5 (de) | 1972-03-10 |
SE360049B (de) | 1973-09-17 |
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