DE2166209B2 - Verfahren und vorrichtung zum ordnen eines ungeordneten stroms stehender zylindrischer gegenstaende zu gruppen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ordnen eines ungeordneten stroms stehender zylindrischer gegenstaende zu gruppenInfo
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Description
fände vor der Gruppenbil-
wobei der äironi uti *->·-& " . , r,~
dung durch eine Durchgangszone geleitet wird, d.e etwa
um einen halben Durchmesser der Gegenstande schmaler ist als die Abmessung der gewünschten
Gruppe quer zur Stromrichtung, so daß eine regelmaß,-ee
diagonal zur Stromrichtung verlaufende Re,hen
anweisende Gegenstandsanordnung erzwungen wird,
dta hSTanmählkSer Erweiterung der Durchgangszone
in Stromrichtung zu einer erweiterten Zone mit der fur d"e Gruppe notwendigen Breite in die gewünschte
Gruppenordnung überfuhrt wird, sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. V Em d räniges Verfahren ist bereits bekannt (DT-AS
12 67 592) Danach werden aufrecht stehende Flaschen mit in der Durchgangszone im wesentlichen willkürlicher
Anordung dadurch reihenweise zu Gruppen geordnet. da3 die erweiterte Zone eine Reihe paralleler
Trennwände aufweist, so daß sich die Flaschen zwischen
den Trennwänden hinter einer Pufferleiste in Reihen stauen. Die mittleren Trennwände ragen gegenüber den
äußeren Trennwänden weiter in Richtung der Durchfiangszone
vor, wodurch sich die Gegenstandsanordnung mit diagonal zur Stromnchtung verlaufenden
Reihen der Flaschen zwischen der Durchgangszone und der erweiterten Zone. d. h. unmittelbar vor dem Beginn
der Trennwände, ergibt. Da die Flaschen in den fünf in
Stromrichtung parallel zueinander verlaufenden Renen
dicht aufeinanderfolgen, d. h. aneinander anstoßen, ,st es
zur Bildung von Gruppen solcher Gegenstande erforderlich, Abstände zwischen den Flaschen benachbarter
Gruppen herzustellen, wozu zusätzliche Aggregate wie Greiferorgane, erforderlich sind, d.e beispielsweise
Flaschenpaare sämtlicher Reihen gemeinsam ergreifen und aus der erweiterten Zone herausführen
"^Darüber hinaus ist es bekannt (US-PS 27 56 553),
zylinderförmige Packungen, die längs einer Fuhrungsbahn einer Verteilereinrichtung zugeführt werden, in
der Verteilereinrichtung auf drei durch Trennwände unterteilte parallel verlaufende Transportbahnen zu
verteilen Längs dieser Transportbahnen sind die Packungen ebenfalls dicht an dicht aufeinanderfolgend
angeordnet. Um jeweils eine Gruppe von drei Packungspaaren in einer Sechseranordnung zu bilden.
werden Leisten zwischen benachbarten Packungen eingeschoben, die dann den Abstand benachbarter
Gruppen herstellen. Die hierfür erforderliche Apparatur mit geneigten Führungsbahnen ist jedoch verhältnismäßig
kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren bzw. die Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung dahingehend zu vereinfachen, daß die Gruppen kontinuierlich - auch ohne Greiferorgane - gebildet
werden können. Die Lösung dieser Aufgabe ermöglicht die Vereinfachung von Verpackungsverfahren, bei
denen zum Verpacken der jeweiligen Gruppe von Gegenständen ein Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Gruppen bestehen muß.
Die Erfindung besteht darin, daß bei Bildung von Gruppen mit drei Längsreihen die Gegenstände der
mittleren oder der beiden äußeren Längsreihen mit größerer Geschwindigkeit als die Gegenstände der
benachbarten I.ängsreihe oder Längsreihen in Strom-
richtung angetrieben werden.
Ohne die Verwendung schrittweise auf und ab »ewegbarer Sperrvorrichtungen oder Greiferorgane ist
die obengenannte Aufgabe durch die Erfindung lösbar. Die unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeit sorgt
nämlich dafür, daß die in der Durchgangszone benachbarten Gegenstände benachbarter Gruppen in
der erweiterten Zone in Abstand zueinander gebracht
werden.
Bei der Verrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer zum Abstützen und Transportieren der
Gegenstände dienenden Transporteinrichtung und mit Führungsschienen zum seitlichen Begrenzen von Reihen
der Gegenstände, bei der die Führungsschienen in de·" Durchgangszone in Stromrichtung etwa parallel
verlaufen, anschließend zur Bildung einer divergierender. Zone divergieren und dann anschließend in der
erweiterten Zone wieder parallel weiterlat/fen, weist die
Transporteinrichtung Transportorgane, weiche die Gegenstände der mittleren Längsreihe in der divergierenden
Zone schneller in Stromrichtung antreiben, als Sich dort die Gegenstände der äußeren Längsreihen in
«der gleichen Richtung bewegen, oder Transportorgane •uf, welche die Gegenstände der äußeren Längsreihen
in der divergierenden Zone schneller in Siromrichtung antreiben, als sich dort die Gegenstände der mittleren
Längsreihe in der gleichen Richtung bewegen.
Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Führungsschienen vor der Durchgangszone zur BiLiung
einer Stauzone bis zu einem Abstand von mehr als dem 2fachen und weniger als dem 3fachen Durchmesser der
Gegenstände konvergieren. Es empfiehlt sich, die Führungsschienen in der Durchgangszone im Abstand
(des 2,7- bis 2,75fachen Durchmessers der Gegenstände zu wählen.
Bei der Erfindung empfiehlt es sich im übrigen, die Führungsschienen in Stromrichtung vor der Durchigangszone
in einem größeren Abstand als in der Durchgangszone anzuordnen, so daß sich dort im
wesentlichen drei parallele Reihen der Gegenstände ergeben, die anschließend — in einer in Stromrichtung
konvergierenden Zone — bis zu einem Abstand der Reihenmittellinien der äußeren der drei Reihen von
weniger als dem doppelten Durchmesser der Gegenstände seitlich zusammengedrängt werden, so daß die
Gegenstände der Mittelreihe in bezug zu den symmetrisch benachbarten Gegenständen der äußeren Reihen
in die diagonale Reihenanordnung bzw. in eine rautenartig versetzte Stellung gelangen. Der Raum vor
der Durchgangszone stellt hierbei im wesentlichen einen Stauraum dar, und die rautenartige Formation
wird ohne Zwischenwände erzwungen.
Es hat sich gezeigt, daß die Erfindung den vorbekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen wesentlich
überlegen ist, sofern in der konvergierenden bzw. Durchgangszone jeweils ein genügender Vorrat an
Gegenständen vorhanden ist, die beispielsweise durch einen Förderer kontinuierlich oder abschnittsweise der
konvergierenden Zone zugeführt werden, und sofern die obengenannten Bewegungsunterschiede zwischen
den Gegenständen der mittleren Reihe in bezug zu den Gegenständen der beiden äußeren Reihen gesorgt wird,
was zweckmäßigerweise durch solche Mittel geschieht, auf die die Gegenstände aufgesetzt sind.
Es empfiehlt sich, wenn die Transportorgane jeweils 6s ein Paar symmetrisch zu den jeweiligen Reihenmittellinien
angeordnete Mitnehmer aufweisen. Außerdem ist es empfehlenswert, wenn die Gegenstände im Zuge
ihres Transports über Sohlenplatien gleiten.
Beispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, die nach detP. erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet.
F i g. 2 eine vereinfachte Teilansicht von Teilen einer Transporteinrichtung der Vorrichtung von Fig. 1.
F i g. 3 eine vereinfachte Draufsicht, im wesentlichen in der durch Pfeile 3-3 in Fig. 2 gekennzeichneten
Blickrichtung gesehen,
F i g. 4 eine vereinfachte, schematische Draufsicht auf
einen von einem gemeinsamen Motor abgeleiteten oberen und unteren Antrieb, gesehen aus der in F i g. 2
durch Pfeile 4a-4a und 4b-4b gekennzeichneten
Bückrichtung.
Die Erfindung wird an Hand von (2 χ 3)-Sechserpakkungen beschrieben, wobei sechs gleiche zylindrische
Konservendosen in zwei benachbarten Reihen zu je dreien nebeneinander, d. h. quer zur Bewegung der
Gegenstände, ausgerichtet angeordnet sind.
Beschrieben wird ein neues Verfahren und eine Einrichtung, bei denen ein stetiger Strom von
ankommenden Gegenständen, wie Behältern, aufgenommen und dieser Strom in die angedeutete
Aufeinanderfolge von in regelmäßigen Abständen voneinander liegenden Gruppen umgewandelt wird.
Gemäß Fig. 1 wird die Gruppenbildung dadurch erzielt, daß die Vorwärtsbewegung entsprechender
Gegenstände der äußeren Reihen zwangläufig beschleunigt wird, während eine Verzögerung oder ein
Zurückfallen der Gegenstände in der mittleren Reihe zugelassen wird. Die dicken strichpunktierten Linien
deuten die Reihenmittellinien 110-110' an, die beispielsweise
geringfügig divergierenden und synchion angetriebenen
Kettentrieben für die Förderung der Gegenstände durch die divergierende Zone 79 entsprechen
können. Jedes dieser Kettensysteme weist in geeigneten Abständen angeordnete Paare von als Mitnehmern
dienenden Transportorganen 111-111' für den Angriff an den Gegenständen der äußeren Reihen und für deren
Transport mit der richtigen Geschwindigkeit und in der richtigen Richtung durch die divergierende Zone 79 auf.
Ip. dieser können die Gegenstände bzw. Behälter der mittleren Reihe wahlweise einen Schubantrieb haben,
wie er im Zusammenhang mit dem Schubantrieb 90-90' ( Fig.4) besprochen wird, oder die Gegenstände bzw.
Behälter der Mittelreihe können bei ihrer Verzögerung in bezug auf die Bewegung der äußeren Kettentriebe
längs der äußeren Reihenmittellinien 110-110' auf einer
Gleit- oder Sohlenplatte 112 getragen sein. Am Austritt
aus der divergierenden Zone 79 sind die querstehenden Reihen gruppierter Gegenstände einwandfrei ausgerichtet,
und die Mitnehmer 85 der mittleren Kettentriebe 75 können anschließend die Beförderung der
mittleren Gegenstände in den aufeinanderfolgenden Gruppen übernehmen und beeinflussen. Danach werden
sämtliche Gegenstände mit der gleichen beschleunigten Geschwindigkeit angetrieben, die zur Bildung der
gewünschten Zwischenräume Δ zwischen den Gruppen erforderlich ist.
Eine Abwandlung ist schematisch in Fig. 2, 3 und A
dargestellt. Für den Fall, in dem der stetige Strorr ankommender Gegenstände mittels eines Förderers füi
eine einzige Reihe herangefördert wird (linkes Ende det F i g. 3), weist dieser Förderer eine endlose Kette 45 von
aneinander angelenkten Gliedern auf, deren oberes Trum 47 eine Auflagefläche für die Behälter 46 bildende
Gegenstände bietet. Der Förderer 45 ist mittels in
Abständen voneinander an einer Welle 49 angeordneten Kettenrädern 48 mit einer Drehzahl entsprechend
der Leistung der Maschine angetrieben. Ein solcher Antrieb ist schematisch durch den Motor 50 und durch
eine geeignete Getriebeverbindung 49' mit der Welle 49 angedeutet. Die Behälter 46 werden mittels feststehender
Seitenschienen 51-5Γ geführt, so daß ihre bereits beschriebene Bewegung in einer einzigen Reihe
gewährleistet ist.
Die einreihige Zulieferung der Behälter 46 erfolgt in einem verbreiterten Bereich, der Stauzone. 52 des
Fördersystems, an dem die Behälter 46 Gelegenheit haben, ihre Stellungen für die Anordnung in Querreihen
entsprechend dem Fassungsvermögen der Stauzone 52 einzunehmen. Von diesem verbreiterten Bereich werden
die Behälter 46 zu einem weiteren Abschnitt, der Durchgangszone, 58 des Fördersystems getragen und
nach vorn zu, d. h. nach rechts (F i g. 2 bis 4), gedrängt. Wie in F i g. 4 gezeigt, besteht das Fördersystem, das die
Stauzone 52 versorgt, aus zwei gleichen Förderern 53-53', die an gegenüberliegenden Seiten einer glatten
Tisch- oder Sohlenplatte 54 in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind und die in gleicher Weise
von einer gemeinsamen Welle 55 und einem geeigneten, mit dem Motor 50 verbundenen Getriebe 55' angetrieben
sind.
Die Stauzone 52 weist Seitenwände oder Führungsschienen 57-57' auf, die in den verengten Bereich, der
Durchgangszone, 58 konvergieren und als durchgehende Fortsetzungen der Führungsschienen 59-59' der
Durchgangszone 58 angesehen werden können. In der Durchgangszone 58 nehmen die Behälter 46 eine
Stellung an, in der sie wabenartig oder rautenartig eng nebeneinanderliegen; vorzugsweise ist der Abstand
zwischen den Führungsschienen 59-59', die die verengte Durchgangszone 58 begrenzen, größer als der doppelte,
jedoch geringer als der dreifache maßgebliche Durchmesser der Behälter 46. Die Dichte, mit der die Behälter
46 in der verengten Durchgangszone 58 zusammengedrängt werden können, hängt natürlich von dem
betreffenden Abstand der Führungsschienen 59-59' innerhalb der genannten Zone ab; die Dichte ist
vorzugsweise so groß, wie sie in annehmbarer Weise in dem Mechanismus untergebracht werden kann, nämlich
bei einem Abstand der Führungsschienen 59-59' in der engeren Durchgangszone 58 zwischen 2,5- bis 2,8mal
dem maßgeblichen Durchmesser der Behälter 46. Noch spezieller bevorzugt ist der Bereich zwischen dem 2,7-
und dem 2,75fachen für den Fall üblicher zylindrischer Dosen von 340 oder 450 g Inhalt.
In dem ganzen verengten Bereich, der Durchgangszone, 58 ist die die Behälter 46 tragende Fördereinrichtung
60 kontinuierlich wirksam, befindet sich jedoch in zwangläufigem und direktem, die Stellung der einzelnen
Behälter 46 bestimmendem Eingriff mit diesen und gewährleistet auf diese Weise die Zwangsläufigkeit des
Aufbaus der gewünschten rauten- bzw. wabenartigen Diagonalanordnung der Behälter 46 in diesem Bereich.
Der Antrieb des Förderers 60 erfolgt über eine Welle 61. auf der mehrere Kettenräder aufgekeilt sind und die
mittels des Motors 50 über ein geeignetes Getriebe 62' antreibbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform
arbeiten in der Durchgangszone 58 drei getrennte Förderer, die alle von der gemeinsamen Welle 61
angetrieben sind. Der erste dieser Förderer ist in F i g. 4 mit 6Γ bezeichnet und weist zwei in einem Abstand
voneinander liegende Kettenräder 62 mit entsprechenden Laufrädern 63 auf, die an einer vorderen Welle 64
frei drehbar sind. Die Kettenrädersysteme (62-bJ). die zu beiden Seiten der Fluchtlinie der Mittelpunkte der
mittleren Behälter 66-66' in der verengten Durchgangszone 58 symmetrisch angeordnet sind, tragen endlose
Gliederketten 65 in einem Abstand voneinander, der geringer ist als der Behälterdurchmesser. Zu jedem
dieser Kettensysteme 65 gehören in Abständen voneinander angeordnete Mitnehmer an passenden
Stellen entlang der beireffenden Ketten. Diese Stellen sind in Fig.4 durch kleine Kreise in einer Reihe
strichpunktierter Linien dargestellt, die die Bahnlinien der Kettentriebe 65 darstellen. Die Mitnehmer bzw.
Transportorgane 67 unmittelbar hinter jedem der Behälter 66 der mittleren Reihe wirken symmetrisch auf
seitlich voneinander in einem Abstand befindliche Bereiche der hinteren Mantelhälfte jedes Behälters 46
der mittleren Reihe ein.
Das Fördersystem in der verengten Durchgangszone 58 weist zwei Paare von Kettentrieben 61" auf, deren
jedes einer der beiden äußeren Behälterreihen (68-68' bzw. 69-69' von F i g. 3) zugeordnet ist. Abgesehen
davon, daß die Kettentriebe 61" weiter auswärts angeordnet sind und sich auch in der Längs- bzw.
Stromrichtung weiter erstrecken als die Kettentriebe 61', sind sie diesen in allen Hinsichten gleich und laufen
über Laufkettenräder 70, die von einer weiteren Welle 71 getragen sind. Der Antrieb der Kettentriebe 61"
kann über nicht bezeichnete Kettenräder erfolgen, die an der gleichen Welle 61 wie die Antriebskettenräder 62
aufgekeilt sein können. Die Kettentriebe 61" können ebenfalls in Abständen voneinander angeordnete Paare
von Mitnehmern 72 für die Behälter 69, 69' der einen äußeren Behälterreihe und Mitnehmern 72' für die
Behälter 68, 68' der anderen äußeren Behälterreihe tragen. Die Querausrichtung der Mitnehmer 72, 72' für
einander zugeordnete Behälter 68, 68' und 69, 69 der beiden äußeren Behälterreihen sind in bezug auf die
Transportorgane 67 bzw. Mitnehmer zum Vorwärtstreiben der Behälter 66, 66' der mittleren Behälterreihe
gestaffelt oder gegen diese in der Längsrichtung versetzt. Der Grad des Versatzes ist derart, daß in der
Durchgangszone 58, d. h. zwischen den Wellen 61 und 64, ein zwangläufiger Vortrieb für jeden Behälter
gewährleistet ist. Obwohl jenseits der Welle 64 der mittlere Kettentrieb 61' endet, werden die Behälter 73.
73' der mittleren Reihe dennoch fortlaufend zwangläufig angetrieben, da ihre hintere Mantelfläche an
symmetrischen Stellen mit je einem der Behälter 74-74' und 75-75' der beiden äußeren Reihen in Berührung
steht.
Die verengte Durchgangszone 58 endet im wesentli
chen an der Welle 71 an einer Stelle, an der ein neue: Paar zentral angeordneter Förderketten 76 die Mitnah
me übernimmt Die Ketten 76 sind von in einen Abstand voneinander liegenden Kettenrädern 76
angetrieben, die an der Welle 71 aufgekeilt sind, dii
ihrerseits über ein geeignetes Getriebe 71' vom Moto 50 angetrieben ist. Das andere Ende der Kettentriebe 71
läuft über antriebslose Kettenräder 77 an einer Well· 78, die diejenige Stelle darstellen kann, an der di
geförderten Behältergruppen der Verpackungs- ode Einwickelzone der Maschine zugeliefert werden. Da
Getriebe 7Γ für den Antrieb der Kettentriebe 76 ha vorzugsweise eine größere Abtriebsgeschwindigkeit al
dasjenige, das die Förderbewegung durch die verengt Durchgangszone 58 bestimmt; diese höhere Geschwir
digkeit gestattet die Entstehung des Zwischenraumes . zwischen den Gruppen in noch zu beschreibende
Weise.
Während der Zwischenraum Δ gebildet wird, werden die äußerea Behälter 80, 80', 80" in bezug auf die
Behälter 83, 83' der mittleren Reihe verzögert, so daß die für die endgültige Gruppenbildung erforderliche
Querausrichtung zu je drei Behältern nebeneinander erzielt wird. Dieser Vorgang erfolgt in einer divergierenden
Zone 79, in der der zwangläufige Antrieb der äußeren Behälterreihen unterbrochen ist und die
äußeren Behälter 80-80'-80" und 81-81-81" nur über die tragenden Sohlenplatten 82-82' gleiten oder dadurch
geschleppt werden, daß der vorwärts gerichtete Schub, den die Behälter 83-83' der Mittelreihe auf sie ausüben,
die äußeren Behälter 80,80', 80" und 81,8Γ, 81" gegen
die Führungsschienen 84-84' der divergierenden Zone 79 auswärts drängt.
Bei den Kettentrieben 76 sind die Mitnehmer 85 für den Angriff an den Behältern in größeren Längsabständen
voneinander angeordnet als bei den Kettentrieben 61 '-61". Dieser größere Abstand ist im wesentlichen
gleich dem Abstand Δ zwischen den Behälterreihen zuzüglich der Zahl der Behälterdurchmesser, die der
Zahl der gemeinsam als Gruppe einzuwickelnden Querreihen entspricht. Da also bei der dargestellten
Ausführungsform Doppelreihen von Behältern verpackt (2 χ 3-Sechserpackungen hergestellt) werden
sollen, ist der Längsabstand zwischen den Paaren von Mitnehmern 85 der Kettentriebe 76 im wesentlichen
gleich dem doppelten Behälterdurchmesser zuzüglich des Abstandes Δ.
Im Verlauf der Bewegung durch die divergierende Zone 79 werden die gleitenden äußeren Behälter
80'-80" und 81 '-8I" durch den schnelleren Antrieb unter Zwischenschaltung der Behälter 83-83' der Mittelreihe
schneller angetrieben, von diesen jedoch beiseite gedrängt und in bezug auf die zwangläufig bewegten
Behälter 83-83' der mittleren Reihe wirksam verzögert, bis alle drei Behälter, wie 8O'-83-81' und 80"-83'-81", der
beiden die Gruppenanordnung bildenden Reihen in Querrichtung fluchten. Dieser Zustand tritt dann ein,
wenn die Divergenz zwischen den Führungsschienen 84-84' im wesentlichen den dreifachen Behälterdurchmesser
erreicht hat. Von diesem Zeitpunkt an können auch die nun fluchtenden äußeren Behälterpaare
zwangläufig angetrieben werden, so daß die Gruppenanordnung und die Ausrichtung aufrechterhalten
bleiben.
F i g. 4 zeigt zusätzliche, übereinstimmende Förderkettentriebe 86-86' für die Mitnahme der Behälter der
äußeren Reihen (mittels Mitnehmern 87-88, F i g. 3), die hinter der Antriebswelle 89 fluchten, und wegen der
gegenseitigen Synchronisierung der Antriebe der Kettentriebe 76-86-86' sind beide Wellen 71-89 über das
gleiche Getriebe 7V mit dem Motor 50 verbunden dargestellt.
Im Übergangsbereich zwischen dem Förderer 65 mit niedrigerer und dem Förderer 76 mit höherer
Fördergeschwindigkeit können die zentral ausgerichteten Behälter durch eine nicht dargestellte feste Platte
oder Gleitbahn oder durch einen zusätzlichen kurzen, mittigen Kettentrieb 90 getragen sein. Der Kettentrieb
90 läuft um Kettenräder an den Wellen 64-69, weist jedoch keine Mitnehmer auf. Der Kettentrieb ist von
einer Welle 64 über ein gegebenenfalls dem Getriebe 62' entsprechendes Getriebe 64' angetrieben, so daß die
in der Mitte angeordnete Behälterreihe keine Geschwindigkeitsänderungen erfährt.
In ähnlicher Weise können die Sohlenplatten 82-82' als Alternative angesehen und durch zusätzliche
Kettentriebe 90' ersetzt werden, die um an den Wellen 64-89 angeordnete und ebenfalls von der Welle 64
angetriebene Kettenräder geführt sind. Ähnlich den Kettentrieben 90 sind auch die Kettentriebe 90' nicht
mit an den Behältern angreifenden Mitnehmern ausgestattet und sind diese zwischen Förderkettenpaaren
angeordnet, die der Ausrichtung der ihnen zugeordneten Behälterreihen dienen.
Natürlich dient die Welle 78 zur Lagerung der antriebslosen Kettenräder sämtlicher Kettentriebe
76-86-86' in dem Bereich, in dem die vollständig formierten »2 χ 3«-Gruppen in den Abständen Δ
voneinander befördert werden. In diesem Bereich sind die im Abstand voneinander liegenden seitlichen
Führungsschienen nicht erforderlich, da die Mitnehmer 85, 87, 88 voraussichtlich allein zur Beeinflussung der
Gruppenanordnungen genügen. Vorzugsweise bilden die Führungsschienen 92-92' jedoch Verlängerungen
der vorhergehenden, so daß der seilliche Halt ^er
Gruppenformationen gesichert ist. Der Abstand zwischen den Führungsschienen 92-92' ist notwendigerweise
im wesentlichen gleich dem Dreifachen des maßgeblichen Behälterdurchmessers zuzüglich einem
geringen Spiel.
Die beschriebene Vorrichtung ist im Grunde ausreichend, um die gewünschte Wirkung des automatischen
Formierens von Gruppen zu je drei Behältern in Querrichtung in jeder der zwei Reihen sicherzustellen,
vorausgesetzt, daß die Zulieferung von Behältern 46 an der Eintrittsseite der konvergierenden Stauzone 52
ausreicht. Die Längsausdehnung der konvergierenden Stauzone 52 ist ausreichend, um sicherzustellen, daß die
Behälter 46 der Mittelreihe nicht nur für sich ihre zentrale Ausrichtung beibehalten, sondern darüber
hinaus die aufeinanderfolgenden Behälter zur rechten und linken Seite der Mittelreihe derart verteilen, daß in
der konvergierenden Stauzone 52 jeweils ein vollständiger und ausreichender Vorrat an Behältern 46 verfügbar
ist. Die Dichte, mit der die aneinanderliegenden Behälter 46 am Eintritt in die verengte Durchgangszone
58 aneinandergedrängt werden, hängt von dem jeweils gewählten Abstand zwischen den Führungsschienen
59-59' ab, und der Längsabstand zwischen den Paaren einander zugeordneter Mitnehmer 67 in den mittleren
Kettentrieben 61' (wie auch zwischen den entsprechenden Paaren von Mitnehmern 72-72' an den äußeren
Kettentrieben 61") wird natürlich entsprechend der durch den Abstand zwischen den Führungsschienen
59-59' gegebenen Verengung gewählt. Für die dicht zusammengedrängte Anordnung gemäß F i g. 3 sind die
Mitnehmer 67 für den Antrieb der Behälter der mittleren Reihe im wesentlichen um den halben Abstand
der betreffenden Mitnehmer 72-72' in den äußeren Kettentrieben 61" gegenüber diesen Mitnehmern
versetzt.
Obwohl durch das beschriebene System die Gruppen in der beschriebenen Weise voneinander getrennt und
formiert werden, können vorzugsweise im Interesse einer Erhöhung der Sicherheit für die Bildung der
Gruppen und die Bestimmung der Lage der Behälter obere Kettentriebe vorgesehen sein, die den Kettentrieben
unterhalb der Tragebene der durch die Anlage geführten Behälter entsprechen und mit diesen synchronisiert
sind. Diese oberen Kettentriebe sind in der unteren Hälfte der F i g. 4 schematisch angedeutet und
haben, wie dargestellt, gemeinsame Antriebsverbindungen
mit den bereits beschriebenen Kettentrieben
unterhalb der Behälter. Beispielsweise sind in der verengten Durchgangszone 58 zwei im Abstand
voneinander angeordnete Kettentriebe 94, 94' mittels Kettenrädern 95 angetrieben, die an der oberen
Antriebswelle 96 aufgekeilt sind, die mit der unteren Antriebswelle 61 in der bei 97 angedeuteten Weise
antriebsmäßig verbunden sind. Die Kettentriebe 94,94' sind weiter über antriebslose Kettenräder 99, 99' an
einer oberen Welle 100 geführt, die direkt oberhalb der Welle 89 angeordnet ist. Die Mitnehmer 98, 98' an den
Kettentrieben 94,94' liegen in Abständen voneinander, die denjenigen zwischen aufeinanderfolgenden Mitnehmern
72 und aufeinanderfolgenden Mitnehmern 72' entsprechen, so daß die Mitnehmer 98, 98' in der
verengten Durchgangszone 58 an Mantelteilen der Behälter der äußeren Reihe angreifen. Es ist zu
erkennen, daß, obwohl die Kettentriebe 94, 94' die divergierende Zone 79 übergreifen, in der die äußeren
Behälter bei der Beschleunigung der Behälter der mittleren Reihe nach den Seiten gedrängt werden, dies
keine Schwierigkeiten bereitet, da die Bewegung der äußeren Behälter in einer Richtung erfolgt, in der diese
mit den Mitnehmern 98, 98' in dieser Zone außer Eingriff gelangen. Natürlich können weitere obere
Förderkettentriebe mit Mitnehmern hinzugefügt werden, um eine noch sicherere Lagebestimmung für die
Behälter zu gewährleisten, jedoch scheint dies unnötig. Ein mittleres Paar oberer Kettentriebe 101 überlappt
ebenfalls die divergierende Zone 79. Diese Kettentriebe 101 sind von Kettenrädern angetrieben, die an einer
Welle 107 aufgekeilt sind, die synchron antriebsübertragend mit der Welle 71 verbunden ist, und das hintere
Ende dieser Kettentriebe 101 ist über antriebslose Kettenräder 102 an einer oberen Welle 103 oberhalb
der Welle 78 geführt. An den Kettentrieben 101 angeordnete Mitnehmer 104 befinden sich in Abständen
voneinander, die denjenigen zwischen den Mitnehmern 85 an den entsprechenden unteren Kettentrieben 75
entsprechen. Die Beschreibung des oberen Kettentriebssystems kann durch den Hinweis vervollständigt
werden, daß mit den äußeren der Systeme 86, 86' abschließende äußere Kettentriebe 105, 105' fluchtend
ausgerichtet sind und Mitnehmer 106,106' tragen, die in Querrichtung sowohl mit den Mitnehmern 104 als auch
mit den Mitnehmern 85, 87, 88 der Kettentriebe unterhalb der Behälter ausgerichtet sind. Der Antrieb
der Kettentriebe 105, 105' erfolgt durch ein nicht bezeichnetes Kettenrad an der oberen Antriebswelle
107, die direkt synchron antriebsübertragend mit der Antriebswelle 89 unter der Ebene der Behälterauflagerung
verbunden ist, und diese Kettentriebe sind um antriebslose Kettenräder 108, 108' an der oberen
Endwelle 103 geführt.
Mit den bisher beschriebenen Gruppenbildungssystemen wird die Gruppierung von Behältern in ausgerichteten
Reihen von je dreien nebeneinander erzielt, indem eine Verzögerung der Behälter der äußeren Reihen
ermöglicht wird, bei der diese in bezug auf die beschleunigte Vorwärtsbewegung der benachbarter
Behälter der mittleren Reihe zurückbleiben odei abfallen, während der Behälterstrom durch die divergie
rende Zone 79 hindurchtritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:ί. Verfahren zum Ordnen eines ungeordneten Stromes stehender zylindrischer Gegenstände, insbesondere Behälter, zu Gruppen, die aus quer zur und längs der Stromrichtung verlaufenden Reihen von Gegenständen bestehen, wobei der Strom der Gegenstände vor der Gruppenbildung durch eine Durchgangszone geleitet wird, die etwa um einen halben Durchmesser der Gegenstände schmaler ist als die Abmessung der gewünschten Gruppe quer zur Stromrichtung, so daß eine regelmäßige, diagonal zur Stromrichtung verlaufende Reihen aufweisende Gegenstandsanordnung erzwungen wird, die bei allmählicher Erweiterung der Durchgangszone in Stromrichtung zu einer erweiterten Zone mit der für die Gruppe notwendigen Breite in die gewünschte Gruppenordnung überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung von Gruppen mit drei Längsreihen die Gegenstände der mittleren oder der beiden äußeren Längsreihen mit größerer Geschwindigkeit als die Gegenstände der benachbarten Längsreihe oder Längsreihen in Stromrichtung angetrieben werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer zum Abstützen und Transportieren der Gegenstände dienenden Transporteinrichtung und mit Führungsschienen zum seitlichen Begrenzen von Reihen der Gegenstände, bei der die Führungsschienen in der Durchgangszone in Stromrichtung etwa parallel verlaufen, anschließend zur Bildung einer divergierenden Zone divergieren und dann anschließend in der erweiterten Zone wieder parallel weiterlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung Transportorgane (76), welche die Gegenstänae (83, 83') der mittleren Längsreihe in der divergierenden Zone (79) schneller in Stromrichtung antreiben als sich dort die Gegenstände (80, 80', 81, 81') der äußeren Längsreihen in der gleichen Richtung bewegen, oder Transportorgane (111,111') aufweist, welche die Gegenstände der äußeren Längsreihen in der divergierenden Zone (79) schneller in Stromrichtung antreiben, als sich dort die Gegenstände der mittleren Längsreihe in der gleichen Richtung bewegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (57,57') vor der Durchgangszone zur Bildung einer Stauzone (52) bis zu einem Abstand von mehr als dem zweifache" und weniger als dem dreifachen Durchmesser der Gegenstände konvergieren.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsschienen (59, 59') in der Durchgangszone (58) im Abstand des 2,7- bis 2,75fachen Durchmessers der Gegenstände befinden.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportorgane jeweils ein Paar symmetrisch zu den jeweiligen Reihenmittellinien (110, 110') angeordnete Mitnehmer (85) aufweisen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände im 6s Zuge ihres Transportes über Sohlenplatten (82, 82', 112) gleiten.Die Erfindung bezieht s.cn auf ein Verfahren en eines ungeordneten Stromes stehender zyhndn- - Gegenstände, insbesondere Behälter, zu Gruppen, aus quer zur und längs der Stromnchtung au u - ■ - Gegenständen bestehen,
Applications Claiming Priority (2)
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US4799670 | 1970-06-22 |
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