DE2165858A1 - Verfahren zur herstellung von hoehermolekularen, aliphatischen monocarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hoehermolekularen, aliphatischen monocarbonsaeuren

Info

Publication number
DE2165858A1
DE2165858A1 DE19712165858 DE2165858A DE2165858A1 DE 2165858 A1 DE2165858 A1 DE 2165858A1 DE 19712165858 DE19712165858 DE 19712165858 DE 2165858 A DE2165858 A DE 2165858A DE 2165858 A1 DE2165858 A1 DE 2165858A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acids
acid
olefins
production
higher molecular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712165858
Other languages
English (en)
Other versions
DE2165858C3 (de
DE2165858B2 (de
Inventor
Helmut Dipl Chem Dr Korbanka
Werner Dipl Chem Strassberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19712165858 priority Critical patent/DE2165858C3/de
Priority to NL7217549A priority patent/NL7217549A/xx
Priority to JP411473A priority patent/JPS4876809A/ja
Priority to CA160,089A priority patent/CA979006A/en
Priority to GB6004872A priority patent/GB1364214A/en
Priority to IT3396972A priority patent/IT973235B/it
Publication of DE2165858A1 publication Critical patent/DE2165858A1/de
Publication of DE2165858B2 publication Critical patent/DE2165858B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2165858C3 publication Critical patent/DE2165858C3/de
Priority to US05/565,007 priority patent/US3988331A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen, aliphatischen Monocarbonsäuren.
Zur Herstellung von höhermolekularen, aliphatischen Carbonsäuren sind zahlreiche Synthesen bekannt, von denen jedoch nur wenige technisch genützt werden. So wird der Bedarf an höhermolekularen Fett- oder Wachssäuren, wie z.B. Laurin-, Palmitin-, Stearin-, Beben- oder Montansäuren auch heutzutage noch fast ausschließlich aus Naturprodukten gedeckt. Die großtechnische Darstellung von Fettsäuren z.B. erfolgt über die bekannte, saure Druckverseifung von Fetten und Ölen, wobei je nach Reinheitsgrad eine anschließende Destillation der Säuren erforderlich ist. Weiterhin lassen sich solche Fettsäuren auch durch Luftoxidation von geradkettigen Paraffinkohl entlass erst of fen gewinnen. Nachteilig bei letztgenanntem Verfahren ist, daß die Oxidation in Bezug auf den Angriff des Sauerstof f es auf das Kohlenwasser stoff molekül nicht gesteuert werden kann und somit unspezifisch abläuft. Der Angriff des Sauerstoffes erfolgt statistisch auf das gesamte Molekül, so daß neben den erwünschten langkettigen Fettsäuren auch in nicht geringem Maße niedermolekulare, teils wasserlösliche Carbonsäuren entstehen. Des weiteren enthält ein Paraffinkohlenwasserstoff-Luftoxidat neben den Carbonsäuren erhebliche Mengen an sauerstoff-funktioneilen Verbindungen, wie z.15. Estorn, Alkoholen und Ketonen, die nach Neutralisation der Säuren aus den dabei gebildeten Seifen durch Extraktion
309828/1158
- 2
HOE 71/F 813 (Ge.458)
entfernt werden müssen. Als weiteres, in geringem Maße angewandtes Verfahren sei die bekannte Ätzkalischmelze von Alkoholen genannt. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß mit einem Überschuß an Alkali bei relativ hohen Temperaturen von 250 - 35O C gearbeitet werden muß und beim Isolieren der gebildeten Carbonsäuren durch Zugabe von Mineralsäuren beträchtliche Mengen Alkalisalze als Nebenprodukt anfallen. Schließlich werden auch über die bekannte Chromschwefelsäureoxidation von evtl. entharzten, natürlichen Wachsen, wie z.B. Rohraontanwachs höhermolekulare Monocarbonsäuren in relativ großen Mengen gewonnen. Dieses Verfahren beruht darauf, daß die im Rohmontanwachs vorliegenden Ester während des oxidativen Bleichvorganges zuerst durch die Schwefelsäure hydrolytisch gespalten werden, worauf die Oxidation der hierbei resultierenden Alkohole zu den entsprechenden Carbonsäuren erfolgt. Ein weiteres Verfahren zur Herstellung höherer Carbonsäuren geht von d-01efirten mit 4 bis 12 C-Atomen aus, die man an bestimmten Kontakten unter Abspaltung von Äthylen zunächst in ein Gemisch aus Olefinen mit innerer Doppelbindung überführt. Durch Ozonolyse und Sauerstoffoxidation werden diese Olefine dann in die gewünschten Carbonsäuren umgewandelt (Deutsche Offenlegungsschrift 2.047.102). Da bei niedrigen Temperaturen (5-10 C) und in Lösung gearbeitet wird und die Isolierung der gebildeten Carbonsäuren aus dem Oxidationsgemisch vorzugsweise durch fraktionierte Destillation erfolgt, muß dieses Verfahren in seiner Gesamtheit als kompliziert und aufwendig bezeichnet werden.
Es wurde nun gefunden, daß man in wesentlich einfacherer Weise und mit sehr guten Ausbeuten höhermolelculare, aliphatisch^ Monocarbonsäuren durch Oxidation von Olefinen erhalten kann, wenn man geradkettige oC-Olefine mit 16 bis 70 Kohlenstoffatomen im Molekül oder Gemische derartiger Ot-Olefine im geschmolzenen Zu-. stand in wäßriger Phase mit Chromschwefelsäure bei 60 bis 180 C oxidiert.
309828/1158
-3- 2185858
HOE 71/F 813 {Ge.458)
Es war überraschend und keineswegs vorherzusehen, daß es nach der erfindungsgeraäßen Arbeitsweise gelingen würde, ohne Schwierigkeiten oder Umwege oC—Olefine mit mehr als 15 G-Atomen direkt in Monocarbonsäuren umzuwandeln, nachdem - wie eigene Versuche ergaben - die Chromsäureoxidation der niedrigermolekularen ού-Olefine nicht in der gewünschten Richtung, verläuft. So werden beispielsweise oC-Olefine mit bis zu 10 C-Atomen im Molekül unter den angewandten Reaktionsbedingungen praktisch quantitativ zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut.
Als Ausgangsmaterial für die Chromsäureoxidation kommen, wie bereits erwähnt, ausschließlich geradkettige Olefine mit endständiger Doppelbindung und mit mehr als 15 C-Atomen im Molekül in Frage. Genannt seien beispielsweise Hexadecen-1, Octadecen-1, Elkosen-1 und Docosen-1,aus denen die höheren aliphatischen Carbonsäuren der Fettsäurereihe mit bis zu 21 C-Atomen gebildet werden, während man die Carbonsäuren der Wachssäurereihe, also solche geradkettigen Monocarbonsäuren, die 22 oder mehr C-Atome im Molekül enthalten, aus
*/
noch längerkettigen «-^-Olefinen, wie z.B. σΙ-Qlefin-.Geniischen mit einer Kohlenstoffzahl von 22 bis 28, bzw, 24 bis 48 erhält. */mit bis zu 70 C-Atomen .
Bei der zur Anwendung kommenden, wäßrigen Chromschwefelsäure hat sich eine Schwefelsäurekonzentration von .300 bis 65O g, vorzugsweise 400 bis 55Og im Liter Oxidationslösung als am zweckmässigsten erwiesen. Die Menge an Chromsäure, berechnet als Chromtrioxid, CrO„, kann zwischen 50 und i40 g im Liter der Oxidationslösung schwanken. Eine geringere Konzentration an CrO„ ist zwar prinzipiell möglich, erweist sich jedoch als verfahrenstechnisch unvorteilhaft, da sie zwangsläufig das Hantieren mit größeren Flüssigkeitsmengen bedingt.
Die benötigte Mindestmenge an Oxidationsmittel, berechnet als CrO„, richtet sich nach dem, aus der Jodzahl bestimmten Molekulargewicht des zu oxidierenden oC-Olefins bzw. ck-01efin-Gemiseh.es. Sie läßt sich nach folgender Reaktionsgleichung bestimmen:
3 H-CH2-CH=CH2 + 10 CrO3 ^3 R-CH2-COOH + 3 CO2+3H3O +
309 8 28/1 1,58
HOE 71/F 813 (Ge.458)
Daneben findet in untergeordnetem Maße noch ein Abbau nach.
3 R-CH2-CH=CH2 + 16 CrOy >3 JR-COOH + 6 C0£ + 6 HgO + 8 Cr£0
statt, so daß man, um die Oxidationsreaktion möglichst quantitativ ablaufen zu lassen, vorteilhaft mit einem Chronisäure-Überschuß arbeitet. Man setzt daher auf jeweils 3 Mol zu oxidierendes
0C-01efin 10 bis 40, vorzugsweise 20 bis 30 Mole Chx-omtrioxid an.
Die Oxidation wii'd im Temperaturbereich zwischen 60 und 180 C, vorzugsweise zwischen 90 und 120 C, insbesondere aber zwischen 100 und 115 C vorgenommen. Gegebenenfalls muß in einem Druckbehälter gearbeitet v/erden, wobei man das gebildete Kohlendioxid ^ über einen Druckkühler aus dem System entweichen läßt.
Die praktische Durchführung des Verfahrens erfolgt dergestalt, daß in die auf Reaktionstemperatur erwärmte Chronischwefelsäure das geschmolzene °i—01efin auf einmal eingetragen wird, worauf
man unter Rühren miteinander reagieren läßt. Ohne merkliche
Wärmetönung ist die Oxidation dann nach k bis 8 Stunden beendet, was durch, eine Bestimmung des Chroiusäureverbrauchs kontrolliert werden kann. Im übrigen ist es auch möglich, die oC-Olefin-Schmelze vorzulegen und die Chromschwefelsäure zulaufen zu lassen, ohne daß andere Ergebnisse erhalten werden würden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Monocarbonsäuren scheiden sich k nach dem Abstellen des Rührers aus der Reak'tionsmischung als
obenauf schwimmende, je nach Reaktionstemperatur flüssige oder auch pulverig-körnige Schichten ab, die im ersteren Falle beim Abkühlen zu einer festen Platte erstarren. Zur Entfernung eingeschlossener Chrom-lII-Salze werden die von der "Chromlauge"
abgetrennten Säuren dann mehrmals mit verdünnter Schwefelsäure bei 90 bis 100 C durchgerührt, und dieser Voi*gang wird so oft
wiederholt, bis in der Mineralsäure keine Chromsalze mehr nachweisbar sind. Sodann wird mit Wasser bei 90 bis 100°C bis zur
restlosen Schwefelsäure-Freiheit gewaschen.
BAD ORIGINAL
309828/1158
HOE 71/F 813 (Ge.458)
Die erhaltenen Fett- bzw. Wachssäuren fallen in Mengen, die 90 bis 95 des ursprünglichen O^-Olef ingewicht es betragen, an. Sie sind vollkommen farblos und sehr thermostabil und eignen sich besonders dieser Eigenschaften wegen vorteilhaft zur Herstellung von Wachsprodukten.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren näher erläutern:
Beispiel 1
347 g eines oG^-Olefingemisches der Kettenlänge C24 bis C48 mit der Jodzahl 48,6 wurden in einer mit Rührer, Rückflußkühler und Thermometer bestückten Apparatur bei 110 - 112°C mit 6280 ml Chromschwefelsäure (106 g CrO „ und 540 g H3SOr im Liter) oxidiert, Nach einer Reaktionszeit von 6 Stunden war die Chromsäure zu 98 $ verbraucht. Aus der abgekühlten Reaktionsmischung konnten die entstandenen wachsartigen Carbonsäuren als feste, auf der wäßrigen Phase schwimmende Platte isoliert werden. Durch Waschen mit verdünnter Schwefelsäure bei 100 C wurden- die anhaftenden Chrom-III-Verbindungen entfernt. Anschließend wurden die Säuren so lange mit destilliertem Wasser bei Siedetemperatur behandelt, bis das Waschwasser neutral reagierte. Nach dem Trocknen zeigten die farblosen, harten Wachssäuren folgende Kennzahlen: Säurezahl = 112, Verseifungszahl = 129, Jodzahl = 6, Hydroxylzahl = 1, Fließpunkt/Tropfpunkt = 88-89°C (nach Ubbelohde). Ausbeute: 330 g.
Beispiel 2
107 g einesoO-Olefingemisches der Kettenlänge C22 bis C28 mit der Jodzahl 61 wurden mit 1990 ml Chromschwefelsäure (100 g CrO „ und 560 g IIgSOr im Liter) gemäß Beispiel 1 oxidiert. Die nach der Aufarbeitung erhaltenen farblosen Wachssäuren wiesen folgende IC'.nnzaliJ en auf: Säurezahl = 122, Verseifungszahl = 123, Jod- · zahl = 8, Hydroxylzahl = 2, Fließpunkt/Tropfpunkt = 72-73°C. - Ausbeute: 98 ίϊ· ·
BAD ORIGINAL
309 828/1158
HOE 71/F 813 (Ge. 458)
Beispiel 3
252 g Eikosen—t wurden mit 4200 ml Chromschwefelsäure (106 g CrO„ und 53O g H 2 SO4 im Li*e^) bei 95°C gemäß Beispiel 1 oxidiert und aufgearbeitet. Die hieraus resultierende farblose Carbonsäure hatte folgende Kennzahlen: Säurezahl = 131, Verseifungszahl = 136, Fließpunkt/Tropfpunkt = 55-56°C.
Ausbeute: 225
309828/ 1 158

Claims (3)

HOE 71/F 813 (Ge.*!.58) 'Patentansprüche:
1.)Verfahren zur Herstellung höhermolekularer, aliphatischer Monocarbonsäuren durch Oxidation von Olefinen, dadurch gekennzeichnet, daß man geradkettige Cb-Olefine mit 16 bis 70 Kohlenstoffatomen im Molekül oder Gemische derartiger ot^-Olefine im geschmolzenen Zustand in wäßriger Phase mit Chromschwefelsäure bei 60 bis 180 C oxidiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Chromschwefelsäure im Liter 3OO bis 65O g Schwefelsäure und 50 bis 140 g Chromtrioxid enthält.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Chromschwefelsäure in einer solchen Menge angewandt wird, daß auf 3 Mole zu oxidierendes
10 bis hO Mole Chromtrioxid kommen. * *
309828/1158
DE19712165858 1971-12-31 1971-12-31 Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen, aliphatischen Monocarbonsäuren Expired DE2165858C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712165858 DE2165858C3 (de) 1971-12-31 1971-12-31 Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen, aliphatischen Monocarbonsäuren
NL7217549A NL7217549A (de) 1971-12-31 1972-12-22
CA160,089A CA979006A (en) 1971-12-31 1972-12-28 Process for the manufacture of high molecular weight aliphatic monocarboxylic acids
JP411473A JPS4876809A (de) 1971-12-31 1972-12-28
GB6004872A GB1364214A (en) 1971-12-31 1972-12-29 Process for the manufacture of aliphatic monocarboxylic acids
IT3396972A IT973235B (it) 1971-12-31 1972-12-29 Procedimento per la preparazione di acidi monocarbossilici alifati ci superiori
US05/565,007 US3988331A (en) 1971-12-31 1975-04-04 Process for the manufacture of high molecular weight aliphatic monocarboxylic acids

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712165858 DE2165858C3 (de) 1971-12-31 1971-12-31 Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen, aliphatischen Monocarbonsäuren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2165858A1 true DE2165858A1 (de) 1973-07-12
DE2165858B2 DE2165858B2 (de) 1974-04-25
DE2165858C3 DE2165858C3 (de) 1974-11-28

Family

ID=5829856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712165858 Expired DE2165858C3 (de) 1971-12-31 1971-12-31 Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen, aliphatischen Monocarbonsäuren

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS4876809A (de)
CA (1) CA979006A (de)
DE (1) DE2165858C3 (de)
GB (1) GB1364214A (de)
IT (1) IT973235B (de)
NL (1) NL7217549A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4029682A (en) * 1974-12-23 1977-06-14 Emery Industries, Inc. Soaps and ester-soaps of α-olefin derived high molecular weight acids
EP0635475A1 (de) * 1993-07-23 1995-01-25 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung höhermolekularer Carbonsäuren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4029682A (en) * 1974-12-23 1977-06-14 Emery Industries, Inc. Soaps and ester-soaps of α-olefin derived high molecular weight acids
EP0635475A1 (de) * 1993-07-23 1995-01-25 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung höhermolekularer Carbonsäuren

Also Published As

Publication number Publication date
GB1364214A (en) 1974-08-21
NL7217549A (de) 1973-07-03
DE2165858C3 (de) 1974-11-28
IT973235B (it) 1974-06-10
JPS4876809A (de) 1973-10-16
CA979006A (en) 1975-12-02
DE2165858B2 (de) 1974-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0040776B1 (de) Verfahren zur Konjugierung mehrfach ungesättigter Fettsäuren oder Fettsäuregemische
DE2165858A1 (de) Verfahren zur herstellung von hoehermolekularen, aliphatischen monocarbonsaeuren
DE638117C (de) Verfahren zur Herstellung von Monochloressigsaeure
DE1198815C2 (de) Verfahren zur herstellung von oberflaechenaktiven schwefelsaeureestern bzw. deren salzen
DE932426C (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Carbonsaeuren von wachsartiger Beschaffenheit oder deren Gemischen mit Paraffin-Kohlenwasserstoffen
DE19609960C2 (de) Verfahren zur Herstellung elektrolytstabiler Fettungsmittel für Leder und Pelze
DE2118702C3 (de) Verfahren zur Di- und Trimerisierung von ungesättigten Fettsäuren
DE2218305A1 (de) Verfahren zur gewinnung von n-alkanalen
DE581829C (de) Verfahren zur Gewinnung von Fettsaeuren
DE2445729C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Fettsauren durch Ansäuern von Metallseifen
DE841147C (de) Verfahren zur Herstellung von gesaettigten, nichtaromatischen Sulfochloriden
DE362459C (de) Raffinierung von Mineraloelen u. dgl.
DE851184C (de) Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Fettsaeuren
DE943853C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Saeureteer
DE1016700B (de) Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten ungesaettigter Fettsaeuren bzw. ihrer Ester oder Amide
DE2342823C3 (de) Verfahren zur Herstellung höhermolekularer, aliphatischer Monocarbonsäuren
DE864594C (de) Verfahren zur Herstellung von Seifen
DE870413C (de) Verfahren zur Ausfuehrung von Grignard-Reaktionen
DE621913C (de) Verfahren zur Herstellung von o-Dicarbonsaeurechloriden der Benzolreihe
DE2262130C3 (de) Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen, aliphatischen Carbonsäuren
DE2160378A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-methyl-3-phenyl-indanen
DE722617C (de) Verfahren zur Gewinnung von Fettsaeuren
DE767911C (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aliphatischer Carbonsaeuren
AT137581B (de) Verfahren zur Herstellung von Seife.
DE931404C (de) Verfahren zur Herstellung eines Alkoholgemisches aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee