DE2165800A1 - Lamelle eines anschlag- und fuehrungskammes fuer pneumatische duesenwebmaschinen - Google Patents
Lamelle eines anschlag- und fuehrungskammes fuer pneumatische duesenwebmaschinenInfo
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Description
Lamelle eines Anschlag- un<ä Führungskammes
für pneumatische
Die Erfindung betrifft eine Lamelle eines Anschlag- und Führungskammes für pneumatische Düsenwebmaschinen, um vor
allem einen höheren Wirkungsgrad dieses Kammes su erzielen
somit eine größere Breite der Webmaschine unter Beibehalt
eines verläßlichen und störungsfreien Eindringens dieses Kammes in das betreffende System von Kettfäden, ^ -
Für Düsenwebmaschinen, wo das Schußeintragen in das Webfach durch einen Pruckluftstrom geschieht, ist es bekannt,
zum Führen dieses Druckluftstromes und des Schußfadens einen Anschlag" und Führ-unsskamm ?u verwenden, der'aus einem System
von in gewissem Abstand nebeneinander angeordneten Lamellen besteht die vorteilhaft eine solche Form haben, d&3 ihr auf
d§r Weblade befestigter FuQ sich in. gwei Teile gabelt, einer«
seilig in @iii§ß geraden Teil, mittels dem der Lamellenkern In
)-BgBHa-BlC ;.
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original
das System von Kettfäden des Webfaches eindringt* und anderer- ;
seits in einen gebogenen Teil, dessen Innenwand einen Teil der ■
Eintragöffnung bildet, die im wesentlichen einen kreisförmigen :
Querschnitt und in Richtung gegen den Oberteil des geraden | Teiles einen schrägen Übergang besitzt, wobei zwischen dem ;
Oberteil dieses geraden Teiles und dem Oberteil des geboge- ''
nen Teiles ein Ausfädelschlitz belassen ist, durch den nach Eintrag des Schußfadens dieser aus der Eintragöffnung der
Lamelle vor dem. Blattanschlag beim Austritt des Lamellenkammes aus dem Webfach ausgefädelt wird.
Ferner ist es bekannt, bei diesen Lamellen eine kegelförmige Ausführung der Lamellenöffnung zu benutzen, damit
der Luftstrom systematisch gegen die Lamellenmitte gleichgerichtet wird, um minimale Energieverluste des Luftstromes
bei seinem Durchtritt von einer Lamelle zur nächsten zu erzielen. . ■ .
Weiter ist es bekannt, den äußeren Umfang des geraden und des gebogenen Teiles der Lamelle, keilförmig zu gestalten,
um ein leichteres Eindringen der Lamellen des Anschlag- und Führungskammes in das System der Kettfäden und das nötige
Teilen dieser Kettfaden mit einem minimalen Abrieb zu erzielen. - ;
Zum weiteren Herabsetzen der Energieverluste des1den
Schußfaden mitnehmenden Luftstromes wurde angeregt, die Ausfädelschlitze der Lamellen labyrinthförmig zu gestalten,
was jedoch technologische Schwierigkeiten mit sich bringt, die durch die Herabsetzung der Energieverluste des Luftstromes
nicht gerechtfertigt sind. .. . ;
Es sind auch solche Ausführungen der Lamelle des An«
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ORfGfHAL
-3- . i ■■
schlag- und Führungskammes bekannt, wonach die Lamelle aus einem Körper gefertigt ist, in dem eine halbkreisförmige
öffnung vorgesehen ist, die durch eine dicht an der Stirnwand dieses Körpers anliegende Flachfeder überdeckt ist.
Die erwähnte Flachfeder schließt während des Eindringens des Kammes in das Webfach und während des Eintragens des
Schußfadens und in überwiegendem Maß auch während der weiteren Arbeitsphase ganz die halbkreisförmige Eintragöffnung,
die im wesentlichen einen Eintragkanal bildet, und nur während des Ausfädeins des Schußfadens aus diesem Eintragkanal
wird sie durch relative Bewegung des Anschlag- · und Führungskammes und des eingetragenen Schußfadens ab- ' ·
gehoben. Diese Anordnung hat einige Nachteile, von denen der größte ist, daß der Anschlag- und Führungskamm in das ;
System der Kettfaden nicht mittels seines geneigten Teiles und somit fortlaufend eintritt, sondern mittels seines
flachen Teiles, dessen Breite gleich der Breite der erwähnten Flachfeder ist, so daß das Teilen der Kettfaden
beim Eindringen des Anschlag- und Führungskammes in das Webfach über das System der Kettfaden erzwungen ist und
oft nicht nur zu einem Beschädigen, sondern auch zu einem Reißen einzelner Kettfäden führt. Ein weiterer Nachteil
dieser Ausführung ist der Umstand, daß in dem Teil der Eintragsöffnung, der durch die erwähnte Flachfeder gebildet
wird, es nicht möglich ist, eine kegelförmige Viand zu erzielen, die den Luftstrom in die Mitte des Eintragkanals
gleichrichten würde, so daß die Herabsetzung der Energie-Verluste, die durch ein vollständiges Verdecken des Aus- !.;
fädelschlitzes durch die Flachfeder erstrebt wird, durch eine Erhöhung der Verluste durch Streuung des Luftstromes
verringert wird. Ein nicht weniger bedeutender Nachteil ' dieser Lamellenausführung sind Fertigungsschwierigkeiten; ;
denn die Lamelle besteht im wesentlichen aus drei Teilen, '
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BAO ORIGINAL
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nämlich aus einem Körper mit einer halbkreisförmigen öffnung,
einer Flachfeder und einer Befestigungsschraube, einen Niet oder dergleichen. Falls die Schußfäden beim Ausfädeln aus
den Lamellen nicht zu sehr beschädigt werden sollen, darf die erwähnte Feder nicht sehr steif sein; falls sie jedoch
zu schwach ist, tritt bald ihre Ermüdung ein mit nachfolgendem Nichterfüllen ihrer Funktion, d.h. einem unvollständigen
Schließen des Ausfädelschlitzes. Das Ermüden dieser Feder wird durch ihr Reiben gegen die Kettfaden vor allem bei der
Bewegung des Anschlag- und Führungskammes in Richtung des Blattanschiages verursacht.
Die Erfindung hat daher als Aufgabe, diese Nachteile zu beheben und vor allem ein verbessertes Schließen des Umfanges
der Eintragöffnung zu erzielen, jedoch unter Beibehalten aller früher erwähnten Vorteile dieser Lamellen, nämlich der kegel- ;
förmigen Form der Eintragöffnung dieser Lamelle, ferner eines
leichten Eindringens des Lamellenkammes in das System von
Kettfaden, die das Webfach bilden, bei gleichzeitiger Beibehaltung
der einfachen und billigen Fertigung der einzelnen \ Lamellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
| im gebogenen Teil der Lamelle vor dem Ausfädelschlitz in der Eintragöffnung eine leicht deformierbare Membran vorgesehen
ist, von der ein Ende den Umfang der Eintragöffnung vollständig schließt.
Die Membrane hat vorzugsweise eine Neigung, die bei sich voll im Webfach befindender Lamelle der Neigung des
oberen Systems von Kettfaden entspricht, die das Webfach bilden, wobei zweekmäßigerweise ihre Breite maximal der
Breite des Lamellenkörpers in dessen breitestem Teil entspricht.
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BAD ORIGINAL
Die einzelnen Lamellen werden ferner vorteilhaft aus
einem Stück elastischen Kunststoffes durch Spritzguß in Γ j
einem Stück elastischen Kunststoffes durch Spritzguß in Γ j
einer Form hergestellt. ■'.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert; .
es zeigen:
es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht einer Lamelle in einem voll geöffneten Webfach, das in der Eintraglage ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Lamelle im Schnitt A-A ' , in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Lamelle im Schnitt B-B
in Fig. 1,
in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht der Lamelle zu Beginn des Ausfädeins
des eingetragenen Schußfadens aus dem sich schließenden Webfach.
Ein Lamellenkörper 1 besteht wie üblich aus einem Fuß 2,
der sich oben in einen geraden Teil 3 und einen gebogenen
Teil 4 gabelt. Der Fuß 2 der Lamelle 1 ist in bekannter üblicher Weise auf einer« nicht dargestellten für sich bekannten
Weblade angebracht. Der Oberteil des geraden Teiles 3 der .; Lamelle 1 ist zu einer Spitze 5 zugespitzt, während der Ober- ". ,': teil des gebogenen Teils 4 der Lamelle 1 einerseits mit einem ,! bekannten Ausfädelschlitz 6, andererseits mit einer Membran 7 \ versehen ist, die voll an einem geraden Innenrand 8 des geraden Teiles 3 der Lamelle 1 anliegt. Eine Eintragöffnung
oder ein Auge 9 hat somit eine fast kreisförmige Form. ■;
der sich oben in einen geraden Teil 3 und einen gebogenen
Teil 4 gabelt. Der Fuß 2 der Lamelle 1 ist in bekannter üblicher Weise auf einer« nicht dargestellten für sich bekannten
Weblade angebracht. Der Oberteil des geraden Teiles 3 der .; Lamelle 1 ist zu einer Spitze 5 zugespitzt, während der Ober- ". ,': teil des gebogenen Teils 4 der Lamelle 1 einerseits mit einem ,! bekannten Ausfädelschlitz 6, andererseits mit einer Membran 7 \ versehen ist, die voll an einem geraden Innenrand 8 des geraden Teiles 3 der Lamelle 1 anliegt. Eine Eintragöffnung
oder ein Auge 9 hat somit eine fast kreisförmige Form. ■;
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Innenwände der \
Eintragöffnung 9 kegelförmig unter einem Winkel o& zueinander
geneigt, um eine in Pfeilrichtung S zugeführten Luftstrom ■ gegen die Mitte der Eintragöffnung gleichzurichten. !
geneigt, um eine in Pfeilrichtung S zugeführten Luftstrom ■ gegen die Mitte der Eintragöffnung gleichzurichten. !
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Wie aus Fig. 2 und J5 ersichtlich ist, sind alle Außenkanten
der Lamelle 1, sowohl der gerade Teil 3 als auch der gebogene Teil 4, keilförmig zugespitzt, um leichter in
das Webfach einzudringen.
In Fig. 1 ist gleichfalls ein oberes System 10 von Kettfaden
und ein unteres System 11 von Kettfäden,dargestellt,
die das Webfach bilden, sowie ein eben eingetragener Schußfaden 12. Ferner ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß die Membran
7 im wesentlichen parallel ist mit dem oberen System der Kettfaden im Augenblick, wo beide Systeme 10 und 11 der
Kettfäden ein voll geöffnetes Webfach bilden.
In Fig. 4 sind eine Lamelle 1 und die Systeme 10 und der Kettfaden in einem Augenblick dargestellt, wo sich das
Webfach schließt und wo die Lamelle 1 durch Schwenken der nicht dargestellten Weblade das Webfach verläßt und unmittelbar
durch eine relative Bewegung der Lamelle 1 und des Schußfadens 12 eine elastische Deformation der Membran 7 in Richtung
gegen dem Ausfädelschlitz β eintritt, was ein Ausfädeln des Schußfadens 12 aus der bisher vollständig geschlossenen
Eintragöffnung 9 ermöglicht. In der folgenden Arbeitsphase wird der Schußfaden 12 auf bekannte Weise über den Ausfädelschlitz
6 ausgefädelt, während die. Membran 7 In ihre Ursprung- !
liehe Lage zurückkehrt, in welcher sie am geraden Innenrand 8 des geraden Teiles J5 der Lamelle 1 anliegt. ' ι,
Die Lamelle 1 wird vorteilhafterweise aus einem Stück elastischen Kunststoffes hergestellt, am besten durch Spritzguß
in einer nicht dargestellten an sich bekannten Form, wobei gleichzeitig ohne weiteres Bearbeiten eine genaue Form ,
und die nötige glatte Oberfläche der Lamelle erzielt werden. :■
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- 7 - ■ ■
Die beschriebene Lamelle arbeitet folgendermaßen: ',_.\ι
Falls man die Lage der Lamelle 1 in einem offenen, durch ' l;i
ein oberes System 10 von Kettfäden und ein unteres System 11 von Kettfäden gebildeten V/ebfach als Ausgangslage annimmt ,;
(Fig. 1), ist die nicht dargestellte Weblade in ihrer hinteren ·-,
i-Grenzlage, und es kann ein Eintragen des Schußfadens· 12 durch ;;'
einen Druckluftstrom in an sich bekannter Welse vorgenommen ,;
werden. Bei dieser Eintragung ist der Umfang der Eintragöff- j
nung 9 durch die Membran 7, die an dem geraden Innenrand 8 des geraden Teiles J>
der Lamelle 1 anliegt, voll geschlossen.
. ;i
Nach ausgeführtem Eintragen des Schußfadens 12 beginnt die Weblade, sich in die Anschlaglage in Pfeilrichtung S, (Fig. 1 ;
und 4) zu bewegen, wobei sich einerseits das Webfach durch Annähern
des oberen und unteren Systems 10 und 11 der Kettfäden
zu schließen beginnt^ andererseits die Lamellen 1 des Lamellenkammes
das Webfach zu verlassen beginnen, wobei die Lamellen 1 ' durch das untere System 11 der Kettfäden in Pfeilrichtung S,
ausgetragen werden. . -
In einem bestimmten Augenblick dieses Vorganges kommt
der Schußfaden 12 durch gegenseitige Bewegung des Schuß- Ii
fadens 12, der Lamelle 1 und des unteren Systems 11 der Kettfäden in eine in Fig. 4 gezeigte Lage, wo der Schußfa- r
den 12 die elastische Membran 7 gegen den Ausfädelschlitz β nach oben verbiegt, wobei sich das freie Ende der Membran 7
vom geraden Innenrand 8 des geraden Teiles j5 der Lamelle 1
entfernt und dem Schußfaden 12 ein Verlassen der Eintragöffnung 9 gestattet, deren Umfang bisher voll geschlossen war. ;
Sobald der Schußfaden 12 zwischen dem freien Ende der , '
Membran 7 und dem geraden Innenrand 8 des geraden Teiles J>
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bad
21^5800
der Lamelle 1 durchgelaufen ist, lehnt sich die Membran 7 durch Eigenelastizität mit ihrem freien Ende wieder gegen
den geraden Innenrand 8 des geraden Teiles 3 der Lamelle
und schließt so den Umfang der Eintragöffnung 9* so daß
die Zeitspanne, während der Luft hier entweichen kann, minimal ist. ' · :
Während der folgenden Phasen der Arbeits.be we gung wird
der Schußfaden 12 auf übliche Weise durch den Ausfädelschlitz 6
der Lamelle 1. ausgefädelt, und die Lamelle 1 verläßt auf be- ". kannte, nicht näher dargestellte Weise das geschlossene Webfach.
Dann folgen der Ladenanschlag des eingetragenen Schußfadens
12 und ein neues Eindringen der einzelnen Lamellen 1 des Anschlag- und Führungskammes in das wiederum geöffnete
Webfach, wobei die Lamellen 1 mittels des zugespitzten geraden Teiles 3, ggf. mittels ihrer Spitze 5, in das untere System 11 ■
der Kettfaden einzudringen beginnen. Da, wie aus Fig. 2 und 3
ersichtlich ist, alle äußeren Kanten der Lamellen 1 keilförmig gestaltet sind, geht dieses Aufteilen des unteren Systems 11
der Kettfäden mit minimaler Reibung und Beanspruchung der ,je ni-
gen Kettfaden vor sich,' mit denen die einzelnen Lamellen 1
in .Berührung kommen.
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BAD ÖFffÄAt.
Claims (4)
1. Lamelle eines Anschlag- und Führungskammes für'pneumatische
Düsenwebmaschinen, mit einem Körper, der im wesentliehen
einerseits aus einem geraden Teil, mittels dem die Lamelle in das Webfach eindringt, und andererseits aus
einem gebogenen Teil besteht, der eine eigene, im wesentlichen kreisförmige Eintragöffnung bildet, wobei sich zwischen dem Ende des geraden und des gebogenen Teiles ein
Ausfädelschlitz befindet, dadurch gekennzeichnet, daß im gebogenen Teil (4) der Lamelle (1)
vor dem Ausfädelschlitz (6) in der Eintragöffnung (9) eine
leicht deformierbare Membran (7) vorgesehen ist, von der !. ein Ende den Umfang der Eintragöffnung (9) vollständig
schließt. . ·
2. Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran (7) eine Neigung besitzt, die bei sich voll im Webfach befindender Lamelle (1) der Neigung des oberen
Systems (11) von·Kettfäden entspricht, die das Webfach bilden.
j5. Lamelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Membran (7) maximal der Breite des Körpers der Lamelle (1) entspricht',
4." Lamelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamelle (1-) mit der Membran (7) aus einem Stück Kunststoff besteht und durch Spritzguß in einer an sich bekannten
Form gefertigt ist.
309 8287 0 1 3
BAD
Le e rs e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US22441872A | 1972-02-08 | 1972-02-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |