DE2165007B2 - Luftbefeuchtungsgeraet - Google Patents
LuftbefeuchtungsgeraetInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
- F24F6/06—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
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- B01F23/213—Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Luftbefeuchtungsgerät mit einer oder mehreren rotierenden Sprühscheiben auf
vertikaler Achse, die von einem gitterförmigen Prallkranz, unter dem eine ringförmige Wassersammeirinne
angeordnet ist, umgeben und von einer zum inneren Radienbereich trichterfömiig abfallenden Wand überdeckt
sind.
Es sind Luftbefeuchtugungsgeräte bekannt, bei denen die Sprühscheiben von einem Prallkranz umgeben sind,
unter dem eine ringförmige Wassersammeirinne angeordnet ist. Über der Sprühscheibe bildet sich bei
diesen Geräten ein Wassernebel, der sich teilweise an der oberen Wand niederschlägt, so daß größere
Wassertropfen auf die Sprühscheibe fallen. Bei dem Gerät nach DT-AS 12 36 759 ist diese Wand zum so
inneren Radienbereich der Sprühscheibe trichterförmig abfallend ausgebildet und verläuft über dem mittleren
zum äußeren Radienbereich nach einer Krümmung horizontal. Dadurch läuft nur ein Teil der sich
niederschlagenden Flüssigkeit zum inneren Radienbereich ab, während an der horizontalen Fläche sich
bildende Tropfen auf den mittleren bis äußeren Radienbereich auftreffen. Diese Tropfen werden von
der Sprühscheibe in Rotation versetzt und infolge der Fliehkraft ohne vorheriges Breitfließen gegen den te
Prallkranz geschleudert Da die ihnen von der Sprühscheibe übertragene Energie zur Zerkleinerung
am Prallkranz nicht ausreicht, verlassen sie diesen nahezu unzerteilt Dadurch sind zusätzliche Leitelemente
zur Führung des Tröpfchen-Luft-Gemisches außer- 6S
halb des Prallkranzes erforderlich, an denen sich jedoch außer den unzerstäubten großen Wassertropfen auch
kleine Tröpfchen niederschlagen, so daß die Befeuchtungsleistung durch die nachgeordneten Leitelemente
herabgesetzt wird.
Im Luftbefeuchter nach der DT-OS 14 54 579 verläuft zwar die Wand über dem Sprühscheibenradius trichterförmig
zum inneren Radienbereich, die Neigung ist jedoch so gering, daß sich bildende Tropfen durch die
Schwerkraft bereits über dem äußeren und mittleren Radienbereich der Sprühscheibe abfallen, so daß
ebenfalls die bereits dargestellten Nachteile auftreten.
Die Erfindung hat den Zweck, ein Befeuchtungsgerät mit einem hohen Wirkungsgrad zu schaffen und
gleichzeitig den Fertigungsaufwand herabzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die innerhalb des Prallkranzes befindlichen Flächen, an
denen sich Feuchtigkeit niederschlägt, so auszubilden, daß das Wasser an bevorzugten Stellen abtropft, so daß
auf zusätzliche Leitelemente außerhalb des Prallkranzes zu verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die oberhalb der Sprühscheibe oder Sprühscheiben
angeordnete Wand des Gerätes sowohl zum inneren Radienbereich als auch zum Prallkranz hin steil
dachförmig abfällt und mit dem Prallkranz die Außenwand des Gerätes bildet, aus der die Wassersammeirinne
hervortritt. Die durch Nebelniederschlag an der Wand entstehenden Tropfen laufen entweder nach
außen über den Prallkranz in die Wassersammeirinne oder nach innen, wo sie im inneren Radienbereich auf
die Sprühscheibe fallen, bis zum Erreichen des Sprühscheibenrandes breitfließen und auf Grund der
ihnen übertragenen Energie am Prallkranz vollständig zersprüht werden. Dadurch wird es möglich, auf alle
abscheidenden Leitelemente zur Führung des Tröpfchen-Luft-Gemisches nach dem Prallkranz zu verzichten,
so daß der Prallkranz unmittelbar als Luftauslaß dient, woraus sich eine Einsparung von Bauteilen und
eine Verkleinerung des Befeuchtungsgerätes ergibt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Prallkranz in seinem unleren Bereich von einem Ring
umgeben, der fest oder vertikal verschiebbar am Prallkranz oder an der Wassersammeirinne angeordnet
ist. Dieser Ring bewirkt, daß der Luftstrom nach Verlassen des Prallkranzes eine gewünschte Richtung,
vorzugsweise schräg nach oben, erhält, so daß auch aus diesem Grund auf die diesem Zweck dienenden
Luftleitelemente hinter dem Prallkranz mit ihrer unerwünschten flüssigkeitsabscheidenden Wirkung verzichtet
werden kann. Erfindungsgemäß können der Ring oder die Wand so ausgebildet sein, daß der Prallkranz
etwa über die Hälfte seines Umfanges vollständig abgedeckt wird, so daß das Befeuchtungsgerät als
Wandgerät eingesetzt werden kann. Ein über den ganzen Umfang durch die Wassersammeirinne und den
Ring bzw. die herabgezogene Begrenzungswand gebildeter Luftspalt verhindert den Stau der geförderten
Luft, die an den seitlichen Grenzen des bedeckten Prallkranzes größere Wassertröpfchen aus dem Prallkranz herausschleudern würde. Da nach einer weiteren
Ausbildung der Erfindung der durch die dachförmige Wand gebildete trichterförmige Hohlraum von einer
Scheibe abgedeckt ist und den Antriebsmotor der Sprühscheiben aufnimmt, kann die funktionsbedingte
Bauweise gleichzeitig zur feuchtigkeitsdichten Lage rung des Antriebsmotors ausgenützt werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles näher dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Befeuchtungsgerät in Seitenansicht im Schnitt,
Fig.2 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung im Schnitt
Das Befeuchtungsgerät weist einen in einen Wasserbehältei
1 tauchenden Saugkonus 2 auf, der zwei Sprühscheiben 3 trägt und mit einem Antriebsmotor 4
verbunden ist Ein den Saugkonus 2 bedeckendes Abschirmblech 5 ragt teilweise in den inneren
Radienbereich der oberen Sprühscheibe 3 hinein. An der Unterseite der unteren Sprühscheibe 3 sind Radialschaufeln
6 befestigt Die Sprühscheiben 3 werden von einsm Prallkranz 7 umgeben.
Den Raum oberhalb der Sprühscheiben 3 schließt eine Begrenzungswand S ab, die zum inneren Radienbereich
der Sprühscheibe 3 und zum Prallkranz 7 hin
dachförmig abfällt und in ihrem inneren trichterförmi- '5 gen Hohlraum 9, welcher durch eine Scheibe 10
abgedeckt ist, den Antriebsmotor 4 aufnimmt. Der Prallkranz 7 ist an der Begrenzungswand 8 befestigt und
bildet in einer zylindrischen Seitenwand 11 ein Gitter. In
seinem unteren Bereich ist der Prallkranz 7 von einem *o
Ring 12 umgeben, der starr oder, wie in F i g. 2 dargestellt, über eine in einem Langloch 13 des
Prallkranzes 7 geführte Schraube 14 vertikal verschiebbar am Prallkranz 7 befestigt ist Unterhalb des
Prallkranzes 7 ist eine Wassersammeirinne 15, die über *5
ein Rohr 16 mit dem Wasserbehälter 1 verbunden ist, aus der Seitenwand 11 herausgeführt und bildet einen
Luftspalt 17 über den gesamten Umfang des Gerätes. Sie setzt sich im Geräteinneren als Ansaugtrichter 18
fort, der die Luftführung im Gerät bestimmt.
Bei Einsatz des Gerätes als Wandgerät ist über einen Winkel von etwa 180° entweder der Ring 12 so
verbreitert oder die Begrenzungswand 8 so weit herabgezogen, daß der Prallkranz 7 etwa über die
Hälfte seines Umfanges vollständig abgedeckt ist. Die untere Begrenzungswand des Gerätes bildet ein
Luftfilter 19.
Die Wirkungsweise des Befeuchtungsgerätes ist folgende:
Die Sprühscheiben 3 werden mit der vom rotierenden Saugkonus 2 geförderten Flüssigkeit beaufschlagt.
Durch die Rotation der Sprühscheiben 3 wird das Wasser infolge der Reibung auf eine Umfangsgeschwindigkeit
und unter Einwirkung der Fliehkraft an den Scheibenrand gebracht, von dem es abgeschleudert wird
und in Tröpfchen zerfällt, die gegen den Prallkranz 7 fliegen, an dem sie auf Grund der ihnen übertragenen
Energie vollständig zersprühen. Das Flüssigkeitsaerosol wird von dem durch die Radialschaufeln 6 geförderten
Luftstrom aufgenommen und das Nebel-Luft-Gemisch in einer durch die Stellung des Ringes 12 bestimmten
Richtung, vorzugsweise schräg nach oben, über den als Gitter wirkenden Prallkranz 7 aus dem Gerät geleitet.
Auf Grund von Nebelniederschlag bilden sich Tropfen an der dachförmigen Begrenzungswand 8, die entweder
nach außen über den Prallkranz 7 in die Wassersammeirinne 15 oder nach innen abfließen, wo sie auf das
mitrotierende Abschirmblech 5 und von diesem oder unmittelbar im inneren Radienbereich auf die Sprühscheibe
3 gelangen. Bis zum Erreichen des äußeren Randes der Sprühscheibe 3 sind diese Tropfen
breitgeflossen und die ihnen übertragene Energie reicht zum vollständigen Zersprühen am Prallkranz 7 aus.
1st der Prallkranz 7 über einen Winkel von etwa 180°
abgedeckt, weil die Versprühung der Flüssigkeit über den gesamten Umfang des Prallkranzes 7 nicht
erwünscht ist, wird durch den Luftspalt 17 zwischen Ring 12 und Wassersammeirinne 15 verhindert, daß
infolge Stau und seitlichem Abfließen der durch die Radialschaufeln 6 geförderten Luft an der seitlichen
Grenze des überdeckten Winkels größere Wassertröpfchen aus dem Prallkranz 7 herausgeschleudert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Luftbefeuchtungsgerät mit einer oder mehreren rotierenden Sprühscheiben auf vertikaler Achse, die
von einem gitterförmigen Prallkranz, unter dem eine ringförmige Wassersammeirinne angeordnet ist,
umgeben und von einer zum inneren Radienbereich trichterförmig abfallenden Wand überdeckt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) sowohl zum inneren Radienbereich als auch zum
Prallkranz (7) steil dachförmig abfällt und mit dem Prallkranz (7) die Außenwand des Gerätes bildet, aus
der die Wassersammeirinne (15) hervortritt.
2. Luftbefeuchtungsgerät nach Anspruch 1, da- '5 durch gekennzeichnet, daß der Prallkranz (7) in
seinem unteren Bereich von einem Ring (12) umgeben ist, der fest oder vertikal verschiebbar am
Prallkranz (7) oder an der Wassersammeirinne (15) angeordnet ist *°
3. Luftbefeuchtungsgerät nach Anspmch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) oder die
Wand (8) den Prallkranz (7) etwa über die Hälfte seines Umfanges vollständig abdeckt, wobei ein
zwischen dem Ring (12) und der Wassersammeirinne (15) befindlicher Luftspalt (17) über dem gesamten
Umfang vorhanden ist.
4. Luftbefeuchtungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die dachförmige
Wand (8) gebildete trichterförmige Hohlraum (9) von einer Scheibe (10) abgedeckt ist und den
Antriebsmotor (4) der Sprühscheiben (3) aufnimmt.
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