DE638158C - Luftbefeuchtungsvorrichtung - Google Patents

Luftbefeuchtungsvorrichtung

Info

Publication number
DE638158C
DE638158C DEA69826D DEA0069826D DE638158C DE 638158 C DE638158 C DE 638158C DE A69826 D DEA69826 D DE A69826D DE A0069826 D DEA0069826 D DE A0069826D DE 638158 C DE638158 C DE 638158C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
fan wheel
water
housing
fan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA69826D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Flaktfabriken AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Flaktfabriken AB filed Critical Svenska Flaktfabriken AB
Application granted granted Critical
Publication of DE638158C publication Critical patent/DE638158C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/14Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/06Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
tor.
AUSGEGEBEN AM 11. NOVEMBER 1936
12DEiC. 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 638158 KLASSE 36 d GRUPPE Iu
A.-B. Svenska Fläktfabriken in Stockholm
Luftbefeuchtungsvorrichtung
I'atentiert im Deutschen Reiche vom 22. Juni 1933 ab
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft (Gas), bei der die zu befeuchtende Luft durch ein Gebläse o. dgl. mit senkrechter Achse durch ein Gehäuse gesaugt wird, wobei das zur Befeuchtung dienende Wasser durch das Gebläserad unter Einwirkung der Fliehkraft in fein verteilter Form der Luft zugeführt wird.
Wenn in einem Raum mit großer Wärmeentwicklung der Feuchtigkeitsgehalt der Luft hochgehalten werden soll, dann muß die von der Befeuchtungsvorrichtung dem Raum zugeführte Luft einen Überschuß an Feuchtigkeit in der Form von Nebel oder äußerst kleinen Tropfen
>5 enthalten, der von der warmen Luft im Raum aufgenommen werden kann. Um eine möglichst gute Vernebelung dieses Feuchtigkeitsüberschusses zu erzielen, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden. Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der die von dem Luftstrom vor dem Eintritt in das Gebläserad aufgenommene Flüssigkeit gesammelt und nochmals in den Strom der von dem Gebläse angesaugten Luft geleitet und von dieser mit fortgerissen wird. Dabei handelt es sich aber nicht um die Vernebelung der hinter dem Gebläserad ausgeschiedenen Flüssigkeitstropfen wie beim Gegenstand der Erfindung. Es gibt aber auch schon Vorrichtungen, bei denen der von der Luft nicht endgültig aufgenommene Teil des Wassers gesammelt und durch das Gebläserad unmittelbar wieder dem Luftstrom beigemengt wird. Diese Vorrichtungen bestehen beispielsweise darin, daß eine mit· Gebläseflügeln besetzte Schleuderscheibe zwischen den Ansatzstellen der Flügel mit Luftdurchlaßöffnungen versehen ist und daß als Gebläseflügel aus der Schleuderscheibe herausgeschnittene Lappen dienen. Dadurch wird der Luftstrom an der Schleuderscheibe in zwei Teilströme zerlegt, die je einen Teil der von der Scheibe zerstäubten Flüssigkeit aufnehmen und die dann bei ihrer Vereinigung miteinander vermischt werden. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird der von der Luft nicht aufgenommene Teil des hinter dem Gebläserad durch eine Einspritzleitung zugeführten Wassers wieder der die Einspritzleitung speisenden Pumpe zugeführt.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen findet also zwar eine Rückführung und Wiederbeimengung des von der Luft nicht aufgenommenen Wassers statt, es sind aber keine Vorkehrungen getroffen, die eine zusätzliche Beimengung gerade dieses zunächst nicht aufgenommenen Flüssigkeitsanteils sicherstellen.
Demgegenüber ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß zur Aufsammlung des vom Gebläserad ausgeschleuderten, von der Luft aber nicht aufgenommenen Wassers unter dem Gebläserad ein Boden mit einer Luftein-Säugöffnung angeordnet ist, von dem das aufgefangene Wasser infolge der Saugwirkung des Gebläserades zusammen mit der Luft wieder angesaugt und mit dem Luftstrom vermischt wird.
Ferner ist die Ausführung so getroffen, daß
oberhalb des Gebläserades an seiner Antriebswelle eine oder mehrere Scheiben für die Verteilung des Wassers und zwischen der Scheibe und dem <5ebläserad an der inneren Wand des die Befeuchtungsvorrichtung enthaltenden Gehäuses eine Rinne mit einer zu der Oberseite des Gebläserades führenden Rückleitung angeordnet sind.
Der unter dem Gebläserad angeordnete Boden ίο ist mit einem einstellbaren Abflußrohr zur Regelung der Höhe der Flüssigkeitsschicht versehen. Außerdem ist an dem Gehäuse eine liegende Ausblastrommel mit seitlichen Ausblasöffnungen und in Richtung zu dem Behälter geneigtem Boden angeschlossen. Die Ausblasöffnungen sind als kegelförmige Düsen mit in der Ausströmrichtung abnehmendem Querschnitt ausgebildet, in welchen in der Nähe der Ausströmöffnung an der Unterseite ein Absatz 0. dgl. angeordnet ist, hinter dem die aus der Luft ausgeschiedenen Wassertropfen vor dem Mitreißen durch den Luftstrom geschützt sind.
Auf der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. ι einen senkrechten Schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Grundriß mit einem waagerechten Schnitt eines Teiles der Vorrichtung längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt in größerem Maßstab einer etwas abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Auf der Zeichnung ist bezeichnet mit 1 ein Gebläsegehäuse, durch welches die zu befeuchtende Frisch- oder Umluft durch ein Gebläserad ο. dgl. 2 hindurchgesaugt wird. Der Antriebsmotor ist mit 3 bezeichnet. An dessen Welle 4, die senkrecht gelagert ist, sitzt außer dem Gebläserad 2 eine Scheibe 5. Unter dem Gebläserad ist ein Zwischenboden 6 mit einer Einsaugöffnung 6° vorgesehen. In der Eintrittsöffnung 7 kann ein Filter 7° zur Reinigung der einströmenden Luft vorgesehen sein. Mit 8 ist eine Vorrichtung zur Erhitzung der Luft bezeichnet. Ein Wasserbehälter 9 ist mit einem Schwimmerventil versehen und hat außerdem einen Überlauf 10. Von dem Behälter 9 führt ein Rohr 11 zu der Scheibe 5 (Fig. 1). In das Rohr 11 ist ein Regelventil 12 und eine Filtervorrichtung 9° mit einem Abzapfhahn 9* eingebaut. Die Ausströmöffnung 13 des Rohres 11 liegt niedriger als der Wasserspiegel des Behälters 9. Das Gehäuse 1 ist auf der inneren Seite mit einer Sammelrinne 14 (Fig. 1) versehen, von der eine Leitung 15 zu· der Oberseite des Gebläses 2 So führt. Der Zwischenboden 6 hat ein in senkrechter Richtung verschiebbares Abflußrohr 16, das Überschußwasser nach dem Boden des Gehäuses ι ableitet. Der Boden des Gehäuses 1 ist mit einem Ablaufrohr 17 versehen.
An das Gehäuse 1 ist eine Ausblas- und Verteilertrommel 18 für die Luft angeschlossen. In dieser Trommel ist eine längs gehende Öffnung 19 vorgesehen, die aus Zwischenplatten 20 gebildet ist, deren Kanten als Tropfenfänger 2Γ (Fig. 2) ausgebildet sind. Ausströmkanäle 23 für die Luft werden von der Oberplatte 22, dem rinnenförmigen Zwischenboden 20 und von schrägen Führungsschienen 24 gebildet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß den Fig. i, 2 und 3 ist folgende: Die Luft wird von dem Gebläserad 2 durch die Vorrichtung gesaugt und strömt durch die öffnung 6a des Zwischenbodens 6 und ferner durch die Ausblastrommel 18 hinaus. Das zur Befeuchtung der Luft bestimmte Wasser läuft aus dem Rohr 11 auf die sich schnell drehende Scheibe 5 herunter. Diese schleudert unter der Wirkung der Fliehkraft das Wasser nach den Seiten ab, wodurch ein Schleier oder eine äußerst dünne Schicht zwischen der Scheibe und den Gehäusewänden quer durch den Zwischenraum gebildet wird. Der größte Teil des Wassers wird von der vorbeiströmenden Luft aufgenommen, ein Teil wird .von der Sammelrinne 14 aufgefangen. Dieses Wasser fließt durch das Rohr 15 auf die 9" Oberseite des Gebläserades 2 hinunter und kommt, ausgeschleudert in fein verteilter Form, wiederum mit dem Luftstrom in enge Berührung. Auf dem Zwischenboden 6 wird eine Wasserschicht gebildet, die von dem ausströmenden Wasser und der Luft eine umlaufende Bewegung erhält. Die Höhe der Wasserschicht wird durch das Abflußrohr 16 geregelt. Wenn die Luft mit großer Geschwindigkeit in das Gebläserad durch die öffnung 6° des Bodens 6 ein- i°« gesaugt wird, wird Wasser von dem Boden 6 und ein Teil der über dem Boden vorhandenen Luft mitgenommen, und diese Mischung geht durch das Gebläserad zusammen mit neu eingesaugter Luft, die auch mit Wasser gemischt i°5 wird. Die Flächen des Gebläserades werden auf diese Weise stets feucht gehalten, und da die Wassermenge, die von der Luft.beim Durchgang durch das Gebläserad nicht aufgenommen wird, wiederum ausgeschleudert wird, entsteht hier ein Kreislauf von Wassertropfen durch das Gebläserad zusammen mit der durchströmenden Luft.
Das Wasser und die Luft werden also mitein- ander in engste Berührung gebracht. Die Luft wird weiter durch die Ausblastrommel 18 in den Raum hinausgeleitet, Sie strömt hierbei über den Spalt 19, wo zu große Flüssigkeitstropfen von den Tropfenfängern 21 abgetrennt werden. Danach erhält die Luft die gewünschte Ausströmrichtung je nach der Neigung der Oberplatte 22 und der Führungsschienen 24.
Die Vorrichtung kann mit mehreren Scheiben 5 ausgerüstet sein. Die Ausbildung der Ausblastrommel 18 ist natürlich auch nur für Luftausblasung nach einer Seite möglich.
In den Fig. 4 und 5 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung in größerem Maßstab dargestellt. Die Scheibe 5 ist hier entfernt, und das Wasser strömt aus dem Rohr 13 unmittelbar auf die Oberseite des Gebläserades 2. Die Flügel des Gebläserades sind mit 2° bezeichnet.
Die Ausblastrommel i8a ist hier anders ausgeführt als nach der Fig. 1. In der Trommel i8° ist ein Gitter 25 von bekannter Gestalt zur Abtrennung von größeren Tropfen angeordnet. Die Ausblasöffnungen für die Luft sind als kegelförmige Düsen 26 mit in der Ausströmrichtung sich verjüngendem Querschnitt ausgebildet. In den Fig. 4 und 5 ist nur eine solche Düse gezeichnet, obwohl die Vorrichtung gewöhnlich mit mehreren ausgeführt wird. Im Boden der Düse 26 ist in der Nähe der Ausströmöffnung ein Absatz o. dgl. 27 angeordnet, hinter welchem, in der Ausströmrichtung gesehen, aus der Luft abgetrennte Wassertropfen vor dem Mitreißen durch den Luftstrom geschützt sind. Die Tropfen fließen von hier nach der Trommel zurück. Dadurch wird verhindert, daß an der Mündung abgesetzte Tropfen ausgeblasen werden. Dieser Absatz kann auch durch Aufsetzen eines besonderen Bleches oder durch Einbiegung eines Teiles der Düsenwandung o. dgl. gebildet werden.
Durch Regelung bzw. Absperrung der Wärmezufuhr zur Heizeinrichtung 8 kann man dem zu belüftenden Raum mit Feuchtigkeit gesättigte Luft von jeder gewünschten Temperatur zuführen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft (Gas), bei der die zu befeuchtende Luft durch ein Gebläse o. dgl. mit senkrechter Achse durch ein Gehäuse gesaugt wird, wobei das zur Befeuchtung dienende Wasser durch das Gebläserad unter Einwirkung der Fliehkraft in fein verteilter Form der Luft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufsammlung des vom Gebläserad (2) ausgeschleuderten, von der Luft aber nicht aufgenommenen Wassers unter dem Gebläserad (2) ein Boden (6) mit einer Lufteinsaugöffnung (6a) angeordnet ist, von dem das aufgefangene Wasser infolge der Saugwirkung des Gebläserades (2) zusammen mit der Luft wieder angesaugt und mit dem Luftstrom vermischt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Gebläserades (2) an seiner Antriebswelle (4) eine oder mehrere Scheiben (5) für die Verteilung des Wassers und zwischen der Scheibe (5) und dem Gebläserad (2) an der inneren Wand des Gehäuses (1) eine Rinne (14) mit einer zu der Oberseite des Gebläserades (2) führenden Rückleitung (15) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) mit einem einstellbaren Abflußrohr (16) zur Regelung der Höhe der Flüssigkeitsschicht versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) eine liegende Ausblastrommel (18, i8°) mit seitlichen Ausblasöffnungen (19, 26) und in Richtung zu dem Gehäuse (1) geneigtem Boden angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen als kegelförmige Düsen (26) mit in der Ausströmrichtung abnehmendem Querschnitt ausgebildet sind, in welchen in der Nälje der Ausströmöffnung an der Unterseite ein Absatz (27) o. dgl. angeordnet ist, hinter dem die aus der Luft ausgeschiedenen Wassertropfen vor dem Mitreißen durch den Luftstrom geschützt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA69826D 1932-06-23 1933-06-22 Luftbefeuchtungsvorrichtung Expired DE638158C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1987895X 1932-06-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE638158C true DE638158C (de) 1936-11-11

Family

ID=20424233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA69826D Expired DE638158C (de) 1932-06-23 1933-06-22 Luftbefeuchtungsvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US1987895A (de)
DE (1) DE638158C (de)
FR (1) FR757356A (de)
GB (1) GB421723A (de)
NL (1) NL37034C (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1425505A (fr) * 1964-12-10 1966-01-24 Detec Appareil pour l'humidification, la désodorisation ou la désinfection des locaux
ATE39420T1 (de) * 1984-05-22 1989-01-15 Mem Mueszaki Intezet Aerosol-generator zur herstellung von aerosoltropfen unter 5 mu (cm-6).

Also Published As

Publication number Publication date
GB421723A (en) 1934-12-21
NL37034C (de)
US1987895A (en) 1935-01-15
FR757356A (fr) 1933-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0172403B1 (de) Verdunstungskühlturm
DE3603112A1 (de) Geraet zum befeuchten und reinigen von raumluft
DE638158C (de) Luftbefeuchtungsvorrichtung
DE1287042B (de) Gaswaescher
DE2002056A1 (de) Zerstaeubungskuehler,insbesondere Kuehlturm zur Abkuehlung von Wasser
DE69317308T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verringerung von Emissionen erzeugt durch Versprühen von heissem flüssigen Strassenbelagsmaterial von einem sich bewegenden Fahrzeug
DE531366C (de) Kuehlturm, bei dem die Luft eine um den Turm herum ringfoermig angeordnete wasserverteilung waagerecht durchfliesst und dann im Turme nach oben steigt
DE3537671A1 (de) Vorrichtung zum befeuchten, reinigen und kuehlen von gasen
DE2214435C3 (de) Naßabscheider für staubhaltige Gase oder Luft
DE3829716A1 (de) Streufahrzeug mit einer streuanlage
DE1501393A1 (de) Kuehlturmeinsatz
DE2856124C2 (de) Vorrichtung zum Umwälzen von Gülle in einem Vorratsbehälter
DE623942C (de) Vorrichtung zum Bewegen und Befeuchten von Luft bzw. Gasen
DE396593C (de) Spritzvergaser mit verdeckt liegender Brennstoffduese
DE558141C (de) Einrichtung zum Abscheiden von Staub- und Ascheteilchen aus Rauchgasen
DE2165007B2 (de) Luftbefeuchtungsgeraet
DE3421587A1 (de) Vorrichtung zum abscheiden von dunst-, fett- und staubpartikeln aus einem luftstrom
DE2139766A1 (de)
DE2938363A1 (de) Vorrichtung zur wetterkuehlung mit integriertem vorentstauber
DE1632908C (de) Einrichtung zur Klimatisierung eines geschlossenen Gewächshauses
DE495274C (de) Luftbefeuchter
DE1601450C (de) Reinigungsvorrichtung für Abgase
DE762026C (de) Verfahren zur Reinigung der Raumluft insbesondere geschlossener Raeume von Tabakrauch u. dgl.
AT261152B (de) Belüftungseinrichtung für Gebäuderäume, insbesondere für Stallräume
DE574588C (de) Verfahren und Einrichtungen zur Belueftung von Raeumen