DE638158C - Luftbefeuchtungsvorrichtung - Google Patents
LuftbefeuchtungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
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- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
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- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
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Description
DEUTSCHES REICH
tor.
AUSGEGEBEN AM
11. NOVEMBER 1936
12DEiC. 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 638158 KLASSE 36 d GRUPPE Iu
A.-B. Svenska Fläktfabriken in Stockholm
Luftbefeuchtungsvorrichtung
I'atentiert im Deutschen Reiche vom 22. Juni 1933 ab
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft (Gas),
bei der die zu befeuchtende Luft durch ein Gebläse o. dgl. mit senkrechter Achse durch ein
Gehäuse gesaugt wird, wobei das zur Befeuchtung dienende Wasser durch das Gebläserad
unter Einwirkung der Fliehkraft in fein verteilter Form der Luft zugeführt wird.
Wenn in einem Raum mit großer Wärmeentwicklung der Feuchtigkeitsgehalt der Luft
hochgehalten werden soll, dann muß die von der Befeuchtungsvorrichtung dem Raum zugeführte
Luft einen Überschuß an Feuchtigkeit in der Form von Nebel oder äußerst kleinen Tropfen
>5 enthalten, der von der warmen Luft im Raum aufgenommen werden kann. Um eine möglichst
gute Vernebelung dieses Feuchtigkeitsüberschusses zu erzielen, müssen besondere Vorkehrungen
getroffen werden. Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der die von dem
Luftstrom vor dem Eintritt in das Gebläserad aufgenommene Flüssigkeit gesammelt und nochmals
in den Strom der von dem Gebläse angesaugten Luft geleitet und von dieser mit fortgerissen
wird. Dabei handelt es sich aber nicht um die Vernebelung der hinter dem Gebläserad
ausgeschiedenen Flüssigkeitstropfen wie beim Gegenstand der Erfindung. Es gibt aber auch
schon Vorrichtungen, bei denen der von der Luft nicht endgültig aufgenommene Teil des
Wassers gesammelt und durch das Gebläserad unmittelbar wieder dem Luftstrom beigemengt
wird. Diese Vorrichtungen bestehen beispielsweise darin, daß eine mit· Gebläseflügeln besetzte
Schleuderscheibe zwischen den Ansatzstellen der Flügel mit Luftdurchlaßöffnungen
versehen ist und daß als Gebläseflügel aus der Schleuderscheibe herausgeschnittene Lappen
dienen. Dadurch wird der Luftstrom an der Schleuderscheibe in zwei Teilströme zerlegt,
die je einen Teil der von der Scheibe zerstäubten Flüssigkeit aufnehmen und die dann bei ihrer
Vereinigung miteinander vermischt werden. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird
der von der Luft nicht aufgenommene Teil des hinter dem Gebläserad durch eine Einspritzleitung
zugeführten Wassers wieder der die Einspritzleitung speisenden Pumpe zugeführt.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen findet also zwar eine Rückführung und Wiederbeimengung
des von der Luft nicht aufgenommenen Wassers statt, es sind aber keine Vorkehrungen
getroffen, die eine zusätzliche Beimengung gerade dieses zunächst nicht aufgenommenen Flüssigkeitsanteils
sicherstellen.
Demgegenüber ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß zur Aufsammlung
des vom Gebläserad ausgeschleuderten, von der Luft aber nicht aufgenommenen Wassers unter
dem Gebläserad ein Boden mit einer Luftein-Säugöffnung
angeordnet ist, von dem das aufgefangene Wasser infolge der Saugwirkung des Gebläserades zusammen mit der Luft wieder
angesaugt und mit dem Luftstrom vermischt wird.
Ferner ist die Ausführung so getroffen, daß
oberhalb des Gebläserades an seiner Antriebswelle eine oder mehrere Scheiben für die Verteilung
des Wassers und zwischen der Scheibe und dem <5ebläserad an der inneren Wand des
die Befeuchtungsvorrichtung enthaltenden Gehäuses eine Rinne mit einer zu der Oberseite
des Gebläserades führenden Rückleitung angeordnet sind.
Der unter dem Gebläserad angeordnete Boden ίο ist mit einem einstellbaren Abflußrohr zur Regelung
der Höhe der Flüssigkeitsschicht versehen. Außerdem ist an dem Gehäuse eine liegende
Ausblastrommel mit seitlichen Ausblasöffnungen und in Richtung zu dem Behälter geneigtem
Boden angeschlossen. Die Ausblasöffnungen sind als kegelförmige Düsen mit in der Ausströmrichtung
abnehmendem Querschnitt ausgebildet, in welchen in der Nähe der Ausströmöffnung
an der Unterseite ein Absatz 0. dgl. angeordnet ist, hinter dem die aus der Luft ausgeschiedenen
Wassertropfen vor dem Mitreißen durch den Luftstrom geschützt sind.
Auf der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung
dargestellt. Es zeigen
Fig. ι einen senkrechten Schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 einen Grundriß mit einem waagerechten Schnitt eines Teiles der Vorrichtung längs der
Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt in größerem Maßstab einer etwas abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Auf der Zeichnung ist bezeichnet mit 1 ein
Gebläsegehäuse, durch welches die zu befeuchtende Frisch- oder Umluft durch ein Gebläserad
ο. dgl. 2 hindurchgesaugt wird. Der Antriebsmotor ist mit 3 bezeichnet. An dessen Welle 4,
die senkrecht gelagert ist, sitzt außer dem Gebläserad 2 eine Scheibe 5. Unter dem Gebläserad
ist ein Zwischenboden 6 mit einer Einsaugöffnung 6° vorgesehen. In der Eintrittsöffnung 7
kann ein Filter 7° zur Reinigung der einströmenden Luft vorgesehen sein. Mit 8 ist eine
Vorrichtung zur Erhitzung der Luft bezeichnet. Ein Wasserbehälter 9 ist mit einem Schwimmerventil
versehen und hat außerdem einen Überlauf 10. Von dem Behälter 9 führt ein Rohr 11
zu der Scheibe 5 (Fig. 1). In das Rohr 11 ist
ein Regelventil 12 und eine Filtervorrichtung 9°
mit einem Abzapfhahn 9* eingebaut. Die Ausströmöffnung 13 des Rohres 11 liegt niedriger
als der Wasserspiegel des Behälters 9. Das Gehäuse 1 ist auf der inneren Seite mit einer
Sammelrinne 14 (Fig. 1) versehen, von der eine
Leitung 15 zu· der Oberseite des Gebläses 2 So führt. Der Zwischenboden 6 hat ein in senkrechter
Richtung verschiebbares Abflußrohr 16, das Überschußwasser nach dem Boden des Gehäuses
ι ableitet. Der Boden des Gehäuses 1 ist mit einem Ablaufrohr 17 versehen.
An das Gehäuse 1 ist eine Ausblas- und Verteilertrommel
18 für die Luft angeschlossen. In dieser Trommel ist eine längs gehende Öffnung
19 vorgesehen, die aus Zwischenplatten 20 gebildet ist, deren Kanten als Tropfenfänger 2Γ
(Fig. 2) ausgebildet sind. Ausströmkanäle 23 für die Luft werden von der Oberplatte 22, dem
rinnenförmigen Zwischenboden 20 und von schrägen Führungsschienen 24 gebildet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß den Fig. i, 2 und 3 ist folgende: Die Luft wird von
dem Gebläserad 2 durch die Vorrichtung gesaugt und strömt durch die öffnung 6a des
Zwischenbodens 6 und ferner durch die Ausblastrommel 18 hinaus. Das zur Befeuchtung
der Luft bestimmte Wasser läuft aus dem Rohr 11 auf die sich schnell drehende Scheibe 5 herunter.
Diese schleudert unter der Wirkung der Fliehkraft das Wasser nach den Seiten ab, wodurch
ein Schleier oder eine äußerst dünne Schicht zwischen der Scheibe und den Gehäusewänden
quer durch den Zwischenraum gebildet wird. Der größte Teil des Wassers wird von der
vorbeiströmenden Luft aufgenommen, ein Teil wird .von der Sammelrinne 14 aufgefangen.
Dieses Wasser fließt durch das Rohr 15 auf die 9"
Oberseite des Gebläserades 2 hinunter und kommt, ausgeschleudert in fein verteilter Form,
wiederum mit dem Luftstrom in enge Berührung. Auf dem Zwischenboden 6 wird eine
Wasserschicht gebildet, die von dem ausströmenden Wasser und der Luft eine umlaufende
Bewegung erhält. Die Höhe der Wasserschicht wird durch das Abflußrohr 16 geregelt. Wenn
die Luft mit großer Geschwindigkeit in das Gebläserad durch die öffnung 6° des Bodens 6 ein- i°«
gesaugt wird, wird Wasser von dem Boden 6 und ein Teil der über dem Boden vorhandenen
Luft mitgenommen, und diese Mischung geht durch das Gebläserad zusammen mit neu eingesaugter
Luft, die auch mit Wasser gemischt i°5 wird. Die Flächen des Gebläserades werden auf
diese Weise stets feucht gehalten, und da die Wassermenge, die von der Luft.beim Durchgang
durch das Gebläserad nicht aufgenommen wird, wiederum ausgeschleudert wird, entsteht hier
ein Kreislauf von Wassertropfen durch das Gebläserad zusammen mit der durchströmenden
Luft.
Das Wasser und die Luft werden also mitein- ander
in engste Berührung gebracht. Die Luft wird weiter durch die Ausblastrommel 18 in den
Raum hinausgeleitet, Sie strömt hierbei über den Spalt 19, wo zu große Flüssigkeitstropfen
von den Tropfenfängern 21 abgetrennt werden. Danach erhält die Luft die gewünschte Ausströmrichtung
je nach der Neigung der Oberplatte 22 und der Führungsschienen 24.
Die Vorrichtung kann mit mehreren Scheiben 5 ausgerüstet sein. Die Ausbildung der Ausblastrommel
18 ist natürlich auch nur für Luftausblasung nach einer Seite möglich.
In den Fig. 4 und 5 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung in größerem Maßstab dargestellt. Die Scheibe 5 ist hier entfernt, und das Wasser strömt aus dem Rohr 13 unmittelbar auf die Oberseite des Gebläserades 2. Die Flügel des Gebläserades sind mit 2° bezeichnet.
In den Fig. 4 und 5 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung in größerem Maßstab dargestellt. Die Scheibe 5 ist hier entfernt, und das Wasser strömt aus dem Rohr 13 unmittelbar auf die Oberseite des Gebläserades 2. Die Flügel des Gebläserades sind mit 2° bezeichnet.
Die Ausblastrommel i8a ist hier anders ausgeführt
als nach der Fig. 1. In der Trommel i8°
ist ein Gitter 25 von bekannter Gestalt zur Abtrennung von größeren Tropfen angeordnet.
Die Ausblasöffnungen für die Luft sind als kegelförmige Düsen 26 mit in der Ausströmrichtung
sich verjüngendem Querschnitt ausgebildet. In den Fig. 4 und 5 ist nur eine solche Düse gezeichnet,
obwohl die Vorrichtung gewöhnlich mit mehreren ausgeführt wird. Im Boden der Düse 26 ist in der Nähe der Ausströmöffnung
ein Absatz o. dgl. 27 angeordnet, hinter welchem, in der Ausströmrichtung gesehen, aus der Luft
abgetrennte Wassertropfen vor dem Mitreißen durch den Luftstrom geschützt sind. Die Tropfen
fließen von hier nach der Trommel zurück. Dadurch wird verhindert, daß an der Mündung
abgesetzte Tropfen ausgeblasen werden. Dieser Absatz kann auch durch Aufsetzen eines besonderen
Bleches oder durch Einbiegung eines Teiles der Düsenwandung o. dgl. gebildet werden.
Durch Regelung bzw. Absperrung der Wärmezufuhr zur Heizeinrichtung 8 kann man dem zu belüftenden Raum mit Feuchtigkeit gesättigte Luft von jeder gewünschten Temperatur zuführen.
Durch Regelung bzw. Absperrung der Wärmezufuhr zur Heizeinrichtung 8 kann man dem zu belüftenden Raum mit Feuchtigkeit gesättigte Luft von jeder gewünschten Temperatur zuführen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft (Gas), bei der die zu befeuchtende Luft durch ein Gebläse o. dgl. mit senkrechter Achse durch ein Gehäuse gesaugt wird, wobei das zur Befeuchtung dienende Wasser durch das Gebläserad unter Einwirkung der Fliehkraft in fein verteilter Form der Luft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufsammlung des vom Gebläserad (2) ausgeschleuderten, von der Luft aber nicht aufgenommenen Wassers unter dem Gebläserad (2) ein Boden (6) mit einer Lufteinsaugöffnung (6a) angeordnet ist, von dem das aufgefangene Wasser infolge der Saugwirkung des Gebläserades (2) zusammen mit der Luft wieder angesaugt und mit dem Luftstrom vermischt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Gebläserades (2) an seiner Antriebswelle (4) eine oder mehrere Scheiben (5) für die Verteilung des Wassers und zwischen der Scheibe (5) und dem Gebläserad (2) an der inneren Wand des Gehäuses (1) eine Rinne (14) mit einer zu der Oberseite des Gebläserades (2) führenden Rückleitung (15) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) mit einem einstellbaren Abflußrohr (16) zur Regelung der Höhe der Flüssigkeitsschicht versehen ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) eine liegende Ausblastrommel (18, i8°) mit seitlichen Ausblasöffnungen (19, 26) und in Richtung zu dem Gehäuse (1) geneigtem Boden angeschlossen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen als kegelförmige Düsen (26) mit in der Ausströmrichtung abnehmendem Querschnitt ausgebildet sind, in welchen in der Nälje der Ausströmöffnung an der Unterseite ein Absatz (27) o. dgl. angeordnet ist, hinter dem die aus der Luft ausgeschiedenen Wassertropfen vor dem Mitreißen durch den Luftstrom geschützt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1987895X | 1932-06-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=20424233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA69826D Expired DE638158C (de) | 1932-06-23 | 1933-06-22 | Luftbefeuchtungsvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1987895A (de) |
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FR (1) | FR757356A (de) |
GB (1) | GB421723A (de) |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1425505A (fr) * | 1964-12-10 | 1966-01-24 | Detec | Appareil pour l'humidification, la désodorisation ou la désinfection des locaux |
ATE39420T1 (de) * | 1984-05-22 | 1989-01-15 | Mem Mueszaki Intezet | Aerosol-generator zur herstellung von aerosoltropfen unter 5 mu (cm-6). |
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0
- NL NL37034D patent/NL37034C/xx active
-
1933
- 1933-06-14 US US675747A patent/US1987895A/en not_active Expired - Lifetime
- 1933-06-21 GB GB17702/33A patent/GB421723A/en not_active Expired
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- 1933-06-22 DE DEA69826D patent/DE638158C/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
GB421723A (en) | 1934-12-21 |
NL37034C (de) | |
US1987895A (en) | 1935-01-15 |
FR757356A (fr) | 1933-12-26 |
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