DE2164059A1 - Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatriene 1,5,9) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatriene 1,5,9)

Info

Publication number
DE2164059A1
DE2164059A1 DE19712164059 DE2164059A DE2164059A1 DE 2164059 A1 DE2164059 A1 DE 2164059A1 DE 19712164059 DE19712164059 DE 19712164059 DE 2164059 A DE2164059 A DE 2164059A DE 2164059 A1 DE2164059 A1 DE 2164059A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radical
compound
fraction
butadiene
methyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712164059
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroyuki; Nakamura Akiya; Tamura Noriyoshi; Yamagishi Kazuo; Ibaraki Morikawa (Japan). C07c 103-19
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Petrochemical Co Ltd filed Critical Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Publication of DE2164059A1 publication Critical patent/DE2164059A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons
    • C07C2/42Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion
    • C07C2/44Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion of conjugated dienes only
    • C07C2/46Catalytic processes
    • C07C2/465Catalytic processes with hydrides or organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2531/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • C07C2531/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2531/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • C07C2531/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • C07C2531/12Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides containing organo-metallic compounds or metal hydrides
    • C07C2531/14Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides containing organo-metallic compounds or metal hydrides of aluminium or boron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/18Systems containing only non-condensed rings with a ring being at least seven-membered
    • C07C2601/20Systems containing only non-condensed rings with a ring being at least seven-membered the ring being twelve-membered

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

ί Dr Werner Haßler Lüdenscheid, den 22. Dezember 1971 -6j
PATENTANWALT A 71 244
5£3 LÖDEN3CHEID
Asenberg 35-Postfach 1704
Anmelderin: Firma
Mitsubishi Petrochemical Company Ltd. 3-1, Marunouchi 2-Chome, Chiyoda-Ku Tokio, Japan
Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrien-(1,5,9)
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Gewinnung von Cyclododecatrien hoher Reinheit aus Butadien geringer Reinheit.
Es ist bekannt," daß das zyklische Trimere von Butadien durch katalytische Trimerisierung des letzteren hergestellt werden kann. Im Rahmen dieser Trimerisierung können Zieglerkatalysatoren als eine Gruppe von Katalysatoren eingesetzt werden, welche als Komponenten eine Übergangsmetallverbindung, eine organische Metallverbindung und manchmal einen Moderator oder eine Abwandlungsverbindung wie eine elektronenabgebende Verbindung enthalten. Titanverbindungen und organische Metallverbindungen sind kennzeichnende Vertreter für die übergangsverbindung und die organische Metallverbindung; elektronenabgebende Verbindungen mit Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor oder Schwefel sind als Moderatoren geeignet.
Wenn Butadien hoher Reinheit als Ausgangsstoff benutzt wird, j stehen zahlreiche Verfahren zur zyklischen Trimerisierung unter Verwendung eines Zieglerkatalysators zur Verfügung. Wenn man jedoch Cyclododecatrien hoher Reinheit .unter Verwendung von Butadien geringer Reinheit, insbesondere unter Verwendung der C,-Fraktion, der sog. B-B-Fraktion der Erdölcrackung, erhalten könnte, so wäre dies außerordentlich vorteilhaft. Das Ver-
209828/1117
-Z- j
fahrensprodukt wird jedoch durch Art und Menge der Verunreinigungen in dem Butadien geringer Reinheit beeinflußt, so daß vor allem die Reproduzierbarkeit fehlt. Infolgedessen steht bislang keine Arbeitsweise zur Verfügung, in deren Rahmen Butadien geringer Reinheit wahlweise als Ausgangsstoff zur Herstellung von Cyclododecatrien hoher Reinheit eingesetzt werden j kann. Zwar ist in einigen Arbeiten die Möglichkeit der Verwendung von Butadien geringer Reinheit erwähnt, ohne daß jedoch die Reproduzierbarkeit gewürdigt ist. Als Verunreinigungen, die den jeweils zur Trimerisierung von Butadien benutzten Katalysator vergiften, sind Acetylen und Allen bekannt ('Annalen1 Nr. 681, S. 10 (1965)). Infolgedessen ist selbst bei Einsatz von Butadien hoher Reinheit als Ausgangsstoff eine Vorhydrierungj normalerweise erforderlich, um diese Verunreinigungen zu entfernen.
Insgesamt kann eine B-B-Fraktion mit großen Gehalten von acetylenartigen Kohlenwasserstoffen und von Allen sowie anderen Verunreinigungen nicht als Ausgangsstoff zur Herstellung von Cyclododecatrien hoher Reinheit eingesetzt werden, bevor eine Reinigung auf einen hohen Reinheitsgrad durchgeführt ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines technisch durchführbaren Verfahrens zur Herstellung von Cyclododecatrien unter Verwendung einer B-B-Fraktion als Ausgangsstoff.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Cyclopentadiengehalt einer B-B-Fraktion mit einem Anteil von 25 - 90 Gewichts-% Butadien auf weniger als 0,1 Gewichts-% eingestellt wird und daß diese B-B-Fraktion zur Cyclotrimerisierung des Butadien der Einwirkung eines Zieglerkatalysators ausgesetzt wird, der als Bestandteile I) eine Titanverbindung, Ilj) eine Aluminiumverbindung sowie III) eine phosphorhaltige, elektronenabgebende Verbindung IIIA) und eine schwefelhaltige, elektronenabgebende Verbindung IIIB) enthält.
209828/1117
2.1MQM..
Die durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, daß eine Einstellung und Überwachung der Verunreinigungen der B-B-Fraktion und die Verwendung eines besonderen Zieglerkatalysators zum ZMe führen und ein technisch vorteilhaftes Ergebnis bringen.
Die Anwendung eines besonderen Zieglerkatalysators im Rahmen der Erfindung geht auf die Erkenntnisse des japanischen Patents 45-52 395 (1970) zurück. Nach diesem Patent ermöglicht ein Katalysator der Reihe Ti(ORCl)nCl^n.AlR^Cl^^.SORf'£ und/oder POR1'', die Herstellung von Cyclododecatrienen hoher Reinheit aus Butadien geringer Reinheit, das mit acetylenartigen Kohlenwasserstoffen und mit Allen vermischt ist.
Untersuchungen an dem modifizierten Katalysator führten zu dem Ergebnis, daß durch Entfernung des in einer B-B-Fraktion enthaltenen Cyclopentadien nicht nur die Ausbeute des Cyclododecatrien merklich verbessert wird, sondern auch die Reinheit desselben weit größer ist. Darüber hinaus ist es in hohem Ausmaß überraschend, daß man mithilfe dieses modifizierten Katalysators Cyclododecatriene hoher Reinheit erhält, auch wenn Acetylen und Allen innerhalb der Fraktion in einem Anteil bis zu 30 000 ppm enthalten sind; wenn dagegen Cyclopentadien in einem Anteil von mehr als 1 000 ppm vorhanden ist, wird es schwierig, Cyclododecatrien hoher Reinheit zu erhalten.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind Ausbeute und Reinheit der Cyclododecatriene, die aus einer B-B-Fraktion ohne Entfernung der acetylenartigen Kohlenwasserstoffe und des Aliens durch Vorhydrierung erhalten werden, bemerkenswert hoch, wenn die B-B-Fraktion frei von Cyclopentadien ist oder dasselbe in einem geringeren Anteil enthält, weil der Katalysator selbst gegenüber acetylenartigen Kohlenwasserstoffen und gegenüber Allen beständig ist.
Die Erfindung hat eine große Bedeutung hinsichtlich der Aufstellung von Normwerten zur Güteeinteilung einer B-B-Fraktion, die als butadienhaltiger Ausgangsstoff zur Herstellung von
209828/1117
Cyclododecatrienen benutzt werden soll. Außerdem ist im Hinblick auf die praktische Durchführbarkeit sehr wichtig, daß die Entfernung von Cyclopentadien normalerweise einfacher als eine j Vorhydrierung ist. Die einzige Maßnahme zur Herabsetzung des Cyclopentadiengehalts ist eine geringfügige Abwandlung der Arbeitsweise bei der Gewinnung der B-B-Fraktion im Rahmen der Rohölerackung.
Der im Rahmen der Erfindung benutzte Katalysator umfaßt in Kombination miteinander eine Titanverbindung, eine organische Aluminiumverbindung und phosphorhaltige sowie schwefelhaltige organische Verbindungen:
Titanverbindung
Titanverbindungen der Formel TiX Y^n (mit X als Halogenrest, Y als Alkoxyrest, Cycloalkoxyrest (jeweils mit einem CL- bis C^-Alkoxyrest), als Acetylacetonatrest, als Aryloxyrest, als Chloraryloxyrest (jeweils mit einem Aryloxyrest als Phenoxyrest oder methylsubstituierter Phenoxyrest), mit η als positiver ganzer Zahl zwischen O und 4), oder der Formel TiOZp (mit Z als Halogenrest, als Alkoxyrest, als Cycloalkoxyrest mit jeweils 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen), als Aryloxyrest, nämlich als Phenoxyrest oder Methylphenoxyrest, als Acetylacetonatrest, sind geeignet.
Einzelbeispiele:
Titantetrachlorid
Titantetrabromid
Butoxytitantrichlorid
Diäthoxytitandichlorid
Triäthoxytitanchlorid
Tetrabutoxytitan
Phenoxytitantrichlorid
Cresoxytitantrichlorid
Chlorpropoxytitantrichlorid
Di-(chloräthoxy)titandichlorid
Titantrichloracetylacetonat
209828/1117
Titandichlordiacetylacetonat Titanylchlorid j Titanylbromid
Titanyldibutoxid
] Aluminiumverbindung
1Es sind Aluminiumverbindungen der Formel AIR' Cl, mit R' als C,.- bis C. -Alkyl- oder-Chloralkylrest, als Arylrest, nämlich Phenylrest oder methylsubstituierter Phenylrest und mit j
Im = 1,5 oder 2 brauchbar.
Einzelbeispiele: Dimethylaluminiumchlorid
Diäthylaluminiumchlorid j
Diisobutylaluminiumchlorid
Diphenylaluminiumchlorid
Dioctylaluminiumchlorid
Methylaluminiumsesquichlorid
Äthylaluminiumsesquichiorid
Butylaluminiumsesquichlorid
Elektronenabgebende Verbindungen
A) Hierfür sind Phosphorverbindungen der Formel PRO11, mit R'1 als C,- bis C. -Alkyl- oder-Cycloalkylrest, als Arylrest, nämlich Phenylrest oder methylsubstituierter Phenylrest, als Cj- bis CL -Alkoxyrest, als Aryloxyrest mit einer Arylgruppe inform des Phenylrestes oder eines methylsubstituierten Phenylrest es brauchbar.
Einzelbeispiele: Trimethylphosphinoxid
Triäthylphosphinoxid Tripropylphosphinoxid Tributylphosphinoxid Triphenylphosphinoxid Trieresylphosphinoxid Trimethylpho sphat
209828/1117
Triäthylpho sphat Tributylphosphat Triphenylphosphat Trieresylphosphat
B) Als Schwefelverbindungen sind Verbindungen der Formel SOR1 l!p brauchbar mit R''' als C-,- bis CL -Alkylrest, als Arylrest, nämlich Phenylrest oder methylsubstituierter Phenylrest.
Einzelbeispiele: Dimethylsulfoxid
Dipropylsulfoxid Dibutylsulfoxid Diphenylsulfoxid
Katalysatorzusammensetzung
Das Verhältnis ,der Titanverbindung zur Aluminiumverbindung innerhalb des Katalysatorsystems kann in einem weiten Bereich unterschiedlich sein. Normalerweise liegt das Molverhältnis Al/Ti zwischen 1 und 100, vorzugsweise zwischen 3 und
Der Anteil der elektronenabgebenden Verbindung innerhalb des Katalysatorsystems auf der Grundlage einer Phosphorverbindung (P) und einer Schwefelverbindung (S) ist P + S/Ti = 0,10 - 4,0 im Molverhältnis, vorzugsweise zwischen 0,1 und 1,0; das Molverhältnis P/S liegt zwischen 0,01 und 10,0, vorzugsweise zwischen 0,1 und 3,0.
Zubereitung des Katalysators
Der Katalysator läßt sich leicht durch Mischen der Bestandteile in einem Schutzgas strom oder in einem Daipfstrom des B-B-Fraktion-Ausgangsstoffes zubereiten. Zweckmäßigerweise werden die Titanverbindung, die elektronenabgebende Verbindung und die Aluminiumverbindung in der genannten Reihenfolge zugegeben.
209828/1117
Trimerisierung:
Lö sungsmittel
Die Trimerisierung kann in Gegenwart oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden; üblicherweise erfolgt jedoch die Reaktion in Gegenwart eines Lösungsmittels.
Als Lösungsmittel, das im Rahmen einer solchen katalytischen Trimerisierung benutzt werden kann, sind geeignet: aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol oder aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Hexan, Heptan.
Reaktionstemperatur und -druck
Die Reaktionstemperatur kann innerhalb eines Bereichs zwischen 0 und 1000C, vorzugsweise zwischen 30 und 800C geändert werden. Die Reaktion erfolgt entweder bei Atmosphärendruck oder unter Überdruck.
Ausgangsstoff:
B-B-Fraktion
Unter B-B-Fraktion ist eine C^-Fraktion der Erdölcrackung verstanden. Die Erdölcrackung liefert ungesättigte Olefine oder Diene aus Erdöl durch thermischen Abbau. Einzelheiten dieser Arbeitsweise sind beschrieben 'Petroleum and Petroleum Chemistry Bd. 12, Nr. 1. S. 47.
Die Fraktion ist ein Gemisch, das normalerweise die folgende Zusammensetzung in Gewichts-% hat.
Butadien-(1,3) Buten + Butan Allen
Methylacetylen
25 - 50 % 50 - 70 % 0,02 - 2 % 0,02 - 2 %
2098 28/1117
Äthylacetylen Vinylacetylen Cyclopentadien
0,05 - 2 % 0,05 - 2 % 0,1 - 2 %
Die bei der Erdölcrackung erhaltene B-B-Fraktion wird normalerweise durch Destillation isoliert, so daß bereits in einem: ■ gewissen Grade eine Reinigungsbehandlung vorliegt. Wenn diese Fraktion als Ausgangsstoff im Rahmen der Erfindung eingesetzt wird, kann außerdem nach Bedarf eine weitere Destillation --durchgeführt werden. Infolgedessen liegt bei einer B-B-Fraktion im Rahmen der Erfindung der Butadiengehalt zwischen 25 und 90 %.
Butadiengehalt und andere Kenngrößen
Der Butadiengehalt liegt zwischen 25 und 90 Gewichts-%. Die Brauchbarkeit der Erfindung tritt in vollem Ausmaß zu Tage, wenn der Butadiengehalt in diesem Bereich liegt. Die durchgeführten Untersuchungen haben gzeigt, daß bei einer Steigerung des Butadiengehalts auf 60 bis 90 Gewichts-% die Reinheit des erhaltenen Cyclododecatrien immer zwischen 99,8 und 99,98 % liegt. Dieses erlaubt eine bemerkenswerte Vereinfachung der Reinigung.
Infolgedessen zieht man eine Konzentrierung des Butadiengehalts auf 60 - 90 Gewichts-% unter gleichzeitiger Steuerung des Cyclopentadiengehalts auf einen Wert von weniger als 0,1 Gewichts-% vor.
Zweckmäßigerweise soll der Acetylen- und Allengehalt kleiner als 3 Gewichts-% sein. |
209828/1117
Beispiele:
Vergleichsbeispiel
In Tabelle 1 sind die Werte einer Untersuchung mit verschiedenen titanhaltigen Katalysatoren angegeben. Man erkennt, daß der Cyclopentadiengehalt der B-B-Rohfraktion einen großen j Einfluß auf Ausbeute und Reinheit des erhaltenen Cyclododecatriens hat. Demgemäß kann man Cyclododecatriene in technischer Reinheit erhalten, wenn man den Cyclopentadiengehalt der B-B-Rohfraktion auf einen Wert unterhalb 0,1 Gewichts-% mittels einer Vorbehandlung hält.
Die Verwendung einer B-B-Rohfraktion mit einem Cyclopentadiengehalt oberhalb 0,10 %, d.h. ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, führt zu einer merklichen Abnahme der Ausbeute des erhaltenen Cyclododecatrien und zusätzlich zu einer Verringerung der Reinheit desselben.
209828/1117
j
- 10 -
Cyclopenta-
diengehalt
der B-B-
Fraktion
(Gewichts-%)
Cyclodode
catrienaus
beute
(Gewichts-%)
Reinheit des
Cyclododeca
trien
(Gewichts-%)
m, 148°C) be-
Tabelle 1 0,15 26 83,09
Einfluß des Cyclopentadiengehalts der
Ausgangs-B-B-Fraktion
0,10 63 98,90
Titanverbindung
des Katalysators
0,05 64 99,51
Ti(OPrCl)Cl, 0,00 76,6 99,89
I I 0,15 18 81,10
t t 0,10 60,8 98,40
I I 0,00 66,1 99,89
Ti(OBu)Cl, 0,15 3 80,5
I I 0,10 7,1 91,19
I t 0,00 38 99,25
Ti(OBu)4 Bemerkung 1: Die Cyclododecatrienausbeute ist der prozentuale
I » Gewichtsanteil des erhaltenen reinen Cyclododecatrien bezogen
t I auf den Einsatz an Butadien.
Bemerkung 2: Die Reinheit der Cyclododecatrienfraktion wird
durch Analyse der 235 - 250°C-Cyclododecatrienfraktion des Re
aktionsprodukts unter Verwendung eines GasChromatographen be
stimmt, der eine Kapillarsäule (Apiezon-L, 40
sitzt.
209828/1117
- 11 -
Bemerkung 3: Die Gaszusammensetzung der B-B-Ausgangsfraktion in Gewichts-% beträgt:
Butadien-(1,3) 37,0; Allen 0,20; Methylacetylen 0,10; Äthylacetylen 0,10; Vinylacetylen 0,40; Cyclopentadien (vgl. Tabelle 1).
Der Rest ist ein Gemisch aus Butan, Buten-1, Buten-2 und Isobuten.
Bemerkung 4: Reaktionsbedingungen
Benzol 100 cm ; Titanverbindung 1 mMol; Diäthylaluminiumchlorid 0,606 g; Triphenylphosphat 0,025 g; Dimethylsulfoxid 0,064 g; Reaktionstemperatur 750C; Reaktionsdauer 3 h.
Beispiel 1
■5
Die Atmosphäre eines 500 cm -Autoklaven wird durch Argon verdrängt. Dann werden 100 cnr Benzol, 0,258 g Chlorpropoxytitantrichlorid, 0,606 g Diäthylaluminiumchlorid, 0,026 g Triphenylphosphat und 0,064 g Dimethylsulfoxid zugegeben und bei einer Temperatur von 400C vermischt, womit der Katalysator zubereitet wird. Sodann wird der Autoklav mit 62 g einer B-B-Fraktion gefüllt, deren Cyclopentadiengehalt durch eine Vorbehandlung herabgesetzt ist. Die Zusammensetzung der B-B-Fraktion ist 37 % Butadien-(1,3), 0,2 % Allen, 0,10 % Methylacetylen, 0,10 % Äthylacetylen, 0,4 Vinylacetylen, 0,05 % Cyclopentadien, 62,15 % Butan + Buten-Gemisch. Die Mischung wird 3 h lang bei einer Temperatur von 75°C gerührt.
Nunmehr wird Methanol zum Abbau des Katalysators zugegeben. Das Reaktionsprodukt wird durch Destillation abgetrennt.
j Eine Cyclododecatrienfraktion mit einem Siedebereich von j 235 - 2500C (99,51 % Reinheit) wird in einer Menge von 14,7 g j erhalten. Die Ausbeute des Reincyclododecatrien bezogen auf das eingesetzte Butadien beträgt 64 %. Wenn eine B-B-Rohfraktion
209828/1117
216A059
- 121-
gleicher Zusammensetzung jedoch mit einem Cyclopentadiengehalt von 0,15 % als Ausgangsstoff ohne Vorbehandlung benutzt wird, beträgt der Anteil der Cyclododecatrienfraktion 7,16 g mit einer Reinheit von 83,09 %. Daraus ergibt sich eine Ausbeute von 26 %.
Beispiel 2
Unter Verwendung von 62 g einer B-B-Fraktion mit einem Anteil von 0 % Cyclopentadien (die anderen Bestandteile ebenso wie im Beispiel 1) als Ausgangsstoff wird die gleiche Behandlung wie im Beispiel 1 ausgeführt.
Man erhält eine Cyclododecatrienfraktion in einer Menge von 17,6 g mit einer Reinheit von 99,89 %t entsprechend einer Ausbeute von 76,6 %.
Beispiel 3
Unter Verwendung von 100 cm Benzol, 0,278 g Di(chloräthoxy)titandichlorid, 0,606 g Diäthylaluminiumchlorid, 0,020 g Tributylphosphinoxid, 0,064 g Dimethylsulfoxid und 62 g einer B-B-Fraktion der gleichen Zusammensetzung wie im Beispiel 1 mit einem Cyclopentadiengehalt von 0,10 % wird die gleiche Behandlung wie im Beispiel 1 durchgeführt. Man erhält eine Cyclododecatrienfraktion in einer Menge von 14,6 g mit einer Reinheit von 98,9 Dies entspricht einer Ausbeute von 63
Beispiel 4
Unter Verwendung von 100 cnr Benzol, 0,228 g Butoxytitantrichlorid, 0,606 g Diäthylaluminiumchlorid, 0,021 g Triphenylphosphat, 0,064 g Dimethylsulfoxid und 62 g einer B-B-Fraktion der gleichen Zusammensetzung wie im Beispiel 2 wird die gleiche Behandlung wie im Beispiel 1 ausgeführt.
Man erhält eine Cyclododecatrienfraktion in einer Menge von
209828/1117
< - 13 - j
j 15,2 g mit einer Reinheit von 99,89 %> Dies entspricht einer Ausbeute von 66,1 %.
Wenn eine B-B-Rohfraktion der gleichen Zusammensetzung wie im Beispiel 1 jedoch mit einem Cyclopentadiengehalt von 0,15 % als Ausgangsstoff ohne Vorbehandlung benutzt wird, erhält man 5,1 g einer Cyclododecatrienfraktion mit einer Reinheit von 81,10 %. Dies entspricht einer Ausbeute von 18 %.
Beispiel 5
Wenn 62 g einer B-B-Fraktion der gleichen Zusammensetzung wieim Beispiel 3 unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 4 eingesetzt werden, erhält man eine Cyclododecatrienfraktion in einer Menge von 14,2 g bei einer Reinheit von 98,40 %. Dies entspricht einer Ausbeute von 60,8 %.
Beispiel 6
Unter Verwendung von 100 cnr Benzol, 0,340 g Tetrabutoxytitan, O,6O6 g Diäthylaluminiumchlorid, 0,021 g Triphenylphosphat, 0,064 g Dimethylsulfoxid und 62 g einer B-B-Fraktion der gleichen Zusammensetzung wie im Beispiel 2 wird die Behandlung nach Beispiel 1 ausgeführt. Man erhält eine Cyclododecatrienfraktion in einer Menge von 8,8 g bei einer Reinheit von 99,25 %. Dies entspricht einer Ausbeute von 38 %.
Wenn 62 g einer B-B-Rohfraktion der gleichen Zusammensetzung wie im Beispiel 6 mit einem Cyclopentadiengehalt von 0,15 % als Ausgangsstoff ohne Vorbehandlung eingesetzt werden, erhält man eine Cyclododecatrienfraktion in einer Menge von 0,86 g in einer Reinheit von 80,5 Dies entspricht einer Ausbeute von 3 %.
Beispiel 7
-z.
Unter Verwendung von 100 cnr Toluol, 0,190 g Titantetrachlorid,
209828/1 117 BAD ORIGINAL
0,50 g Diäthylaluminiumchlorid, 0,02 g Triphenylphosphat, 0,05 g Dimethylsulfoxid und 62 g einer B-B-Fraktion der gleichen Zusammensetzung wie im Beispiel 2 wird die Behandlung nach Beispiel 1 durchgeführt. Man erhält eine Cyclododecatrienfraktion in einer Menge von 12.1 g in einer Reinheit von 98,9 %. Dies entspricht einer Ausbeute von 52 %.
Beispiel 8
Unter Verwendung von 100 cm·^ Toluol, 0,256 g Dibutoxytitandichlorid, 0,98 g Äthylaluminiumsesquichlorid, 0,02 g Triphenylphosphat, 0,05 g Dimethylsulfoxid und 62 g einer B-B-Fraktion der gleichen Zusammensetzung wie im Beispiel 1 wird die gleiche Behandlung wie im Beispiel 1 angegeben durchgeführt.
Man erhält eine Cyclododecatrienfraktion in einer Menge von 13,0 g und einer Reinheit von 98,7 %. Dies entspricht einer Ausbeute von 56 %.
209828/1117

Claims (7)

- 15 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatriene1,5»9), dadurch gekennzeichnet, daß der Cyclopentadiengehalt einer B-B-Fraktion mit einem Anteil von 25 - 90 Gewichts-% Butadien auf weniger als 0,1 Gewichts-% eingestellt wird und daß diese B-B-Fraktion zur Cyclotrimerisierung des Butadien der Einwirkung eines Zieglerkatalysators ausgesetzt wird, der als Bestandteile I) eine Titanverbindung, II) eine Aluminiumverbindung sowie III) eine phosphorhaltige, elektronenabgebende Verbindung IIIA) und eine schwefelhaltige, elektronenabgebende Verbindung IIIB) enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine B-B-Fraktion inform eines Destillationsprodukts einer B-B-Rohfraktion eingesetzt wird, welche Rohfraktion durch Erdölcrackung gewonnen ist und folgende Zusammensetzung hat:
Gewichts-%
Butadien-(1,3) 25 - 50
Butan + Buten 50-70
Allen 0,02 - 2
Methylacetylen 0,02 - 2
Äthylacetylen 0,05 - 2
Vinylacetylen 0,05-2
Cyclopentadien 0,1 - 2
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine B-B-Fraktion mit einem Anteil von 60 - 90 Gewichts-% Butadien eingesetzt wird.
209828/1 1 17
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß eine Titanverbindung I) der Formel
TiXnY4-n
mit X als Halogenrest, Y als Alkoxyrest, Cycloalkoxyrest (jeweils mit einem C-- bis C* -Alkoxyrest), als Acetylacetonatrest, als Aryloxyrest, als Chloraryloxyrest (jeweils mit einem Aryloxyrest als Phenoxyrest oder methylsubstituierter Phenoxyrest), mit η als positiver ganzer Zahl zwischen 0 und 4, und eine Aluminiumverbindung II) der Formel
A1RtrnC13-m
mit R' als CL- bis C1Q-Alkyl- oder-Cycloalkylrest, als Arylrest, nämlich als Phenylrest oder methylsubstituierter Phenylrest, mit η = 1,5 oder 2 benutzt wird, wobei das Molverhältnis der Verbindung II) zur Verbindung I) 1 bis 100 beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronenabgebende, phosphorhaltige Verbindung IIIA) der Formel
POR
! t
mit Rt! als CL- bis C, -Alkyl- oder -Cycloalkylrest, als Arylrest, nämlich als Phenylrest oder methylsubstituierter Phenylrest, als C,- bis C* -Alkoxyrest oder als Aryloxyrest, nämlich als Phenoxyrest oder methylsubstituierter Phenoxyrest, und eine elektronenabgebende, schwefelhaltige Verbindung IIIB) der Formel
SOR
I f I
mit R''' als C1- bis C1Q-Alkylrest, als Arylrest, nämlich als Phenylrest oder methylsubstituierter Phenylrest verwendet wird, wobei das Molverhältnis (Verbindung IIIA) + Verbindung 11IB)-/
209828/1117
Titanverbindung I) 0,01 - 4,0 und das Molverhältnis Verbindung " IHA)/Verbindung IHB) 0,01 - 10,0 beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Katalysator durch Zugabe der Aluminiumverbindung II) zu einer Mischung der Titanverbindung I) und der elektronenabgebenden Verbindung IIIA) sowie IHB) gewonnen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Cyclotrimerisierung in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt wird.
209828/1117
DE19712164059 1970-12-25 1971-12-23 Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatriene 1,5,9) Pending DE2164059A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45117720A JPS4933957B1 (de) 1970-12-25 1970-12-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2164059A1 true DE2164059A1 (de) 1972-07-06

Family

ID=14718611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712164059 Pending DE2164059A1 (de) 1970-12-25 1971-12-23 Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatriene 1,5,9)

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3758621A (de)
JP (1) JPS4933957B1 (de)
DE (1) DE2164059A1 (de)
FR (1) FR2119666A5 (de)
GB (1) GB1332600A (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4111834A (en) * 1975-05-28 1978-09-05 Imperial Chemical Industries Limited Process for preparing a transition metal compound and it's use as a component in an olefin polymerization catalyst
FR2340131A1 (fr) * 1976-02-03 1977-09-02 Naphtachimie Sa Procede de fabrication de catalyseurs pour la polymerisation des olefines
CA1127140A (en) * 1977-03-10 1982-07-06 Akinobu Shiga Catalysts for the polymerization of olefins
JPS6059216B2 (ja) * 1977-08-03 1985-12-24 三菱油化株式会社 イソプレン環状三量体の製造法
DE2861357D1 (en) * 1977-08-31 1982-01-28 Ici Plc Titanium trichloride compositions, preparation thereof, catalyst system containing them and polymerisation of olefins using this system
EP0000998B1 (de) * 1977-08-31 1982-03-24 Imperial Chemical Industries Plc Titantrichloridpräparate und deren Herstellung, Katalysatorsysteme die dieses Präparat enthalten und deren Anwendung zur Polymerisation von Olefinen
JPS54138851U (de) * 1978-03-11 1979-09-26
US4199476A (en) * 1978-08-23 1980-04-22 Standard Oil Company (Indiana) Olefin polymerization catalyst
US4331558A (en) * 1978-12-11 1982-05-25 Phillips Petroleum Company Polymerization catalyst and process
US4243552A (en) * 1978-12-11 1981-01-06 Phillips Petroleum Company Polymerization catalyst and process
EP0037182B2 (de) * 1980-03-24 1991-06-12 Imperial Chemical Industries Plc Herstellung eines getrockneten Übergangsmetallproduktes
US4312782A (en) * 1980-05-12 1982-01-26 Stauffer Chemical Company Titanium halide catalyst for polymerization
US4487845A (en) * 1980-05-09 1984-12-11 Stauffer Chemical Company Method of enhancing stereospecificity of a catalyst system
US4425258A (en) 1981-06-24 1984-01-10 Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Catalysts for polymerization of olefins
US4386011A (en) * 1981-09-28 1983-05-31 Phillips Petroleum Company Olefin polymerization with catalysts containing food grade additives
US5262372A (en) * 1988-12-06 1993-11-16 Exxon Chemical Patents Inc. Supported vanadium catalyst for prodution of polyolefins of controlled molecular weight distribution
JPH0372496U (de) * 1989-11-20 1991-07-22
CN103232316B (zh) * 2012-11-12 2015-03-25 李翔 一种制备1,5,9-环十二碳三烯的方法
KR102008445B1 (ko) * 2014-02-26 2019-08-08 주식회사 유진테크 머티리얼즈 지르코늄 함유막 형성용 전구체 조성물 및 이를 이용한 지르코늄 함유막 형성 방법
CN109867578B (zh) * 2017-12-05 2022-02-18 万华化学集团股份有限公司 一种连续生产环十二碳三烯的方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3076045A (en) * 1959-03-10 1963-01-29 Studiengesellschaft Kohle Mbh Process for the production of cyclododecatri-(1, 5, 9)-enes
US3149173A (en) * 1959-12-22 1964-09-15 Basf Ag Production of liquid oligomers of 1, 3-dienes
US3641187A (en) * 1968-09-13 1972-02-08 Mitsubishi Petrochemical Co Production of cyclic trimers of dienes
JPS5021461B1 (de) * 1969-03-24 1975-07-23
JPS4830243B1 (de) * 1969-04-05 1973-09-18
US3636174A (en) * 1969-08-12 1972-01-18 Asahi Chemical Ind Process for preparing cyclododecatriene

Also Published As

Publication number Publication date
FR2119666A5 (de) 1972-08-04
GB1332600A (en) 1973-10-03
JPS4933957B1 (de) 1974-09-11
US3758621A (en) 1973-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2164059A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatriene 1,5,9)
DE2707830C3 (de) Verfahren zur Dimerisierung oder Codimerisierung von &amp;alpha; -Olefinen
DE1294966B (de) Verfahren zur Hydrierung von ungesaettigten organischen Verbindungen
DE1418672A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oligomeren von 1,3-Dienen
DE4395195B4 (de) Verfahren zur Dimerisierung von Butenen, dimere Zusammensetzung von Butenen und Verfahren zur Herstellung von Alkoholen mittels dieser
DD222000A5 (de) Verfahren zur wiedergewinnung von buten-1 der polymerisationsstufe
DE3338269A1 (de) Verfahren zur gewinnung von isopren aus einem c(pfeil abwaerts)5(pfeil abwaerts)-kohlenwasserstoffgemisch
DE2828577C2 (de)
DE1140569B (de) Verfahren zur katalytischen Di- bzw. Trimerisation von 1,3-Diolefinen
DE1443600A1 (de) Katalysator und Verfahren zur Herstellung von Cycloolefinen
DE1595154C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit einer Eigenviskosität von mindestens 23 und von reinen Butan- Buten-Gemischen aus einer C4 -Kohlenwasserstoff-Fraktion
DE2835365A1 (de) Verfahren zum isomerisieren von alpha -olefindimerisaten
DE2063038A1 (de)
DE2003371A1 (de) Verfahren zur Disproportionierung von aethylenisch ungesaettigten Verbindungen
EP1824802B1 (de) Verfahren zur herstellung von unverzweigten acyclischen octatrienen
DE1942729A1 (de) Verfahren zur Herstellung zyklischer Trimere von Dienen
DE2021523B2 (de) Verfahren zur Oligomerisierung oder Cooligomerisierung von Olefinen
DE2651367A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,6-dimethyl-1,3,6-octatrien
DE2120977A1 (de) Verfahren zur Doppelbindungsisomerisierung von äthylenisch ungesättigten Verbindungen
DE1493220C3 (de) Verfahren zur katalytischen Ohgo mensation von 1,3 Diolefinen
DE2445592A1 (de) Verfahren zur gewinnung von 1,3butadien aus einem c tief 4-kohlenwasserstoffstrom
DE2149934A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Verbindungen
DE1493266C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexadienen
DE1793716C3 (de)
DE2015879C (de) Verfahren zur Herstellung linear kettiger Mischtnmerer aus Butadien (l,3)undPentadien(l,3)