DE2163976A1 - Verfahren zum verringern der reibung zwischen einem faden und fadenfuehrungsteilen von textilmaschinen - Google Patents
Verfahren zum verringern der reibung zwischen einem faden und fadenfuehrungsteilen von textilmaschinenInfo
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Description
Verfahren zum Verringern der Reibung zwischen einem Faden und Padenfülmingsteilen von Textilmaschinen
Die Erfindung bezient sich auf ein Verfahren zum Verringern der
Reibung zv/ischen einem Faden und Fadenführungsteilen von Textilmaschinen.
Bei 'Textilmaschinen ist es häufig erforderlich, den von einer
Spule kommenden Faden durch eine Vielzahl von Führungsteilen, wie Führungsösen und Umlenkeleinente, zu bewegen. Die sich summierenden
Einzelreibungen verursachen eine große Reibungskraft, deren Überwindung im Faden hohe Spannungen entstehen läßt. Dies
führt einerseits zur Gefahr von Fadenbrüchen und beeinträchtigt andererseits häufig das Bild der zu erzeugenden textlien Ware.
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Han versucht bisher, die Reibung zwischen dem Faden und den
Fadenführungsteilen durch Ölen oder Paraffinieren des Fadens
herabzusetzen. Abgesehen davon, daß diese zusätzliche Fadenbehandlung aufwendig ist, läßt sich die Reibung auf diese
Weise nur in beschränkten Maße verkleinern. Es ist daher auch schon versucht worden, die Fadenführungsteile in rasche
Schwingungen zu versetzen, um so den Jimtakt zwischen Faden
und Fadenführungsteilen mit hoher Frequenz zu unterbrechen.
Dies erfordert aber einen sehr großen baulichen Aufv/aöd, da eine Vielzahl von Fadenführungsteilen vibriert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verringern der Reibung zwischen dem Faden und den Fadenführungsteilen
von Textilmaschinen zu schaffen, das eine starke Herabsetzung der Reibung bei geringem baulichen Zusatzaufwand
ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man den Faden tangential auf eine Trommel aufwickelt
und axial von der Trommel durch einen Bremsring abzieht, der aus einem die Trommel im Abstand umgebenden Basisring
und sich von diesem zur Speichertrommeloberfläche erstreckenden, elastischen, einzeln über den Basisringumfang
mit Zwischenabständen verteilten Fingern besteht, die sich vom Basisring aus entlang einer gedachten Kegelfj&che nach
innen erstrecken sowie im Sinne des relativen Umlauf des Fadens um die Trommel sich in Umfangsrichtung überdeckend
geneigt angeordnet und mit ihren freien Enden auf einer Schulter der Trommel abgestützt sind, so daß im Faden beim
Übergleiten der Finger Vibrationen erzeugt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird durch Hindurchziehen des Fadens durch eine Reihe von elastischen Fingern eine
hochfrequente Vibration erzeugt. Überraschenderweise setzt diese Vibration die Reibung zwischen dem Faden und den feststehenden
Fadenführungsteilen auf einen Hin de stwert herab. Die
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e und die Frequenz dieser Vibrationen kann
ohne weiteres so bestimmt werden, daß öde Vibrationen Sas
Bild der, herzustellenden textlien Ware nicht beeinträchtigt» Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens konnte bein
Stricken von Vai*e mit häufiger Falliaaschenbildung das Auftreten von Fallmaschen vollständig beseitigt werden.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße· Verfahren anhand
eines Ausführungsbeispiels einer zu seiner Durchführung geeigneten Vorrichtung beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine Seitenansicht, und
Fig. J eine Draufsicht auf einen Bremsring für die Vorrichtung
nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist auf einem Tragarm 1, der auf nicht-gezeichnete
Weise mit dem Gestell der mit Faden zu versorgenden Textilmaschine verbunden ist, eine Spule 2 angeordnet. Ein Faden 3
wird über eine Reihe von Fadenführungs organ en 4-, 5, 6 und 7
einer Trommel 8 tangential zugeführt. Die, Trommel 8 ist drehbar im Tragarm 1 gelagert und wird durch einen nicht-gezeichneten
Motor zur Drehung angetrieben. Durch Drehen der Trommel
8 wird auf ihr ein Speichervorrat Ja gebildet, der ein- oder
"mehrlagig sein kann. Dieser Speichervorrat wird durch nichtdargestellte,
bekannte Mittel in A.x±alrichtung der Trommel 8
nach unten transportiert. Die Größe des Fadenvorrats wird bei intermittierender Fadenzufuhr zur Textilmaschine innerhalb
vorbestimmter Grenzen gehalten. Die Mittel hierfür sind in der Toclnri!:: auch bekannt. Boi positiver Faden auf uhr braiMiht
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die Menge des Fadenvorrats in der Regel nicht überwacht zu werden.
Von der Trommel 8 wird der Faden in Form eines ablaufenden
Fadenteils 3b axial durch eine mit der Achse der Trommel 8
fluchtende Fadenöse 9 abgezogen und über bei 14a~d .angedeutete
Fadenführungs- und -umlenkteile der.nicht-gezeichneten
Textilmaschine zugeführt.
Um einerseits eine gewisse Mindestspannung im ablaufenden
Fadenteil 3b zu erzielen und, in erster Linie, andererseits
die Reibung zwischen dem Fadenteil 3b und den Fadenführungsfc
Und -umlenkteilen 9, 14-a-d herabzusetzen, ist ein allgemein
mit 10 bezeichneter Bremsring vorgesehen, der den Umfang der Trommel 8 umgibt. Dieser Bremsring besteht bei dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel einteilig aus Kunststoff und weist einen Basisring 11 sowie von diesem ausgehende, elastische
Finger 12 auf. Der Basisring 11 umgibt den Umfang der Trommel 8 mit einem Zwischenabstand a. Die freien Enden der Finger
,ruhen auf einer Schulter 13 auf, die in Richtung des Fadenablaufes
in der gezeichneten Weise abgeschrägt ist und sich an den unteren Rand der Trommel 8 anschließt.
Die Einzelheiten des Bremsringes 10 gehen aus den Fig. 2 und ^ 3 hervor. Die im eingebauten Zustand in Richtung des Fadenablaufes
vom Basisring 11 abstehenden Finger 12 verlaufen entlang einer gedachten Kegelfläche K, deren Spitzemd.nkel s bei
dem gezeichneten Ausführungsbeispiel 60 beträgt. Die Finger 12 sind in Richtung des relativen Umlaufes U des Fadens bezüglich
der Trommel 8 geneigt angeordnet. Der Neigungswinkel der Tangente an den Umfang des Basisrings 11 liegt zwischen
ca. 10 und 20°. Wie die Fig. 2 und 3 deutlich erkennen lassen, sind die Finger 12 so bemessen und angeordnet, daß sie sich in
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Umfangsrichtung gegenseitig in erheblichem Maße überdecken.
Ihre Länge beträgt ca« 1 - 2 cm. Ihre Dicke liegt in der Größenordnung von 0,5 - 1 mm, Je nach dem verwendeten Materia]..
Die Zwischenabstande zwischen den Fingern betragen in
Umfangsrichtung des Basisrings 11 gemessen das ca. 2- bis 4-fache der Fingerdicke. Aus der Zeichnung ist ferner deutlich
ersichtlich, daß die Finger 12 i'äumlich spiralförmig
verwunden sind. Die Finger 12 sind so dicht gesetzt, daß entlang des Umfangs des Basisrings 11 auf jeden cm Umfangslänge
1-5, vorzugsweise 1,5 - 2,8, Finger entfallen.
Beim Ablauf des Fadenteiles Jb gleitet der Faden an den elastischen
Fingern 12 entlang und biegt diese in Umlaufrichtung U etwas zur Seite. Dabei dringt der Faden infolge der
Fliehkraft in die Zwischenabstande zwischen den Fingern ein,
so daß der Faden überwiegend nur mit den Fingern in Berührung steht. Der Biegewiderstand der Finger ist umso größer,
je näher der Faden an der Wurzel der Finger anliegt. Beim
seitlichen Abbiegen der Finger durch den Faden liegt dieser zunächst näher an der Wurzel an und gleitet dann zur Spitze
hin, um nach Verlassen der Spitze wieder näher bei der Wurzel des benachbarten Fingers anzugreifen. Dadurch ergeben sich
geringfügige Spannungsschwankungen in der Größenordnung von - 0,25-0,6 g, die das Bild der in der Textilmaschine herzustellenden
Ware nicht beeinträchtigen. Die Frequenz dieser SpannungsSchwankungen beträgt bei Fadengeschviindigkeiten zwischen
200 m/min bis 350 m/min 900 bis I7OO Hz. Diese Spannungsschwankungen beseitigen die Reibung zwischen dem Fadenteil 3b
und den Fadenführungs- und -umlenkteilen 95 14a-d fast vollständig.
Der Basisdurchmesser D der Finger 12 ist so bemessen, daß zwischen
dem Basisring 11 und dem Umfang der Speichertrommel 8
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der erwähnte Zwischenabstarid a verbleibt. Der Durchmesser d
des Kreises, auf welchem die freien Enden der Finger 12 liegen,
wird zweckmäßigerweise so bemessen, daß er etwas kleiner als der Durchmesser der Trommel 8 ist, damit die Finger
12 unter Spannung am Trommelumfang anliegen.
Als brauchbarer Werkstoff für den Bremsring 10 hat sich
Polyamid erwiesen.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel
beschränkt. Namentlich können die Abmessungen der einzelnen Bremsringteile und die verschiedenen Winkel, unter
denen die Finger 12 verlaufen, den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. Auch die Dichte.der Finger kann jeweils so
gewählt werden, daß die gewünschte minimale Reibung in den Fadenführungsteilen gewährleistet ist. Ferner kann selbstverständlich
auch eine Trommel verwendet werden, auf die der Faden durch ein rotierendes Wickelorgan aufgewickelt wird.
- Patentansprüche
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Claims (2)
1. Verfahren zum Verringern der Reibung zwischen einem
Faden und Fadenführungsteilen von Textilmaschinen, dadurch gekennzeichnet , daß man den
Faden tangential auf eine Trommel aufwickelt und axial von der Trommel durch einen Bremsring abzieht,
der aus einem die Trommel im Abstand umgebenden Basisring und sich von diesem zur Speichertrommeloberfläche
erstreckenden, elastischen, einzeln über den Basisringumfang mit Zwischenabständen verteilten Fingern
besteht, die sich vom Basisring aus entlang einer gedachten Kegelfläche nach innen erstrecken sowie im
Sinne des relativen Umlaufs des Fadens um die Trommel sich in TJmfangsrichtung überdeckend geneigt angeordnet
und mit ihren freien Enden auf einer Schulter der Trommel abgestützt sind, so daß im Faden beim Übergleiten
der Finger Vibrationen erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein einteilig aus Kunststoff gespritzter
Bremsing verwendet wird.
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J.Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2f
dadurch gekennzeichnet , daß ein Brems-
.'■ ring verwendet wird, bei dem die inneren Enden der
Finger bei von der Trommel abgenommenem Breiasring auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser kleiner
als der Trommeldurchmesser ist.
^-.Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet , daß ein Bremsring
mit ca. 1-5» vorzugsweise 1,5-2,8, Finger pro cm Basisringumfang verwendet wird.
5- Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Bremsing verwendet wird, bei dem die Finger entlang
einer Kegelfläche mit einem Spitzenwinkel von ca. 60° verlaufen.
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e e rsette
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JPS5774992U (de) * | 1980-10-27 | 1982-05-08 | ||
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Also Published As
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