DE2163854A1 - Verfahren zur herstellung von 4-oxotetrahydro-1,3,5-oxadiazinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 4-oxotetrahydro-1,3,5-oxadiazinenInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 2163854
Unser Zeichen: O.Z. 27 878 WB/Be · 6700 Ludwigshafen, 21*12.1971
Verfahren zur Herstellung von 4-0xo-tetrahydro-1,3,5~oxadiazinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4-Oxotetrahydro-1,3,5-oxadiazinen
durch Umsetzung von gegebenenfalls methyloliertem Harnstoff mit formaldehyd in bestimmten Molverhältnissen
und unter bestimmten Bedingungen der Temperatur und des pH während höchstens 30.Minuten.
Verfahren zur Herstellung von 3,5-Bis-(alkoxymethyl)~4-oxo-1,3,5-oxadiazinen
(3,5-Bis-alkoxymethyl-uronen) sind bereits bekannt.
So beschreibt Bull. ehem. Soc. Japan, Band 11 (1936), Seite 259
ein Verfahren, bei dem in einer ersten Stufe ein Gemisch aus 1 Mol Harnstoff und 4 Mol Formaldehyd in Gegenwart von Bariumhydroxid
bei Rückflußtemperatur umgesetzt, anschließend das Reaktionsgemisch eingeengt und in einer zweiten Stufe bei Raumtemperatur
mit Methanol in Gegenwart von Salzsäure zu, 3,5-Bis-(methoxymethy1)-4-0X0-1,3,5-oxadiazin
(F,N'-Dimethylolurondimethyläther)
umgesetzt wird. Eine Arbeit im Journal of Organic Chemistry, Band 28 (1963), Seiten 1876 und 1877 lehrt, daß aus
einem solchen Oxadiazin in saurem, wäßrigem Medium bei Kochtemperatur die beiden Methoxymethylgruppen abgespalten werden
und so der Grundkörper, das sogenannte Uron, erhalten wird. Nach dem in der DAS 1 123 334 beschriebenen Verfahren lassen ·
sich 3,5-Bis-(alkoxymethyl)-4-oxo-tetrahydro-1,3,5-oxadiazine
nach einem. Zweistufenverfahren herstellen, wobei man in der 1. Stufe ein Mol Harnstoff mit mehr "als 5 Mol Formaldehyd bei
einer Temperatur von 40 bis BO0C und bei einem pH-Wert oberhalb
10 umsetzt und das erhaltene Reaktionsgemisch nach Eindampfen
in einer 2. Stufe in Gegenwart von Säuren mit einem Alkohol umsetzt.
Wie Beschreibung und Beispiele zeigen, wird die Reaktion der 2. Stufe bei Raumtemperatur durchgeführt.
Alle diese Herstellungsverfahren sind gerade bei der Durchführung im industriellen Maßstabe'nachteilig. So müssen die erheblichen
Mengen Alkali oder Base, die in der ersten/Stufe verwendet
v/erden, sowie die Säuremengen der zweiten Stufe neutrali-
574/71' . - 2 -
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216385Λ
siert werden, wobei die Abtrennung der Salze aufwendig ist.
Ferner bilden sich, bei diesen Verfahren in der ersten Stufe
infolge einer Cannizzaro-Reaktion aus Formaldehyd in Gegenwart von Basen. Formiate, die in. vielen Fällen die Anwendung der Endstoffe
ohne eine besondere Reinigung wegen der reduzierenden.
Wirkung der Formiate einschränken.
Aus Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band XIY/2,
Seiten 327 ff. und 348 ist ferner bekannt, daß 1 Mol Harnstoff in der Hitze bei über 800G mit mehr als 4 1/2 Mol Formaldehyd
bei pH-Werten unterhalb. 3 zu wasserlöslichen Polykondensationsprodukten reagiert. Es werden hochviskose, wasserklare Kondensationsprodukte
erhalten.
Es wurde nun. gefunden, daß man methylol!erte 4-Oxo-tetrahydro-1
j 3,5-oxadiazine der allgemeinen Formel
HOCH.
-IT
-CH,
-OH
I,
worin η = 1t 2 oder 3 bedeutet, vorteilhaft erhält, wenn man
Harnstoffe der allgemeinen Formel
>F-C-1T<
R H
II»
in der die einzelnen Reste R gleich oder verschieden sein können und jeweils «in Wasserstoffatom oder den Rest HOCHn- bedeuten,
mit Formaldehyd in einem Molverhältnis von mindestens 4 minus χ Mol Formaldehyd pro Mol Harnstoff, wobei χ die Zahl der an
den Stickstoffatomen von Ausgangsstoff II gebundenen Methylolgruppen
bedeutet, bei einem ρH-Wert von höchstens 2,5 und einer
Temperatur von 80 bis 1100C während einer Reaktionszeit von
höchstens 30 Minuten umsetzt. . ,
BAD ORIGiNAL
309 82 7/1 111
■ - 3'- 0.Z. 27 878
Die Umsetzung läßt sich im Falle der Verwendung von Harnstoff durch die folgenden Formeln wiedergeben:
+ 21 CH2O
-9 H2O
HOCH2-IT H2C>
CH2
CH2OH
ti
.C
HOCH2-IT
•o·
+ HOCH2-IT
CH2
O ,C,
N-CH2-IT
N-CH2-N
•o-
ti
™2 0Iz
I! -
-C^
N-CH2OH
CH,
N-
CH2OH
CH
Die Erfindung geht von der Beobachtung aus, daß sich überraschend
in den ersten 30 Minuten der Umsetzung von Harnstoff
"bzw. methylollertem Harnstoff mit Formaldehyd unter bestimmten Bedingungen "bezüglich Molverhältnis, Temperatur und pH die vorgenannten
Endstoffe I in hoher Ausbeute bilden. Das Verfahren nach der Erfindung liefert im Vergleich zu den genannten Verfahren
auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege methylolierte 4-0xo-tetrahydro-1,3,5-oxadiazine in" besserer Ausbeute und
Reinheit. Polykondensationen treten nicht in wesentlichem Maße auf. ■■■-.-
Als Ausgangsstoffe II werden Harnstoff, N-Monomethylolharnstoff,
N,N1-Dimethylolharnstoff oder Ν,Ν,Ν'-Irimethylolharnstoff verwendet.
Anstelle der genannten Methylolharnstoffe II kommen auch die bei der Umsetzung von Harnstoff mit Formaldehyd anfallenden
Reaktionsgemische, die diese Harnstoffe II enthalten, in Frage. So erhält man z.B. bei der Umsetzung von 1 Mol Harnstoff
mit 4 bis 5 Mol Formaldehyd bei 50 bis 800C mit einem pH
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- 4 - O.Z.27 878
von 5 bis "-7»5 während 30 bis 90 Minuten ein Reaktionsgemische
das im allgemeinen 5 bis 10 Gew.$ Monomethylolharnstoff, 40 bis
60 Gew.^ Dimethylolharnstoff und 10 bis 30 Gew.$ Trimethylolharnstoff
enthält. Entsprechend kommen auch Gemische der Ausgangsstoffe II in Betracht. Als Endstoffe erhält man in de.r
Regel Gemische der drei Endstoffe I mit η = 1, 2 und 3. In solchen Gemischen liegt im allgemeinen ein Verhältnis von
50 bis 80, vorzugsweise von 60 bis 70 Gew.$ Endstoff I mit η = 1 (Uron), von 15 bis 30 Gew.$ Endstoff I mit η = 2 (Methylen-bis-uron)
und von 5 bis 20 Gew.^ Endstoff I mit η = 3 (Bismethylen-tris-uron)
vor. Der Anteil an Uron wird um so größer und entsprechend an Bisuron und Trisuron um so kleiner sein,
je größer mit Bezug auf Ausgangsstoff II die verwendete Menge Formaldehyd ist. .
Ein weiterer Ausgangsstoff des Verfahrens ist Formaldehyd, der zweckmäßig als wäßrige, gegebenenfalls mit Alkohol stabilisierte
Lösung verwendet, wird. Ebenfalls kann er auch in Gestalt von
Paraformaldehyd angewendet werden. Bei der Umsetzung verwendet man mindestens 4 minus χ Mol, vorteilhaft von 4 bis 10 minus χ
■Mol, Formaldehyd je Mol Harnstoff. Vorzugsweise wird die Umsetzung
mit 4 bis 6 Mol Formaldehyd je Mol unsubstituierten Harnstoff II (x = 0), mit 3 bis 5 Mol Formaldehyd je Mol monomethylolierten
Harnstoff II (x = 1), 2 bis 4 Mol Formaldehyd
je Mol dimethylolierten Harnstoff II (x = 2) und 1 bis 3 Mol Formaldehyd je Mol trimethylolierten Harnstoff II (x = 3) durchgeführt.
Die Umsetzung-wird bei einem pH-Wert von höchstens 2,5, vorzugsweise
zwischen 0,5 und 2,0, durchgeführt. Der entsprechende pH-Wert wird zweckmäßig durch Zugabe von anorganischen oder organischen,
unter den Reaktionsbedingungen nicht oxidierenden Säuren eingestellt. Solche Säuren sind z.B. Phthalsäure, Oxalsäure;
Sulfonsäuren wie p-Toluolsulfonsäure; Schwefelsäure,
Phosphorsäure oder Chlorwasserstoff, z.B. in Gestalt von Salzsäure. Im allgemeinen setzt man die Säure in einer-Menge von
0,1 bis 5 Gew.$, bezogen auf die Gewichtsmenge an Ausgangsstoff II, zu.
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- 5 - · O.Z. 27 878
Die Umsetzung wird bei einer Temperatur von 80 bis 11O0C, vorzugsweise
von 90 "bis 10O0C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich
oder diskontinuierlich durchgeführt» Im allgemeinen
wird Wasser, z.B. in Gestalt der wäßrigen, z.B. 35- bis 40-gewiohtsproζentigen
Formaldehydlösung, als Medium des Reaktionsgemisches verwendet. Man verwendet Reaktionszeiten von höchstens
30 Minuten, vorzugsweise von 0,5 bis 15 Minuten, insbesondere von 0,5 bis 5 Minuten«, Bei Reaktionszeiten von mehr als
30 Minuten entstehen in steigendem Maße Polykondensationsprodukte, die Mischkondensate von Uronringen mit Harnstoff darstellen,
.die über Methylenbrücken miteinander verknüpft sind. Die Reaktionszeit ist vorteilhaft um so kürzer je höher die
Temperatur und je kleiner der pH-Wert eingestellt sind. Beispielsweise
wird die Umsetzung von Harnstoff mit 4 Mol Formaldehyd bei 90 C und einem pH-Wert von 1 innerhalb von nur
2 Minuten, bei einem ρH-Wert von 2 innerhalb von 15 Minuten
durchgeführt. Bex 80 C und pH 2,5 sind Reaktionszeiten von
25 bis 30 Minuten,, bei einer Temperatur von 100 bis 110 C und
pH-Werten zwischen 0 und 0,5 Reaktionszeiten von 1/2 bis einer Minute vorteilhaft.
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch
aus Ausgangsstoff II, Formaldehyd und Säure wird während der
Reaktionszeit bei vorgenanntem pH-Wert und der Reaktionstemperatur
gehalten. Man kann zunächst das Gemisch von Ausgangsstoff II mit Formaldehyd auf die Reaktionstemperatur erwärmen
und dann die Säure zusetzen. Mach einer bevorzugten Ausführungsform
wird Formaldehyd mit der Säure gemischt und auf die in Betracht kommende Temperatur erwärmt; in diese lösung wird dann
der Harnstoff II eingetragen. Das Reaktlonsgemisch wird nach
der Umsetzung mit Natronlauge neutralisiert und abgekühlt.
Meist wird das Gemisch der Endstoffe I direkt weiteryerarbeitet
und die Ausbeute durch z.B. Ramanspektroskopie ermittelte Der
Uronring weist eine charakteristische· Bande bei 810 cm~ auf»
Man kann die Endstoffe- aber auch in bekannter Weise aus dem Gemisch isolieren, vorteilhaft durch Einengen des Gemische", ;-Umsetzung
des Rückstands mit einem Alkohol wie Methanol in. Ge- '
genwart von Saure, z.B. Salzsäure, neutralisation, Extraktion "■■"
mit einem geeigneten Lösungsmittel wie Chloroform und Abtren-
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- 6 - O.Z. 27 878
nung des Endstoffs I in Gestalt von Bis-(methoxymethyl)-uronen
durch Destillation unter vermindertem Druck.
Die nach dem Terfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen sind Textilausrüstungsmittel und wertvolle Ausgangsstoffe für.
die Herstellung von Textilausrüstungsmitteln, insbesondere für cellulosehaltige Textilien. Sie ergeben Knitterfreiausrüstungen
mit guter Hydrolysenbeständigkeit„ So können z.B, mit ihnen in
einer Menge von 50 bis 500 G-ramm pra Liter Ausrüstungsflotte . ■
zusammen mit Formaldehyd oder anderen üblichen N-MethyIo!verbindungen
Textilgewebe imprägniert, getrocknet und bei 80 bis 1600C in einem Kondensationsaggregat behandelt und somit knitterfest
ausgerüstet werden« Bezüglich der Verwendung wird auf das deutsche Patent . ... ... (Patentanmeldung P -
O.Z. 27 877 ) verwiesen«
Die in den Beispielen angegebenen Teile bedeuten Gewichtsteile.
a) Umsetzung: 1 500 Teile 40-gewichtsprozentige, wäßrige Formaldehydlösung
und 5 Teile 50-gewichtsprozentige Schwefelsäure werden auf 900C erwärmt. Unter Rühren werden- innerhalb
von 5 Minuten 120 Teile Harnstoff eingetragen. Anschließend
wird das Gemisch 10 Minuten bei 900C erwärmt. Die lösung.
wird mit konzentrierter Natronlauge neutralisiert und im Yakuum eingedampft.
b) Charakterisierung der Endstoffe I durch ihre Bismethyläther: Den verbleibenden Rückstand löst man in 1 000 Teilen Methanol,
fügt 10 Teile konzentrierte Salzsäure hinzu und erwärmt das Gemisch 3 Stunden auf 40 bis 50 C. Danach neutralisiert man
die Lösung mit konzentrierter Natronlauge, filtriert vom ausgeschiedenen Natriumchlorid ab und destilliert aus dem
Mltrat das überschüssige Methanol im Yakuum ab. Der Rückstandv
wird mit 500 Teilen Chloroform extrahiert. Nach Destillation des Chloroforms erhält man 328 Teile Endstoff I mit
einer Zusammensetzung von 75 Gew.$ Ν,Ν'-Bismethoxymethyl-uron
vom Kp 116 bis 1180C bei einem Druck von 0,5 bis 1,5 Torr,
■ ■ - 7 -
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- 7 - O.Z, 27 878
20 Gew.S^ N,Nf-Bismethoxymethyl- jmethylen-bis-uronj' vom Ep 144
bis 159°C bei 1 Torr und 5 Gew.# N,N'-Bismethoxymethyl-[bismethylen-tris-uron]
vom Ep 170 bis 1800C bei 0,5 Torr. Das entspricht
einer Ausbeute von 86 <fo der Theorie, bezogen auf eingesetzten
Harnstoff.
900 Teile 40-gewichtsprozentige, wäßrige.Formaldehydlösung
werden mit 10 Teilen p-Toluolsulfonsäure versetzt und auf 95°C
erhitzt. Unter Rühren werden in einem Zeitraum von 5 Minuten 120 Teile Harnstoff bei 950C eingetragen. Der pH-¥ert des Reaktionsgemische
beträgt 1,3. Danach wird das Gemisch weitere 5 Minuten bei 950C gehalten, anschließend sofort mit 50-gewichtsprozentiger
Natronlauge neutralisiert und auf Raumtemperatur abgekühlt. Durch Ramanspektroskopie sowie durch Nachweis in
Gestalt der entsprechenden Bismethyläther analog Beispiel 1 wird der Gehalt an Endstoff I festgestellt. Man erhält 233 Teile
Endstoff I ('75 fo der Theorie) der Zusammensetzung von Beispiel
363 Teile eines 70-gewichtsprozentigen, wäßrigen Methy.lolierungsgemisch.es,
das neben Wasser aus einem Gemisch von Di- und Trimethylolharnstoff und freiem !Formaldehyd mit einem Verhält-"
nis von 4 Mol Formaldehyd zu 1 Mol Harnstoff besteht, wird auf 95°C erhitzt und nach Zusatz von. 5 Teilen 50-gewichtsprozentiger
Schwefelsäure 5 Minuten bei dieser Temperatur unter Rühren gehalten. pH. = 0,7. Anschließend wird das Gemisch mit 50-gewichtsprozentiger
Natronlauge neutralisiert und auf Raumtemperatur abgekühlt. Durch Ramanspektroskopie sowie durch Nachweis
in Gestalt der entsprechenden Bismethyläther analog Beispiel 1 wird der Gehalt an Endstoff I festgestellt. Man erhält 180 Teile
Endstoff I (65,5 $ der Theorie) der Zusammensetzung von Beispiel
1.
-8 -
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In ein auf 950C erwärmtes Gemisch, von 1 500 Teilen 40-gewichtsprozentigem
Formaldehyd und 5 Teilen Oxalsäure werden im Verlauf von. 5 Minuten 120 Teile Dimethylolharnstoff eingetragen.
Das Reaktionsgemisch wird 5 Minuten bei 90 "bis 950C gehalten,
anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt, mit verdünnter Natronlauge neutralisiert und filtriert. Durch Ramanspektroskopie
sowie durch Nachweis in Gestalt der entsprechenden Bismethyläther analog Beispiel 1 wird der Gehalt an Endstoff I festgestellt.
Man erhält 205 Teile Endstoff I (66 fo der Theorie) der
Zusammensetzung von Beispiel 1.
309827/1 Tl 1
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung- von methylolierteiPi 4^0^ot, 3 f 5-oxadiazineη de^r allgemeinerL Tormel5 ηworin η = 1, 2 oder 3 bedeutet, dadurch gekennzeiclinet, cLaß man Harnstoffe der allgemeinen lormelin der dia einzelnen Reste^ R gie-iQll ode^r dkönnen' und jeweils ein Wassersitqff^toja e.cler den Res^ "bedeuten, mit lOrmaldeJayd in einem. MoO^rer^ältnis, von minderS,itens 4- minus x Mol Formaldehyd pro Kfel ggtrnsvtaff ,Λ wxD"bei χ djL& Zahl der an den Stiekstoffatomen von ihisjjangsstoff- I,|; gebjindeaien Methylolgruppen bedeutet, b^ei einem p&rWert ττοη, hö;chS:tiens 2,-,.5 und einer lemperatu-c γοη 80 bis 110^G währtn^ f^n^ Reaktionszeit von höchstens 30 MinutenBadis.che Anilin- & Soda-Pabrik AG-
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1972
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- 1972-12-14 CH CH1824572A patent/CH586688A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-12-18 GB GB5826272A patent/GB1406468A/en not_active Expired
- 1972-12-20 CA CA159,510A patent/CA996556A/en not_active Expired
- 1972-12-21 FR FR7245726A patent/FR2165653A5/fr not_active Expired
- 1972-12-21 AT AT1092272A patent/AT319964B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-12-22 JP JP12828072A patent/JPS4868583A/ja active Pending
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RU2585288C1 (ru) * | 2012-11-02 | 2016-05-27 | Као Корпорейшн | Способ получения и хранения жидкой композиции, содержащей тетрагидро-4н-1,3,5-оксадиазин-4-он |
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AT319964B (de) | 1975-01-27 |
CA996556A (en) | 1976-09-07 |
CH586688A5 (de) | 1977-04-15 |
DE2163854B2 (de) | 1974-09-19 |
BE793221A (fr) | 1973-06-22 |
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IT971210B (it) | 1974-04-30 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete disclaimer |