DE2163186A1 - Einrichtung zur herstellung von vorgespannten betonpfaehlen - Google Patents

Einrichtung zur herstellung von vorgespannten betonpfaehlen

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DE2163186A1
DE2163186A1 DE19712163186 DE2163186A DE2163186A1 DE 2163186 A1 DE2163186 A1 DE 2163186A1 DE 19712163186 DE19712163186 DE 19712163186 DE 2163186 A DE2163186 A DE 2163186A DE 2163186 A1 DE2163186 A1 DE 2163186A1
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DE19712163186
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English (en)
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Karl Olof Axel Helmer Larsson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
    • B28B23/06Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed for the production of elongated articles

Description

DIPL.-CHEM. OR :-. REITZ1NjER
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Neuer Wctii k..·
Karl Olof Axel Helmer Larsson, Zug (Schweiz)
Einrichtung zur Herstellung von
vorgespannten Betonpfählen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung
zur Herstellung von vorgespannten Betonpfählen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, die konstruktiv einfach ist und die es ermöglicht, Pfähle herzustellen, die in bezug auf Geradheit und Festigkeit hohen Anforderungen entsprechen.
Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Herstellung von vorgespannten Betonpfählen ist dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine abdeckbare, langgestreckte horizontale Giessform aufweist, an deren Enden in der Längsrichtung bewegliche Organe mit Vorrichtungen zum gemeinsamen Festhalten von an den Enden der Giessform eingezogenen, längsverlaufenden Vorspanndrähten angeordnet sind, die dazu bestimmt sind, in die Pfähle eingegossen
zu werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht der Einrichtung,
Fig. 2 den Grundriss der Einrichtung,
Μ.,, u 309813/0216
Mu/nb 9_ 9cq a
7.12.1971 ' 1 ' 26 259 a
Figur 3 einen Teil der in Figur 1 dargestellten Giessform in grösserem Masstab,
Figur 4 einen Schnitt durch die Giessform entlanp der in Figur 3 eingezeichneten Linie IV-IV, und
Figur 5 einen Schnitt durch ein Fabrikgebäude mit
einer solchen Einrichtung, und zwar entlanp der Linie V-V in Figur 1.
In den Figuren bezeichnet 1 eine vorzugsweise aus Stahl hergestellte Giessform.2 und 3 sind zwei an den Enden der Giessform angeordnete Vorrichtungen zum Festhalten von beim Giessen sich durch die Längsrichtung der Giessform erstreckende Vorspanndrähte in gespanntem Zustand und 4 bezeichnet eine Vorrichtung zum individuellen Spannen der erwähnten Vorspanndrähte,
Die Giessform der vorliegenden Einrichtung ist zum Giessen von Pfählen mit kreisförmigem Querschnitt bestimmt. Sie besitzt einen im Querschnitt halbbogenförmigen Unterteil 5 sowie einen Oberteil, bestehend aus 2 bogenförmigen Klappen 6 und 7, welche mittels Scharnieren 8 bzw. 9 mit den benachbarten Oberkanten des Unterteils 5 schwenkbar verbunden sind.Die Oberkanten der Klappen 6 und 7 weisen einen Abstand voneinander auf, so dass sie eine entlang der Giessform laufende, spaltförmige Oeffnung begrenzen, durch welche die Form beispielsweise aus einem auf einer Traverse 11 verfahrbaren Behälter 12 gefüllt werden kann. Der Behälter kann sowohl in der Quer- als auch in der Längsrichtung über den Formen 1 (siehe Fig. 5) verfahren werden.
Aus den Fig. 3 und 5 geht hervor, dass eine Anzahl zueinander paralleler Giessformen 1 auf einem Betonfundament 13 angeordnet ist und dass die Giessformen von einer Anzahl in der Längsrichtung der Formen verteilt angeordneter Stützen 14 getragen werden.
An den die Füllöffnung 10 begrenzenden Kanten tragen die Klappen 6 und 7 je ein flanschähnliches Führungsbfeeh 15 bzw. 16, welche das Füllen der Formen erleichtern. Die Klappen 6 und 7 werden bei der in Fig. 4 gezeigten, geschlossenen Lage der Formen mittels eines um eine Achse 17 drehbaren Arretierhakens 18 fest-
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r.:h::'- .ι. Λη ·ΰ·-τ Unterseite der Form sind in Abständen einander senenüberiiere:. Je Vibratoren 19 und längs der Form verlaufende He i 7·', j oTr.'iit e <. angeordnet. Die letztgenannten können vorzugsweise solche E'.;in, welche eine Reihe von Dampfaustrittöffnunnen aufweinen. Der für die Dampf lief erung benötigte Dampferzeuqer wird vorzujiswG ise von konventioneller Bauart sein und ist auf der Zeichnung rieht dargestellt. In Figur 4 beinhaltet die Giess- :orir. c-in-ni fer1 it'en Betonpfahl 44. Mit- 21 ist eine Anzahl in den Pfahl einnoRoosener, längsverlaufender Vorspanndrähte bezeichnet, und <.'.' ist einer der Vorspanndrähte 21 und ein an diesem befest inter, schraubenförmig gebogener Armierungsdraht.
Die Festhaltevorrichtung 2 enthält einen scheibenförmigen Träger 23, der gleichviele Spannfutter 24 aufweist wie Vorspanndrähte 21 vorgesehen sind. Diese Spannfutter dienen zum Festhalten der Enden der Vorspanndrähte 21. Die Trägerplatte 23 ist mit einem von oben gesehen U-förmigen Joch 2 5 gekuppelt, dessen Zwischenstück ein Anschlagsorgan 26 trägt, das zum Zusammenwirken mit einem weiteren Anschlagsorgan 27 dient. Letzteres sitzt am oberen Ende einer Hebestange 28, die in einen Schacht 29 im Betoniundament 13 hineinragt. Die Hebestanpe 28 stützt sich mit ihrem unteren Ende auf einem in Querrichtung zur Hebestange verlaufenden, in das Fundament eingegossenen Balken 30 ab. Oberhalb dieser Stützpunkte ist zusätzlich ein quer zur Hebestange 28 verlaufender, horizontaler Balken 31 eingegossen, an dem sich das eine Ende einer Hebevorrichtung 32 abstützt, deren anderes .Ende an der Hebestanne 28 aufliegt. Dadurch entsteht eine einarmige Hebestange,'deren Drehpunkt sich bei 33 befindet. Durch Verlängerung der Hebevorrichtung 32 dreht sich demzufolge die Hebestange 28 im Uhrzeigersinne und das Anschlagorgan 27 schlägt am Anschlagorgan 2 6 des Jochs 2 5 an, was zur Folge hat, dass sich der Träger 2 3 mit den Spannfuttern 24 von den linden der Form weg bewegt.
Die Festhaltevorrichtung 3 zeigt ähnlich der zuerst beschriebenen Fasthaltevorrichtung 2 eine Tragscheibe 34 mit einer Anzahl von Spannfuttern. Die Trägerplatte 34 ist an dem einen Lnde der zwei vertikalen Hebestannen 36 befestigt, welche im Grun-
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.de eines Schachtes 37 im Punkte 38 gelagert sind und deren Dreh- ' bewegung mittels einer Hebevorrichtung 39 erzeugt wird. Letztere stützt sich an ihrem einen Ende an einem horizontalen Balken UO und an ihrem anderen Ende an der Hebestange 36 ab. Die mit 4 bezeichnete Spannvorrichtung ist so ausgeführt, dass sie nacheinander die Enden aller Vorspanndrähte strecken kann, bevor diese in das zugehörige Spannfutter eingespannt werden. Die Spannvorrichtung 4 wird vorzugsweise hydraulisch gesteuert,"wobei das Druckmittel von einer Kraftquelle Ul geliefert wird, die mit der Spannvorrichtung über einen Schlauch 42 in Verbindung steht.
Das Giessen in die Formen wird vorteilhaft wie folgt ausgeführt: In geöffnetem Zustand der Form, das heisst, bei aus-
^ geschwenkten Klappen 6 und 7 wird eine Anzahl von Metallplatten eingelegt, die als Endverstärkungen an den zu giessenden Pfählen dienen. Jede Form kann so lang sein, dass sie das Giessen mehrerer Pfähle ermöglicht. In den Platten ist eine der Vorspanndrähte entsprechende Anzahl von Löchern vorgesehen, die entsprechend der Lage der Vorspanndrähte verteilt werden. Gleichzeitig wird zwischen die Platten die sogenannte Bügelarmierung eingesetzt, welche aus einem schraubenförmig gebogenen Armierungsdraht 22 besteht. Diese Bügelarmierung wird zusammen mit den genannten Endplatten möglichst nahe dem einen Ende der Giessform angeordnet. Danach werden Vorspanndrähte durch die entsprechenden Löcher in
^ sämtlichen Endplatten so durchgezogen, dass sie innerhalb der Bügelarmierung verlaufen, und sodann im Spannfutter 24 am einen Ende der Giessform befestigt. Danach werden die Endplatten, welche in Figur 3 mit 43 bezeichnet sind, in der Längsrichtung der Giessform verschoben, bis sie die der gewünschten Länge der Pfähle entsprechende Lage einnehmen. Die Plazierung geschieht so, dass die einander benachbarten Enden zweier in einer gemeinsamen Form gegossener Pfähle einen Abstand voneinander aufweisen und der Zwischenraum zwischen den genannten Enden so abgedeckt wird, dass der Beton während des Giessens nicht in den Zwischenraum fallen kann. Die Bügelarmierung wird danach an den längsverlaufenden Vorspanndrähten befestigt. Sodann wird die Giessform aus dem
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Behälter L2 mit Beton gefüllt, wobei gleichzeitig die Form mittels Vibratoren 19 in Schwingung gehalten wird. Das Füllen geschieht selbstverständlich bei der in der Figur k gezeigten Lage der Klappen 6 und 7. Nachdem die Formen gefüllt sind, werden sie abgedeckt und mittels Heizelementen 2 0 wird die Füllung ausgehärtet, beispielsweise durch Dampf, der entlang den Aussenseiten der Formen aus den obengenannten Dampfauslassöffnungen austritt. Nach dem Härten werden die Formen geöffnet und sämtliche in der gemeinsamen Giessform befindlichen Drähte in den Zwischenräumen zwischen den genannten Pfählen abgeschnitten. Vor dem Abschneiden werden die auf die Vorspanndrähte wirkenden Spannkräfte, die während des Aushärtens auf die Vorspanndrähte wirkten, entspannt. Danach .können die Pfähle aus den Formen genommen und auf einem Lagerplatz abgelegt werden. Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern ihre Details können innerhalb des Rahmens des Patentanspruchs variiert werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ί 1,/Einrichtung zur Herstellung von vorn; spannten Betonpfählen, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine oben abdeckbare, langgestreckte horizontale Giessform (I) aufweist, an deren Enden in der Längsrichtung bewegliche Organe mit Vorrichtungen (23,24; 34,35) zum gemeinsamen Festhalten von an den Enden der Giessform eingezogenen, längsverlaufenden Vorspanndrähten (21) angeordnet sind, die dazu bestimmt sind, in die Pfahle eingegossen zu werden.
  2. 2. Einrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Halbteil der Giessform (1) aus zwei mit dem Unterteil (5) schwenkbar verbundenen Klappen (6,7) besteht, deren Oberkanten in ihrer Schliesslage einen Abstand voneinander aufweisen, so dass sie eine spaltförmige Füllöffnung (10) bilden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mit einer der beiden Festhaltevorrichtungen zusammenwirkende Spannvorrichtung (4) zum individuellen Strecken der Vorspanndrähte (21) aufweist.
  4. 4. Einrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Festhaltevorrichtung ein Trägerorgan (23,24) mit so vielen Spannfuttern (24,35) aufweist, wie Vorspanndrähte (21) vorhanden sind.
  5. 5. Einrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Trägerorgan (23,34) in der Zugrichtung mittels einer Hebevorrichtung (32,39) über vertikal unterhalb der Formen drehbar gelagerten Hebestangen (28,36) zusammenwirkt, welche an ihrem oberen Ende mit der Festhaltevorrichtung verbunden ist, wobei die Bewegung durch Drehung der genannten Hebestangen übertragen wird.
    309813/0216 BADOB1GINAl
DE19712163186 1971-09-21 1971-12-20 Einrichtung zur herstellung von vorgespannten betonpfaehlen Pending DE2163186A1 (de)

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NL7212724A (de) 1973-03-23
FR2154188A5 (de) 1973-05-04

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