DE2162895B2 - - Google Patents
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Description
c) Bindemitteln, Sensibilisatoren und anderer! üblichen Zusatzstoffen und Verarbeitungshilfsmitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch als Farbbildner mindestens ein Aldol/
Naphthylamin-Kondensationsprodukt aus der Gruppe der (al) l-(Naphthylimino)-3-hydroxy-
alkane der allgemeinen Forme! I
Sensibilisators 0.1 bis 10 Gewichtsteile bzw. 0.05 Gewichtsteile oder weniger, jeweils bezogen
auf 1 Gewichtsteil der Gesamtmenge der Komponenten (a) und (b), betragen.
4. Verwendung der lichtempfindlichen Gemische nach Anspruch 1 zur Herstellung von Kopierschichten.
5. Verfahren zur Herstellung von Kopiermaterialien, bei dem man den Farbbildner (a) und die
organische, photolytisch spaltbare Halogenverbindung (b), gegebenenfalls zusammen mit einem
Bindemittel und einem Sensibilisator, in einem Lösungsmittel löst oder dispergiert. mit dieser
Lösung oder Dispersion einen Schichtträger beschichtet oder imprägniert und anschließend das
Lösungsmittel verdampft, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbbildner ein Aldol/Naphthylamin-Kondensationsprodukt
gemäß Anspruch 1 verwendet wird.
R1
OH
(D
oder der Gruppe der (a2) N,N-Bis-(3-hydroxyalkenyl)-naphthylamine
der allgemeinen Formel II
N(CH = C — CH — CH2R2),
I I
R2 OH
35
wobei R1 und R2 Wasserstoffatome oder C1_3-Alkylreste
bedeuten und der Naphthalinring den Substituenten in «- oder /^-Stellung trägt, enthält.
2. Lichtempfindliches Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photolytisch
spaltbare organische Halogenverbindung (b) Pentabromäthan, Tetrabromkohlenstoff, Hexachloräthan,
2-a>,«).o>-Tribrommethyl-6-nitrobenzthiazol,
f/),(u,(o-Tribromchinaldin, p-Nitroa,a,(i-tribromacetophenon,
Hexabromdimethylsulfoxid, Trichlormethylphenylsulfon, 2-Tribrommethylsulfonyl-6-methoxybenzthiazol
oder 1 -Methyl-2-tribrommethylsulfonylbenzimidazol
ist.
3. Lichtempfindliches Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aldol-Naphthylamin-Kondensationsprodukt
(a) l-(«-Naphthylimino) - 3 - hydroxybutan, N,N - Bis - (3 - hydroxyl-buienyl)-«-naphthylamin
oder l-(«-Naphthylimino-2-methyl)-3-hydroxypentan. die organische Halogenverbindung (b) Pentabromüdian, Hexachloräthan,
Tetrabromkohlenstoff, 1-Methyl-2-tribrommethylsulfonylbenzimida7ol
oder 2,5-Dimethyl-(;,a..i-lribromacetophcnon. das Bindemittel
Polystyrol, Acetylcellulose. Polymethylmeth- do acrylat oder ein Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copoiymerisat
und der Sensibilisator Benzil. Benzaldehyd. Salicylaldehyd. l.i-Diphenyl-S-p-chlorphenylpyrazolin.
Acridinrot oder p-Diäthylaminobenzyliden-2-pyridin
ist. das Molverhältnis von ^s Aldol-Naphthylamin-Kondensat (a) zur organischen
Halogenverbindung (b) 20:1 bis 1:15 beträgt und die Menge des Bindemittels und des
Die Erfindung betrifft neue, silberfreie lichtempfindliche Gemische mit ausgezeichneter Stabilität, die ein
Aldol Naphthylamin-Kondensationsprodukt und eine organische Halogenverbindung enthalten.
Lichtempfindliche Gemische, die ein Arylamin und eine organische Halogenverbindung enthalten, sind
bereits aus den U SA.-Patentschriften 3 042 515. 3 082 086 und 3 502 476 bekannt. In diesen lichtempfindlichen
Gemischen wirken die Arylamine jedoch ausschließlich als Farbbildner und besitzen eine
außerordentlich niedrige Lichtempfindlichkeit. Darüber hinaus werden die verwendeten Arylamine an der
Luft leicht oxydiert. Insbesondere aus diesem Grund sind mit der Verwendung dieser lichtempfindlichen
Gemische für die Herstellung von Kopierschichten viele Schwierigkeiten verbunden. So ist z. B. die Lagerstabilität
der Kopierschichten sowohl vor als auch nach der Belichtung sehr schlecht, so daß die längere Lagerung
eines gefärbten Bildes nach der Fixierung unmöglich ist. Zur Verbesserung der Lagerfähigkeit der
Kopierschichten ist deshalb die Verwendung spezieller Stabilisatoren unumgänglich, so daß das Verfahren
zur Herstellung der Kopierschichten sehr umständlich ist.
Aufgabe der Erfindung war es daher, die vorgenannten Nachteile zu überwinden und lichtempfindliche
Gemische zu schaffen, die sich zur Herstellung von Kopierschichten mit ausgezeichneter Oxydationsbeständigkeit und Lagerfähigkeit eignen. Diese Aufgäbe
wird durch die Erfindung gelöst.
Der Gegenstand der Erfindung geht aus von einem lichtempfindlichen Gemisch, bestehend aus
a) mindestens einem Aldehyd-Arylamin-Kondensationsprodukt als Farbbildner.
b) mindestens einer photolytisch spaltbaren organischen
Halogenverbindung sowie gegebenenfalls
c) Bindemitteln. Sensibilisatoren und anderen üblichen Zusatzstoffen und Verarbeitungshilfsmitteln.
und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch als Farbbildner mindestens ein Aldol/Naphthylamin-Kondensationsprodukt
aus der Gruppe der
(al) l-(Naphthylimino)-3-hydroxyalkane der allgemeinen
Formel I
N = CH-CH- CH- CH,- R'
R1
OH
(1)
oder der Gruppe der (a2) N,N-Bis-(3-hydroxyalkenyl)-naphthylamine
der allgemeinen Formel II
N(CH=C-CH-CH1R2),
/VX !I
! R2 OH (H)
wobei R: und R2 Wasserstoffatome oder C, _5-Alkylreste
bedeuten und der Naphthalinring den Substituenten in n- oder ,-i-Stellung trägt, enthält.
Die Verwendung von Aldol/Naphthylamin-Kondensationsprodukten.
wie l-(^-Naphthylimino)-3-hydroxybutan
oder N.N-Bis-(2-methyl-3-hydroxyl-pcntenyl)-'i-naphthylamin
als Antioxydationsmittel in k unslstoiTcn. z. B. Kautschuken, ist bereits bekannt.
Beim Erhitzen oder beim Bestrahlen mit UV-Licht der
pulverförmigen oder in nichtpolaren Losungsmitteln gelösten Verbindungen werden infolge Pyrolyse oder
Photolyse Wasserstoffradikale gebildet. Diet, läßt sich
mittels der Elektronenspinresonanz-Absorption beobachten. Die AldolNaphthylamin-Kondensaticnsprodukte
und die gebildeten Wassersioffradikak· befinden
sich hierbei etwa in einem Gleichgewicht. Die Wasserstoffradikale verhindern die thermische Oxydation
oder Photooxydation. Da in den erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Gemischen die Aldol/
Naphthylamin-Kondensationsprodukte sowohl als Photoaktivatoren als auch als Farbbildner wirken,
erfolgt die Farbänderung nach einem Mechanismus, der von demjenigen der bekannten, vorgenannten
lichtempfindlichen Gemische völlig verschieden ist. Werden nämlich die die Aldol "Naphthylamin-Kondensationsprodukte
an Stelle der Arylamine enihaltenden lichtempfindlichen Gemische mit Licht bestrahlt,
so werden sowohl das Aldol/Naphthylamin-Kondensationsprodukt
als auch die organische Halogenverbindung zur Bildung von freien Radikalen angeregt. Hierdurch kann die Farbänderungsreaktion
so erfolgen, daß die freien Radikale miteinander nach dem Mechanismus einer Kettenreaktion mit hoher
Geschwindigkeit unter Bildung eines stabilen Farbstoffs reagieren.
Spezielle Beispiele für Aldol/Naphthylamin-Kondensationsprodukte
der allgemeinen Formel I sind 1 - (α - Naphthylimino) - 3 - hydroxybutan (R1 = H),
1 - («- Naphthylimino) - 2 - methyl - 3 - hydroxypentan (R1 = CH3) oder l-(//-Naphthylimino)-3-hydroxybutan
(R1 = H).
Spezielle Beispiele für Aldol/Naphlhylamin-Kondensationsprodukte
der allgemeinen Formel II sind N,N - Bis - (3 - hydroxy -1 - butenyl) - α - naphthylamin
(R2 = H). N,N-Bis-(3-hydroxy-1-butcnyl)-/i-naphthylamin
(R2 = H). N,N - Bis-(2 - methyl - 3 -hydroxy- ι,ο
l-pentenyl)-<;-naphthylamin (R2 = CH3) oder
N.N-Bis-(2-methyl-3-hydroxy- 1-pentenyi)-,.1- naphthylamin
(R2 = CH3).
Die Verbindungen der allgemeinen Formeln I und Il können in einfacher Weise durch Kondensation von
Aldolen mit Naphthylaminen hergestellt werden.
Als organische Halogenverbindungen \o). die in den
lichtempfindlichen Gemischen der Erfindung als Photoaktivatoren dienen, können alle Verbindungen verwendet
werden, die unter Lichteinfluß halogenierte Kohlenstoffradikale bilden. Bevorzugt werden Verbindungen
der allgemeinen Formel III
R3 — CX3 (III)
in der R3 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen substituierten oder nichtsubstituierten Alkyl-. Aryl-
oder heterocyclischen Rest bedeutet und X ein Halogenatom ist.
Verbindungen der allgemeinen Formel IV
Verbindungen der allgemeinen Formel IV
R4—C-CX3
O
O
(IV)
in der R* ein Wasserstoffatom, eine Aminogruppe, einen substituierten oder nichtsubstituierten Arylrest
und X ein Halogenatom bedeutet und Verbindungen der allgemeinen Formeln Va oder Vb
R5 —SO2-CX3
R5 — SO — CX3
R5 — SO — CX3
(Va)
(Vb)
(Vb)
in denen R5 einen substituierten oder nichtsubstituierten
Arylrest, einen heterocyclischen Rest oder einen Alkylrest bedeutet und X ein Halogenatom ist.
Spezielle Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Forme! III sind Tetrachlorkohlenstoff. Jodoform.
Pentabromäthan, 2,2,2-Tribromäthanol, α.α,α-Trichlortoluol,
Diphenyl-2,2,2-tribromäthan, p-Nitrobenzotrichlorid, Dichlorbromäthan, Bromal. 2-(/j,(D,(«-Trichlormethyl-6-nitrobenzthiazol. c),(»,fii-Tribromchinaldin
oder 4-<>v<».")-Tribrommethylpyridin.
Spezielle Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel IV sind p-Nitro-iwi-tribromacetophenon,
(!,(v-p-Tetrabromacetophenon, (vi.'i-Tribromacetophenon,
ο - Nitro - α,«,<ΐ - tribromacetophenon.
(ζ,α,α,α,α,α-Hexabrom-p-diacetylbenzol oder Tribromacetamid.
Spezielle Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel Va oder Vb sind Hexabromdimethylsulfon,
Hexabromdimethylsulfoxid, Trichlormethylphenylsulfon, 2-TΓibΓommethylsulfonyl-6-methoxybenzotriazol,
1 -Methyl-2-tribrommethylsulfonylbenzimidazol
oder 2-Tribrommethylsulfonyl-5-chlorbenzthiazol.
Die lichtempfindlichen Gemische der Erfindung enthalten vorzugsweise ein Bindemittel und einen
Sensibilisator.
Vorzugsweise werden Bindemittel verwendet, die filmbildend sind oder die Haftung der lichtempfindlichen
Massen auf einer Trägerschicht verbessern. Beispiele für geeignete Bindemittel sind Cellulosederivate,
wie Nitrocellulose. Acetylcellulose, Äthylcellulose oder Propionylcellulose, Vinylpolymerisate, wie
Polyvinylchlorid, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat. Polystyrol, Polyäthylen, Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymerisate
oder Polymethylmethacrylat. synthetische Kautschuke, wie Acrylnitril-Butadien-Kautschuk,
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolvmerisate oder chloriertes Polyäthylen, oder feste Paraffin-Kohlenwasserstoffe,
wie n-Eicosan. Die vorgenannten Bindemittel können entweder allein oder im Gemisch
verwendet werden. Diese Bindemittel erleichtern die Herstellung einer beliebig dicken, gleichmäßigen
Schicht und verbessern die Haftung dieser Schicht auf
dem Trägermaterial. Darüber hinaus wird bei Verwen-
162895
dung von organischen Halogenverbindungen, die zur Sublimation neigen, die Sublimation durch die Anwesenheit
des Bindemittels verhindert, wodurch die Lagerfähigkeit der Kopierschichten vor der Belichtung
verbessert werden kann.
Als Sensibilisatoren können sowohl Farbstoüsensibilisatoren,
die den empfindlichen WeHeulängenbereich zum sichtbaren Bereich hin erweitern, als» auch
diejenigen Sensibilisatoren verwendet werden, die die Empfindlichkeit der Kopierschichten unabhängig vom
empfindlichen Wellenlängenbereich erweitern. Bevorzugte Farbstoffe, die zur ersten Gruppe der Sensibilisatoren
gehören, sind die allgemein in der Photographic üblichen Acridin-, Merocyanin-, Cyanin-
oder Styrylfarbstoffe. Spezielle Beispiele sind Methylenblau, Acridinrot, Acridinorange, Rose Bengale,
p-Dimethylaminobenzyliden-4-chinolin, p-Dimethylaminobenzyliden
- 2 - chinolin, ρ - Diäthylammobenzyliden - 2- pyridin, ρ - Dimethylaminobenzyliden-2-pyridin,
p-Dimethylarninobenzyliden-4-pyndin. 1.3 - Dimethyloxa - 2' - carbocyanin - ρ - toluolsulfonat
oder l,3-Diäthylthio-4T-carbocyaninjodid.
Bevorzugte Sensibilisatoren der zweiten Gruppe sind Aldehyde. Pyrazolinderivate, Benzoinderivate
oder Benzilderivate, wie Benzaldehyd, Benzü. Benzoin, Dimethylaminobenzaldehyd, Salicylaldehyd, 1 hiosalicylaldehyd,
Ascorbinsäure, Orlhophthaidialdehyd. Vanilin, Phenylacetaldehyd, 1,3-Diphenyl-S-p-chlorphenylpyrazolin
oder l,3-Diphenyl-5-p-din.ethylaminophenylpyrazolin.
Durch Verwendung der vorgenannten Sensibilisatoren kann die Empfindlichkeit der Kopierschichten
um den Faktor 2 bis 15 erhöht werden.
Zur Herstellung der Kopierschienten können alle Schichtträger verwendet werden, auf die sieb, die
lichtempfindlichen Gemische, z. B. in Form einer Dispersion, in gleichmäßiger Schicht aufbringen lassen.
Vorzugsweise werden als Schichtträger synthetische Folien, gewebte Textilien. Papier. Metallplalicu.
Metallfolien, Glas, Steingut oder Hob verwendet.
In den lichtempfindlichen Gemischen der Erfindung
beträgt das Molverhältnis von Aldol Naphthylamin-Kondensationsprodukl
la) zur organischen Halogenverbindung (b) 80:1 bis 1.60. vorzugsweise 20:1 bis
1:15. Das Bindemittel ist vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 20 Gewichtsteilen, insbesondere
0,1 bis 10 Gewichtsteilen jeweils bezogen auf 1 Gewichtsteil
der Gesamtmenge der Komponenten (a) und (b). enthalten. Die Sensibilisatormenge beträgt
vorzugsweise 0.05 Gcwichtstcile oder weniger, jeweils
bezogen auf 1 Gewichtsteil der Gesamtmenge dei
Komponenten (a) und (b).
Die Kopierschichten können aus den lichtempfindlichen
Gemischen in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß man das Aldol Naphlhylamin-Kondensationsprodukt
und die organische Halogenverbindung, vorzugsweise zusammen mit einem üük;.
mittel und einem Sensibilisator, in einem geeigneten Lösungsmittel löst oder dispergiert, die crhahere
Lösung bzw. Dispersion mittels Beschichter, odiT
Imprägnieren auf einen Schichtträger aufbringt und anschließend durch Trocknen das Lösungsmittel entfernt.
Vorzugsweise werden solche Lösungsmittel verwendet, die das Aldol 'Naphthylamin-Kondcns.itionsprodukt.
die organische HalogemchiiKkm·.·.. clci;
Sensibilisator und insbesondere das Bindemittel jiut
lösen. Hierfür geeignete Lösungsmittel sind /. Λ.
Aceton. Benzol. Toluol. Melhyläthylkcfin. Athylacetat,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Aceton-Benzol-Gemische, Aceton-Tetrahydrofuran-Gemische, Aceton-Äthylacetat-Gemische
oder Aceton-Methylendichlorid-Gemische. Die Trocknung kann bei Verwendung leichtflüchtiger Lösungsmittel an der Luft oder bei
Verwendung schwerlöslicher Lösungsmittel durch Erhitzen in einem Trockner auf 50 bis 80° C erfolgen.
Die Herstellung des Bildes unter Verwendung der erfindungsgemäßen Kopierschichten stellt ein direktes
ίο Kopierverfahren dar, bei dem ein Negativfilm oder eine Negativ-Vorlage auf die Kopierschicht gelegt
und anschließend die Kopierschicht hinter der Vorlage aus einer bestimmten Entfernung mittels geeigneter
Lichtquellen, wie Xenonlampen, Quecksilberäampflampen oder Sonnenlicht, belichtet wird.
Das entstandene Bild kann entweder nach einem Trockenverfahren oder einem Naßverfahren fixiert
werden. Beim Trockenverfahren wird die organische Halogenverbindung durch Erhitzen desaktiviert oder
verdampft. Das Erhitzen kann z. B. 0.5 bis 5 Minuten vorgenommen werden, so daß die Oberfläche der
Kopierschicht bei Verwendung einer IR-Lampe. einer Heizplatte oder eines Heizstabes 80 bis 150 C erreicht.
Beim Naßverfahren werden entweder sowohl unverändertesAldoL^Naphthylarnin-Kondensationsprodukt
als auch die organische Halogenvcrbindung oder ausschließlich
die organische Halogenverbindung unter Verwendung geeigneter Lösungsmittel gelöst. Hierbei
wird die belichtete Kopierschicht z. B. 0.5 bis 5 Minu-
ten mit dem Lösungsmittel behandelt, wobei unveränderte Stoffe, jedoch nicht der durch die Belichtung
gebildete Farbstoff und vorzugsweise auch nicht das Bindemittel, gelöst werden. Auf diese Weise erhält
man ein stabiles Bild. Geeignete Lösungsmittel für die Lösungsmittclfixierung sind z. B. Benzol. Athyläthei.
Aceton, Cyclohexan oder Cyclohexan-Äthylacetat-Gemische.
Die erfir.di ngsgemäß hergestellten Kopierschichten
besitzen sowohl verbesserte Photoeigenschaften als
4" auch ausgezeichnete physikalische Eigenschaften. Bei
Verwendung der erfindungsgemäßen Kopierschichten erhält man ein braun- oder schwarzgefärbtes Bild auf
einem farblosen Untergrund. Das Bild besitzt eine hervorragende Auflösung von 1000 Linien mm oder
mehr und ist ausgezeichnet lagerfähig. Die Halbschatten O/.w. Halblöne werden hervorragend wiedergegeben.und
die Empfindlichkeit der Kopierschichten ist höher als diejenige der üblichen silberfreien
Kopierschichten. Für das direkte Kopieren kann Sonnenlicht als Lichtquelle verwendet werden. Die
Entwicklung und Fixierung der hergestellten Bilder ist einfach und für einige Anwendungszwecke kann das
Fixieren sogar weggelassen werden. Selbst in diesem Fall erhält man ein gut lagerfähiges Bild. Darüber
ss hinaus sind die erfindungsgcmäß verwendeten Aldol
Naphthylamin- Konden:.ationsprodukte technisch leicht zugänglich und deshalb billig.
Die erfindungsgemäß verwendeten Mdol Naphthylr.niin-Kondensationsprodukte
besitzen eine ausge-
'■■■ zeichnete Oxydationsbestiindii'keit und \cvleihen den
lichtempfindlichen Gemischen tier Erfindung und den hiermit hergestellten Kopierschieluen eine ausgezeichnete
LageiTähigkeit. ohne daß die Verwendung: zusätzlicher
Slabilisaloi en notwendig ist I );irüber hinaus
t--. wird auf Grund der aus;·.-zeichneten iKydaiionsbestlindigkcil
der Aldo1 Naphthylamin-K onucnsationsprodukte
auch dei ziw 1 lerstellungder kopie. schichten
verwendete Schichtträger vor owdativcrn
Abbau an der Luft geschützt. Hierdurch wird die gute Lagerfähigkeit der sensibilisierten Kopierschichten
vor der Belichtung bedingt. Schließlich werden in denjenigen Fällen, in denen das Aldol/Naphthylamin-Kondensationsprodukt
beim Fixieren nach dem Trocken- oder Naßverfahren nicht mit entfernt wird (alleinige Entfernung der unveränderten organischen
Halogenverbindung), das Verblassen oder die Schleierbildung des gefärbten Bildes und der Abbau des
Schichtträgers verhindert. ι ο
Die lichtempfindlichen Gemische der Erfindung eignen sich zur Herstellung von Lichtpauspapieren,
Kopierpapieren, Kopierschichten für den Flachdruck oder Hochdruck, für Mikrofilme oder für Zwecke der
Holographie.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile- und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, falls
nicht anders angegeben.
In den Beispielen wird eine 500-Watt-Quecksilberdampflampe
verwendet.
Als IR-Lampe dient eine 175-W-Refiex-lR-Lampe.
Eine lichtempfindliche Flüssigkeit wird wie folgt hergestellt:
N,N-Bis-(2-methyl-3-hydroxy-
l-pentenyl)-p'-naphthylamin 3,0 g
Pentabromäthan 3,0 a
Benzol 100 ml
In diese Flüssigkeit wird ein Bogen photographisches Bariumoxid-Papier unter Verwendung von
gelbem Sicherheitslicht getaucht. Nach dem Trocknen erhält man eine lichtempfindliche Kopierschicht. Auf
diese Schicht wird ein Negativfilm für ein Abtast-Elektronenmikroskop gelegt. Die Kopierschicht wird
hinter der Vorlage 10 Sekunden mit einer Quecksilberdampflampe
aus einer Entfernung von 30 cm belichtet. Man erhält spontan ein braunes Bild auf einem
weißen Untergrund. Die belichtete Kopierschicht wird in ein Benzol-Fixierbad getaucht. Hierbei erhält man
ein vollständig lichtstabiles Bild.
45
Ein Bogen photographisches Rohpapier, das mit 1 g/m2 eines Polyvinylalkohole mit einem Polymerisationsgrad
von 800 beschichtet worden ist, wird mit einer photoempfindlichen Flüssigkeit der nachfolgend
aufgeführten Rezeptur beschichtet:
1 -(a-Naphthylimino)-2-methyl-
3-hydroxypentan 2,5 g
2,5-Dimethyl-a,a,a-tribromaceto-
phenon 4,0 g
Benzoin 0,05 g
Aceton 40 ml
Benzol 60 ml
Nach dem Trocknen wird die lichtempfindliche Kopierschicht mit einem 36-mm-Negatrv-Röntgenfilm
bedeckt und hinter dieser Vorlage 5 Sekunden mit einer Quecksilberdampflampe aus einer Entfernung
von 30 cm belichtet. Hierbei erhält man ein braunes Bild Nach der Entfernung des Negativfilms wird die
gesamte Oberfläche der Kopierschicht 3 Minuten mit einer IR-Lampe aus einer Entfernung von 15 cm
bestrahlt, um das Bild zu stabilisieren.
Eine lichtempfindliche Flüssigkeit wird wie folgt hergestellt:
l-(a-Naphthylimino)-3-hydroxybutan 3.0 g
l-Methyl-2-tribrommethylsulfonyl-
benzimidazol 3,5 g
1 ^-Diphenyl-S-p-dimethylamino-
phenylpyrazolin 0,1 g
Acetylcellulose 8 g
Benzol 70 ml
Aceton 30 ml
Mit dieser Flüssigkeit wird ein Bogen Bariumoxid-Papier unter Verwendung von gelbem Sicherheitslicht
beschichtet. Die so hergestellte lichtempfindliche Kopierschicht wird mit einem 36-mm-Negativfilm für die
Luftphotographie bedeckt und 5 Sekunden mit einer Quecksilberdampflampe belichtet. Anschließend wird
die belichtete Kopierschicht 1 Minute in ein Äthylacetat-Cyclohexan-Lösungsmittelgemisch
getaucht, um das entstandene Bild zu fixieren. Man erhält ein stabiles braunes Bild mit ausgezeichneter Auflösung
auf weißem Untergrund.
Es wird eine lichtempfindliche Flüssigkeit wie folgt hergestellt:
Hexabromäthan 4,5 g
N,N-Bis-(2-methyl-3-hydroxy-
l-pentenyl)-a-naphthylamin 4.0 g
Benzol 100 mT
Eine Fertigfolie für die Dünnschicht-Chromatographie, deren Oberfläche cellulosebeschichtet ist,
wird 20 Sekunden in diese Flüssigkeit getaucht. Nach dem Herausnehmen der Folie aus der Flüssigkeit
wird das Lösungsmittel sofort verdampft. Die so erhaltene imprägnierte Folie wird hinter einem Negativfilm
10 Minuten der Hochsommersonne ausgesetzt. Nach dem Entfernen des Negativfilms wird die belichtete
Folie 5 Minuten mit einer IR-Lampe bestrahlt. Hierbei erhält man ein stabiles schwarzes Bild. Selbst
wenn keine Fixierung erfolgt, ist das so hergestellte Bild etwa 1 Monat beständig.
Es wird eine lichtempfindliche Flüssigkeit wie folg.1
hergestellt:
/i-naphthylamin 3,5 g
Benzol 100 ml
Mit dieser Flüssigkeit wird ein Bogen Kunstdruck papier beschichtet, so daß man eine lichtempfindlich!
Kopierschicht mit einer Überzugsdicke von etwa 75 ( erhält.
Diese Kopierschicht wird hinter einem aufgelegte]
Negativfilm als Kopiervorlage 15 Sekunden mit eine Quecksilberdampflampe belichtet. Hierbei erhält rnai
ein dunkelbraunes Bild. Durch dä3 Fixieren mi
Äthyläther werden unveränderte Stoffe entfernt, si
daß man ein beständiges Bild erhält
1VW «US/A«
Beispiel 6 Empfindlichkeit dieser Kopierschicht ist etwa doppelt
so hoch wie diejenige eines handelsüblichen diazo-
Eine lichtempfindliche Flüssigkeit wird wie folgt sensibilisierten Papiers,
hergestellt:
hergestellt:
N,N-Bis-(3-hydroxy-l-butenyl- 5 Beispiel 7
(j-naphthylamin 3,5 g ,n-r -ι η ■ ι · r>
c π- ι ^-
τ- . ■/ / , , „. ta 10 Teile Benzol werden mit 0,5 Teilen Eicosan sowie
Tetrabromkohlenstoff 3.0 a η nc -τ- ι η ι . ι >
\ ν η j ·. η λ τ- ·ι
ρ , , 10"" 0,05 Teilen Polystyrol und anschließend mit 0,4 Teilen
„ \ ϊ
.„„e. N.N-Bis-(3-hydroxy-l-butenyl)-u-naphthylamin und
Benz01 Ιυυ ml ,ο 0.5 Teilen TetrabromkohlcnstufT versetzt. Die erhal-
Mit dieser Flüssigkeit wird ein Bogen Bariumoxid- tene Lösung wird in einer braunen Flasche aufbe-
Papier unter Verwendung von gelbem Sicherheitslicht wahrt. Mit dieser Lösung wird eine Zinkplatte in an
in einer Stärke von etwa 50 μ beschichtet und ge- sich üblicher Weise beschichtet; anschließend wird
trocknet. Die lichtempfindliche Kopierschicht wird das Benzol verdampft. Die so erhaltene Kopierschicht
hinter einem aufgelegten Negativfilm 5 Sekunden ι s wird hinter einem aufgelegten Negativfilm 10 Sekun-
aus einer Entfernung von 30 cm mit einer Quecksilber- den mit einer Quecksilberdampflampe belichtet. Hicr-
dampflampe belichtet. Hierbei erhält man spontan bei erhält man ein schwarzes Bild. Unmittelbar nach
ein schwarzes Bild mit ausgezeichneter Auflösung. der Belichtung wird das Bild durch 5minutigcs Be-
Wird dieses Bild durch 1 minutiges Eintauchen in strahlen mit einer 1R-Lampe aus einer Entfernung
Äthyläther zur Entfernung unveränderter Stoffe oder 20 von 15 cm stabilisiert und anschließend mit Benzol
durch 5minutiges Bestrahlen mit einer IR-Lampc aus gewaschen. Dann wird die Oberfläche der Platte mit
einer Entfernung von 15 cm zur Verdampfung von 6%iger Salpetersäure behandelt, wobei die nicht
unverändertem Tetrabromkohlenstoff fixiert, so er- belichteten Stellen herausgelöst werden. Auf diese
hält man ein hervorragend stabilisiertes Bild. Die Weise erhält man ein Reliefbild.
Claims (1)
1. Lichtempfindliches Gemisch, bestehend aus
a) mindestens eine'n Aldehyd-Arylamin-Kondensationsprodukt
als Farbbildner,
b) mindestens einer photolytisch spaltbaren organischen Halogenverbindung sowie gegebenenfalls
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