DE2162895A1 - Lichtempfindliche Massen und ihre Verwendung zur Herstellung von Kopierschichten - Google Patents

Lichtempfindliche Massen und ihre Verwendung zur Herstellung von Kopierschichten

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DE2162895A1
DE2162895A1 DE19712162895 DE2162895A DE2162895A1 DE 2162895 A1 DE2162895 A1 DE 2162895A1 DE 19712162895 DE19712162895 DE 19712162895 DE 2162895 A DE2162895 A DE 2162895A DE 2162895 A1 DE2162895 A1 DE 2162895A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

ASAHI PCASEI KOGYO ΚΑ^ΠΓΡΙΚΙ KAISHA
Osaka, Japan
"lichtempfindliche Massen und ihre Verwendung zur Herstellung, von Kopierschichten"
Priorität: 19.. Dezember 1970, Japan, Fr. 113 603/70
Die Erfindung betrifft neue, silberfreie lichtempfindliche Massen mit ausgezeichneter Stabilität, die ein Aldol-Naphthylamin-Fondensat und eine organische Halogenverbindung enthalten.
Lichtempfindliche Massen, die ein Arylamiri und eine organische Halogenverbindung enthalten, sind bereits aus den US-PS 3 042 515,. 3 082 086 und 3 5Q2 476 bekannt. In diesen lichtempfindlichen Massen wirken die Arylamine jedoch ausschließlich als Farbbildner und besitzen eine außerordentlich niedrige Lichtempfindlichkeit. Darüber hinaus werden die verwendeten
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Arylamine an der Luft leicht oxydiert. Insbesondere aus diesem Grund sind mit der Verwendung dieser lichtempfindlichen Massen für die Herstellung von Kopierschichten viele Schwierigkeiten verbunden. So ist z.B. die Lagerstabilität der Kopierschichten sowohl vor als auch nach der Belichtung sehr schlecht, so daß die längere Lagerung eines gefärbten Bildes nach der Fixierung unmöglich ist. Zur Verbesserung der Lagerfähigkeit der Kopierschichten ist deshalb die Verwendung spezieller Stabilisatoren unumgänglich, so daß das Verfahren zur Herstellung der Kopierschichten sehr umständlich ist.
Aufgabe der Erfindung war es daher, die vorgenannten Nachteile zu überwinden und lichtempfindliche Massen zu schaffen, die sich zur Herstellung von Kopierschichten mit ausgezeichneter Oxydationsbeständigkeit und Lagerfähigkeit eignen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Somit betrifft die Erfindung lichtempfindliche Massen, bestehend aus
(a) mindestens einem Aldol-Eaphthylamin-Kondensat der Gruppe
(al) 1-(Naphthylimino)-3-hydroxyalkane der allgemeinen Formel (I)
~ . .IT = CH - CH - CH - CH0 - R1
I^VX I - I ^ (J)
I ' I 1 V x /
I X> ' AXT
1^. Jl .jj K UxI
und ■■·"""
(a2) N,-N-!is<-( 3-hydroxyalkenyl)-naphthylamine der allgemei-'· nen formel (II)
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nCgh = G - ea - CH0R
-3"- 21628SS
S2 OH (II)
wobei E und H Wasserstoff atome oder C^v bedeuten und der Haphthalinring den Substituenten in <j£- oder ^-Stellung trägt,
(b) mindestens einer organischen Halogenverbindung, die unter Lichteinfluß halogenierte Kohlenstoffradikale bildet, sowie gegebenenfalls
\o) Bindemitteln. SeneJbilisatoren und anderen üblichen Zusatzstoffen und TerarbeitungsMlfsmitteln.
Die Verwendung von Äldol—IJaplithylamin-Kondensaten, wie 1-(<x-liaphthylimino)-3-hydroxybutan oder N,N-Bis-( 2-methyl-3-hydroxy-1— pentenyl)-^-naphtliylainin als Antioxydationsmittel in < Kunststof fen, z.B. Kautschuken, ist bereits bekannt. Beim Erhitzen oder beim Bestrahlen mit OT-Licht der pulverförmigen oder in nicht polaren Lösungsmitteln gelösten Verbindungen werden infolge Pyrolyse oder Photolyse Wasserstoffradikale gebildet. Dies läßt sich mittels der Elektrönenspinresonanz-Absorption beobachten. Die Aldol-Naphthylamin-Kondensate und die gebildeten V/asserstoffradikale befinden sich hierbei etwa in einem Gleichgewicht, -^ie Wasserstoff radikale verhindern die thermische Oxydation oder Photooxydation. Da in den erfindungsgemäs- sen lichtempfindlichen Massen die Aldol-Haphthylamin-Kondensate «©wohl als Photoaktivatoren als auch als Farbbildner wirken, erfolgt die Farbänderung nach einem Mechanismus, der von demjenigen der bekannten, vorgenannten, lichtempfindlichen Massen
20S82T/0SS0
völlig verschieden ist. Werden nämlich die die Aldol-liaphthylamin-Kondensate anstelle der Arylamine enthaltenden lichtempfindlichen Massen der Erfindung mit Lieht bestrahlt, so"werden sowohl das Aldol-Kaphthylamiii-Kondensat als auch die organische Halogenverbindung zur Bildung von freien Radikalen angeregt. Hierdurch kann die Parbänderungsreaktion so erfolgen, daß die freien Radikale miteinande3n nach dem Mechanismus einer Kettenreaktion mit hoher Geschwindigkeit unter Bildung eines stabilen Farbstoffs reagieren.
|| Spezielle Beispiele für Aldol-Kaphthylr.riiin-Kondensate der alIge-
meinen i'ormel (I) sind 1-(o<~Kaphthylijflino)-3-hydroxybutan (R -II), 1-(oi-Naphthyliffiino)-2-JTiethyl--3-hydroxypentan ( R -CII7 ) oder 1-(/Ä-Naphthylimino)-3~hydroxybutan (R -H).
Spezielle Beispiele für Aldol-lTaphthylamin-Kondcnsate der allgemeinen !formel (II) sind ΙΪ,Η-BJ s-( 3-hydroxy-i-butenyl )·- (k κaphthylaiain ( R2 =11), Ii,H-Bi o-( 3-hydroxy-1 -but eny1) -ß-navhtlaylanin (RC=H), Ii,IT-Bis-( 2-methyl-3-hydrcxy-1-pentenyl)- (X-naphthylamin (R =CH^) oder H,li-Bis-( 2-methyl-3-hydroxy-1-pej]tenyl)- f> -naphthylamin (R2=CH-).
Die Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) und (II) können in einfacher V/eise durch Kondensation von Aldolkondensaten mit Ilaphthylaminen hergestellt werden.
Als organische Ilalogenverbindungen (b), die in den lichtempfindlichen Massen der Erfindung als Photoaktivatoren dienen, können alle Verbiadungen verwendet werden, die unter Lichteinfluß halogenierte Kohlenstoffradikale bilden. Bevorzugt werden Verbin-
? Γ Ο Γ 7 7 / 0 9 5 0
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düngen der allgemeinen Formel (III)
R5- CX3 ■ _ - (III)
in der R ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen substituierten oder nicht-substituierten Alkyl-,. Aryl- oder heterocyclischen Best bedexrtet und X ein Halogenatom ist,
Verbindungen der allgemeinen Formel (IV)
R4- C - CXx (IV)
•ι ~ ■ 2 ■
in der R ein Wasserstoffatom, eine Aminogruppe, einen substituierten oder nicht-substituierten Arylrest und X ein Halogenatom bedeuten und
Verbindungen der allgemeinen Formeln (Va) oder (Vb)
R5- SO2- CX3 (Va)
R5- SO - CX . (Vb)
in denen R einen substituierten oder nicht-substituierten Arylrest, einen heterocyclischen Rest oder einen Alkylrest bedeutet und X ein Halogenatom ist.
n LeIlIe Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel (III) £3ind Tetrachlorkohlenstoff, Jodoform, Pentabromäthan, 2,2, 2-T r Lbrorriäthaaol, oi, ^, ex, -Trichlortoluol, Diphenyl-2,2,2-tri m··' i.'iäthuri, p-Ni troberizo trichlorid , Dichloi'broinäthaa, Broma.l,
·' M) hi ii 0
BAD
2-cj,cj/ü_[prichlormethyl-6-nitrobenzthiazol,' <*>,^,"-Tribromehinaldin oder 4-<^,w,^-Tribrommethylpyridin.
Spezielle Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel (IV). sind p-liitro-o^ CXjC^-tribromacetophenon, <*, o^tf-p-Tetrabroniacetophenon, #-, ^tf-Tribrornacetophenon, o-liitro-o«, o^äK-tribromacetophenon, s(, ex, ex, ©ς o^cx-Hexabrom-p-diacetylbenzol oder Tribromacetamid.
Spezielle Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel (Va) oder (Vb) sind Hexabromdimethylsulfon, Hexabromdimethylsulfoxid, Trichlormethylphenylsulfon, 2-Tribrommethylsulfonyl-6-methoxybenzotriaEol, i-Methyl-2-tribrommethylsulfonylbenzimidazol oder 2-Tribrommethylsulfonyl-5-chlorbenzthiazol. "' .
Die lichtempfindlichen Massen der Erfindung enthalten, vorzugsweise ein Bindemittel und einen Sensibilisator.
Vorzugsweise v/erden Bindemittel verwendet, die filmbildend sind oder die Haftung der lichtempfindlichen Massen auf einer Trägerschicht verbessern. Beispiele für geeignete Bindemittel sind Cellulosederivate, wie Nitrocellulose, Acetylcellulose, Athylcellulose oder Propionylcellulose, Vinylpolymerisate, wie PoIy-
Polyäthylen vinylchlorid, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polystyrol^ Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-üopolymerisate oder Polymethylmethacrylat, synthetische Kautschuke, wie Acrylnitril-Butadien-KautRchuk, Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisate oder chloriertes Polyäthylen, oder feste Paraffin-Kohlenwasserstoffe·, wie n-Eicosan. Die vorgenannten Bindemittel können entweder
., I)TiU-1V MJ95U . ■ . '
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allein oder im Gemisch verwendet werden. Diese Bindemittel erleichtern die Herstellung einer beliebig dicken, gleichmäßigen Schicht und verbessern die Haftung dieser Schicht auf dem Trägermaterial. Darüber hinaus wird bei Verwendung von organischen Halogenverbindungen, die zur Sublimation neigen, die . Sublimation durch die Anwesenheit des Bindemittels verhindert, wodurch, die Lagerfähigkeit der Kopierschiehten vor der Belichtung ,verbessert werden kann. .
Als Sensibilisatoren können sowohl die sog. Farbstoffsensibilisatoren, die den empfindlichen Y/ellenlängenbereich zum sichtbaren Bereich hin erweitern, als auch diejenigen Sensibilisatoren verwendet werden, die die Empfindlichkeit der Kopierschiehten unabhängig vom empfindlichen \"ellenli;ngeiibereich erweitern. Bevorzugte Farbstoffe, die zur ersten Gruppe der Sensibilisatoren gehören, sind die allgemein in der Photographic üblichen Aeridin-, Merocyanin-, Cy an in- oder Styrylfarbstoffe. Spezielle Beispiele sind Methylenblau, Acridinrot., Acridinorange, Rose Bengale, p-Dimethylaminobensyliden-4-chinolin, p-Dimethylaminobensyliden-2-ch3nolin, p-OiäthylaminobenzylJden-2-pyridin, p-Dimethylaminobenzyliden-2-pyridin, p-Dimethylaminobenzyliden-4-pyridin, 1,3-Dimethyloxa-2'-carbocyanin-p-toluolsulfonat oder 1,3-Diäthylthio- 4f-carbocyanineodid.
Bevorzugte Sensibilisatoren der zweiten Gruppe sind Aldehyde, 3?yraEolinderivate, Benzoinderivate oder Bensilderivate, wie Benzaldehyd, Benzil, Benzoin, Dimethylaminobenzaldehyd, Salicylaldehyd, !Thiosalieylaldehyd, Ascorbinsäure, Orthophthaldialdehyd, Yanilin, Pheny!acetaldehyd, 1,3-33iphenyl-5-p-chlorphenyl-
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pyrazolin oder 1,3-Diphenyl~5-p-dimethylaminophenylpyrazolin.
Durch Verwendung der vorgenannten Sensibilisatoren kann die Empfindlichkeit der Kopierschichten um den Faktor 2 bis 15 erhöht werden.
Zur Herstellung der Kopierschichten können alle Trägermaterialien verwendet werden, auf die sich die lichtempfindlichen Massen, z.B. in !Form einer Dispersion, in gleichmäßiger Schicht aufbringen lassen. Vorzugsweise werden als Trägermaterial, synthe- ^ tische Folien, gewebte Textilien, Papier, Metallplatten, Metall-, folien, Glas, Steingut oder Holz verwendet.
In den lichtempfindlichen Massen der Erfindung beträgt das Molverhältnis von Aldo1-Naphthylamin- Kondensat (a) zur organischen Halogenverbindung (b) 80 : 1 bis 1 : 60, vorzugsweise 20 : 1 bis 1 : 15· Das Bindemittel ist vorzugsweise in ei^er Menge von 0,05 bis 20 Gewichtsteilen, insbesondere 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, jeweils bezogen auf 1 Gewichtsteil der.Gesamtmenge der Komponenten (a) und (b), enthalten. Die Sensibilisa- *, tormenge beträgt vorzugsweise 0,05 Gewichtsteile oder weniger, jeweils bezogen auf 1 Gewichtsteil der Gesamtmenge der Komponenten (a) und ( b).
Die Kopierschichten können aus den lichtempfindlichen Massen ineinfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß man das Aldol-Naphthylamin-Kondensat und die organische Halogenverbindung, vorzugsweise zusammen mit einem Bindemittel und'einem Sensibilisator, in- einem geeigneten Lösungsmittel löst oder dispergiert, die erhaltene Lösung· bzw. Dispersion mittels Beschich-
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ten oder Imprägnieren auf ein Trägermaterial aufbringt und anschließend durch Trocknen das Lösungsmittel entfernt. Vorzugsweise werden solche Lösungsmittel verwendet, die das Aldol-Naphthylamin-Kondensat, die organische Halogenverbindung, den Sensibilisator und insbesondere das Bindemittel gut lösen. Hier~ für geeignete Lösungsmittel sind z.B. Aceton, Benzol, Toluol, Methyläthylketon, Äthylacetat, Tetrahydrofuran, Dioxan, Aceton-Benzol-Gemische, Aceton-Tetrahydrofuran-Gemische, Aceton-Äthylacetat-G-emische oder Aceton-Methylendichlorid-G-emische. Die Trocknung kann bei "Verwendung leicht flüchtiger Lösungsmittel an der Luft oder bei Verwendung schwer löslicher Lösungsmittel durch Erhitzen in einem Trockner auf 50 bis 800C erfolgen. .. .
Die Herstellung des Bildes unter Verwendung der erfindungsgemässen Kopierschichten stellt ein direktes Kopierverfahren dar, bei dem ein Negativfilm oder eine Negativ -Vorlage auf die Kopierschicht gelegt und anschließend die Kopierschicht hinter der Vorlage aus einer bestimmten Entfernung mittels geeigneter Lichtquellen* wie Xenonlampen, Quecksilberdampflampen oder Sonnenlicht, belichtet wird.
Das entstandene Bild kann entweder nach einem Trockenverfahren oder einem Naßverfahren fixiert werden. Beim Trockenverfahren wird die organische Halogenverbindung durch Erhitzen desaktiviert oder verdampft. Das Erhitzen kann z.B. 0,5 bis 5 Minuten vorgenommen werden, so daß die Oberfläche der Kopierschicht bei Verwendung einer IR-Lampe, einer Heizplatte oder eines Heizstabes 80 bis 15O0C erreicht. . -
2 U 9 3 711 0 9.5 0
Beim Meßverfahren werden entweder sowohl unverändertes Aldolliaphthylamin-Kondensat als auch die organische Halogenverbindung oder ausschließlich die organische Halogenverbindung unter Verwendung geeigneter Lösungsmittel gelöst. Hierbei wird die belichtete Kopierschicht z.B. 0,5 "bis 5 Minuten mit dem Lösungs- · mittel behandelt, wobei unveränderte Stoffe, jedoch nicht der durch die Belichtung gebildete Farbstoff und vorzugsweise auch nicht das Bindemittel, gelöst werden. Auf diese Weise erhält man ein stabiles Bild. Geeignete Lösungsmittel für die Lösungsmittelfixierung sind z.B. Benzol, Äthyläther, Aceton, Cyclohexan oder Cyclohexan-Äthylaeetat-Geniische.
Die erfindungsgemäß hergestellten Kopierschichten besitzen so- v wohl verbesserte Photoeigenschaften als auch ausgezeichnete physikalische Eigenschaften. Bei "Verwendung der erfindungsgemäßen Kopierschichten erhält man ein braun oder schwarz gefärbtes Bild auf einem farblosen Untergrund. Das Bild besitzt eine > hervorragende Auflösung von 1000 Linien/mm oder mehr und ist ausgezeichnet lagerfähig. Die Halbschatten bzw. Halbtöne werden hervorragend wiedergegeben und die Empfindlichkeit der Kopierschichten ist höher als diejenige der üblichen silberfreien Kopierschichten. Pur das direkte Kopieren kann Sonnenlicht als Lichtquelle verwendet werden. Die Entwicklung und Fixierung der hergestellten Bilder ist einfach und für einige Anwendungszwecke kann das Fixieren sogar weggelassen werden. Selbst in diesem Fall erhält man ein gut lagerfähiges Bild. Darüber hinaus sind die erfindungsgemäß verwendeten Aldol-Naphthylamin-Kondensate technisch leicht zugänglich und deshalb billig.
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Die erfindungsgemäß verwendeten Aldol-Naphthylamin-Kondensate "besitzen eine ausgezeichnete Oxydationsbeständigkeit und verleihen den lichtempfindliehen Massen der Erfindung und den hiermit hergestellten Kopierschichten eine ausgezeichnete Lagerfähigkeit, ohne daß die Verwendung zusätzlicher Stabilisato-. ren notwendig ist. Darüber hinaus wird aufgrund der ausgezeichneten Oxydationsbeständigkeit der Aldol-Naphthylamin-Kondensate auch da.s zur Herstellung der Kopierschichten verwendete Trägermaterial vor oxydativem Abbau an der Luft geschützt. Hierdurch wird die gute Lagerfähigkeit der sensibilisierten Kopierschichten vor der Belichtung bedingt. Schließlieh werden in denjenigen Fällen, in denen das Aldol-Naphthylamin-Kondensat beim Fixieren nach dem Trocken- oder Näßverfahren nicht mit entfernt
„unveränderten wird (alleinige Entfernung derYörganis ehe η Halogenverbindung), das Verblassen oder die Schleierbildung des 'gefärbten Bildes und der Abbau des Trägermaterials verhindert.
Die lichtempfindlichen Massen der Erfindung eignen sich zur Herstellung von Lichtpauspapieren, Kopierpapieren, Kopierschichten für den Flachdruck oder Hochdruck, für Mikrofilme oder für Zwecke der Holographie.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile- und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben. . -
In den Beispielen wird als Quecksilberdampflampe eine "Ushio" 500 Watt-Lampe (Lampengehäuse Nr. III 501, Superhochspannungs-Quecksilberdampflampe Nr. USH 500) verwendet.
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Als IR-Lampe dient eine 175 Watt Reflex-IR-Lampe♦
Beispiel 1
Eine lichtempfindliche Flüssigkeit wird wie folgt hergestellt: '
N,N-Bis-(.2-methyl-3-hydroxy-1-
pentenyl)- (!> -naphthylamin 3,0 g
Pentabromäthan 3,0g
Benzol · 100 ml
In diese Flüssigkeit wird ein Bogen photographisehes Bariumoxid-Papier unter Verwendung von gelbem Sicherheitslicht getaucht. .. Nach dem Trocknen erhält man eine lichtempfindliche Kopierschicht. Auf diese Schicht wird ein Negativfilm für ein Abtast-Elektronenmikroskop gelegt. Die Kopierschicht wird hinter der Vorlage 10 Sekunden mit einer Quecksilberdampflampe aus einer Entfernung von 30 cm belichtet. Man erhält.spontan ein braunes Bild auf einem weißen Untergrund. Die belichtete Kopierschicht wird in ein Benzol-Fixierbad getaucht. Hierbei erhält
i - - - ■
' man ein vollständig lichtstabiles Bild.
B e i s ρ i e 1 2
Ein Bogen photographisehes Rohpapier, das .mit 1 g/m eines Polyvinylalkohols mit einem Polymerisationsgrad von 800 beschichtet worden ist, wird mit einer photoempfindlichen Flüssigkeit der nachfolgend aufgeführten Rezeptur beschichtet:
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BA ORIGINAL
1 -(itf-Naphthy !imino)-2-me thyl-3-i-hydroxypentan 2,5 g
acetophenon 4,0 g
Benzoin 0,05 g
Acetylcellulose 10 g
Aceton 40 ml
Benzol 60 ml
Nach dem Trocknen wird die lichtempfindliche. Kopierschicht mit einem 36 mm Negativ-Röntgenfilm bedeckt und hinter dieser Vorlage 5 Sekunden mit einer Quecksilberdampflampe aus einer Entfernung von 30 cm belichtet. Hierbei erhält man ein braunes Bild. Nach der Entfernung des Negativfilms wird die gesamte Oberfläche der Kopierschicht 3 Minuten mit einer IR-lampe aus einer Entfernung von 15 cm bestrahlt, um das Bild zu stabilisieren.
Beispiel 5
Eine lichtempfindliche Flüssigkeit wird wie folgt hergestellt: 1 -(bc-Naphthylimino)-3-hydroxy butan
1-Methyl-2-tribrommethylsulfonylbenzimidazol
1^-Diphenyl-S-p-dimethylaminophenylpyrazolin
Acetylcellulose Benzol Aceton
3, 0 g
3, 5 g
o, 1 g
8 g
70 ml
30 ml
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Mit dieser Flüssigkeit wird ein Bogen Bariumoxid-Papier unter Verwendung von gelbem Sicherheitslicht beschichtet. Die so hergestellte lichtempfindliche Kopierschicht wird mit einem 36 mm Negativfilm für die Luftphotographie bedeckt und 5 Sekunden mit einer Quecksilberdampflampe belichtet. Anschließend wird die belichtete Kopierschicht 1 Minute in ein Äthylacetat-Cyclohexan-Lösungsmittelgemisch getaucht, um das entstandene Bild zu fixieren. Man erhält ein stabiles braunes Bild mit ausgezeichneter Auflösung auf weißem Untergrund.
Beispiel 4
Es wird eine lichtempfindliche Flüssigkeit wie folgt hergestellt:
Hexabromäthan 4,5 g
N,N-Bis-( 2-methyl-3-hyd'rOxy-1-pentenyl)-tf-naphthylamin 4,0 g
Benzol 100 ml
Eine Fertigfolie für die Dünnschicht-Chromatographie, deren Oberfläche Cellulose-beschichtet ist, wird 20 Sekunden in diese Flüssigkeit getaucht. Nach dem Herausnehmen der Folie aus der Flüssigkeit wird das Lösungsmittel sofort verdampft. Die so erhaltene imprägnierte Iblie wird hinter einem Negativfilm 10 Minuten der Hochsommersonne ausgesetzt. Nach dem Entfernen des Negativfilms wird die belichtete Folie 5 Minuten mit einer IR-Iampe bestrahlt. Hierbei erhält man ein stabiles schwarzes Bild. Selbst wenn keine Fixierung erfolgt, ist das so hergestellte Bild etwa 1 Monat beständig.
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B e i s ρ i e 1 5 Es wird eine lichtempfindliche Flüssigkeit wie folgt hergestellt:
IT, N-Bis-C 3 -hydroxy-1 -but enyl )-β-naphthylamin , 3,5 g
Hexachloräthan 4,0 g
Polystyrol 8g
Benzol 100 ml
Mit dieser Flüssigkeit wird ein Bogen "Kent"-Papier oder Kunstdruckpapier beschichtet, so daß man eine licl.te'ipfindliche Kopierschicht mit einer Überzugsdicke von etwa 75 ju erhält.
Diese Kopierschicht wird hinter einem aufgelegten Negativfilm 15 Sekunden mit einer Quecksilberdampflampe belichtet. Hierbei erhält man ein dunkelbraunes Bild. Durch das Fixieren mit Äthyläther werden unveränderte Stoffe entfernt, so daß man ein beständiges Bild erhält.
Beispiel 6
Eine lichtempfindliche Flüssigkeit wird wie. folgt hergestellt:
N,H-Bis-(3-hydroxy-1-butenyΙο«, -naphthylamin 3,5 g
Tetrabromkohlenstoff 3,0 g
Polystyrol 10g
Benzol 100 ml
'Mit dieser Flüssigkeit wird ein Bogen Bariumoxid-Papier unter Verwendung von gelbem Sicherheitslicht in einer Stärke von etwa
209827/09 5 0
50 u beschichtet und getrocknet. Die lichtempfindliche Kopierschicht wird hinter einem aufgelegten Negativfilm 5 Sekunden aus einer Entfernung von 30 cm mit einer Quecksilberdampflampe belichtet. Hierbei erhält man spontan ein schwarzes Bild mit ausgezeichneter Auflösung. Wird dieses Bild durch 1-minütiges Eintauchen in Äthyläther zur Entfernung unveränderter Stoffe oder durch 5-minütiges Bestrahlen mit einer IR-Lampe aus einer Entfernung von 15 cm zur Verdampfung von unverändertem Tetrabromkohlenstoff fixiert, so erhält man ein hervorragend stabilisiertes Bild. Die Empfindlichkeit dieser Kopierschicht ist etwa doppelt so hoch wie diejenige eines handelsüblichen Diazo-sensibilisierten Papiers.
Beispiel 7
10 Teile Benzol werden mit 0,5 Teilen Eicosan sowie 0,05 Teilen Polystyrol und anschließend mit 0,4 Teilen N,N-Bis-(3-hydroxy-1-butenyl)-oC-naphthylamin und 0,5 Teilen Tetrabromkohlenstoff versetzt. Die erhaltene lösung wird in einer braunen Flasche aufbewahrt. Mit dieser Lösung wird eine Zinkplatte in an sich üblicher Weise beschichtet; anschließend wird das Benzol verdampft. Die so erhaltene Kopierschicht wird hinter einem aufgelegten Negativfilm 10 Sekunden mit einer Quecksilberdampflampe belichtet. Hierbei erhält man ein schwarzes Bild. Unmittelbar
mit einer IR-Iampe nach der Belichtung wird das Bild durch 5-minütiges Bestrahlen^ aus einer Entfernung von 15 cm stabilisiert und anschließend mit Benzol gewaschen. Dann wird die Oberfläche der Platte mit 6-prozentiger Salpetersäure behandelt , wobei die nicht belichteten Stellen herausgelöst werden. Auf diese Weise erhält man
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ein Reliefbild.
Patentansprüche
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    M I Lichtempfindliche Massen, "bestehend aus
    (a) mindestens einem Aldol-lTaphthylamin-Kondensat der · Gruppe
    ( al) 1-(Naphthylimino)-3-hydroxyalkane der allgemeinen Formel (I)
    N = CH - CH - CH - CH0 - R1 (I)
    t t £
    R1 OH
    und
    (a2) N,lT-Ms-( 3-hydroxyalkenyl)-naphthylam-ine der allgemeinen Formel (II)
    N(CH = C - CH - CH0R2)o (II)
    R2 OH
    12
    wobei R und R Wasserstoffatome· oder C1 (-
    reste bedeuten und der Naphthalinring den Substi tuenten in 0^- oder /2-Stellung trägt,
    (b) mindestens einer organischen Halogenverbindung, die unter Lichteinfluß halogenierte Kohlenstoffradikale bildet, sowie gegebenenfalls
    (c) Bindemitteln, Sensibilisatoren und anderen üblichen Zusatzstoffen und Verarbeitungshilfsmitteln.
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  2. 2. Massen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Aldol-Haphthylamin-Kondensat (a) zu organischer Halogenverbindung (b) 80 : 1 bis 1 : 60, vorzugsweise' 20 : 1 bis 1 i 15 beträgt.
  3. 3. Massen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch den Gehalt von 0,05 bis 20 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gewiehtsteilen, eines Bindemittels und 0,05 Gewichtsteilen oder weniger eines Sensibilisatoren jeweils bezogen auf 1 Gewichtsteil der Gesamtmenge der Komponenten (a) und (b).
  4. 4. Massen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Halogenverbindung (b) Pentabromäthan, Tetrabromkohlenstoff, Hexachloräthan, 2-cj,<a,<^-Tribrcmmethyl-6--nitrobenzthiazol, to ,^,«w-Tribromchinaldin, p-Mitro-«; Λ,οζ-tribromacetophenon, Hexabromdimethylsulfoxid, Trichlormethylphenylsulfon, 2-Tribrommethylsulfonyl-6-methoxybenzthiazol oder 1-Methyl-2-tribrommethylsulfonylbenzimidazol ist.
  5. 5. Massen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aldol-Naphthylamin-Kondensat (a) 1-(p£-Naphthylimino)--3-hydroxybutan, N,N-Bis-(3-hydroxy-1-butenyl)-o<-naphthylamin oder 1-({X-Kaphthylimino-2-methyl)-3-hydroxypentan, die organische Halogenverbindung (b) Pentabromäthan, Hexachloräthan, Tetrabromkohlenstoff, 1-Methyl—2-tribrommethylsulfonylbenzimidazol oder 2,5-Bimethyl-oe,oc,«^-tribromacetophenon, das Bindemittel Polystyrol, Acetylcellulose, Polymethylmethacrylat oder ein Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymerisat und der Sensibilisator Benzil, Benzaldehyd, Salicylaldehyd, 1,3-Diphenyl-5-p-
    208327/09 50 BADORiGlNAL
    chlorphenylpyrazolin, Acridinrot oder p-Diathylaminobenzyliden-2-pyridin ist, das Molverhältnis von Äldol-Naphthylamin-Kondensat (a) zur organischen Halogenverbindung (b) 20 : 1 bis 1 : 15 beträgt und die Menge des Bindemittels und des Sensibilisators 0,1 bis 10 Gewichtsteile bzw. 0,05 Gewichtsteile oder ■ weniger, jeweils bezogen auf 1 Gewichtsteil der Gesamtmenge der Komponenten (a) und (b), betragen.
  6. 6. Verwendung der lichtempfindlichen Massen nach Anspruch 1 bis 5 zur Herstellung von Kopierschichten.
  7. 7. Ausfülirungsform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aldol-ETaphthylamin-Kondensat (a) und die organische Halogenverbindung (b), gegebenenfalls zusammen mit einem Bindemittel und einem Sensibilisator in einem Lösungsmittel löst oder dispergiert, mit dieser Lösung ein Trägermaterial beschichtet oder imprägniert und anschließend das Lösungsmittel verdampft.
  8. 8. Verwendung der Kopierschichten nach Anspruch 7 zur direkten Bildherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kopierschicht hinter einem darauf gelegten Negativfilm oder einer
    Negativ-Vorlage mittels einer Xenonlampe, einer Quecksilberdampflampe oder Sonnenlicht belichtet.
  9. 9. Ausführungsform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bild nach der Bildherstellung durch Erhitzen der Oberfläche der Kopierschicht auf Temperaturen von 80 bis 1500C mittels eixier IR-Lampe, einer Heizplatte oder eines Heizstabes fixiert.
    2 00 3 27 / 0.9 5 0
  10. 10. Ausführungsform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man, das Bild nach der Bildherstellung durch Herauslösen von. unveränderten organischen Halogenverbindungen oder unveränderten organischen "Halogenverbindungen und Aldol-Haphthylainin-Kondensaten mittels Benzol, Äthyläther, einem Äthylacetat-Cyclohexan-
    Gemisch, Toluol, Cyclohexan, Methanol oder Äthanol fixiert.-
    209827/Q950
    ORIGINAL INSPECTED
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