DE2162838C3 - Flüssigkeitsverdampfer und Verfahren zum Füllen oder Entleeren desselben - Google Patents

Flüssigkeitsverdampfer und Verfahren zum Füllen oder Entleeren desselben

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DE2162838C3
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/30Accessories for evaporators ; Constructional details thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/087Cleaning containers, e.g. tanks by methods involving the use of tools, e.g. brushes, scrapers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

35 den aufbauenden Feststoffniederschläge zuverlässig entfernt werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Abschabeinrichtung aus einem an der ZylinJviwand anliegenden
40 Abstreifkolben besteht, welcher längs der Zylinaer-
Beim Konzentrieren, d. h. bei dem damit meist achse fortlaufend oder intermittierend hin- und herverbundenen Verdampfen, Eindampfen oder Erhit- bewegbar ist.
ten wärmeempfindlicher Stoffe, wie z. B. organische Mit der Erfindung wird erreicht, daß die sich an
Flüssigkeiten, chemische und pharmazeutische Lö- den Gefäßwänden aufbauenden Feslstoffnieder-
»ungen, auch bei der Destillation von Seewasser, bil- 45 schlage vollständig entfernt werden können, womit
det sich an den Heizflächen ein Belag. sich die Leistung des Flüssigkeitsverdampfers kon-
Dieser Belag resultiert von Feststoffen, die durch stant halten läßt. Außerdem kann der Abstreifkolben
Kristallisation, Polymerisation, Spaltungsvorgänge auch noch zum Füllen und Leeren des Verdampfers
usw. ausgefällt werden. benutzt werden.
Auch ist die Konzentrierung einiger organischer 50 Zur fortlaufenden Hin- und Herbewegung bei geFlüssigkeiten wegen der Veränderung, die in der füllteni Flüssigkeitsbehälter kann der Abstreifkolben Flüssigkeit stattfindet, wenn die Konzentration eine mit einer Durchlaßöffnung versehen sein. Vorteilhaffcestimmte Grenze überschreitet, nur bis zu einer nied- terweise kann dies Durchlaßöffnung absperrbar sein, rigen, mittleren Konzentration möglich. Am stärk- wofür bei einer Ausführungsform ein absperrbares iten ist dabei bei organischen Stoffen beispielsweise 55 Durchflußventil vorgesehen ist.
die Koagulierung des Albumins zu beachten. Da der Abstreifkolben über den gesamten Bereich Dieser anhaftende Belag ist von großem Nachteil. der Gefäßwände wirksam ist, kann das Gefäß von Er wirkt sich unter anderem schädigend auf das zu einem Heizmantel umgeben sein,
trocknende Gut aus und verhindert einen wärmeöko- Weiter betrifft die Erfindung ein Betriebsverfahren nomisch günstigen Betrieb. Die sich auf den Heizflä- 60 zum Füllen und Entleeren des erfindungsgemäßen chen ablagernden Schlacken setzen den Wärme- FlüssigkHtsverdampfeis, nach dem die Flüssigkeit durchgang herab, während gleichzeitig die örtliche aus einem dem Verdampfergefäß vorgeschalteten, Überhitzung steigt und das Produkt schädigt. höher gelegenen Vorschaltfciehälter durch Absenken Schließlich führt diese Leistungsminderung noch zum des Abstreifkolbens in das Gefäß eingebracht bzw. Anwachsen der Dicke dieser Ablagerungen bis letzt- 65 durch Anheben des Abstreifkolbens aus dem Gefäß lieh zum Ende des Verdampfungsprozesses. verdrängt wird. Damit läßt sich die vorgesehene Ab-Besonders nachteilig tiI1L Jieser Belag in Erschei- schabern!ichtung — ohne weiteren baulichen Aufnung, wenn es bei der Verdampfung notwendig ist, wand — als Beschickungs- und Entleerungseinrich-
tung nutzen wobei beim Füllen und Leeren des Gelaues zwanglauiig ein Abstreifvorgang durchgeführt *i a 7 ■ u
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für
aen errinaungsgemaßen Flussigkeitsverdampfer im schnitt schemaiisch dargestellt und nachstehend im einzelnen beschrieben
uer dargestellte Flussigkeitsverdampfer umfaßt ein zylindrisches Gefäß 12, das von einem Heizman-
U0IfI 1St' Ch den Hekmantel 13 wird in to an sicn bekannter Weise ein Heizmedium geführt, um die beim Betrieb im Gefäß 12 befindliche Flüs- «gkeit zu verdampfen.
im uerats l-ist_ ein an der Innenwandung anliegender Abstreifkolben 14 angeordnet, der durch einen nicht dargestellten Antrieb über eine hohle RoiDenstange 15 längs der Zylinderachse bewegbar ist, wobei die Kolbenstange durch den Boden 16 des Getaßes 12 abgedichtet geführt ist. Der Abstreifkolben 14 weist in seinem Mittelbereich Durchlässe 17 so auf die durch einen Drehschieber 18 abdeckbar sind und mit diesem zusammen ein Durchflußventil 19 bilden Der Drehschieber 18 wird über eine durch 1,?R\f,enStr!'»15ffÜhrte Steuerstange 20 von außerhalb des Gefäßes 12 betätigt. a5
Das obere Ende des Gefäßes 12 mündet in einen Vorschaltbehaher 21 mit einem Einlaßstutzen 22, einem Auslalistutzen 23 und einem Brüdenabzug 24. L)ie zu behandelnde Flüssigkeit wird dem Gefäß 12 uber diesen Vorschaltbehälter zugeleitet und auch aus dem Gefäß 2 abgeleitet.
Beim Füllen des Gefäßes 12 steht der Abstreifkolben 14 in einer oberen in gestrichelten Linien angedeuteten Stellung, wobei das Absperrventil 19 geschlossen ist.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Betriebsverfahren wird das Füllen des Gefäßes 12 mit der im Vorschaltbehälter 21 bereitgehaltenen Flüssigkeit durch das Absenken des Abstreifkolbens 14 in seine unterste, ebenfalls in gestrichelten Linien angedeutete Stellung bewirkt. Nach Abschluß des Verdampfungs-Vorgangs, während dem die Brüden durch den Vorschaltbehälter 21 hindurch abgeführt werden, wird der Abstreifkolben 14 wieder nach oben bewegt und drängt die Füung in den Vorschaltbehälter 21 zurück. Dabei streift der an der Zylinderwand des Gefäßes 12 entlanggleitende Abstreifkolben sich an dieser befindliche Feststoffniederschläge ab, die zusammen mit der Füllung aus dem Gefäß 12 abgeführt werden.
Wenn sich die Feststoffniederschläge im Verlaufe des Vedampfungsvorgangs in einem Umfane ergeben, der zwischenzeitliche Reinigung der Zylinderwand erfordert, wird das Durchflußventil 19 durch Verdrehen der Steuerstange 20 geöffnet, was durch einen geeigneten Anschlag kontrollierbar ist. In dieser Stellung des Durchflußventils läßt sich der Ab-Streifkolben 14 beliebig oft an der Zylindexwand anliegend hin- und herbewegen, ohne daß das Gefäß 12 entleert werden muß. Im Boden 16 befindiiche Be- und Entlüftungsöffnungen 25 werden dabei verschlossen. Zum Entleeren mittels der Aufwärtsbewegung des Abstreifkolbens 14 wird das Durchflußventil 19 wieder geschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

bei möglichst kleinen Heizflächen mil geringen Tem- Patentansprüche: peraturunterschieden zwischen Beheizungsdampf und zu verdampfender Flüssigkeit auszukommen, wie
1. Flüssigkeitsverdampfer, umfassend minde- dies im Falle der Anwendung des Thermokompresstens ein die zu verdampfende Flüssigkeit aufneh- 5 sionskreislaufes oder der Verwendung von Abdampf mendes, mindestens zum Teil durch Heizflächen als Heizmittel gefordert wird.
begrenztes zylindrisches Gefäß und eine in die- Die Erfindung betrifft einen Flussigkeilsverdampsem Gefäß angeordnete bewegliche Abschabeir.- fer, umfassend mindestens ein die zu verdampfende richtung zum Abtragen von Feststoffniederschlä- Flüssigkeit aufnehmendes, mindestens zum Teil gen an den Gefäßwänden, dadurch ge-io durch Heizflächen begrenztes zylindrisches Gefäß kennzeichnet, daß die Abschabeinrichtung und eine in diesem Gefäß angeordnete bewegliche aus einem an der Zylinderwand anliegenden Ab- Abschabeinrichtung zum Abtragen von Feststoffstreifkolben (14) besteht, welcher längs der Zy- niederschlagen an den Gefäßwänden,
linderachse fortlaufend oder intermittierend hin- Für derartige Flüssigkeitsverdampfer ist es aus der und herbewegbar ist. 15 deutschen Offenlegungsschrifi 1419 189 bekannt,
2. Flüssigkeitsverdampfer nach Anspruch 1, das zy!:ndrische Verdampfergefäß, dessen Innendadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifkolben wand das Destillationsgut zugeführt wird, mit einem (14) eine Durchlaßöffnung (17) aufweist. rotierenden elastischen Wischer zu versehen, damit
3. Flüssigkeitsverdampfer nach Anspruch 2, ein gleichmäßig dünner Film des Destillationsgutes dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöff- 20 auf der Gefäßwand zu einem guten Wirkungsgrad nung (17) absperrbar ist. der Verdampfung beiträgt. Der rotierende Wischer
4. Flüssigkeitsverdampfer nach Anspruch 3, trägt auch zum Abtragen von Feststoffniederschlägen dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöff- von der Gefäßwand bei.
nung (17) durch ein Ventil (19) absperrbar ist. Aus der deutschen Patentschrift 612 866 ist ferner
5. Verfahren zum Füllen und Entleeren des 25 eine Schabvorrichtung zum Entfernen von Feststoff-Flüssigkeitsverdampfers nach Anspruch 1 bis 4, ansätzen an den Heizrohrsystemen von Verdampfern dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit aus bekannt, die an der Außenseite der zylindrischen einem dem Verdampfergefäß (12) vorgcschalte- Hei'rohre hin- und herbewegt wird. Die Erfindung ten höherliegenden Vorschaltbehälter (21) durch geht jedoch von einem anderen Verdampfertyp aus. Absenken des Abstreifkolbens (14) in das Ciefäß 30 bei dem das zylindrische Verdampfungsgefäß von (12) eingebracht und durch Anheben des Ab- außen beheizt wird.
streifkolbens (14) aus dem Gefäß (12) verdrängt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
wird. Flüssigkeitsverdampfer der oben angegebenen Art
derart auszubilden, daß die sich an den Behälterwän-
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