DE29721737U1 - Automatisch arbeitender Gärbehälter für Anlagen zur Weinherstellung - Google Patents

Automatisch arbeitender Gärbehälter für Anlagen zur Weinherstellung

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Description

GIMAR TECNO S.p.A.
1-15040 Occimiano (Alessandria)
ITALIEN
Automatisch arbeitender Gärbehälter für Anlagen zur Weinherstellung
Mit dem Absenken und Homogenisieren der Tresterschicht in der Flüssigkeit verfolgt man bekanntlich den Zweck, aus der festen Fraktion Substanzen zu extrahieren, die für die Farbe, den Körper und das Aroma des Weins nützlich sind. Deshalb sind diese Vorgänge ganz wesentlich, wenn ein Wein hoher Qualität gewonnen werden soll.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Gärbehälter zur Verfügung zu stellen, der es erlaubt, durch das Besprühen und das anschließende Versenken der (üblicherweise auch als "Tresterkappe" bezeichneten) Tresterschicht das Extrahieren der nützlichen Substanzen aus ihr zu verbessern.
Gegenstand der Erfindung, mit dem dieses Ziel erreicht wird, ist ein Gärbehälter der im Gattungsbegriff von Anspruch beschriebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuervorrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Breite der Öffnung, durch die die Flüssigkeit durch das Bodenventil ausfließt, im Verlauf des Übergangs der Flüssigkeit aus dem oberen Behälter in den Hauptbehälter nach einer vorbestimmten Gesetzmäßigkeit zyklisch variiert.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das in den anliegenden Ansprüchen definierte Verfahren zur Weinherstellung, das mit Hilfe des Gärbehälter durchgeführt wird.
Durch die genannten Merkmale erreicht man eine Variation der Breite und des Durchsatzes des Sprühstrahls und damit eine gleichförmigere Besprühung der gesamten exponierten Oberfläche der Tresterkappe, ferner ein Zerbröckeln der Tresterkappe, wodurch die Bildung von bevorzugten Fließbahnen vermieden wird, sowie eine bessere Homogenisierung der Masse, die wiederum eine wirksamere Extraktion von nützlichen Bestandteilen aus den festen Teilen zur Folge hat.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Bodenventil ein Verschlußorgan, das bewegbar ist zwischen einer Schließstellung, in der es an einer Bodenöffnung des oberen Behälters anliegt, und einer Stellung maximaler Öffnung, in der es mit dem Boden des Behälters eine ringförmige Ausflußöffnung bestimmt. Die Betätigungs- und Steuervorrichtung für das Verschlußorgan ist so ausgebildet, daß sie letzteres mit einer Hin- und Her-
bewegung zwischen vorbestimmten Positionen seines Öffnungshubes beaufschlagt und dadurch die Breite der ringförmigen Ausflußöffnung variiert.
Auf diese Weise erhält man einen schirmförmigen Sprühstrahl, dessen Breite im Verlauf der Entleerung der Flüssigkeit durch die Änderung der Ausflußöffnung variiert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die auf die anliegenden Zeichnungsfiguren Bezug nimmt.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Frontansicht eines Gärbehälters für Anlagen zur
Weinherstellung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1.
In den Zeichnungsfiguren ist ein Behälter für die Mostvergärung generell mit 1 bezeichnet. Dieser Behälter, der an seiner Unterseite mit Stützbeinen 2 ausgestattet ist, hat einen kreisförmigen Querschnitt und besitzt eine dünne Seitenwand 3 und einen konischen Boden 4 mit einer Entleerungsöffnung, die mit einer Verschluß- und Entleerungsluke 5 ausgestattet ist.
Mit 6 ist ein Motor bezeichnet, der über ein Untersetzungsgetriebe einen inneren Auswerferarm 7 antreibt, mit dem die festen Teile am Ende des Weinherstellzyklus ausgebracht werden.
Mit 8 ist ein konisches Trennelement bezeichnet, das im Innern an der oberen Wandung des Behälters 1 befestigt ist und den Behälter in zwei Kammern unterteilt, nämlich eine untere Kammer 9, die den Hauptbehälter bildet, und eine über dem Hauptbehälter liegende obere Kammer 10 mit einem oberen konischen oberen Deckel, die über einen Abzug 12 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Das Trennelement 8, das den Boden des Behälters 10 bildet, steht über ein Überlauf rohr 13 mit dem Hauptbehälter 9 in Verbindung.
Die Flüssigkeit wird von dem Hauptbehälter 9 in den oberen Behälter 10 eingespeist. Dies geschieht mittels einer Saugleitung 14, die mit dem unteren Teil des Behälters 9 in Verbindung steht, und einer Zuführungsleitung 15, zwischen denen eine von einem Zeitgeber gesteuerte Pumpe 16 angeordnet ist.
Der obere Behälter 10 ist mit einem Bodenventil ausgestattet, das ein Verschlußorgan 17 aufweist, welches in eine zentrale Öffnung 18 des konischen Bodens 8 eingreift. In der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Verschlußorgan einen koaxial zu dem Gärbehälter
angeordneten Schaft 19 und einen Teller 20 oder ein ähnliches Schließelement, das unter dem konischen Boden 8 in den Hauptbehälter ragt.
In seiner Öffnungsstellung begrenzt der Teller 20 zusammen mit dem Boden des oberen Behälters eine ringförmige Öffnung für den Auslauf der Flüssigkeit. Der Schaft 19 ist oben mit einem pneumatischen Kolben 21 verbunden, der von einem programmierbaren Zeitgeber in Funktion gesetzt wird. Der Kolben ist so angeordnet, daß er das Verschlußorgan mit einer alternierenden geradlinigen Bewegung zwischen vorbestimmten Positionen seines Öffnungshubes antreibt, so die Fläche der Öffnung, durch die Flüssigkeit aus dem oberen Behälter 10 in den Hauptbehälter 9 ausfließt, entsprechend variiert wird.
Während der ersten Phase des Funktionszyklus ist der Hauptbehälter 9 bis einem vorbestimmten Niveau mit dem gequetschten Produkt gefüllt, wobei sich in seiner oberen Zone die Tresterkappe bildet. Das Gärgas, das sich in dem Behälter 9 entwickelt, kann durch das Überlaufrohr 13, das den Hauptbehälter mit dem oberen Behälter verbindet, und dann durch den Abzug 12 entweichen.
In einer zweiten Phase saugt die elektrische Pumpe 16, die von dem Zeitgeber programmiert betätigt wird, durch die Leitung 14 einen Teil des flüssigen Mostes aus dem unteren Bereich des Behälters 9 an und fördert ihn durch das Rohr 15 in den oberen Behälter 10.
Gleichzeitig betätigt der Kolben 21 das Verschlußorgan 17 erfindungsgemäß derart, daß es in einer geradlinigen alternierenden Bewegung eine Reihe von Öffnungs- und Schließzyklen ausführt.
Auf diese Weise werden die Breite und der Durchsatz des schirmförmigen Mostsprühstrahls aus dem oberen Behälter 10 in den Hauptbehälter 9 variiert, so daß die Tresterkappe vollständig und homogen besprüht wird.
Die geradlinige Bewegung des Verschlußorgans 17 kann natürlich beliebig programmiert werden, um so den Prozeß der Weinherstellung in der am besten geeigneten Weise an den jeweiligen Einzelfall anzupassen. Man kann beispielsweise den Aufprall des Sprühstrahls auf die Tresterkappe variieren, indem man von einer geradlinigen kontinuierlichen Bewegung des Verschlußorgans zu einer ruckweisen Bewegung übergeht, oder aber die Zeiten variiert, in denen die einzelnen Öffnungs- und Schließzyklen ausgeführt werden.
Es ist so möglich, die Tresterkappe auszuwaschen und zu zerbröckeln, wenn dies erwünscht ist.
Auf diese Phase folgt das vollständige Verschließen des Verschlußorgans 17, während die Rückführpumpe 16 weiter einen Teil des flüssigen Mostes in den oberen Behälter 10 fördert.
Die Betriebsdauer der Pumpe wird dem Zeitgeber gesteuert. Das Überlaufrohr 13 ermöglicht in dieser Phase, daß der Most im Fall einer fehlerhaften Regelung des Zeitgebers wieder in den Behälter 9 zurückfließt. Wenn der Zeitgeber den Betrieb der Pumpe unterbricht, wird das Verschlußorgan 17 von dem durch den Zeitgeber gesteuerten Kolben 21 in seine voll geöffnete Position geführt, so daß der Most, der sich in dem oberen Behälter 10 angesammelt hat, in schneller und in stürmischer Bewegung in den Behälter 9 abfließen kann, wobei er die zuvor besprühte feste Fraktion (Tresterkappe) versenkt und die Masse homogenisiert.
In der bevorzugten Ausführungsform besteht der Schaft 19 des Verschlußorgans 17 aus einem rohrförmigen Körper, der an seinem obere Ende eine Öffnung 23 aufweist und dessen unteres Ende mit einer Öffnung 22 des Tellers 20 in Verbindung steht. So können die Gärgase aus dem Gärbehälter 9 durch die Öffnungen 22 und 23 entweichen und in den oberen Behälter eindringen, der mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Hierdurch erreicht man größere Stabilität des Sprühstrahls, der dann in geringerem Maß durch den Überdruck der in dem Behälter 9 vorhandenen Gärgase gestört wird.
Obwohl die Erfindung anhand einer spezifischen Ausführungsform des Bodenventils und des zugehörigen Verschlußorgans beschrieben wurde, läßt sich das Konstruktionsprinzip, auf dem die Erfindung beruht, auch auf Gärbehälter anwenden, bei denen die konstruktive Ausbildung der Ventilmittel für das Entleeren der Flüssigkeit aus dem oberen Behälter in den Hauptbehälter eine andere ist. So kann man das Prinzip der Erfindung beispielsweise auch auf Ventilmitteln mit Blendenverschluß anwenden, bei denen sich die Blende zwischen Öffnungsstellungen mit unterschiedlichen der Ausflußöffnungsbreiten verdrehen läßt.
Die Erfindung kann in gleicher Weise bei Gärbehältern angewendet werden, deren konstruktive Eigenschaften sich von der beschriebenen und dargestellten speziellen Ausführungsform unterscheiden, z. B. bei den Gärbehältern, die in den auf den Namen der Anmelderin lautenden italienischen Patenten IT-I 901 211 und IT-I 117 088 beschrieben sind.
Natürlich kann der Gärbehälter mit weiteren Zubehörteilen ausgestattet sein, z. B. mit einer Rohrschlange 24 oder einem Mantel zur Kontrolle der Temperatur in dem Hauptbehälter und/oder mit Erhitzungs- oder Kühlvorrichtungen, die an der Zuführungsleitung 15 angebracht sind, um die Temperatur der von dem Hauptbehälter in den oberen Behälter geförderten Flüssigkeit zu kontrollieren.

Claims (6)

• · i Ansprüche
1. Automatisch arbeitender Gärbehälter für Anlagen zur Weinherstellung
mit einem Hauptbehälter (9) zur Aufnahme des Mostes,
mit einem über dem Hauptbehälter angeordneten oberen Behälter (10),
. mit Mitteln (14, 15, 16) zum periodischen Zuführen eines Teils der Flüssigkeit vom Boden des Hauptbehälters zu dem oberen Behälter,
sowie mit Mitteln (17, 18) zum Entleeren der Flüssigkeit aus dem oberen Behälter in den Hauptbehälter in der Weise, daß sie die auf dem Most in dem Hauptbehälter schwimmende Tresterschicht besprüht,
wobei die Mittel zum periodischen Entleeren der Flüssigkeit aus dem oberen Behälter in den Hauptbehälter ein Bodenventil (17, 19, 20) umfassen, das von einer Steuervorrichtung (21) betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (21) so ausgebildet ist, daß sie die Breite der Öffnung, durch die die Flüssigkeit durch das Bodenventil (17, 19, 20) ausfließt, im Verlauf des Übergangs der Flüssigkeit aus dem oberen Behälter in den Hauptbehälter nach einer vorbestimmten Gesetzmäßigkeit zyklisch variiert.
2. Gärbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenventil ein Verschlußorgan (17) aufweist, das bewegbar ist zwischen einer Schließstellung, in der es an einer Öffnung (18) in dem Boden des oberen Behälters anliegt, und einer Öffnungsstellung, in der es mit der genannten Öffnung eine ringförmige Ausflußöffnung begrenzt,
und daß die Steuervorrichtung so ausgebildet ist, daß sie das Verschlußorgan mit einer Hin-und Herbewegung zwischen zwei vorbestimmten Position seines Öffnungshubes beaufschlagt.
3. Gärbehälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan einen Schaft (19) aufweist, der sich durch die genannte Öffnung (18) in axialer Richtung durch den oberen Behälter erstreckt, sowie einen mit dem unteren Ende dieses Schafts verbundenen Teller (20).
4. Gärbehälter nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
• » &Ogr;»
daß das Verschlußorgan einen rohrförmigen Körper aufweist mit einer unteren Öffnung (22). die mit dem Hauptbehälter in Verbindung steht, und einer oberen Öffnung (23), die mit dem oberen Behälter in Verbindung steht, so daß er das Ausströmen von Gasen aus dem Hauptbehälter in den oberen Behälter ermöglicht.
5. Gärbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan in einer geradlinigen alternierenden Bewegung bewegbar ist.
6. Gärbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
ein von Antriebsmitteln (6) betätigbares Auswurforgan mit rotierendem Flügelblatt (7) zum Fördern der festen Bestandteile (Trester) zu einer Entladungsluke (5), um das Entladen am Ende des Zyklus der Weinherstellung zu erleichtern und zu beschleunigen.
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