DE2162589A1 - Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon

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DE2162589A1
DE2162589A1 DE19712162589 DE2162589A DE2162589A1 DE 2162589 A1 DE2162589 A1 DE 2162589A1 DE 19712162589 DE19712162589 DE 19712162589 DE 2162589 A DE2162589 A DE 2162589A DE 2162589 A1 DE2162589 A1 DE 2162589A1
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phenol
reaction
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hydroquinone
ferrous
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Katsuto; Matukuma Akira; Takagishi Iwao; Tokio; Yoshida Kenji Kawasaki-City Kanagawa Matuzawa (Japan)
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/60Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by oxidation reactions introducing directly hydroxy groups on a =CH-group belonging to a six-membered aromatic ring with the aid of other oxidants than molecular oxygen or their mixtures with molecular oxygen
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Description

Verfahren zur Herstellung von Rrenzkatechin und Hydrochinon
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon. Sie bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon durch Oxydation von Phenol mit Wasserstoffperoxyd.
Brenzkatechin und Hydrochinon sind industriell wertvolle Verbindungen als Rohmaterialzwischenprodukte für Medizinen, Parfüms usw. und als photographisches Material. Als Herstellungsverfahren für diese Dihydroxybenzole waren die Oxydation von Phenol mit einer persäure (vgl. die franzräLsche Patentschrift 1 479 354) oder mit Fenton's Reagnnz (Oxydation mit Wasserstoffper-Oxyd in Anwesenheit sine? RojwaEffiiWwg; J.Prakt.Chem. _152, 45, (1939); J.Chem. Soc. 97, 1665 und J.Chem.Soc., (1951), Seite 3265) usw. bisher bekannt. Das Verfahren mit einer Persäure hat jedoch den Nachteil, daß kostspielige Rohmaterialien und Hilfsmittel sowie eine komplizierte Reaktionsvorrichtung notwendig sind.
^geändert
am
Beim Verfahren mit dem Fenton's Reagenz gemäß den genannten Literaturstellen erfolgt die Reaktion bei Zimmertemperatur für viele Stunden unter Verwendung einer großen Menge Ferrosulfat und bei niedriger Phenolkonzentration. Dieses bekannte Verfahren hat daher die folgenden Nachteile: (1) die Dihydroxybenzole in der Reaktionsproduktlösung haben eine solche niedrige Konzentration, daß man sie nicht wirksam aus dem Reaktionsprodukt gewinnen kann; (2) der Katalysator wird im Reaktionssystem abgeschieden und führt zu unerwünschten Reaktionen, wodurch die Selektivität von Dihydrobenzol verringert wird; und außerdem ist (3) die Raum-Zeit-Ausbeute an Dihydroxybenzolen sehr gering. Daher sind diese Verfahren zur praktischen Verwendung nur schlecht geeignet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon, das in großtechnischem Maßstab leicht und zweckmäßig durchgeführt werden kann.
Aufgrund von Untersuchungen über die Reaktion von Phenol und Wasserstoffperoxyd wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß man Dihydroxybenzole in guter Selektivität ohne Abscheidung des Katalysators erhalten kann, indem man die Konzentration der Phenolbeschickung und der des Katalysators in der Reaktion ™ entsprechend einstellt.
Die erfindungsgemäßen Ziele werden erreicht, indem man die Konzentration der Phenolbeschickung auf über 10 Gew.-^0, bezogen auf die gesamte Beschickung ein-
bezocjisn
stellt und weniger als 1 Mol-^/o einer Eisenverbindung/auf das Phenol in der Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon durch Oxydation von Phenol mit Wasserstoffperaxyd zufügt.
20S830/1085
2 162689
Das erfindungsgemäße Verfahren kann leicht in großtechnischem Maßstab durchgeführt werden, indem man eine wässrige Wasserstoffperoxydlösung zu einer wässrigen Phcnollösung, die weniger als 1 Mol-% einer Eisenverbindung als Katalysator für das Phenol enthält, in solcher Weise zufügt, daß die Konzentration der Phenolbeschickung über 10 Gew.-p/ό der gesamten Beschickung liegt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann jede Ferro- oder Ferriverbindung als Katalysator verwendet werden, und zwar in Form anorganischer Salze, wie das Sulfat, Chlorid, Nitrat, Phosphat usw., organischer Salze, wie das Acetat, Oxalat, usw., Hydroxyd oder als Koordinationsverbindung, wie z.B. Acetylacetonat. Im einzelnen können z.B. FeSO41 FeCl2, Fe(NO3)2, FeCO3, Fe(OH)2, Fe(OCOCH^)2, FeC2O4, FeS04(NH4)2S04, Fe2(S04)3, FeCl3, Fe(N03)3, FePO4, Fe(OH)3, Fe(0C0CH3)3, Fe2(C204)3, Fe(CH2COCH2COCH2)3 usw. verwendet werden.
Die verwendete Katalysatormenge liegt unter 1 MoI-J)G, bezogen auf die Phenolbe— Schickung, und vorzugsweise zwischen 0,0001-1 MoI-p/i. Liegt die Katalysatormenge über diesem Bereich, z.B. bei 3 MoI-p/o, wie in den bekannten Verfahren, dann wird der Katalysator abgeschieden, und die Selektivität des Produktes wird verringert; ist dagegen die Menge zu gering, dann verlangsamt sich die Reaktionsgeschwindigkeit zu stark.
Die Konzentration der Phenolbeschickung, bezogen auf die gesamte Beschickung, liegt zweckmäßig zwischen 10-90 Gew.-p/o, vorzugsweise zwischen 20-70 Gew.-P/o, für eine geeignete Reaktionsgeschwindigkeit und Abtrennung des Produktes.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann absatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Beim absatzweisen Arbeiten wird die Anfangskonzentration der Phenolbeschickung, bezogen auf die Gesamtbeschickung einschließlich Wasserstoffperoxyd, auf über 10 Gew.-p/o eingestellt, und in einem kontinuierlichen System
20 9 8 30/1086
wird die Phenolkonzentration in der gesamten Beschickung über 10 Gew.-^ gehalten .
Das Mol-Verhältnis von Phenol zu Wasserstoffperoxyd liegt vorzugsweise im Bereich von 1:0,05-1, obgleich gegebenenfalls auch ein breiterer Bßreich ausgewählt werden kann. Die Umwandlung von Phenol hängt weitgehend von diesem Mol-Verhältnis ab. Das heißt, dio Umwandlung wird höher, wenn der Wasserstoffper— oxydanteil größer wird, während die Umwandlung sich verringert, wenn der Phenolanteil größer ist. Ist die Phenolumwandlung zu hoch, dann wird Dihydroxybenzol P weiter unter Bildung höherer Oxyde oxydiert, wodurch die Selektivität verringert wird. Je geringer die Umwandlung ist, d.h. je kleiner das Mol-Verhältnis an Wasserstoffperüxyd ist, umso besser wird die Selektivität für das gewünschte Produkt. Vom großtechnischen Standpunkt aus ist es jedoch nicht zweckmäßig, daß die Umwandlung gering ist, denn dadurch wird die Raum-Zeit-Ausbeute vermindert. In der industriellen Praxis liegt die Umwandlung daher zweckmäßig bei &-50 io, insbesondere 1-30 °/Ό, weshalb zweckmäßig ein Mol-Verhältnis von Phenol zu Wasserstoffperoxyd zwischen 1:0,1-0,7 ausgewählt wird.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird selbst bei erhöhter Temperatur die Selek— P tivität nicht wesentlich verringert, da die verwendete Katalysatormenge gering ist. Daher kann die Reaktiontemperatur nach Belieben gewählt werden, obgleich sie aus Gründen der Reaktionsgeschwindigkeit, des Reaktionsdruckes usw. zweckmäßig zwischen 0-120 C, vorzugsweise 40-100 C, liegt.
Weiterhin unterstützt die Zugabe von Schwefelsäure, Salzsäure oder Salpetersäure zum Reaktionssystem einen glatten Beginn der Reaktion; jedoch ist diese Zugabe für die Reaktion selbst nicht entscheidend und daher nicht unbedingt erforderlich.
209830/1085
—. 5 -
Die Reaktionsprodukte können durch Destillation der Reaktionsmischung abgetrennt werden. Das heißt, zuerst werden nicht umgesetztes Phenol und Wasser als azeotrope Mischung abdestilliert, dann wird das verbleibende Phenol abdestilliert und anschließend werden Brenzkatechin und Hydrochinon abdestilliert. Das Bodenmaterial besteht im wesentlichen aus Polyhydroxybenzol als Nebenprodukt.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken.
B e i s ρ je 1 1
15 g (0,16 Mol) Phenol, 0,45 g (0,0016 Mol) Ferrosulfatheptahydrat, 74 g Wasser und 0,4 g einer 1—gew.-^igen wässrigen Schwefelsäurelösung wurden in . einem mit Rührer, Tropftrichter und Rückflußkühler versehenen 200-ccm-Reaktionskolben gegeben. Unter Rühren wurden innerhalb von 10 Minuten 60 g einer 3-ge'Ä.-^iigen Wasserstoffperoxydlösung bei 20 C. eingetropft. Die Phenolmenge betrug 10 Gew.-^, bezogen auf die gesamte Menge der eingeführten Materialien. Nach beendeter Zugabe wurde bsi derselben Temperatur zur Beendigung der Reak— tion etwa 10 Stunden wsitergerührt. Das nicht umgesetzte Phenol sowie das in der Reaktion gebildete Brenzkatechin und Hydrochinon wurden quantitativ durch Gaschromatographie bestimmt; ihre Mengen betrugen 10,76 g, 2,67 g bzw. 1,53 g. Diese Werte entsprachen einer Umwandlung des Phenols von 28,3 °/> und einer Selektivität für DihydrobenzolBfUr Phenol bzw Wasserstoffperoxyd von 85 % bzw. 72 1JL Wie festgestellt wurde, war in der Reaktionslösung kein Katalysator abgeschieden.
<$ Ct i* sS*
Vergleichsbeispiel
Beispiel 1 wurde unter denselben Reaktionsbedingungen wiederholt, wobei jedoch die Menge an Ferrosulfatheptahydrat auf 1,35 g (0,0049 Mol) erhöht wurde. Es wurde eine große Menge an Katalysator und unbekanntem Material abgeschieden. Die Mengen an nicht umgesetztem Phenol, Brenzkatechin und Hydrochinon in der Reaktionslösung betrugen 10,4 g, 1,63 g bzw. 0,92 g. Diese Werte entsprachen einer Phenolumwandlung von 30,7 °/a, einer Dihydroxybenzolselektivität von 47 °/o (für Pheno]) und 44 % (für Wasserstoffperoxyd).
Beispiel 2 bis 10
Beispiel 1 wurüa mit unterschiedlichen Reaktionsbedingungen und verschiedenen Katalysatoren wiederholt. Alle entsprechenden Daten sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
209S30/1085
■ Tabelle
Beisp.
Zusammensetzung der Beschickung
Phenol Katalysator s
Katalys.HgO
^2δϋ4*
22
Konzentrat.
Gew. -P/o
I=I2O2
2 15 FeSQ4.7H2O
Vergl. Il It
3 \30 Il
Vergl. 11
NJ
O
4
5 .
Il
Il
Il
11
9 8 3 0/' 6
7 -
8
Il
Il
15
FeC2O4.2H2O
FeCl2.4H2O
FePO4.4H2O
σ 9 Il FeSO4-(NH4)
cn 10 30 FeSO4.7H2O
0,45 20 0,2
1,35 . II 4,6 11
0,004 ■4,7 4,7
1,35 Il 15
0,10 It U
0,001 It 14,1
0,013 0,1
0,014
0,10 0,1
0,10 Il
0,004
4,5
4,5
11
40
40
Il
30,9
Beschickungskonzentration
Gew.-%
20
35 10,3 67
Il Il Il
8,9 40,3 40
Il 11 Il
21
It
40
Verwendung einer 1-gew.-J/oigen wässrigen Lösung; in Beispiel 1-9 H3O /Phenol
in Beispiel 10 H^/Phenol
0,33/1,
l/l
Beisp. Reaktions-
2 temp.;
C ■
zeit;
min
Vergl. 60 60
3 Il Il
Vergl. Il 40
4 M
5 103 20
6
7
8
6D 40
09830 9 It
Il
80
Il
Il
It
>*.
I
.. U
10 Il Il
085 60 40
Phenolumwandl. Produkt; g c/o Brenzkatechin
Hydrochinon
Dihydrabenzolselektivität; für Phenol für HnO,,
21,7
18,4
15,7
24,2
20,3
21,5
21,4
20,6
20,9
45,5
1,94 1,20 3,25 1,18 3,65 2,85 3,75 3,85 2,05 2,03 6,72
1,43 1,01 2,57 1,02 2,63 2,57 2,43 2,45 1,38 1,45
aaa
93
58
90
38
74
90
62
84
95
95
70
58 38 50 18 54 55 53 54 59 60 32

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ΤΤ·- Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon durch Oxydation von Phenol mit Wasserstoffperaxyd, dadurch' gekennzeichnet, daß die Konzentration der Phenolbeschickung auf über 10 Gew.-^1 bezogen auf die gesamte Beschickung, eingestellt wird und die Konzentration der als Katalysator zugegebenen Eisenverbindung weniger.als 1 Mol-^/o, bezogen auf Phenol, beträgt.
  2. 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Eisenverbindung zwischen 0,0001-1 Mal-v/a, bezogen auf Phenol, beträgt.
  3. 3.- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Eisenverbindung Ferro5ulfat, Ferrooxalat, Ferrochlorid, Ferriphosphat oder Ferroammoniumsulfat verwendet wird.
  4. 4.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Phenolbeschickung 10-^-90 Gew.-j/o der Gesamtbeschickung beträgt.
  5. 5,— Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mol-Verhältnis von Phenol zu Wasserstoffperoxyd 1:0,1-0,7 beträgt.
  6. 6,- Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur 0-120 G-. beträgt. <
  7. 7.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phenolumwandlung in der Reaktion zwischen 10-30 °/o gehalten wird.
    Der Patentanwalt:
    209830/1085
DE19712162589 1970-12-30 1971-12-16 Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon Pending DE2162589A1 (de)

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NL7118115A (de) 1972-07-04
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