DE21614C - Durch Stromkraft betriebene Kraftmaschine - Google Patents

Durch Stromkraft betriebene Kraftmaschine

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DE21614C
DE21614C DENDAT21614D DE21614DA DE21614C DE 21614 C DE21614 C DE 21614C DE NDAT21614 D DENDAT21614 D DE NDAT21614D DE 21614D A DE21614D A DE 21614DA DE 21614 C DE21614 C DE 21614C
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DE
Germany
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drum
rope
ropes
current
parachutes
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Application number
DENDAT21614D
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English (en)
Original Assignee
N. YAGN in St. Petersburg (Rufsland)
Publication of DE21614C publication Critical patent/DE21614C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/06Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head"
    • F03B17/062Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction
    • F03B17/065Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having a cyclic movement relative to the rotor during its rotation
    • F03B17/066Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having a cyclic movement relative to the rotor during its rotation and a rotor of the endless-chain type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

KAISERLICHES
y..
PATENTAMT.
KLASSE 88: Wind- und
Um die Kraft der Strömung von Flüssen zu technischen Zwecken zu benutzen, sind die folgenden Vorrichtungen getroffen worden:
Die Trommel A, Fig. 1, 2 und 3, mit drei oder mehr gabelförmigen Vorsprüngen b b versehen, wird auf ihrer Peripherie von einem oder mehreren endlosen Seilen c c umfafst. Auf der ganzen Länge der Seile sind in gleicher Entfernung von einander (entsprechend der Entfernung der gabelförmigen Vorsprünge von einander) knotenförmige Wulste d d angebracht.
Diese Wulste können durch Einflechtung von starken Stricken in das Seil und Umwickelung desselben hergestellt werden. Je über einem oder zwei Knoten befinden sich auf der ganzen Länge der endlosen Seile c c die aus Segeltuch angefertigten Parachute p angebracht, deren Ränder durch vier oder sechs Spannschnüre e ε mit dem Seile derart verbunden sind, dafs die Parachute durch die Wirkung des Stromes aufgebläht werden, aber nicht nach der anderen Seite umschlagen können. Um den Ausbauchungen der Parachute eine regelmäfsigere Form zu geben, kann man vom oberen Theil (dem Centrum) zur Peripherie vier, sechs oder acht dünne Holzleisten oder Rohrstäbchen radial befestigen, obgleich eine unumgängliche Nothwendigkeit für eine solche Verstärkung nicht vorliegt.
Selbstredend kann die Form und das Material der Parachute verändert werden; so z. B. kann jeder derselben aus zwei aufklappbaren Platten oder Brettern bestehen, welche am Scheitel und den beiden Seitenkanten mittelst eines biegsamen Materials mit einander verbunden sind; auch körinte man ganz einfache, nur aus einer Platte oder einem Brett bestehende Klappen oder Schaufeln an dem Seile in der Weise anbringen, dafs bei der Bewegung derselben in der Richtung des Stromes diese Klappen oder Schaufeln sich aufschlagen und in dieser Stellung durch passend angebrachte Schnüre etc. festgehalten werden, wogegen sie sich bei der Bewegung in entgegengesetzter Richtung nahezu horizontal legen. Der Erfinder giebt aber der Parachute aus Segeltuch den Vorzug.
Die Länge der Seile kann, entsprechend der Festigkeit, Anzahl und Gröfse der Parachute (bedingt durch die Gröfse der vom Wasser abzugewinnenden mechanischen Arbeit) sehr bedeutend sein.
Die Trommel A bewegt sich frei zwischen zwei parallelen, etwa 6 bis 9 m langen Balken B B, deren obere Enden mittelst starker Zapfen MM, Fig. 2, an die Enden eines anderen Paares paralleler Balken C C gehängt werden, welche über den Bug des durch Anker festgehaltenen Fahrzeuges hervorragen. Zwischen der Trommel A und den Zapfen MM befindet sich ein System von Ketten- und Zahnrädern angebracht, mittelst welches die langsam rotirende Bewegung der Trommel A in eine rasche Rotationsbewegung der Scheiben KK umgesetzt wird. Von den Scheiben KK wird die Kraft durch gewöhnliche Treibriemen oder in einer anderen gebräuchlichen Weise an den Bestimmungsort übertragen.
Das Seil L dient zur Veränderung des Neigungswinkels der Balken BB, welche, auf den Zapfen MM sich drehend, in jede beliebige Lage, von der verticalen bis zur horizontalen,
gebracht werden können, so dafs man die Trommel A in jeder beliebigen Tiefe einstellen kann.
Wenn das specifische Gewicht des Seiles, mit den Parachuten und sonstigem^ Zubehör, ungefähr gleich Eins oder ein wenig mehr als Eins ist, so wird, bei .Versenkung der Trommel in eine gewisse Tiefe, das freie Ende des Seiles oder der Seile in der Richtung der Strömung fortgetragen und durch die Kraft der Strömung annähernd in einer und derselben Tiefe gehalten, gleich derjenigen, in welche die. Trommel versenkt ist.
Auf der einen Hälfte des Seiles, da, wo die Parachute' mit ihrer Mündung gegen die Strömung gerichtet sind, werden sie durch letztere aufgebläht und jeder derselben durch den Stofs des Wassers mit Kraft in der Richtung der Strömung fortbewegt, während die Parachute der anderen Hälfte, deren Mündungen stromabwärts gerichtet sind, sich zusammenlegen und ohne Hindernifs gegen den Strom zur Trommel zurückkehren.
Auf diese Weise entsteht von selbst eine ununterbrochene Bewegung des Seiles stets in einer und derselben Richtung, wobei durch die Trommel A und das ganze Räderwerksystem mechanische Arbeit übertragen wird, welche leicht auf dem Fahrzeug selbst ausgenutzt oder auf das Ufer übertragen und dort in entsprechender Weise verwendet werden kann.
Es steht nicht zu befürchten, dafs, selbst beim Gebrauch sehr langer Seile, die durch die Macht der Strömung stets straff gespannt erhalten bleiben, dieselben sich verwickeln, den Boden streifen oder der Bewegung von Fahrzeugen (weil sie bei tiefer Versenkung unberührt bleiben, bei geringer Tiefe dem Drucke leicht nachgeben und in der Breite des Flusses nur sehr wenig Raum einnehmen) hinderlich sein sollten.
Um jede Neigung des Seiles zur Torsion vorzubeugen, ist es rathsam, dasselbe aus mehreren, in verschiedener Richtung gedrehten Stricken herzustellen oder ein geflochtenes Seil zu benutzen. Da, wo Wasserwirbel vorhanden sind, kann, um eine Torsion des Seiles oder der Seile zu verhüten, der in Fig. 4, 5 und 6 dargestellte Apparat angewendet werden. Dieser Apparat besteht aus einem hölzernen Rahmen D, in welchem ein oder mehrere hölzerne Blockrollen E von ca. 1 m im Durchmesser, die sich frei auf den Achsen F drehen, angebracht werden. Um die Schwimmfähigkeit des Rahmens mit der Blockrolle zu erhöhen, kann man an dessen oberen Theil eine Tonne oder irgend einen anderen beliebigen Schwimmer g befestigen und alsdann die Schwimmkraft durch das unten am Rahmen angebrachte- Gewicht Q mit einem kleinen. Ueberschufs bewältigen, jedoch so, dafs die ganze Vorrichtung mit einer Kraft von nicht mehr als etwa 4 bis 8 kg untersinkt. Alsdann wird das den Boden nur leicht berührende Gewicht der freien Bewegung eventuell der Versetzung des ganzen Systems nicht hinderlich sein, und letzteres zugleich in der zur Richtung des Seiles senkrecht liegenden Ebene Stabilität besitzen, so dafs ein Umkippen des Rahmens in dieser Ebene, d. h. mit dem Gewicht nach oben, unmöglich'ist. Vom oberen Theil des Rahmens kann man ein Seil zum Schwimmer H an die Oberfläche des Wassers führen, um nöthigenfalls von einem gewöhnlichen Boot aus den Rahmen an die Oberfläche zu heben, um denselben zu besichtigen oder ihn mit dem ganzen Mechanismus an eine andere Stelle des Flusses zu bringen.
Die Flossen oder bretternen Flügel P tragen zur Stabilität des Rahmens in der verticalen Ebene bei, da dieselben sich stets der Strömung des Wassers zuwenden.
Die Zwischenräume oder Durchgangsöffnungen zwischen der Blockrolle E und den Querstücken des Rahmens müssen grofs genug sein, um die zusammengelegten Parachute durchzulassen.
Wenn man die Dimensionen der Flossen P vergröfsert und deren Leitungsflächen unter einem kleinen Winkel zur Richtung des Stromes stellt, so kann man im Rahmen eine ziemlich starke Neigung zum Spannen der Seile hervorrufen, was von Nutzen sein kann.
Das soeben beschriebene Seil mit Parachuten kann auch sehr leicht zur Bewegung geladener Barken gegen den Strom durch die Kraft der Strömung selbst angewendet werden. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, erforderlich. Auf einem kleinen, aber festen Fahrzeug / wird vorn, in der Mitte, eine massive Trommel A mit drei Kränzen angebracht, von denen die beiden äufseren einen gleichen und dabei gröfseren Durchmesser haben, als der mittlere.
Die äufseren Kränze sind mit gabelförmigen Vorsprüngen versehen, gegen welche die Knoten der Seile sich stemmen; auf der Peripherie des kleineren, mittleren Kranzes sind gleichfalls Zähne oder Einsenkungen für das Schlepptau oder die Schleppkette angebracht.
Die Achse der Trommel A ruht in Lagern, welche auf den Schwellen eines auf dem Deck des Fahrzeuges angebrachten Holzrahmens befestigt sind. Das Compartiment, in welchem sich die Trommel befindet, ist von dem übrigen Raum hermetisch geschieden, damit das Wasser freien Zutritt zur Trommel habe, ohne in das Fahrzeug eindringen zu können. Die Trommel taucht ca. 0,5 m unter dem Boden des Fahrzeuges ins Wasser.
Die beiden Seitenkränze werden von den mit Parachuten versehenen Seilen umfafst, deren
freie Enden um die am Bug der zu bugsirenden Barke befestigten Blockrollen RR herumgehen.
Der kleinere, mittlere Kranz der Trommel A wird von dem Schlepptau oder der Schleppkette s, welche auf dem Boden des Flusses ruht und mittelst eines Ankers oder in anderer Weise befestigt ist, umschlungen. Es ist einleuchtend, dafs die Schleppkette, wie bei Schlepp- oder Cabestan-Dampfern, entweder mit Ankern vorausgebracht werden oder auch stationär für die ganze Länge der Navigationslinie gelegt sein kann.
Die Wirkung dieser Vorrichtung ist folgende :
Die Parachute der einen Hälfte der Seile befinden sich in fiiefsendem Wasser, welches dieselben aufbläht und bestrebt ist, sie mit einer gewissen Kraft stromabwärts zu treiben. Indem diese Kraft auf die Peripherie der grofsen Seitenkränze der Trommel A einwirkt, strebt sie, dieselbe in der Richtung des Pfeiles, Fig. 7, zu drehen. Gleichzeitig erzeugt das gegen die zu bugsirende Barke anprallende Wasser eine andere Kraft, welche bestrebt ist, die Trommel in der Richtung der Strömung fortzubewegen, d. h. sie zwingt sie, sich in der dem Pfeil entgegengesetzten Richtung zu drehen. Es versteht sich von selbst, dafs bei richtiger Wahl der Durchmesser für die Trommel und einer genügenden Anzahl Parachute die erstere Kraft die zweite übersteigen kann und folglich die Trommel A sich in der Richtung des Pfeiles drehen und die Schleppkette oder das Schlepptau aufwinden wird.
In der Zeichnung ist das bugsirende Fahrzeug / mit der Barke aufser den beiden mit Parachuten versehenen Seilen noch durch das Bugsirkabel T verbunden. Eigentlich ist dieses Kabel entbehrlich, wenn man die ganze Zugkraft den mit Parachuten' versehenen Seilen überläfst.
Schliefslich ist noch zu bemerken, dafs, wenn man die Trommel A vor dem Bug der Barke (auf zwei Balken, welche über den Vorsteven hinausragen) oder zwei Trommeln, je eine an jeder Seite der Barke, anbringt und die Seile mit den Parachuten längs der Seiten des Fahrzeuges führt, man mit Erfolg das besondere Fahrzeug / entbehren kann. In diesem letzteren Fall müssen natürlich die Blockrollen R R an den Seiten der Barke, nahe am Hintertheil, angebracht werden.

Claims (2)

Patent-AnSprüche:
1. Ein hydraulischer Motor, bestehend aus einem oder mehreren endlosen Seilen, versehen sowohl mit Parachuten, welche unter dem Druck des Wassers sich öffnen und bei der Bewegung gegen die Strömung sich zusammenlegen, als auch mit Wulsten oder Knoten, mittelst deren das Seil oder die Seile eine mit entsprechenden Zähnen oder Vorsprüngen versehene Trommel oder Scheibe in Bewegung setzen.
2. Die dargestellte Combination des vorerwähnten Hydromotors mit einer Schleppkette oder einer anderen zum Fortbewegen von Fahrzeugen gegen den Strom dienenden Vorrichtung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT21614D Durch Stromkraft betriebene Kraftmaschine Active DE21614C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2736101A1 (fr) * 1995-06-27 1997-01-03 Rajamahendra Shekar Energie electrique fonctionnant a l'aide de parachutes commandant des generateurs
FR2756016A1 (fr) * 1996-11-20 1998-05-22 Rajamahendra Shekar Dispositif pour produire de l'energie electrique a partir du vent ou de l'eau
EP2857673A1 (de) * 2013-10-02 2015-04-08 The Boeing Company Systeme, Verfahren und Vorrichtung für einen Notstromgenerator
US9644605B2 (en) 2013-10-02 2017-05-09 The Boeing Company Systems, methods, and apparatus for a flow control device for an emergency power generator
US10465711B2 (en) 2016-10-18 2019-11-05 The Boeing Company Apparatus and methods to deploy a fluid flow channel

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