DE25332C - Neuerungen an der unter Nr. 21614 patentirten, durch Stromkraft betriebenen Kraftmaschine - Google Patents
Neuerungen an der unter Nr. 21614 patentirten, durch Stromkraft betriebenen KraftmaschineInfo
- Publication number
- DE25332C DE25332C DENDAT25332D DE25332DA DE25332C DE 25332 C DE25332 C DE 25332C DE NDAT25332 D DENDAT25332 D DE NDAT25332D DE 25332D A DE25332D A DE 25332DA DE 25332 C DE25332 C DE 25332C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parachute
- rope
- ropes
- drums
- endless
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000005611 electricity Effects 0.000 title description 2
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 45
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 13
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 8
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 240000007748 Annona glabra Species 0.000 description 1
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000036545 exercise Effects 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 230000000644 propagated Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B17/00—Other machines or engines
- F03B17/06—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head"
- F03B17/062—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction
- F03B17/065—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having a cyclic movement relative to the rotor during its rotation
- F03B17/066—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having a cyclic movement relative to the rotor during its rotation and a rotor of the endless-chain type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/20—Hydro energy
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegenden Neuerungen an der unter P. R. No. 21614 patentirten, durch Stromkraft
betriebenen Kraftmaschine beziehen sich hauptsächlich: ,1. auf die Anwendung von endlosen
Parachutenseilen oder Bändern ohne Wulste oder Knoten; 2. auf den solchen Parachutenseilen
oder Bändern entsprechenden Kraftübertragungsmechanismus, und 3. auf die Anpassung
des Apparates, welcher zur Aufnahme der im fliefsenden Wasser frei schwimmenden
Schleife des endlosen Parachutenseiles oder Bandes dient, zur Anspannung des Parachutenseiles
oder Bandes und zur Erhaltung desselben in einem mehr oder weniger spitzen Winkel
zur Richtung des Stromes.
Diese Neuerungen sind auf beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine
Seitenansicht eines Parachutenhydromotors mit zwei endlosen Seilen, Fig. 2 eine Oberansicht
desselben, Fig. 3 eine Seitenansicht des schwimmenden Spannsteuerapparates, Fig. 4 einen
Verticalschnitt des Kraftübertragungsmechanismus und Fig. 5 eine Oberansicht desselben.
T, Fig. ι, ist ein Fahrzeug und t dessen
Ankerseil. Im Boden dieses Fahrzeuges befindet sich eine Oeffnung, über welche eine
Art Brünnen hergestellt ist; auf dem oberen Brunnenrande ist der in Fig. 4 und 5 dargestellte
Kraftübertragungs - Mechanismus angebracht. Derselbe besteht aus zwei Trommeln A
und A', welche horizontal und parallel gegen einander gelagert sind. Wenn, wie im vorliegenden
Falle, zwei endlose Parachutenseile benutzt werden, so werden an jedem Ende der Trommeln A und A' Rinnen y y y ..., Fig. 5,
zur Aufnahme der Parachutenseile p p angebracht. Diese Rinnen sind auf der Trommel A'
auf etwa eine halbe Rinnenbreite weiter von der Mitte (d. h. von dem Zahnrade B') als
auf der Trommel A (von dem Zahnrade B) angebracht, was zum Zweck hat, dafs die
Seile pp beim Uebergang von der Trommel A auf die Trommel A' und retour sich spiralförmig
winden. Um zu vermeiden, dafs die weichen Theile der aus Segeltuch hergestellten
Parachute e und ihre Spannschnüre e" nicht aus der einen Rinne in die benachbarte gelangen,
können in den Rippen, welche sich zwischen je zwei benachbarten Rinnen befinden,
schmale und nicht tiefe Nuthen eingedreht werden, welche zur Aufnahme dünner und zweckmäfsig
ausgeschnittener Bleche G, Fig. 4, dienen. Diese Bleche bilden mithin Scheidewände, durch
welche die Rinnen von einander getrennt werden, und bezwecken ein regelmäfsiges spiralförmiges
Aufwinden der Seile// mit ihren Parachuten e e e . . . auf die Trommeln A und A'. In der
Mitte der beiden Trommeln A und A' sind Zahnräder B und B' aufgekeilt, deren Zähne
in ein Getriebe C eingreifen. Die Achsen der Trommeln A und A' und des Getriebes C
drehen sich in Lagern, welche auf einem gemeinschaftlichen Rahmen angebracht werden.
Von jeder Seite des Getriebes C sind auf der
Achse D zwei Walzen E und E' angebracht, die zum Zweck haben, sowohl die Trommeln A
und A' immer in gleicher Entfernung von einander zu halten, als auch die Lager ihrer Achsen
von einem zu grofsen Seitendruck zu befreien. Diese Walzen rollen auf den Bahnen FF...
der Trommeln A und A'. Die Kegelräder HH und JJ. . . dienen zur Umsetzung der Bewegung
und Kraftübertragung. L L und L' L' sind Leitrollen für die Parachutenseile ρ ρ . . . Bei normaler
Stellung befinden sich diese Leitrollen unter dem Boden des Fahrzeuges, sie können
aber gewünschten Falles mittelst Schraubengewindes M und zugehöriger Muttern in den
Brunnen des Fahrzeuges hineingezogen werden. Zugstangen N dienen dazu, die Leitrollen L,
auf welche die Spannung der Seile / einen Seitendruck in der Richtung des Stromes ausübt,
in ihrer richtigen Lage zu erhalten. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, umfassen die gegen
den Strom zurückkehrenden Seilenden // mit ihren zusammengefalteten Parachuten e e . . . die
Leitrollen L von unten, steigen sodann aufwärts, passiren zwischen je einem Paare kleiner, horizontal
gelagerter Walzen K, welche zum Zweck haben, die Parachute e flach zu legen, und
treten in die dem Zahnrade B zunächst gelegene Rinnen yy der Trommel A. Von dieser Trommel
gehen die Parachutenseile in schräger Richtung auf die Trommel A' über, umfassen dieselbe
von der einen Seite, kehren sodann von unten, ebenfalls in schräger Richtung, zur Trommel A
zurück, gehen von dieser wieder auf die Trommel A' über, und so weiter fort, je nach Anzahl
der auf den Trommeln angebrachten Rinnen. Indem die gegen den Strom zurückkehrenden
Seile / / auf diese Weise die Trommeln A und A' spiralförmig umwinden und die an den
äufsersten Enden der Trommel A' befindlichen Rinnen yy verlassen, gehen sie von dort zu den
ihnen entsprechenden Leitrollen L' L', umfassen dieselben von unten und bewegen sich stromabwärts
durch den Druck, welchen die Strömung des Wassers auf die durch denselben Druck ausgespannten Parachute e e . . . ausübt. Es ist
einleuchtend, dafs die Trommeln A und A' durch die zwischen den von der Stromkraft unausgesetzt
getriebenen Parachutenseile pp und den Rinnen yy . . . erzeugte Reibung in eine
rotirende Bewegung versetzt werden, welche Bewegung durch die Zahnräder B und B' auf das
Getriebe C und von dort durch Zahnräder H und J und Riemscheiben oder auf andere Weise
weiter fortgepflanzt wird. Die Einrichtung kann so getroffen werden, dafs die Trommeln A
und A' sammt dem Getriebe C, wie in Fig. 4 durch punktirte Linien angedeutet ist, gehoben
werden kann, was eine Besichtigung und die Vornahme etwaiger Reparaturen an dem Kraftübertragungsmechanismus
und den Parachutenseilen ermöglicht. Selbstverständlich kann der Kraftübertragungsmechanismus mit einer Bremse
zur Arretirung der Bewegung versehen werden. Aus Fig. ι und 2 ist zu ersehen, dafs, nachdem
die Parachutenseile // aus dem Fahrzeuge T in das fliefsende Wasser gelangt sind,
die auf den Seilen befestigten und aus Segeltuch gefertigten und mit Spannschnüren e" e" . . .
(welche gleichfalls an den Parachutenseilen befestigt sind und ein Ueberklappen der Parachute
verhindern) versehenen Parachute e e . . . der einen Hälfte der Seile durch den Druck
des Wassers aufgebläht bezw. ausgespannt werden. Durch den Wasserdruck werden auch die
Seile stets im ausgestreckten oder ausgedehnten Zustand erhalten. Am äufsersten, stromabwärts
gekehrten Ende ist jedes der endlosen Parachutenseile p p um einen Block O, Fig. 3,
herumgeführt, welcher in einem Rahmen P angebracht ist, der im Wasser durch einen Schwimmer
U schwimmend erhalten wird. Der Rahmen P wird durch ein Gewicht Q in senkrechter
Lage erhalten. Vom oberen Theile des Rahmens geht ein Tau zum Schwimmer U. Die
Länge dieses Taues hängt von der Tiefe ab, auf welcher man den Block O schwimmend im
Wasser erhalten will. Das um den drehbaren Block O herumlaufende Seil / passirt zwischen
zwei am Vorderende des Rahmens jP angebrachten drehbaren Spannrollen R, welche hauptsächlich
zum Zweck haben, ein Heruntergleiten des Seiles vom Blocke zu verhüten, namentlich bei Versetzung
des Rahmens P von einer Stelle des Flusses auf eine andere. Am hinteren Ende
dieses Rahmens ist ein verhältnifsmäfsig kurzes Seil p' angebracht, welches mit einer gröfseren
oder geringeren Anzahl Parachuten e' versehen ist. Die Parachute e' mit ihren Spannschnüren e"
unterscheiden sich durch nichts von den Parachuten e. Die Länge des Seiles /' und die
Anzahl der Parachute e' werden der Länge des endlosen Parachutenseiles/ und der Stromgeschwindigkeit
angepafst. Durch den Druck des Wassers auf die Parachute e' wird der Rahmen P mit dem Block O stromabwärts getrieben
und erzeugt mithin eine genügende Zugkraft auf das endlose Parachutenseil/, um dasselbe
stets genügend straff zu erhalten. An dem Ende des kurzen Seiles/' ist eine Steuerfläche
5 so angebracht, dafs sie eine schiefe Stellung zu der Richtung dieses Seiles einnimmt.
Um die Steuerfläche »S in senkrechter Lage zu
erhalten, wird sie bei w beschwert (z. B. durch Bleigewichte), und um sie im Wasser schwimmend
zu erhalten, wird bei υ Korkholz angebracht oder sie kann auch mit einem Schwimmer
versehen sein. Indem die Strömung auf die schief eingestellte Steuerfläche S einwirkt, Fig. 2,
zwingt sie sie, sich seitwärts zu bewegen und das endlose Parachutenseil einen gewissen Winkel
mit der Richtung des Stromes zu bilden. Hierdurch werden die ausgespannten Parachute e
der einen Hälfte des endlosen Seiles / einen volleren Druck des Wassers erhalten, als wenn
sie sich alle in einer Linie mit der Stromrichtung befinden sollten. Wenn, wie in vorliegendem
Falle, zwei endlose Parachutenseile benutzt werden, so erhalten ihre Steuerflächen S
eine entgegengesetzte Stellung, Fig. 2, so dafs die beiden Parachutenseile ρ aus einander gehen
und sich mit einander nicht verwickeln können. Es ist leicht einzusehen, dafs sämmtliche Parachute
e der einen Hälfte der Seile /, welche mit ihrer Mündung gegen die Strömung gerichtet
sind, durch den Stofs oder Druck des Wassers ausgespannt und mit einer gewissen Kraft in der Richtung der Strömung fortbewegt
werden, während die Parachute der anderen Hälfte, deren Scheitel gegen den Strom gerichtet
sind, sich zusammenlegen und der Strömung fast gar keinen Widerstand bieten. Auf
diese Weise entsteht eine ununterbrochene Bewegung der endlosen Parachutenseile/ um den
Blöcken oder Trommeln, welche sich an ihren entgegengesetzten Enden befinden, und kann
dem fliefsenden Wasser mechanische Arbeit abgewonnen werden, deren Gröfse im directen
Verhältnifs zu der Stromgeschwindigkeit, der Anzahl und Länge der Parachutenseile und der
Anzahl und Gröfse der Parachute selbst steht. Die auf diese Weise durch den beschriebenen
Parachutenhydromotor gewonnene mechanische Arbeit kann in sehr verschiedener Weise weiter
übertragen und ausgenutzt werden.
Anstatt den Kraftübertragungsmechanismus auf einem Fahrzeuge T, Fig. 1 und 2, anzubringen und
den Block O frei schwimmend zu construiren, können beide Theile auch stationär eingerichtet
sein, doch giebt der Erfinder der ersteren, ausführlich beschriebenen Einrichtung den Vorzug.
Bei dieser Einrichtung steht es nicht zu befürchten, dafs, selbst beim Gebrauch sehr langer
Seile, die durch die Macht der Strömung stets straff gespannt erhalten bleiben, dieselben der
Bewegung von anderen Fahrzeugen im Flusse (weil sie bei tiefer Versenkung unberührt bleiben,
bei weniger tiefen aber dem Drucke leicht nachgeben und in der Breite des Flusses nur sehr
wenig Raum einnehmen) hinderlich sein sollten. Auch kann die ganze Einrichtung leicht von
einer Stelle des Flusses auf eine andere versetzt werden.
Es ist leicht begreiflich, dafs durch den beschriebenen Parachutenhydromotor derselbe Effect
erzielt wird, wenn nur die eine Hälfte des endlosen Parachutenseiles oder -Bandes, und zwar
die, auf welcher die Scheitel der Parachuten stromabwärts gerichtet sind, ins Wasser versenkt
wird, die andere Hälfte aber sich über dem Wasserspiegel befindet. Die Einrichtung kann
auch so getroffen werden, dafs die Blöcke oder Trommeln, welche von den beiden Schleifen
des angespannten endlosen Parachutenseiles umfafst werden, gemeinschaftlich die ihnen ertheilte
rotirende Bewegung und die von ihnen aufgenommene Kraft in zweckentsprechender Weise
an den Bestimmungsort oder auf die vorhandene Arbeitsmaschine übertragen. Erforderlichenfalls
können zwischen den an den Enden des Parachutenseiles befindlichen Blöcken oder Trommeln
auch Zwischenblöcke oder -Trommeln angewendet werden.
Selbstverständlich kann die durch den Parachutenhydromotor gewonnene Kraft zu sehr verschiedenen
Zwecken benutzt werden, z. B. zum Treiben dynamo - elektrischer Maschinen, zur
Uebertragung der Kraft (auf Entfernungen) ans Land, zum Baggern, zur Vertiefung des Fahrwassers
etc.
Claims (2)
1. Der Ersatz des Knotenseiles durch die directe Verwendung des Parachutenseileszur
Kraftabgabe mittelst des in Fig. 4 und 5 dargestellten Mechanismus, bestehend aus
den beiden mit Rinnen y und Blechstegen G versehenen Trommeln A und A', um welche
das durch die Leitrollen K' L und L' geführte Seil in mehrere Windungen gelegt
ist, und welche durch die Frictionsrollen E und F in ihrer gegenseitigen Lage erhalten
werden.
2. Die in Fig. 3 dargestellte Spannvorrichtung des Parachutenseiles, bestehend aus dem
in entsprechender Tiefe schwimmend erhaltenen Rahmen P und Block O, dem
daran befestigten, mit Parachuten ausgerüsteten Seil/' und dem schräg zur Seilrichtung
stehenden, schwimmenden Steuer S.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE25332C true DE25332C (de) |
Family
ID=301782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT25332D Active DE25332C (de) | Neuerungen an der unter Nr. 21614 patentirten, durch Stromkraft betriebenen Kraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE25332C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2736101A1 (fr) * | 1995-06-27 | 1997-01-03 | Rajamahendra Shekar | Energie electrique fonctionnant a l'aide de parachutes commandant des generateurs |
FR2756016A1 (fr) * | 1996-11-20 | 1998-05-22 | Rajamahendra Shekar | Dispositif pour produire de l'energie electrique a partir du vent ou de l'eau |
EP2857673A1 (de) * | 2013-10-02 | 2015-04-08 | The Boeing Company | Systeme, Verfahren und Vorrichtung für einen Notstromgenerator |
US9644605B2 (en) | 2013-10-02 | 2017-05-09 | The Boeing Company | Systems, methods, and apparatus for a flow control device for an emergency power generator |
US10465711B2 (en) | 2016-10-18 | 2019-11-05 | The Boeing Company | Apparatus and methods to deploy a fluid flow channel |
-
0
- DE DENDAT25332D patent/DE25332C/de active Active
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2736101A1 (fr) * | 1995-06-27 | 1997-01-03 | Rajamahendra Shekar | Energie electrique fonctionnant a l'aide de parachutes commandant des generateurs |
FR2756016A1 (fr) * | 1996-11-20 | 1998-05-22 | Rajamahendra Shekar | Dispositif pour produire de l'energie electrique a partir du vent ou de l'eau |
EP2857673A1 (de) * | 2013-10-02 | 2015-04-08 | The Boeing Company | Systeme, Verfahren und Vorrichtung für einen Notstromgenerator |
US9452721B2 (en) | 2013-10-02 | 2016-09-27 | The Boeing Company | Systems, methods, and apparatus for an emergency power generator |
US9644605B2 (en) | 2013-10-02 | 2017-05-09 | The Boeing Company | Systems, methods, and apparatus for a flow control device for an emergency power generator |
US10465711B2 (en) | 2016-10-18 | 2019-11-05 | The Boeing Company | Apparatus and methods to deploy a fluid flow channel |
US11248627B2 (en) | 2016-10-18 | 2022-02-15 | The Boeing Company | Apparatus and methods to deploy a fluid flow channel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7834501U1 (de) | Vorrichtung zum umwandlung der energie von meereswellen in elektrische energie | |
DE2713941A1 (de) | Vorrichtung zum umwandeln der energie von wasserbewegungen in nutzbare energie | |
DE202009006108U1 (de) | System zur Energieerzeugung durch Flusskraft | |
DE3730301A1 (de) | Windkraftanlage | |
DE25332C (de) | Neuerungen an der unter Nr. 21614 patentirten, durch Stromkraft betriebenen Kraftmaschine | |
DE1428945A1 (de) | Wasserski-Seilschlepp | |
EP3271529B1 (de) | Sonnensegelvorrichtung | |
EP0127004B1 (de) | Segelanordnung auf einem Schiff | |
DE3419565A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von energie aus meereswellen | |
WO1992016746A1 (de) | Fliehkraft-antrieb | |
DE21614C (de) | Durch Stromkraft betriebene Kraftmaschine | |
DD296116A5 (de) | Schneidvorrichtung eines webstuhles fuer doppelgewebe, insbesondere ihr antrieb, und eine mit einer solchen schneidvorrichtung ausgeruesteter webstuhl | |
DE102014110877A1 (de) | Wasserkraft-Staudruckeinrichtung | |
DE2003031C3 (de) | Prellbockanordnung | |
DE2952657A1 (de) | Windturbine | |
AT97811B (de) | Turbinenbatterie für Windbetrieb. | |
DE3234163A1 (de) | Anordnung zur verschiebung des fusspunktes eines durch seitliche abspannseile abgespannten mastes | |
DE907937C (de) | Fahrzeugwinde fuer grosse Zugkraefte | |
DE2723147A1 (de) | Kraftwerk zur nutzung der energie von meeresstroemungen, insbesondere gezeitenstroemungen | |
DE355455C (de) | Vorrichtung zum Treideln von Schiffen | |
DE102012112929A1 (de) | Trommelstaudruckmaschine | |
DE10144954A1 (de) | Energieerzeugungsanlage, insbesondere Windmühle | |
EP2674610B1 (de) | Alternatives Kraftwerkskonzept | |
DE232066C (de) | ||
DE65419C (de) | Zusammenfaltbare Schaufel für Stromkraftmaschinen |