DE25332C - Neuerungen an der unter Nr. 21614 patentirten, durch Stromkraft betriebenen Kraftmaschine - Google Patents

Neuerungen an der unter Nr. 21614 patentirten, durch Stromkraft betriebenen Kraftmaschine

Info

Publication number
DE25332C
DE25332C DENDAT25332D DE25332DA DE25332C DE 25332 C DE25332 C DE 25332C DE NDAT25332 D DENDAT25332 D DE NDAT25332D DE 25332D A DE25332D A DE 25332DA DE 25332 C DE25332 C DE 25332C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parachute
rope
ropes
drums
endless
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT25332D
Other languages
English (en)
Original Assignee
N. YAGN in St. Petersburg, Rufsland
Publication of DE25332C publication Critical patent/DE25332C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/06Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head"
    • F03B17/062Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction
    • F03B17/065Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having a cyclic movement relative to the rotor during its rotation
    • F03B17/066Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having a cyclic movement relative to the rotor during its rotation and a rotor of the endless-chain type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegenden Neuerungen an der unter P. R. No. 21614 patentirten, durch Stromkraft betriebenen Kraftmaschine beziehen sich hauptsächlich: ,1. auf die Anwendung von endlosen Parachutenseilen oder Bändern ohne Wulste oder Knoten; 2. auf den solchen Parachutenseilen oder Bändern entsprechenden Kraftübertragungsmechanismus, und 3. auf die Anpassung des Apparates, welcher zur Aufnahme der im fliefsenden Wasser frei schwimmenden Schleife des endlosen Parachutenseiles oder Bandes dient, zur Anspannung des Parachutenseiles oder Bandes und zur Erhaltung desselben in einem mehr oder weniger spitzen Winkel zur Richtung des Stromes.
Diese Neuerungen sind auf beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Parachutenhydromotors mit zwei endlosen Seilen, Fig. 2 eine Oberansicht desselben, Fig. 3 eine Seitenansicht des schwimmenden Spannsteuerapparates, Fig. 4 einen Verticalschnitt des Kraftübertragungsmechanismus und Fig. 5 eine Oberansicht desselben.
T, Fig. ι, ist ein Fahrzeug und t dessen Ankerseil. Im Boden dieses Fahrzeuges befindet sich eine Oeffnung, über welche eine Art Brünnen hergestellt ist; auf dem oberen Brunnenrande ist der in Fig. 4 und 5 dargestellte Kraftübertragungs - Mechanismus angebracht. Derselbe besteht aus zwei Trommeln A und A', welche horizontal und parallel gegen einander gelagert sind. Wenn, wie im vorliegenden Falle, zwei endlose Parachutenseile benutzt werden, so werden an jedem Ende der Trommeln A und A' Rinnen y y y ..., Fig. 5, zur Aufnahme der Parachutenseile p p angebracht. Diese Rinnen sind auf der Trommel A' auf etwa eine halbe Rinnenbreite weiter von der Mitte (d. h. von dem Zahnrade B') als auf der Trommel A (von dem Zahnrade B) angebracht, was zum Zweck hat, dafs die Seile pp beim Uebergang von der Trommel A auf die Trommel A' und retour sich spiralförmig winden. Um zu vermeiden, dafs die weichen Theile der aus Segeltuch hergestellten Parachute e und ihre Spannschnüre e" nicht aus der einen Rinne in die benachbarte gelangen, können in den Rippen, welche sich zwischen je zwei benachbarten Rinnen befinden, schmale und nicht tiefe Nuthen eingedreht werden, welche zur Aufnahme dünner und zweckmäfsig ausgeschnittener Bleche G, Fig. 4, dienen. Diese Bleche bilden mithin Scheidewände, durch welche die Rinnen von einander getrennt werden, und bezwecken ein regelmäfsiges spiralförmiges Aufwinden der Seile// mit ihren Parachuten e e e . . . auf die Trommeln A und A'. In der Mitte der beiden Trommeln A und A' sind Zahnräder B und B' aufgekeilt, deren Zähne in ein Getriebe C eingreifen. Die Achsen der Trommeln A und A' und des Getriebes C drehen sich in Lagern, welche auf einem gemeinschaftlichen Rahmen angebracht werden. Von jeder Seite des Getriebes C sind auf der
Achse D zwei Walzen E und E' angebracht, die zum Zweck haben, sowohl die Trommeln A und A' immer in gleicher Entfernung von einander zu halten, als auch die Lager ihrer Achsen von einem zu grofsen Seitendruck zu befreien. Diese Walzen rollen auf den Bahnen FF... der Trommeln A und A'. Die Kegelräder HH und JJ. . . dienen zur Umsetzung der Bewegung und Kraftübertragung. L L und L' L' sind Leitrollen für die Parachutenseile ρ ρ . . . Bei normaler Stellung befinden sich diese Leitrollen unter dem Boden des Fahrzeuges, sie können aber gewünschten Falles mittelst Schraubengewindes M und zugehöriger Muttern in den Brunnen des Fahrzeuges hineingezogen werden. Zugstangen N dienen dazu, die Leitrollen L, auf welche die Spannung der Seile / einen Seitendruck in der Richtung des Stromes ausübt, in ihrer richtigen Lage zu erhalten. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, umfassen die gegen den Strom zurückkehrenden Seilenden // mit ihren zusammengefalteten Parachuten e e . . . die Leitrollen L von unten, steigen sodann aufwärts, passiren zwischen je einem Paare kleiner, horizontal gelagerter Walzen K, welche zum Zweck haben, die Parachute e flach zu legen, und treten in die dem Zahnrade B zunächst gelegene Rinnen yy der Trommel A. Von dieser Trommel gehen die Parachutenseile in schräger Richtung auf die Trommel A' über, umfassen dieselbe von der einen Seite, kehren sodann von unten, ebenfalls in schräger Richtung, zur Trommel A zurück, gehen von dieser wieder auf die Trommel A' über, und so weiter fort, je nach Anzahl der auf den Trommeln angebrachten Rinnen. Indem die gegen den Strom zurückkehrenden Seile / / auf diese Weise die Trommeln A und A' spiralförmig umwinden und die an den äufsersten Enden der Trommel A' befindlichen Rinnen yy verlassen, gehen sie von dort zu den ihnen entsprechenden Leitrollen L' L', umfassen dieselben von unten und bewegen sich stromabwärts durch den Druck, welchen die Strömung des Wassers auf die durch denselben Druck ausgespannten Parachute e e . . . ausübt. Es ist einleuchtend, dafs die Trommeln A und A' durch die zwischen den von der Stromkraft unausgesetzt getriebenen Parachutenseile pp und den Rinnen yy . . . erzeugte Reibung in eine rotirende Bewegung versetzt werden, welche Bewegung durch die Zahnräder B und B' auf das Getriebe C und von dort durch Zahnräder H und J und Riemscheiben oder auf andere Weise weiter fortgepflanzt wird. Die Einrichtung kann so getroffen werden, dafs die Trommeln A und A' sammt dem Getriebe C, wie in Fig. 4 durch punktirte Linien angedeutet ist, gehoben werden kann, was eine Besichtigung und die Vornahme etwaiger Reparaturen an dem Kraftübertragungsmechanismus und den Parachutenseilen ermöglicht. Selbstverständlich kann der Kraftübertragungsmechanismus mit einer Bremse zur Arretirung der Bewegung versehen werden. Aus Fig. ι und 2 ist zu ersehen, dafs, nachdem die Parachutenseile // aus dem Fahrzeuge T in das fliefsende Wasser gelangt sind, die auf den Seilen befestigten und aus Segeltuch gefertigten und mit Spannschnüren e" e" . . . (welche gleichfalls an den Parachutenseilen befestigt sind und ein Ueberklappen der Parachute verhindern) versehenen Parachute e e . . . der einen Hälfte der Seile durch den Druck des Wassers aufgebläht bezw. ausgespannt werden. Durch den Wasserdruck werden auch die Seile stets im ausgestreckten oder ausgedehnten Zustand erhalten. Am äufsersten, stromabwärts gekehrten Ende ist jedes der endlosen Parachutenseile p p um einen Block O, Fig. 3, herumgeführt, welcher in einem Rahmen P angebracht ist, der im Wasser durch einen Schwimmer U schwimmend erhalten wird. Der Rahmen P wird durch ein Gewicht Q in senkrechter Lage erhalten. Vom oberen Theile des Rahmens geht ein Tau zum Schwimmer U. Die Länge dieses Taues hängt von der Tiefe ab, auf welcher man den Block O schwimmend im Wasser erhalten will. Das um den drehbaren Block O herumlaufende Seil / passirt zwischen zwei am Vorderende des Rahmens jP angebrachten drehbaren Spannrollen R, welche hauptsächlich zum Zweck haben, ein Heruntergleiten des Seiles vom Blocke zu verhüten, namentlich bei Versetzung des Rahmens P von einer Stelle des Flusses auf eine andere. Am hinteren Ende dieses Rahmens ist ein verhältnifsmäfsig kurzes Seil p' angebracht, welches mit einer gröfseren oder geringeren Anzahl Parachuten e' versehen ist. Die Parachute e' mit ihren Spannschnüren e" unterscheiden sich durch nichts von den Parachuten e. Die Länge des Seiles /' und die Anzahl der Parachute e' werden der Länge des endlosen Parachutenseiles/ und der Stromgeschwindigkeit angepafst. Durch den Druck des Wassers auf die Parachute e' wird der Rahmen P mit dem Block O stromabwärts getrieben und erzeugt mithin eine genügende Zugkraft auf das endlose Parachutenseil/, um dasselbe stets genügend straff zu erhalten. An dem Ende des kurzen Seiles/' ist eine Steuerfläche 5 so angebracht, dafs sie eine schiefe Stellung zu der Richtung dieses Seiles einnimmt. Um die Steuerfläche »S in senkrechter Lage zu erhalten, wird sie bei w beschwert (z. B. durch Bleigewichte), und um sie im Wasser schwimmend zu erhalten, wird bei υ Korkholz angebracht oder sie kann auch mit einem Schwimmer versehen sein. Indem die Strömung auf die schief eingestellte Steuerfläche S einwirkt, Fig. 2, zwingt sie sie, sich seitwärts zu bewegen und das endlose Parachutenseil einen gewissen Winkel mit der Richtung des Stromes zu bilden. Hierdurch werden die ausgespannten Parachute e
der einen Hälfte des endlosen Seiles / einen volleren Druck des Wassers erhalten, als wenn sie sich alle in einer Linie mit der Stromrichtung befinden sollten. Wenn, wie in vorliegendem Falle, zwei endlose Parachutenseile benutzt werden, so erhalten ihre Steuerflächen S eine entgegengesetzte Stellung, Fig. 2, so dafs die beiden Parachutenseile ρ aus einander gehen und sich mit einander nicht verwickeln können. Es ist leicht einzusehen, dafs sämmtliche Parachute e der einen Hälfte der Seile /, welche mit ihrer Mündung gegen die Strömung gerichtet sind, durch den Stofs oder Druck des Wassers ausgespannt und mit einer gewissen Kraft in der Richtung der Strömung fortbewegt werden, während die Parachute der anderen Hälfte, deren Scheitel gegen den Strom gerichtet sind, sich zusammenlegen und der Strömung fast gar keinen Widerstand bieten. Auf diese Weise entsteht eine ununterbrochene Bewegung der endlosen Parachutenseile/ um den Blöcken oder Trommeln, welche sich an ihren entgegengesetzten Enden befinden, und kann dem fliefsenden Wasser mechanische Arbeit abgewonnen werden, deren Gröfse im directen Verhältnifs zu der Stromgeschwindigkeit, der Anzahl und Länge der Parachutenseile und der Anzahl und Gröfse der Parachute selbst steht. Die auf diese Weise durch den beschriebenen Parachutenhydromotor gewonnene mechanische Arbeit kann in sehr verschiedener Weise weiter übertragen und ausgenutzt werden.
Anstatt den Kraftübertragungsmechanismus auf einem Fahrzeuge T, Fig. 1 und 2, anzubringen und den Block O frei schwimmend zu construiren, können beide Theile auch stationär eingerichtet sein, doch giebt der Erfinder der ersteren, ausführlich beschriebenen Einrichtung den Vorzug. Bei dieser Einrichtung steht es nicht zu befürchten, dafs, selbst beim Gebrauch sehr langer Seile, die durch die Macht der Strömung stets straff gespannt erhalten bleiben, dieselben der Bewegung von anderen Fahrzeugen im Flusse (weil sie bei tiefer Versenkung unberührt bleiben, bei weniger tiefen aber dem Drucke leicht nachgeben und in der Breite des Flusses nur sehr wenig Raum einnehmen) hinderlich sein sollten. Auch kann die ganze Einrichtung leicht von einer Stelle des Flusses auf eine andere versetzt werden.
Es ist leicht begreiflich, dafs durch den beschriebenen Parachutenhydromotor derselbe Effect erzielt wird, wenn nur die eine Hälfte des endlosen Parachutenseiles oder -Bandes, und zwar die, auf welcher die Scheitel der Parachuten stromabwärts gerichtet sind, ins Wasser versenkt wird, die andere Hälfte aber sich über dem Wasserspiegel befindet. Die Einrichtung kann auch so getroffen werden, dafs die Blöcke oder Trommeln, welche von den beiden Schleifen des angespannten endlosen Parachutenseiles umfafst werden, gemeinschaftlich die ihnen ertheilte rotirende Bewegung und die von ihnen aufgenommene Kraft in zweckentsprechender Weise an den Bestimmungsort oder auf die vorhandene Arbeitsmaschine übertragen. Erforderlichenfalls können zwischen den an den Enden des Parachutenseiles befindlichen Blöcken oder Trommeln auch Zwischenblöcke oder -Trommeln angewendet werden.
Selbstverständlich kann die durch den Parachutenhydromotor gewonnene Kraft zu sehr verschiedenen Zwecken benutzt werden, z. B. zum Treiben dynamo - elektrischer Maschinen, zur Uebertragung der Kraft (auf Entfernungen) ans Land, zum Baggern, zur Vertiefung des Fahrwassers etc.

Claims (2)

Patent-Ansprüche: An der unter No. 21614 patentirten Kraftmaschine :
1. Der Ersatz des Knotenseiles durch die directe Verwendung des Parachutenseileszur Kraftabgabe mittelst des in Fig. 4 und 5 dargestellten Mechanismus, bestehend aus den beiden mit Rinnen y und Blechstegen G versehenen Trommeln A und A', um welche das durch die Leitrollen K' L und L' geführte Seil in mehrere Windungen gelegt ist, und welche durch die Frictionsrollen E und F in ihrer gegenseitigen Lage erhalten werden.
2. Die in Fig. 3 dargestellte Spannvorrichtung des Parachutenseiles, bestehend aus dem in entsprechender Tiefe schwimmend erhaltenen Rahmen P und Block O, dem daran befestigten, mit Parachuten ausgerüsteten Seil/' und dem schräg zur Seilrichtung stehenden, schwimmenden Steuer S.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT25332D Neuerungen an der unter Nr. 21614 patentirten, durch Stromkraft betriebenen Kraftmaschine Active DE25332C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE25332C true DE25332C (de)

Family

ID=301782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT25332D Active DE25332C (de) Neuerungen an der unter Nr. 21614 patentirten, durch Stromkraft betriebenen Kraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE25332C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2736101A1 (fr) * 1995-06-27 1997-01-03 Rajamahendra Shekar Energie electrique fonctionnant a l'aide de parachutes commandant des generateurs
FR2756016A1 (fr) * 1996-11-20 1998-05-22 Rajamahendra Shekar Dispositif pour produire de l'energie electrique a partir du vent ou de l'eau
EP2857673A1 (de) * 2013-10-02 2015-04-08 The Boeing Company Systeme, Verfahren und Vorrichtung für einen Notstromgenerator
US9644605B2 (en) 2013-10-02 2017-05-09 The Boeing Company Systems, methods, and apparatus for a flow control device for an emergency power generator
US10465711B2 (en) 2016-10-18 2019-11-05 The Boeing Company Apparatus and methods to deploy a fluid flow channel

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2736101A1 (fr) * 1995-06-27 1997-01-03 Rajamahendra Shekar Energie electrique fonctionnant a l'aide de parachutes commandant des generateurs
FR2756016A1 (fr) * 1996-11-20 1998-05-22 Rajamahendra Shekar Dispositif pour produire de l'energie electrique a partir du vent ou de l'eau
EP2857673A1 (de) * 2013-10-02 2015-04-08 The Boeing Company Systeme, Verfahren und Vorrichtung für einen Notstromgenerator
US9452721B2 (en) 2013-10-02 2016-09-27 The Boeing Company Systems, methods, and apparatus for an emergency power generator
US9644605B2 (en) 2013-10-02 2017-05-09 The Boeing Company Systems, methods, and apparatus for a flow control device for an emergency power generator
US10465711B2 (en) 2016-10-18 2019-11-05 The Boeing Company Apparatus and methods to deploy a fluid flow channel
US11248627B2 (en) 2016-10-18 2022-02-15 The Boeing Company Apparatus and methods to deploy a fluid flow channel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7834501U1 (de) Vorrichtung zum umwandlung der energie von meereswellen in elektrische energie
DE2713941A1 (de) Vorrichtung zum umwandeln der energie von wasserbewegungen in nutzbare energie
DE202009006108U1 (de) System zur Energieerzeugung durch Flusskraft
DE3730301A1 (de) Windkraftanlage
DE25332C (de) Neuerungen an der unter Nr. 21614 patentirten, durch Stromkraft betriebenen Kraftmaschine
DE1428945A1 (de) Wasserski-Seilschlepp
EP3271529B1 (de) Sonnensegelvorrichtung
EP0127004B1 (de) Segelanordnung auf einem Schiff
DE3419565A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von energie aus meereswellen
WO1992016746A1 (de) Fliehkraft-antrieb
DE21614C (de) Durch Stromkraft betriebene Kraftmaschine
DD296116A5 (de) Schneidvorrichtung eines webstuhles fuer doppelgewebe, insbesondere ihr antrieb, und eine mit einer solchen schneidvorrichtung ausgeruesteter webstuhl
DE102014110877A1 (de) Wasserkraft-Staudruckeinrichtung
DE2003031C3 (de) Prellbockanordnung
DE2952657A1 (de) Windturbine
AT97811B (de) Turbinenbatterie für Windbetrieb.
DE3234163A1 (de) Anordnung zur verschiebung des fusspunktes eines durch seitliche abspannseile abgespannten mastes
DE907937C (de) Fahrzeugwinde fuer grosse Zugkraefte
DE2723147A1 (de) Kraftwerk zur nutzung der energie von meeresstroemungen, insbesondere gezeitenstroemungen
DE355455C (de) Vorrichtung zum Treideln von Schiffen
DE102012112929A1 (de) Trommelstaudruckmaschine
DE10144954A1 (de) Energieerzeugungsanlage, insbesondere Windmühle
EP2674610B1 (de) Alternatives Kraftwerkskonzept
DE232066C (de)
DE65419C (de) Zusammenfaltbare Schaufel für Stromkraftmaschinen