DE3419565A1 - Vorrichtung zur erzeugung von energie aus meereswellen - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von energie aus meereswellen

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DE3419565A1 DE19843419565 DE3419565A DE3419565A1 DE 3419565 A1 DE3419565 A1 DE 3419565A1 DE 19843419565 DE19843419565 DE 19843419565 DE 3419565 A DE3419565 A DE 3419565A DE 3419565 A1 DE3419565 A1 DE 3419565A1
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    • F03B13/12Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy
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    • F03B13/1885Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore and the wom is tied to the rem
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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Energie aus Fieereswellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung hydraulischer oder elektrischer Energie aus Meereswellen mit Hilfe eines Schwimmkörpers, eines Energiewandlers und eines Verbindungsgliedes zum Meeresboden.
  • Meereswellen haben einen hohen Energiegehalt, werden stets nachgebildet und stehen kostenlos zur Verfügung. Zur Nutzung dieser Energie wurden bereits viele Vorschläge gemacht.
  • Eine kommerzielle Anwendung fand bisher jedoch nicht statt, weil nicht alle Voraussetzungen hierzu erfüllt waren.
  • Die Wellenenergie wird durch Kreisschwingung des Wassers fortgeleitet. Ganz gleich in welcher Wellenphase die Energie von einer Vorrichtung zuerst empfangen wird, darf der zweite Teil der Vorrichtung, der Energiewandler dieser Kraft nicht ausweichen. Aus den Patentschriften US-Patent 3297300, DE-B-3039030, DE-A-2629246 und DE-A-3027593 sind Vorrichtungen bekannt,bei denen starre Konstruktionen aus Stahl oder Beton vom Meeresboden oder vom Üfer ausgehend die Wellenenergie aufnehmen. Derartige Vorrichtungen sind sehr aufwendig und teuer in der Herstellung.Dasselbe gilt auch für die aus d<n Patentschriften FR-Patent 7601348, DE-A-3133597, DE-A-2837869 bekannten großen Schwimmkörper, die aufgrund ihrer eigenen Trägheit den Energiegehalt der Meereswellen verwerten sollen.
  • Aus den Patentschriften DE-A-2934004, DE-A-3044198 und aus der Veröffenlichung von H. Kayser,Meerestechnik 5 (1974) S.29 sind weiterhin schwimmende Wände,Dämpferplatten, Membranen und Schwimma ter bekannt, die aber nicht genügend ortsfc:;t sind, wodurch nur eine geringe Ausnutzung der Wellenenergie mit einem geringerem Wirkungsgrad möglich ist.
  • Wesentlich vorteilhafter ist eine Verbindung der Vorrichtung zum Meeresboden, die auf Zug beansprucht wird, wie sie in den Patentschriften DE-A-2812618, DE-A-3035123, DE-A3117099 und DE-GbM-7834501 beschrieben ist. Diese Vorrichtung ist r;ehr einfach in der Konstruktion, äußerst preiswert in der Herstellung und besitzt außerdem einem hohen Wirkungsgrad.Die bekannten Vorrichtungen hauben aber den Nachteil, daß sie sich nicht an Wasserstandsänderungen anpassen können. In Küstennähe verändert sich der durchschnittliche Wasserstand durch Tidenhub und durch Wasserstau bei anhaltenden Winden erheblich z.B. um 6-8 Meter.
  • Vorrichtungen zur Nutzung der Meereswellen müssen sich dem anpassen können. Fiir Schwimmer, die am tieeresboden verankert sind, gibt es bisher keine brauchbare, ausreichende Lösung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der cinlcitend genannten Art zu schaffen, mit der es auf einfache Weise möglich ist, die wechselnden Wasserstänje und Wellen zu berücksichtigen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Ausbildung Gemäß der Erfindung daduch gelöst, daß das Verbindungsglied in seiner Länge veränderlich und die Länge durch die Arbeitsgrenzen des Energiewandlers steuerbar ist.
  • In einer besoners vorteilhaften Ausführungsform ist das Verbindungsglied mit einer Einrichtung versehen, die die wirkende Kraft oder den Kraftweg um ein mehrfaches erhUht.
  • In einer speziellen Ausführungsfõrm wird die Kraft oder der Kraftweg durch eine Hebelübersetzung erhöht. Besondors geeignet sind flaschenzugartige Einrichtungen oder auch deren Kombination mit Hebeldbersetzungen sodaß auch ungünstige Kraftübersetzungesverhältni6se bei Wellenhöhen von 2, 3 oder mehr Metern noch gut beherrscht werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Schwimmkörper relativ flach hergestellt, sodaß für die zu leistende Auftriebskraft oder Hubkraft eine zusätzliche Tauchtiefe T entsteht, die zu der dritten Wurzel des verdrängten Volumens V im Verhältnis steht wie bis 1/10, vorzugsweise im Verhältnis wie 4/10 bis 2/10. Schwimmkörper als Energieempfänger verbrauchen einen Teil der Wellenhöhe zur Bildung der Auftriebskraft und den Rest für den Beg deP Arbeitsleistung.
  • Das Produkt aus Kraft mal Weg ergibt den Energiegewinn.Bei gleicher Verdrängung haben Körper die kugel- oder tonnenförmig sind nur einen kurzen Hubweg und somit schlechten Wirkungsgrad.
  • 1sittelhohe und kleinere Wellen können kaum genutzt werden.
  • Nachstehende Tabelle zeigt den unterschiedlichen Energiegewinn von Schwimmern gleicher Hubkraft mit Verdrängung V=3 m) aber verschiedener Tauchtiefe T, bzw. einem Verhältnis von T in Meter 1,44 1,15 0,87 0,58 0,29 0,14 1 ,o 0,8 0,6 0,4 0,2 0,1 Wellenhöhe Energiegewinn in Kilo-Joule 1 Meter - - 3,9 12,6 21,. 25,8 1,5 " 1,8 10,5 18,9 27,6 76,) 40,8 2 " 16,8 25,5 33,9 42,6 51,3 55,8 Die größeren Schimmerflächen ermöglichen außerdem eine leichte Montage aller Maschinenteile auf einer Plattform.
  • Sie befinden sich stets oberhalb der Wasserlinie und können durch eine wasserdichte Einkapselung vor Feuchtigkeit und Korrosion geschützt werden. Bei stürmischer See sind flache Schwimmkörper wesentlich weniger dem Wind- und seitlichen Wellendruck ausgesetzt. Seitliche Verankerungen der Vorrichtung gegen Drift sind leichter auszuführen und sicherer.
  • Als Material für Schwimmkörper mit hohem Auftrieb werden Polymer-Hartschäume vorgeschlagen. Sie sind korrosionsfest, alterungsbeständig, haben eine Dichte von 0,02-0,031einen hohen Auftrieb, sind sinkfest und preiswert. Die Oberfläche kann zusätzlich z.B. mit einer zähen Kunotstoffschicht geschützt werden.
  • Das Verbindungsglied besteht in vorteilhafter Weise aus einem Material, welches bei voller, Belastung in seinem unteren Teil eine elastische Dehnung unter 0,5 % und im oberen Teil, welches über Rollen geführt wird, eine Dehnung von 1 bis 5 % aufweist. An das Verbindungsglied werden hohe Anforderungen gestellt. Zur Übertragung großer Kräfte mit gutem Wirkungsgrad muß es eine geringe Dehnung haben aber bei Umlenkung über Rollen für lange Lebensdauer eine höhere Dehnung. Es muß eine Reißfestigkeit mit Sicherheitsfaktor 6-10 aufweisen und soll im Meerwasser korrosionsbeständig sein. Als dehnungsfestes Material für den unteren Teil des Verbindungsgliedes eignen sich besonders glasfaserverstärkte Kunststoffprofile und Seile aus hochfester Polyesterfaser oder Kevlarfaser.
  • Als Oberteil des Verbindungsgliedes sind besonders Gurtbänder aus Polymerfaser geeignet. Die Dicke kann 7-10 mm betragen und die Breite z.B. bis 300 mm. Die Wechselbiegezahl von Gurten bei standiger Bewegung über Arbeitsrollen ist im Vergleich zu Seilen besonders hoch. Als Polymerfaser eignen sich sehr gut Polyamid-, Polyester-, Polypropylen- und Kevlar-Fasern. Es werden hohe Reißfestigkeiten bis 3000CO N erreicht und die Gurte aus diesen Materialien sind außerordetlich korrosionsfest, während Stahlseile, selbst Edelstahlseile bei Bewegung im Meerwasser in kurzer Zeit korrodieren und reißen.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Vorrichtung bei der zwei oder eine Vielzahl von Schwimmkörpern mit Energiewandlern und Verbindungsgliedern zu einem Aggregat vereinigt werden, wobei die Energieanteile gesammelt und in einer Zentrale gemeinsam verarbeitet werden.
  • Die Anordnung der Energiewandler in einem geschlossenen hydraulischen Kreislauf, wobei eine Hydropumpe auf der Druck-und Saugseite mit Hoch- und Niederdruckspeichern für Drucköl verbunden ist, hat sich als besonders vorteilhaft gezeigt.
  • Die Druckscite der Hydraulik sollte hierbei für einen Druckbereich von 100 bis 250 bar vorzugsweise 150 bis 250 bar vorgesehen sein. Prinzipiell ist es möglich, da; hydraulische System zur Energiegewinnung in jedem Druckbereich zu betreiben.
  • Er zeigte oich jedoch, das der Hochdruckbereich wesentlich wirtschaftlicher ist.Bei niedrigen Anlagekosten für die Waschinenteile gleicher Leistung sind eine lange Lebensdauer und gute Betriebssicherheit gewährleistet. Der Verschleiß und der Anlagenersatz beschränkt sich auf Kolbendichtungen, Schlauchleitungen, Filter und Drucköl.
  • Die Umwandlung der Energie der Meereswellen kann in einfacher und vorteilhafter Weise auch über eine Arbeitstrommel erfolgen, die auf dem Schwimmkörpcr befestigt und von dem Verbindungsglied antreibbar ist. Durch bekannte Tinrichtungen wie Pumpen, Generatoren läßt sich die Drehbewegung in Energie umwandeln und zwischen zwei Endstellungen A,B auch zum Steuern der Länge des Verbindungsgliedes cin':etzn.
  • Mit den erfindungsgemäßen Verfahrensmerkmalen kann relativ leicht Druckwasser von 50-100 bar erzeugt werden, Um ein Pumpspeicherwerk in 500-1000 Meter Höhe zu speisen.
  • Die Stromerzeugung könnte sich dann nach den örtlichen Verhältnissen richten. Auch zur Meerwasserentsalzung durch Umkehrosmose wäre Druckwasser von 60-80 bar sehr geeignet. Die Erzeugungskosten sind hierbei relativ niedrig.
  • Zur direkten Stromerzeugung ist Clhydraulik als Zwischenenergieträger geeigneter. Problematisch ist allerdings die willkürlich anfallende Wellen- und Pumpenleistung, da für guten Wirkungsgrad des Generators eine gleichmäßige Leistung erforderlich ist. Hydraulische Systeme, bei denen Pumpenlei stung und Generatorleistung zwangsläufig miteinander gekuppelt sind, bleiben daher unwirtschaftlich.
  • Durch die Anpassung der Vorrichtung an die mittlere Wellenhöhe mittels eines in seiner Länge variablon Verbindunltsgliedes, die Wahl der Schwimmkörper sowie Verwendung eines geschlossenen hydraulichen Kreislaufes mit Druckspeichern wird eine hohe Wirtschaftlichkeit erreicht.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung an ligand von Zeichnungen naher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Schwimmkörper und einem variablen Verbindungsglied, Fig. 2 eine Vorrichtung mit einem Schwimmkörper und einer Hebelübersetzung der Kraft und des Kraftweges, Fig. 3 bis 6 Vorrichtungen mit unterschiedlicher Anordnung der Kraft- oder Kraftwegübersetzungen mit Ilebeln und flaschenzugartigen Anordnungen und Fig. 7 und 8 eine Ausführung der Vorrichtung mit Arbeitstrommeln.
  • Im Beispiel Fig.1 befindet sich am Schwimmer 1 eine Kolbenpumpe 2 deren verlängerte Kolbenstange als Verbindungsglied 3 in einem Führungsrohr 4 tit einer Arretierung 5 gehalten wird. 1)as Führungsrohr t ist am Meeresboden 6 verankert und wird durch einen Auftriebskörper 7 stets aufrecht gehalten.
  • Kurz vor den Endstellungen des Kolbens einer Kolbenpumpe 2 im Zylinder bei Position A und B schalten Steuerimpulse die Arretierung 5, die z.B. aus einer Bremse oder einer Verriegelung bestehen kann, aus. !)ie rrretierung 5 wird wieder eingeschaltet, sobald die Steuerkontakte A,B wieder frei werden oder ein Fühler C zwischen Verbindungsglied 3 und dem Führungsrohr 4 eine Umkehr der Bewegungsrichtung durch wieder ansteigend oder fallende Welle anzeigt. Auf diese Weise kann der Arbeitsbereich der Pumpe sich immer wieder den veränderten Verhältnissen anpassen. Die Steuerkontakte A,8 können direkt im Zylinder oder außerhalb die Stellung der Kolbenstange kontrollieren. Die Steuerung kann mit dem bekannten Hifsmitteln er Meß- und Regeltechnik z.B. mechanisch, elektrisch oder hydraulisch erfolgen. Für die Vorrichtungen nach Fig. 2 bis 8 gilt im Prinzip die gleiche Steuerung.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung bei der zum Ausgleich an wechselnden Wasserstand eine Reservetrommel 9 benutzt wird, auf die das eine Ende des Verbindungsgliedes 3, z.B. ein Seil oder eirt Gurtband aufwickelbar ist. Die Arretierung 5 der Trommel 9 wird gelöst, wenn der Arbeitsbereich der Kolbenpumpe bei Position A oder B iiberschritten wird, und sie schaltet sich wieder ein, sobald die Steuerkontakte der Position A,B wieder frei werden oder eine Meßstelle C art der Trommel 9 eine Umkehr ihrerDrehrichtung signalisiert. Die Arretierung kann z.B. mit eine Cesperre oder mit einer kraftschlüssigen Kupplung oder Bremse erfolgen, im einfachsten Fall tit einer Bandbremse, die ich in Off-Shore-Bereichbestens bewährt hat (nicht dargestellt).
  • Die Aufwicklung des Seiles 3 auf die Trommel 9 kann in bekanntcr Weise hydraulisch, elektrisch oder it einfachsten und sichersten mit Spiralfedern erfolgen.
  • Die Rückstellkräfte an der Pumpe 2 müssen stets für straffe Spannung des Sciles 3 zur Verankerunr; 6 sorgen nnit der Wirkungsgrad des Arbeitshubes hoch bleibt. 1)1.es kann ebenfalls durch Fcderkraft geschehen oder durch rückströmendes Cl eines hydraulischen Kreislaufs.
  • In den Fig. 3 bis 6 werden verschieciene Ausführungsbeispiele für die Kraft- und Kraftwegsübertragungen dargestellt.
  • Der Weg der Kraftübertragung ist bei Wellen mit 1-? Metern Höhe bereits ungünstig. Für hydraulische Kolbenpumpen ist eine Hublänge von 2 Metern sehr lang und für rotierende Maschinen ( Pumpen, Generatoren ) werden hohe Drehzahlen und damit starke, mehrstufige, teure Getriebe erforderlich. Es wurde als besonders vorteilhaft gefunden das Verbindungsglied 3 z.B. ein Seil so zu führen, daß es einen Flaschenzug bildet, sodaß entweder die Seilkraft oder der Seilweg um ein Vielfaches erhöht wird.
  • In Fig. 3, lt und 5 ist am Ende der Kolbenstange eine Umlenkrolle 10 montiert. Sie wird um 180 Grad umschlungen. Dadurch wird der Kolbendruck verdoppelt und der Kolbenweg halbiert d.h., die Hüblänge der Pumpe kann für Wasserwellen doppelter Höhe genutzt werden. Im Beispiel Fitr. 6 mit I!ebelarrn 8 und Umlenkrolle 10 wird die Kraft sogar Un Faktor 4 erhöht und der Weg auf ein Viertel reduziert.
  • Während die bisher dargestellten Ausführungsformen Energiewandler 2 hydraulischer Art zeigen, sind in der Fig.? u.8 Ausführungsformen mechanischer oder mechanisch hydraulischer Art dargestellt. Auf dem Schwimmkörper 1 sind zwei Trommeln angeordnet, jeweils eine Arbeitstrommel 11 und eine Reservetrommel 9, auf die ein Seil oder Band als Verbindungsglied 1) gewickelt wird.
  • Durch Umlenkrollen 12, wie von Seiltrieben bekannt, wird der Kraftwer um Faktor 2 bez. 4 erhöht. Im letzten Fall wird die Arbeitstrommel 11 mit 200 mm Durchmesser bei einer mittleren Wellenhöhe von 1,6 m bereits eine Drehzahl von 300 /min erreichen.
  • Angeschlossene rotierende Hydraulikpumpen können wesentlich kleiner ausgelegt werden und Generatoren mit 1500 Umdrehungen pro Minute benötigen nur eine Getriebestufe.
  • Fig. 9 und 10 zeigen Aggregate für höhere Leistungen, die aus einer Vielzahl einzelner Vorrichtungen zusammengesetzt sind.
  • Obwohl die Wellenbewegungen im Meer ungeordnet erscheinen, bestehen sie doch alle einheitlich aus stabilen Kreisschwingungen des Wassers, die sich überlagern. Zur Nutzung dürfen Aggregate von Energieempfängern diese Kreisschwingungen oder Wellen nicht vorzeitig reflektieren oder in Turbulenzen verwandeln, dic nicht mehr verwertbar sind. Diese Bedingungen werden vorzüglich von sich der Welle anpassenden, flachen Schwimm. -körpern 1 erfüllt. So können mehrere Schwimmerketten, die hintereinander liegen, Energie derselben fortschrcitenden Welle entnehmen. Die Größe, Zahl und Anordnung der Scwimmer 1 richtet sich nach dem Wellenspektrum der örtlichen Verhältnisse und kann jeweils optimiert werden.
  • In KUstennähe häufig auftretende ellen aus nahezu gleicher Richtung können mit Schwimmerketten nach Fig. 9 genutzt werden.
  • Bei unterschiedlichen Wellenrichtungen eignen sich besser inselförmige Aggregate nach Fig. 10, die in größeren Abständen zueinander verankert sein können.
  • Die Schwimmer 1 können quadratisch, rechteckig oder rund sein. Durch Gelenke 13 sind sie so miteinander verbunden, daß sie sich nicht behindern aber der Wellenbewegung folgen können.
  • Die an den Schwimmern 1 gewonnene hydraulische Energie in Form von Teil strömen wird beispielsweise über flexible Druckschlauchleitungen gesamnselt und in einer Zentrale verarbeitet.
  • Zur Verankerung einzelner Schwimmkörpr1 oder ganzer Aggregate am Meeresboden 6 sind Betonklötze geeignet, da sie sicher und preiswert sind. Das Ankergewicht im Wasser muß stets größer sein, al die maximal auftretende Hubkraft. Bei z.B. 100 bar Druck und einer Kolbenfläche von 40 cm² ist eine Verankerungskraft von über 4000 Kp erforderlich und bei Umschlingung einer rollo 10 an der Kolbenstange uin 180 Grad (Fig. 3-5) eine Verankerungskraft von mehr als 2000 Kp. Bei Aggregaten kann ein gemeinsamer Betonanker verwendet werden. Das Gewicht ist proportional höher und die Formgebung soll nach Möglichkeit eine senkrechte Verankerung aller Schwimmer gewährleisten.
  • Zur Installation ganzer Aggregate im Meer kann das Aggregat selbst den Betonanker in gehobenem Zustand trage und von der Montage aus zur Arbeitsstelle hinausschwimmen.
  • Fig. 11 zeigt eine beispielsweise Anordnung der I?ydropumpe Z in einem geschlossenen hydraulischen Kreislauf, wobei der Energiewandler, die Hydropumpe 2 mit Moch- und Niederdruckspeichern 15, 16 verbunden sind.In der Arbeitsphase, bei steigender Welle, öffnct sich das Auslaßventil 14 sobald der Druck der Pumpe 2 höher als der Druck im Hochdruckspeicher 15.
  • Es wird Drucköl gefördert, bis Wasserwelle mit Schwimmer 1 ihren Höhepunkt erreicht haben. Bei fallender Welle inkt der Druck in der Pumpe 2 solange bis der Druck im Niederdruckspeicher 16 größer ist und über das Einlaßventil 17 en Kolben solange zurückstellt, bis bei einem neuen Wellenhub ein neuer Arbeitsgang eingeleitet wird. Als Ventile 14, 17 eignen sich einfache Rückschlagventile, die sich bei Überdruck selbsttätig öffnen.
  • Der Hochdruckspeicher 15 soll die maximale Förderleistung der Kolbenpumpe 2 aufnehmen können. Durch Nachschaltung eines Gasspeichers 18 an den Speicher 15 ändert sich der Arbeitsdruck nur wenig. Schwimmer 1, Pumpe 2 und Speicher 15 können so bei hohem Wirkungsgrad voll genutzt werden. Fin Hochdruckspeicher 15 kann für mehrere Pumpen 2 oder ein ganzes Aggregat ausgeleet sein. Die Optimierung richtet sich nach Anlagekosten und Wirkungsgrad.
  • Vom Speicher 15 wird der Hydromotor 19 mit einem gleichmäßigen Clstrom versorgt, um einen Generator 20 rit konstanter Drehzahl anzutreiben. Der Hydromotor 19, z.B. ein Axialkolbennotor soll im Schluckvolumen regelbar sein, denn mit anderen Wellenverthältnissen, anderen Wellenhöhen ändert sich auch die durchschnittliche Pumpenleistung. Die Verstellung wird z.R. vom Füllgrad des Hochdruckspeichers 15 gesteuert.
  • Der Generator 20 ist für einert maximalen Energieanfall der Anlage ausgelegt und wird von einem Schaltschrank so geregelt, daß bezüglich Frequenz und Spannung ein Anschluß an das Ortsnetz gesichert ist.
  • Der Niederdruckspeicher 16 hat das gleiche Speichervolumen wie der Hochdruckspeicher 15. Er wird vom zurückströmenden Öl gefüllt und füllt seinerseits die Pumpen 2 für den nächsten Arbeitshub.Der Speicherdruck soll ausreichend hoch sein, un das Verbindungsglied 3 zum Bodenanker stets gespannt zu halten.
  • Beispiel einer Energieerzeugungsvorrichtung.
  • Ein repräsentatives Beispiel, einer durchschnittlichen Nordseewelle mit Höhc 1,52 m, Weelenperiode 6,4 s, Reellen leistung 14,4 KW/m Wellenfront zeigt die Leistung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Schwimmerleistung : - Aggregat wie Fig. 9 pit 24 Schwimmern - Auftriebskraft 30000 N / Schwimmer 1, bei einer Fläche von 10 m und einer Tauchtiefe von 0,3 m bei einem Arbeitshub - Ilubweg durchschnittlich 1,1 m - Leistung aller Schwimmer 123,8 K - Wellenfront genutzt 34 m - Wirkungsgrad bezogen auf Wellenleistung 25 % Wirkungsgrade und Energiegewinn - Zylinderpumpe 90%, Leitungssystem 90%, Versstellmotor 93%, Generator 92% - GJesamtwirkungsgrad 69% Die Vorrichtung erlaubt bei 70% Auslastung eine Jahresleistung von ca 500000 KWh bei einer kostengüstigen Stromerzeugung zu einem sehr niedrigen Preis.
  • Auch die Erzeugung von Druckwasser ist mit der beschriebenen Vorrichtung in einfacher und sehr preiswerter Weise möglich, wobei bei der Verwendung einer Kolbenpumpe und 70% Betriebsdauer im Jahr ca 320000 m³ Druckwasser bei 75 bar erzeugbar sind.

Claims (12)

  1. Patentanspruche 1. Vorrichtung zur Erzeugung hydraulischer oder elektrischer Energie aus Meereswellen mit Hilfe eines Schwimmkörpers(1), eines Energiewandlers und eines Verbindungsgliedes zum Meeresboden dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungsgliedes (3) veränderlich und durch die Arbeitsgrenzen (A,B) des Energiewandlers (2) steuerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (3) mit einer Einrichtung versehen ist oder über diese geführt wird die die wirkende Kraft oder den Kraftweg erhöht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirkende Kraft oder der Kraftweg durch eine Elebel-Ubersetzung (8) erhöht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch fiekennzeichnet, daß die wirkende Kraft oder der Kraftweg durch eine flaschenzugartige Einrichtung (10) erhöht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkórper (1) fUr seine maximale Hubkraft eine zusatzliche Tauchtiefe T aufweist, die zu der 3. wurzel seines Volumens V im Verhältnis steht wie bis 1 , vorzugsweise 10 wie T = 10
    2 bis .
  6. 10 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, .laq der Schwimmkörper (1) aus einen Polymerhartschaurn vorzugsweise aus Polystyrol-Hartschaum besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach anspruch 1, daIurcIi gekennzeihnet, daß das Verbindungsglied (3) aus einen Material besteht welches bei voller Belastung im unteren Teil eine elastische Dehnung unter 0.5 @ und im oberen Teil, welches über Wollen (10) geführt ist, eine Dehnung von 1-5 % aufweist.
  8. 8. Vorrichtung njch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Verbindungsgliedes (3) aus einem Gurtband aus Polymerfaser besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei Vorrichtung bestehend aus Schwimmkörper (1) Energiewandler (2) und Verbindungglieder (3) zu einem Aggregat zusammengefaßt und deren Energieanteile gesammmelt in einer Zentrale gemeinsam verarbeitet werden
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiewandler (2) in einem geschlossenen hydraulischen Kreisläuf angeordnet ist, in dem eine Hydropumpe (2) auf der Druck und Saugseite mit Hochdruckspeichern (15) und Niederdruckspeichern (16) für Drucköl verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch trekennzeichnet, dan die Druckseite der Hydraulik fUr einen Druckbereich von 100 bis 300 bar, vorzugsweise von 150 bis 250 bar vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Gekennzelchnet, daß dr Energiewandler eine Arbeitstrommel (11) ist, welche von dem Verbindungsglied (3) antreibbar ist.
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