DE4418581C2 - Vorrichtung zur Wandlung der Energie von Oberflächenwellen einer Flüssigkeit in elektrische Energie und umgekehrt - Google Patents

Vorrichtung zur Wandlung der Energie von Oberflächenwellen einer Flüssigkeit in elektrische Energie und umgekehrt

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wandlung der Energie von Oberflächenwellen einer Flüssigkeit, insbesondere von Wasserwellen, in elek­ trische Energie und umgekehrt.
Wasserwellen gehören zu den umweltfreundlichen Energiequellen. Da ihr Ange­ bot wie dasjenige an Windenergie zeit- und ortsabhängig schwankt, der Auf­ wand zur Umsetzung bisher aber erheblich größer als bei der Windenergie ist, spielt die Energie aus Wasserwellen zur Zeit eher eine sekundäre Rolle. Doch fehlt es nicht an Versuchen, zweckmäßige Umwandlungsverfahren in elektrische Energie zu entwickeln. Der neueste Kenntnisstand spiegelt sich in den veröffent­ lichten Ergebnissen zweier Tagungen wieder, die von A. F. De O. Falcao (Pro­ ceedings of the 1993 European wave energy symposium, Edinburgh, U.K., 21-24 July 1993. The Conference Centre, NEL, East Kilbride, Glasgow G75 0QU, U.K.) und von H. Kondo (Proceedings of international symposium on ocean energy de­ velopment (ODEC), Muroran, Hokkaido, Japan, 26-27 August 1993. Muroran In­ stitute of Technology & Cold Region Port and Harbour Engineering Research Center) herausgegeben wurden, sowie in einem Übersichtsartikel von Th. W. Thorpe (A review of wave energy, vol. 1: Main report. ETSU-R-72: Renewable Energy Enquiries Bureau, ETSU, Harwell, OX 11 0RA, U.K.). Hiernach verwenden die meisten der bestehenden Umwandlungstechniken normale elektrische Generato­ ren zur Stromerzeugung; sie unterscheiden sich gegenseitig durch die Art und Weise, wie die Wellenbewegung in eine für den Antrieb der Generatoren nutzba­ re Strömung umgesetzt oder wie aus der mit der Wellenbewegung ohnehin ver­ bundenen Wasserströmung ein nutzbarer Strömungsanteil abgezweigt werden kann; vgl. zwei Artikel von K.-U. Graw ("Shore protection and electricity by submerged plate wave energy converter" im oben genannten Tagungsbericht von De O. Falcao 1993, S. 379-384 und "The submerged plate wave energy conver­ ter" im Tagungsbericht von H. Kondo 1993, S. 307-310). Gelegentlich wird auch eine Energiewandlung durch piezoelektrische Kristalle erwähnt, die sich unter der durch Wasserwellen induzierten Strömung verformen (FOCUS Nr. 49 vom 5. De­ zember 1994, S. 200).
Obschon es im Grundsatz gleichgültig ist, welcher Generatorentyp unter den obigen Bedingungen eingesetzt wird, sei im Hinblick auf das Folgende ein spezieller Typ erwähnt, der sich allerdings in der Praxis weder im Zusam­ menhang mit Wasserwellen noch in anderem Zusammenhang durchgesetzt hat. Dies liegt an den unten zu erläuternden Nachteilen im Vergleich etwa zum herkömmlichen Dynamogenerator. Und zwar handelt es sich um sogenannte parametrische oder parametererregte Generatoren. Sie beruhen auf dem Prin­ zip der vom Standpunkt der technischen Grundlagen her wohlverstandenen parametererregten Schwingungen: Wenn in einem elektromagnetischen Schwing­ kreis der Parameter eines Bauelementes, etwa die Selbstinduktion L der Spule oder die Kapazität C des Kondensators, mit einer gewissen Periode T perio­ disch verändert wird und die Eigenperiode Tnat des Schwingkreises annähernd das Doppelte jener Änderungsperiode oder eines ganzzahligen Bruchteiles des Doppelten beträgt, bilden sich im Schwingkreis elektrische Wechselströme, die bei zu geringer Erregungsamplitude A abklingen, sich bei zu großer Amplitude A aufschaukeln und die nur bei einem oder bei wenigen bestimmten Amplituden­ werten A nutzbar periodisch mit der Erregungsperiode T oder mit der Periode T/2 verlaufen. Unter praktischen Gesichtspunkten gelingt die Parametererregung freilich nur im Falle Tnat ≈ T/2. Für elektrische Generatoren wurde speziell die Parametererregung durch Kapazitätsänderung vorgeschlagen, wobei sich ähn­ lich dem in der Rundfunktechnik üblichen Drehkondensator geeignete, jetzt auf der Generatorwelle montierte Kondensatorplatten oder dielektrische Platten gegen­ über feststehenden Kondensatorplatten bewegen. Hierüber gibt es mehrere Paten­ te.
Durch das neueste zugehörige Patent US 4 622 510 (identisch mit DD 2 08 714) wurde eine Verbesserung jenes parametrischen Generatorprinzips zwecks Behebung zweier Nachteile bekannt: Der Instabilität der Stromerzeugung (entweder keine Schwingung bei zu kleinen Erregungsamplituden A, sich theore­ tisch bis ins Unendliche aufschaukelnde Schwingungen bei zu großen Erregungs­ amplituden A) und des im allgemeinen nicht-sinusförmigen Verlaufes des erzeug­ ten Wechselstromes. Diese Nachteile werden behoben oder verringert, indem zusätzlich zur zeitabhängigen Parametererregung im Schwingkreis entweder die Kapazität, die Induktivität der Spule oder ein eingebauter Widerstand vom flie­ ßenden, parametrisch erzeugten Strom abhängt. Nach Umkehr des Wirkungsprin­ zips läuft der Generator auch als elektrische Maschine. Eine Parametererregung durch Flüssigkeitswellen ist nicht vorgesehen.
Das EP 0233947 A1 bezieht sich auf eine Anordnung von Plattenkonden­ satoren, zwischen deren Platten das Dielektrikum geradlinig periodisch hin- und hergeschoben wird oder umläuft. Jedoch tritt keine Parameterer­ regung auf. Vielmehr müssen durch geeignete Schalt- und Abgreifvorgänge erst Ladungen auf den Kondensator aufgebracht und nach der Verschiebung des Di­ elektrikums wieder abgegriffen werden. Nach Umkehr des Wirkungsprinzips läuft der Generator auch als elektrische Maschine. Eine Erregung durch Flüssigkeits­ wellen ist nicht vorgesehen.
Auch gemäß der Offenlegungsschrift DE 40 33 390 A1 wird der Kondensator erst geladen und nach der Kapazitätsänderung, auf entsprechend höherem Ener­ gieniveau, wieder entladen. Doch wird die Kapazitätsänderung jetzt durch eine Abstandsänderung der Kondensatorplatten infolge des Druckes eines erwärmten Gases hervorgerufen; es handelt sich also um einen thermischen Antrieb. Die elektrische Be- und Entladung des Kondensators erfolgt ohne mechanische Schalt- bzw. Abgreifvorgänge jetzt über elektromagnetische Kopplungen, wobei der Kondensator Teil eines Schwingkreises ist. Doch wird die Parametererre­ gung praktisch ausgeschlossen, da die Eigenfrequenz des Schwingkreises wesentlich größer als die Erregungsfrequenz ist (Tnat«T).
Unter den einschlägigen Patenten bezieht sich als einziges das unter SU 1368476 A1 beschriebene auf die Wandlung der Energie von Wasserwellen ("Brandungswellen") in elektrischen Strom. Und zwar wird die Kapazität eines Plattenkondensators im Rhythmus der Wasserwellen direkt dadurch periodisch geändert, daß die Wellen durch den Spalt zwischen den Platten laufend wobei sich dort der Wasserspiegel hebt und senkt. Freilich ist der Kondensator nicht in einen elektromagnetischen Schwingkreis eingebaut. Vielmehr ist er pa­ rallel zu einem bestehenden Stromkreis bestehend aus Stromquelle und Ver­ braucher angeordnet; er wird über ein im Wasser unter ihm angebrachtes Manometer mit Differenziervorrichtung nur während der abnehmenden Wasser­ wellenphase zugeschaltet. Die Wirkungsweise ist nicht offensichtlich; durch das Patent wird auch keine eigentliche Energiewandlung beansprucht, sondern nur eine Erhöhung des Wirkungsgrades (der daneben vorhandenen Stromquelle) und eine Senkung des Strompreises.
Der in der vorliegenden Schrift beschriebenen Erfindung liegt das Problem ei­ ner direkten Wandlung der Energie von Oberflächenwellen einer Flüssigkeit in elektrische Energie oder umgekehrt zugrunde, und zwar ohne die Verwendung strömungsgetriebener Generatoren oder anderer Maschinen mit beweglichen Teilen. Diese Aufgabe wird durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Gegenüber den bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen zur Wandlung der Energie von Flüssigkeitswellen in elektrische Energie mittels eines Generator- oder mit­ tels verformter piezoelektrischer Kristalle besitzt die neue Vorrichtung den Vor­ teil, gänzlich ohne bewegte oder sich verformende Bauteile auszukommen, so daß sie einem nur geringen Verschleiß unterliegt und sich technisch auf sehr einfache Weise verwirklichen läßt. Hierbei wird auch der Hauptnachteil parame­ tererregter Schwingungen, wie er bei den üblichen parametrischen - Maschinen ohne die in US 4 662 510 niedergelegte Verbesserung vorliegt, vermieden - nämlich die oben erwähnte Instabilität des entnehmbaren Stromverlaufes (Abklin­ gen auf 0 bei zu geringer oder Aufschaukeln bis zu unzulässig großen Werten bei zu großer periodischer Kapazitätsänderung). Wenn nämlich die ankommen­ den Wellen groß genug sind, um überhaupt eine Wandlung zu gewährleisten, und wenn sie genug Energie herantransportieren, um den maximal zu erwar­ tenden Stromverbrauch zu decken, kann man dem System auf stabile Weise genau soviel Strom entziehen, wie der Verbraucher zum jeweiligen Zeitpunkt benötigt. Dies liegt an der Kraft-Rückwirkung des Kondensators auf die durchlaufenden Oberflächenwellen. Dadurch werden diese um den richtigen Be­ trag gedämpft, so daß die Energiedifferenz zwischen den einlaufenden und den auslaufenden Wellen gerade der entnommenen Energie nebst unvermeidbarer Verluste durch Reibung beziehungsweise Erwärmung entspricht. Ein weiterer Vorteil: Die beschriebene Vorrichtung läßt sich auch zur gezielten Dämpfung von Oberflächenwellen einer Flüssigkeit heranziehen, zum Beispiel des Wassers in einem Hafenbecken, wobei die anfallende elektrische Energie zusätzlich genutzt werden kann. Wie im Patentanspruch 1 formuliert, läßt sich ferner das Wirkungsprinzip umkehren: Wenn man nämlich den Schwingkreis durch Zufuhr elektrischer Energie zu elektromagnetischen Schwingungen anregt, so übertragen sie sich durch die erwähnte mechanische Kraftwirkung des Kon­ densators auf die als Dielektrikum agierende Flüssigkeit und erregen diese zu Schwingungen oder Wellen. Eine solche Anordnung kommt beispielsweise für den Antrieb von Wellenschwimmbädern in Betracht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Patentanspruch 2 betrifft die Ausgestaltung des nach Anspruch 1 erforderli­ chen Kondensators, dessen Kapazität durch die hindurchlaufenden Flüssigkeits­ wellen periodisch geändert wird. Und zwar besteht ein Kondensator aus alter­ nierend gepolten Ladungsträgern (Platten, Schalen, Wicklungen), die durch das Dielektrikum getrennt sind. Wenn man nun den für das Dielektrikum vorgese­ henen Zwischenraum frei sowie nach außen offen läßt und ihn teilweise in die Flüssigkeit eintaucht, so wirkt das umgebende Medium, bestehend aus der Flüssigkeit (das heißt im allgemeinen Wasser) und dem darüber lagernden Gas (im allgemeinen also der atmosphärische Luft), selbst als Dielektrikum des insgesamt ruhend angeordneten Kondensators. Die Flüssigkeitswellen verdrängen dort das Gas ganz oder teilweise aus dem Spalt zwischen den Ladungsträ­ gern, ändern so die über Gas und Flüssigkeit gemittelte globale Dielektrizitäts­ konstante und damit auch die Kapazität.
Entsprechend Patentanspruch 3 kann man zur Vermeidung von Korrosion oder zur Erzielung einer wirksameren Dielektrizitätskonstanten im Kondensator neben Gas (insbesondere: Luft) und Flüssigkeit (insbesondere Wasser) ein drittes, vorzugsweise festes Dielektrikum zwischenschalten, das von den Oberflächen­ wellen der Flüssigkeit im Spalt zwischen den Ladungsträgern des Kondensators hin und her beziehungsweise auf und ab bewegt wird und dort das Gas oder die Flüssigkeit ganz oder teilweise ersetzt.
Um die Eigenfrequenz des Schwingkreises beziehungsweise seine Eigenperiode Tnat im Verhältnis zur Periode T der erregenden Flüssigkeitswellen zunächst grob auf den Wert 2 abzustimmen und um diese Abstimmung auch nach einer bei natürlichen Wasserwellen unvermeidlichen Änderung der Wellenperiode T grob beizubehalten, kann man nach Patentanspruch 4 die Ladungsträger des Kondensators einzeln bzw. paarweise hinzu- oder abschalten oder die Ladungs­ träger in mehrere gegeneinander isolierte Teile zerlegen und diese bei Bedarf zu- oder abschalten. Hierdurch stimmt man zusätzlich die Abmessung der Ge­ samtheit aller eingeschalteten Ladungsträger in bezug auf die Länge der Oberflä­ chenwellen ab. In der Tat sollte diese Gesamtabmessung der aktivierten Ladungs­ träger, wie unten ersichtlich wird, gewisse Verhältnisse zur jeweiligen Länge der Oberflächenwellen weder über- noch unterschreiten.
Die Feinabstimmung der Eigenperiode gelingt gemäß Patentanspruch 5 durch die Änderung anderer, von der Wellenbewegung nicht beeinflußter Parameter des Schwingkreises - etwa der Selbstinduktivität L der Spule bzw. einer zu­ sätzlichen Spule oder der Kapazität C₀ eines weiteren nicht notwendigerweise in die Flüssigkeit tauchenden Kondensators. Diese Parameteränderungen sowie die Zu- oder Abschaltung einzelner Ladungsträger oder deren Teile kann durch Steuerung von Hand, durch automatische Steuerung oder durch automa­ tische Regelung erfolgen.
Schließlich kann man gemäß Patentanspruch 6 die Ladungsträger des Konden­ sators durch eine dielektrische Schicht gegen Korrosion oder gegen mechani­ sche Beschädigungen schützen und dadurch gleichzeitig auch eine Ionenleitung in der Flüssigkeit unterbinden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt als Beispiel zwei Schwingkreise mit dem Kondensator der Kapazität C, einer Spule der Induktivität L und des Draht-("Kupfer"-)Widerstandes RCu, dem Verbrauchswiderstand R sowie dem Gesamt-Spannungsgefälle U des Kondensators, wobei in Fig. 1b ein Hilfs-Spannungsgefälle bedeutet. Wenn man erreichen will, daß der überwiegende Teil der erzeugten elektrischen Lei­ stung dem Verbraucher (R) zugute kommt, so muß man
(RT/L) « (RCuT/L) + 4π², RCu « R (1)
gewährleisten, je nachdem, ob es sich um den Schwingkreis nach Fig. 1a oder 1b handelt. Anhand von Gl. (1) kann man unter gegebenen Bedingungen den jeweils geeigneteren der beiden Kreise auswählen.
Fig. 2 zeigt schematisch einen für das umgebende Medium offenen, alternie­ rend gepolten Plattenkondensator und Fig. 3 einen entsprechenden, aus Zylin­ derschalen als Ladungsträgern aufgebauten Kondensator.
Fig. 4 zeigt schematisch, wie sich eine Wasserwelle, deren Oberfläche in x,y- Koordinaten abhängig von der Zeit t durch die Funktion y = z(x,t) gegeben ist, mit der Wellengeschwindigkeit c oder der Gruppengeschwindigkeit V durch die parallel zur Fortpflanzungsrichtung gestellten Platten P+, P- eines Platten­ kondensators bewegt. g ist die Fallbeschleunigung, ρ die Flüssigkeitsdichte, b die Plattenbreite, H die mittlere Eintauchtiefe, h der mittlere Flüssigkeitsstand in den Platten, λ die Wasserwellen-Länge und l die Wellenamplitude. Das Medi­ um (1) stellt das umgebende Gas (Luft), (2) die Flüssigkeit (Wasser) dar. Man sieht, daß die Breitenabmessung b der Platten gegenüber der Wel­ lenlänge λ abgestimmt sein sollte. Im Falle der Gleichheit b = λ bliebe die flüssigkeitsbedeckte Plattenfläche nämlich trotz des Fortschreitens der Welle zeitlich konstant, so daß überhaupt kein Strom erzeugt werden könnte. Dies gilt natürlich auch für eine verschwindende Fläche (b = 0). Somit liegt das Optimum etwa zwischen b/λ = 1/4 und b/λ = 3/4. Um b geeignet abzu­ stimmen, kann man die Platten in gegeneinander isolierte Plattenstreifen der Breite δx zerlegen (schraffiert) und jeweils so viele dieser Streifen zusammen­ schalten, wie man für eine optimale Breite b benötigt.
Fig. 5 zeigt den (mittleren) Flüssigkeitsstand (FL) in den Zwischenräumen von Kondensatorplatten (PL); in Fig. 5b ist ein weiteres, auf der Flüssigkeit schwimmendes dielektrisches Medium (MED) zwischen die Flüssigkeit und das umgebende Gas (Luft) geschaltet. Es verringert je nach Bedarf die Plattenkorro­ sion oder erhöht die mittlere Dielektrizitätskonstante.
Statt die Platten wie in Fig. 4 oder Fig. 5 senkrecht in die Flüssigkeit zu hängen, kann man sie auch parallel zur mittleren Flüssigkeitsoberfläche (x = 0) anordnen, wobei das Wellenprofil in horizontale Parallelstreifen zerschnitten wird. Durch eine fortschreitende Welle werden dann die Platten zeitlich verän­ derlich in unterschiedlicher Weise von der Flüssigkeit bedeckt, so daß ebenso wie bei der senkrechten Anordnung der Platten ein zeitlich periodischer Kapazi­ tätsverlauf entsteht. Dementsprechend dürfen die Platten auch schräg in die Flüssigkeit gehängt werden. Bei einer Anordnung quer zur Wellenrichtung gibt es zwar ebenfalls eine parametrische Erregung, doch wird sie durch den behinderten Wellendurchlauf weniger effektiv sein. Bei einem zylindrischen Kon­ densator nach Fig. 1b, der mit der Achse senkrecht zur mittleren Flüssigkeits­ oberfläche aufgehängt wird, ist die Erregung dann ebenfalls weniger effektiv, aber unabhängig von der Fortpflanzungsrichtung der Wellen. Eine Aufhängung mit zur Wasseroberfläche paralleler Achse in Richtung der Wellenfortpflanzung empfiehlt sich bei räumlich beengten Verhältnissen, beispielsweise also bei der Ausnutzung von Wellen auf der Oberfläche eines Baches oder eines anderen Gerinnes. Hier kommen auch halbzylindrische oder anders geformte Schalen als Ladungsträger in Betracht.
Als Auslegungsbeispiel wurde ein Schwingkreis nach Fig. 1b mit einem Platten­ kondensator in der Anordnung von Fig. 4 in einer Wasseroberfläche mit um­ gebender Luft ohne Zusatzkondensator durchgerechnet; Abmessungen a = 2 m, b = 1 m, Plattenabstand d = 2 cm, Plattendicke s = 4 mm. Dies ergibt einen Kon­ densatorblock von insgesamt 2,88 m Dicke. Man kann zum Beispiel einen Hafendamm von 100 m Länge oder mehr aus solchen Blöcken zusammensetzen, die Wellen im Hafenbecken dämpfen und gleichzeitig elektrischen Strom gewin­ nen. Umgekehrt läßt sich der genannte Kondensatorblock oder eine Reihung solcher Blöcke zur Wellenerzeugung etwa in einem Wellenschwimmbecken be­ nutzen.
Nachfolgend sei nur ein einzelner Block der genannten Größe betrachtet. Die mittlere Wassertiefe betrage H = 4 m, die mittlere Eintauchtiefe h = 1 m und die Wellenlänge λ = 4 m, so daß ein Verhältnis b/λ = 1/4 in sinnvoller Größenord­ nung besteht. Bei einer Wellenperiode von T = 2 s verlangt die Abstimmung des Schwingkreises auf ein Resonanzverhältnis von Tnat/T = 2 eine sehr hohe Selbstinduktivität von L = 100 000 Vs/A, die sich bei einer rechnerisch zu erwartenden Stromstärke von maximal 0.7 A aber durchaus mit technischen Standardmitteln verwirklichen läßt. Dann würde bei einer ankommenden Wellenam­ plitude von bis zu 42 cm gar keine Energie umgewandelt; die Wellen blieben ungedämpft. Bei steigender Wellenamplitude stiege der umgewandelte Energie­ anteil an und erreichte theoretisch bei einer Amplitude von ca. 59 cm bereits den vollen Energieinhalt der ankommenden Wellen von ca. 12 kW. Hier hätten die austretenden Wellen die Amplitude 0. Steigt die Amplitude der ankommen­ den Wellen über 59 cm an, so bleibt der theoretische Wirkungsgrad zunächst konstant bei 100%, sinkt aber wieder bis auf 0 ab, wenn die Wellen den Kondensator voll überspülen.
Freilich wurden die eintretenden oder austretenden Wellen am Kondensator für die Berechnung als ideal sinusförmig angesetzt, alsdann wurde bei der theo­ retischen Ermittelung der Wirkungsgrade der Verlust durch Reibung und Er­ wärmung sowie durch Reflexion oder Streuung der Wellen nicht berücksichtigt, so daß in der Praxis geringere Wirkungsgrade als oben angegeben zu erwar­ ten sind.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Wandlung der Energie von Oberflächenwellen einer Flüssig­ keit, insbesondere von Wasserwellen in elektrische Energie oder umgekehrt, bestehend aus einem elektri­ schen Schwingkreis mit nachgeschaltetem Verbraucherstromkreis sowie mit einer in den Schwingkreis integrierten Spule und einem Kondensator, dessen Kapazität sich bei gegenseitig unbeweglich angeordneten Platten, Schalen oder Wicklungen als Ladungsträgern allein durch die Bewegung der Oberflä­ chenwellen in deren Rhythmus verändert, wobei im Schwingkreis parameterer­ regte elektrische Schwingungen erzeugt und dadurch die Oberflächenwellen gedämpft werden oder wobei umgekehrt aufgrund vorgegebener, durch elek­ trische Energiezufuhr erzeugter elektrischer Schwingungen die Oberflächen­ wellen angefacht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der im Kondensator die Zwischenräume für das Dielektrikum nach außen offen sind und sich durch das umgebende gasförmige, flüssige oder zweiphasig gasförmig/flüssige Medium je nach Flüs­ sigkeitsstand ganz mit Gas, ganz mit Flüssigkeit oder teils mit Gas und teils mit Flüssigkeit als Dielektrikum füllen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich das Dielektrikum aus dem umge­ benden Gas, der umgebenden Flüssigkeit sowie mindestens einem weiteren festen oder flüssigen Medium zusammensetzt, wobei dieses weitere Medium von den Oberflächenwellen der umgebenden Flüssigkeit im Rhythmus der Wel­ len hin- und herbewegt wird und dabei das Gas entsprechend verdrängt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Platten, Schalen oder Wick­ lungen als Ladungsträger des Kondensators in kleinere ladungstragende Ele­ mente unterteilt sind, die individuell von Hand, durch automatische Steuerung oder durch einen automatischen Regler zu- oder abgeschaltet werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Induktivität der Spule oder einer zusätzlich eingebauten Spule oder die Kapazität eines zusätzlich einge­ bauten Kondensators und dadurch die Eigenfrequenz des elektrischen Schwingkreises individuell von Hand oder automatisch gesteuert oder durch einen Regelkreis automatisch in einem einstellbaren Verhältnis zur Frequenz der Oberflächenwellen der umgebenden Flüssigkeit gehalten wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die ladungstragenden Platten, Schalen oder Wicklungen gegenüber dem für das Dielektrikum vorgesehenen Zwischenraum durch eine zusätzliche feste dielektrische Schicht isoliert sind.
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